DE19850503C2 - Universal-Fahrwerkeinbausatz für Schlitten - Google Patents
Universal-Fahrwerkeinbausatz für SchlittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrwerkeinbausatz mit Laufrollen, der einfach in alle
herkömmlichen Schlitten mit Kufen eingespannt werden kann und das herkömmliche
Schlitten fahren nicht beeinträchtigt. Die Laufrollen sind durch schwenkbare Radachsen
zwischen einer ein- und einer ausgefahrenen Stellung variierbar, wobei sie nach unten über
die Gleitflächen der Schlittenkufen hinausragen und im eingeschwenktem Zustand das
Fahrwerk die ursprüngliche Funktion des Schlittens nicht beeinträchtigt.
Bis dato ist es meist so, daß Schlitten nur auf Schnee oder Eis verwendet werden können. Das
Überqueren von geräumten Straßen oder Gehwegen erweist sich in der Regel als sehr
mühsam, da Kleinkinder entweder von ihrem Schlitten absteigen oder mit dem Schlitten über
die schneefreie Fläche getragen werden müssen, da ansonsten die Reibung an den
Schlittenkufen zu groß ist. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Gehwege und
Straßen geräumt werden, und die Winter immer kürzer und schneeärmer werden, besteht
daher der Wunsch, einen Schlitten so variieren zu können, daß er auch in belastetem Zustand
auf schnee- oder eisfreien Flächen benützt werden kann.
Bisher wurden verschiedene Schlittenvarianten erfunden, um diesem Problem Rechnung zu
tragen (z. B. DE-OS 25 37 247, DE 86 29 414 U1, etc.). Hier wird auf die Schlitten
DE 86 29 414 U1 und EP 0 274 125 A2 eingegangen.
Bei dem Schlitten nach DE 86 29 414 U1 sind zwei hintere Laufrollen mit einer gemeinsamen hinteren
Schwenkachse verbunden, die sich quer zur Schlittenlängsrichtung befindet. Diese
Schwenkachse ist in zwei am Schlittengestell befestigten Lagerböcken fixiert. Eine vordere
Laufrolle ist mittig mit einer vorderen Schwenkachse verbunden, die auch in zwei am
Schlittengestell befestigten Lagerböcken gelagert ist. Dadurch, daß die Lagerböcke der
Schwenkachsen mit den Verbindungsträgern (Verbindungsträger zwischen Sitzfläche und
Schlittenkufen) verschraubt sind, könnte bei Belastung des Schlittens die Stabilität dieser
Verbindungsträger durch die vorhandenen Bohrungen beeinträchtigt werden. Die Tatsache,
daß nur eine Rollengabel die vordere Belastung des Schlittens aufnehmen muß, könnte sich
nachteilig auf die Langlebigkeit der vorderen Schwenkkonstruktion auswirken. Erschwerend
kommt hinzu, daß die Schwenkachsen mit den Laufrollen nur mit hohem Aufwand und durch
Veränderungen am Schlitten (Bohrungen) einzubauen sind.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Rollengabeln mit den Schwenkachsen verschraubt
sind und sich die Schraubverbindungen bei längerer Benutzung lösen können, wodurch die
Unfallgefahr erhöht wird. Außerdem besteht durch die Anordnung der hinteren Laufrollen
seitlich außerhalb des Schlittengestells gerade bei Kleinkindern Verletzungsgefahr.
Beim Schlitten nach EP 0 274 125 A2 wird das Fahrwerk direkt an die Schlittenkufen geschraubt,
dadurch wird das eigentliche Schlitten fahren durch die Halterungen an den Kufen
beeinträchtigt. Außerdem ist das Schlitten fahren durch den geringen Freiraum zwischen
Schlittenkufen und eingeschwenktem Fahrwerk beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen leicht einbaubaren Fahrwerkeinbausatz zu
konstruieren, durch den man Schlitten mit Kufen jeglicher Art und Länge mit einem Fahrwerk
mit Laufrollen ausstatten kann. Wichtig ist hierbei, daß die Schlitten in ihrer ursprünglichen
Bauweise nicht verändert werden und somit die Stabilität und Sicherheit durch die
Konstruktion nicht eingeschränkt werden. Wichtig ist außerdem, daß die ursprüngliche
Funktion, daß Schlitten fahren, durch das Fahrwerk nicht beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Universal-Fahrwerkeinbausatz
mit Laufrollen bestehend aus den Hauptbauteilen: vorderer und hinterer Radträger, vordere
und hintere Radachse und Stellachse so konstruiert ist, daß der Einbausatz in jede
Kufenschlittenart und -länge schnell und einfach eingespannt werden kann. Das Einsetzen
des Bausatzes erfolgt dadurch, daß der vordere und der hintere Radträger mittig an die
Innenseiten der Querstreben des Schlittens angelegt und mittels einer Stellachse, die beide
Radträger verbindet, verspannt werden. Die Radträger sind so konstruiert, daß sie in jedes
herkömmliche Schlittengestell einlegbar sind.
Die Stellachse, die in ihrer Länge variierbar ist, dient dazu, daß die Radträger an die
Querstreben direkt unter der Sitzfläche, in Schlitten jeglicher Länge eingespannt werden
können. An den vorderen und hinteren Radträgern ist jeweils eine ausschwenkbare Radachse
angeschraubt, an der je 2 Laufrollen befestigt sind. Da die Radachsen direkt an den
Radträgern verschraubt sind und diese an den Querstreben des Schlittens liegen, entstehen
hier keine Hebelwirkungen und die Langlebigkeit des Fahrwerks wird erhöht. Eine weitere
Stabilität wird dadurch erreicht, daß die Laufrollen direkt in den Radachsen integriert sind.
Das Fahrwerk befinden sich im ein- und ausgeschwenktem Zustand innerhalb der
Schlittenkufen, direkt unter der Sitzfläche des Schlittens, so daß eine Verletzungsgefahr nicht
gegeben ist. Weiterer Vorteil besteht darin, daß das Fahrwerk nicht an den Schlittenkufen
befestigt ist und dadurch das eigentliche Schlitten fahren nicht beeinträchtigt wird. Durch die
Konstruktion befindet sich das Fahrwerk im eingeschwenktem Zustand direkt unter der
Sitzfläche des Schlittens. Dadurch entsteht genügend Freiraum zwischen Fahrwerk und
Schlittenkufen, so daß das Schlitten fahren durch tieferen Schnee ermöglicht wird.
Durch die Konstruktion werden die eigentliche Stabilität und die Gewichtsverhältnisse des
Schlittens nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das
Ausführungsbeispiel ist in nachfolgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1: Gesamtansicht eines Schlittens mit eingebautem Universal-Fahrwerkeinbausatz
mit ausschwenkbaren Laufrollen
Fig. 2: Gesamtansicht einer Radachse mit Arretierungsmechanismus
Fig. 3: Gesamtansicht Stellachsen
Variante 1: Stellachse bestehend aus Gewindeelemente (Gewindestange und 2 Gewindebuchsen)
Variante 2: geteilter und ineinander verschiebbare Stellachse mit Hebelmechanismus und Gewindeelement
Variante 1: Stellachse bestehend aus Gewindeelemente (Gewindestange und 2 Gewindebuchsen)
Variante 2: geteilter und ineinander verschiebbare Stellachse mit Hebelmechanismus und Gewindeelement
Der in Fig. 1 dargestellte Schlitten zeigt ein herkömmliches Schlittengestell mit zwei
Schlittenkufen, die über vier senkrechte Träger und zwei Querstreben 1 und 2 mit der
Sitzfläche verbunden sind (um das Fahrwerk besser darzustellen, werden hier nur eine Kufe
und zwei senkrechte Träger des Schlittens sichtbar).
Mittig an den Innenseiten der Querstreben 1 und 2 werden die Radträger 3 und 4 (vorderer
und hinterer) angelegt. Die Verbindung zwischen vorderem und hinterem Radträger wird
durch die Stellachse 5 ermöglicht, an deren Enden sich Bohrungen befinden. Die Fixierung
der Stellachse 5 an den Radträgern 3 und 4 erfolgt dadurch, daß die Stellachse 5 auf die
Führungsbolzen 6 und 7, die sich an den Radträgerinnenseiten befinden, gesteckt wird. Bei
Verlängerung der Stellachse 5 werden die Radträger 3 und 4 an die Querstreben 1 und 2 des
Schlittens gedrückt, so daß das Fahrwerk fest am Schlitten direkt unterhalb der Sitzfläche
befestigt ist. Dadurch, daß die Stellachse 5 in ihrer Länge variierbar ist, läßt sich das Fahrwerk
in unterschiedliche Schlittenlängen einsetzen. Die Längenänderung der Stellachse erfolgt auf
unterschiedlicher Technik, die in der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Variante 1 der Stellachse
besteht aus Gewindeelementen. Auf einer Gewindestange (5a) befindet sich je auf einer Seite
eine Gewindebüchse (5b). Durch ein- oder auseinanderschrauben der Gewindebuchsen
werden unterschiedliche Längen der Stellachse (5) erreicht. Die Fixierung der Läge erfolgt
durch Kontermuttern (5c) auf der Gewindestange. Die Variante 2 besteht aus einer geteilten
und ineinander verschiebbaren Stellachse (5d) mit Hebelmechanismus (5e) und
Gewindeelement (5f). Der Hebelmechanismus (5e) drückt die geteilte und ineinander
verschiebbare Stellachse auseinander und verspannt das Fahrwerk im Schlitten. Die grobe
Längenveränderung der Stellachse in Variante 2 erfolgt durch den Hebelarm (5g), der sich
teleskopartig ein- und auseinander schieben läßt. Die Fixierung der Länge erfolgt durch einen
Arretierungsmechanismus (5h). Die feine Längenveränderung erfolgt durch ein
Gewindeelement (5f), daß sich in einer der geteilten Stellachsenelemente (5d) befindet.
Um den Halt des Fahrwerkeinbausatzes im Schlitten zusätzlich zu erhöhen, wurden die
Winkelbleche 8a und 8b konstruiert. Die Winkelbleche 8a und 8b werden beim Fixieren der
Stellachse 5 auf die Führungsbolzen 6 und 7 gesteckt und befinden sich somit zwischen
Radträger 3 und 4 und Stellachse 5. Durch die 90°-Grad-Abwinklung der Winkelbleche 8a
und 8b können diese an den Oberseiten der Querstreben 1 und 2 des Schlittens angelegt
werden. Beim Auseinanderschrauben der Stellachse 5 werden die Radträger 3 und 4 und die
Winkelbleche 8a und 8b an die Querstreben 1 und 2 gedrückt, wodurch die Winkelbleche 8a
und 8b an den Radträgern 3 und 4 und damit am Schlitten befestigt sind. Durch den Halt von
den Winkelblechen an den Querstreben kann der Fahrwerkeinbausatz nicht aus dem Schlitten
fallen.
An den Radträgern 3 und 4 werden die Radachsen 9 und 10 befestigt. Die Radachsen 9 und 10
lassen sich in den Radträgern 3 und 4 um 90° Grad zwischen einer ein- und einer
ausgeschwenkten Stellung variieren. An den vorderen und hinteren Radachsen 9 und 10 sind
jeweils zwei Laufrollen 11 befestigt. Die Laufrollen 11 werden in den Radachsen 9 und 10
durch Rollengabeln 12 gehalten, wodurch der Halt der Laufrollen und damit die Stabilität
erhöht wird. Damit der ein- und der ausgeschwenkte Zustand der Radachsen 9 und 10 mit
Laufrollen fest fixiert werden kann, ist in den Radachsen 9 und 10 jeweils ein
Arretierungsmechanismus 13, wie in Fig. 2 dargestellt, eingebaut. Bei beiden Stellungen der
Radachsen 9 und 10 wird durch eine Feder, ein Metallbolzen, der sich in den Radachsen
befindet, in die Arretierungsbohrungen der Radträger 3 und 4 gedrückt. Hierdurch wird ein
fester Halt bei ein- und ausgeschwenkter Stellung der Radachsen 9 und 10 mit Laufrollen
gewährleistet.
Wie in Fig. 1 angedeutet, lassen sich die vordere Radachse 9 in Fahrtrichtung des Schlittens
nach hinten und die hintere Radachse 10 in Fahrtrichtung des Schlittens nach vorne in das
Schlittengestell einschwenken. In ausgeschwenkter Stellung des Fahrwerks kann der Schlitten
über schnee- und eisfreien Flächen bewegt werden, wobei die Laufrollen am Boden abrollen
und die Schlittenkufen sich in ausreichendem Abstand über dem Boden befinden.
Claims (9)
1. Ein in Schlittenlängsrichtung einbaubares Fahrwerk gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) Das Fahrwerk befindet sich im Schlitten unterhalb der Sitzfläche zwischen den Schlittenkufen und Querträgern (1, 2).
- b) Bestehend aus den Hauptbestandteilen: Vorderer/hinterer Radträger (3, 4), vordere/ hintere Radachse (9, 10) mit Laufrollen (11) und einer Stellachse 5.
- c) Radträger (3, 4) werden bei jedem Schlittentyp nur an die Innenseiten der Querstreben (1, 2) angelegt.
- d) Die Stellachse (5) bildet die Verbindung zwischen vorderem und hinterem Radträger (3, 4) und verspannt das Fahrwerk durch Verlängerung im Schlitten.
2. Stellachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch
- a) Gewindeelemente erfolgt. Auf einer Gewindestange (5a) befindet sich je auf einer Seite eine Gewindebüchse (5b). Durch ein- oder auseinanderschrauben der Gewindebuchsen werden unterschiedliche Längen der Stellachse (5) erreicht. Die Fixierung der Läge erfolgt durch Kontermuttern (5c) auf der Gewindestange. Mit auseinanderschrauben werden die Radträger (3, 4) an die Querstreben (1 und 2) des Schlittens gedrückt.
- b) einen Hebelmechanismus (5e) erfolgt, der die geteilte und ineinander verschiebbare Stellachse (5d) auseinander drückt und das Fahrwerk im Schlitten verspannt.
3. Stellachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grobe Längenveränderung
der Stellachse für unterschiedliche Schlittenlängen durch den Hebelarm (5g) erfolgt, der
sich teleskopartig ein- und auseinander schieben läßt. Die Fixierung der Länge erfolgt
durch einen Arretierungsmechanismus (5h). Die feine Längenveränderung erfolgt durch
ein Gewindeelement (5f), daß sich in einer der geteilten Stellachsenelementen (5d)
befindet.
4. Fahrwerkeinbausatz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrwerkeinbausatz eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme in Form eines Winkelbleches
(8) enthält, um den Halt des Fahrwerks im Schlitten zusätzlich zu gewährleisten. Dieses
Winkelblech stützt sich an der Oberseite der Querstreben (1, 2) des Schlittens über einen
90°-Grad-Winkel am Winkelblech ab und wird an den Radträgern (3, 4) durch
Auseinanderschrauben der Stellachse (5) befestigt.
5. Fahrwerkeinbausatz nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk für
verschiedene Schlittenlängen verwendbar ist, da sich die Stellachse (5) und somit der
Fahrwerkeinbausatz in der Länge variieren lassen.
6. Fahrwerkeinbausatz nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (9,
10) an die Radträger (3 und 4) befestigt werden.
7. Fahrwerkeinbausatz nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Radachsen (9,
10) jeweils 2 Laufrollen (11) mittels einer Rollengabel (12) aufgehängt sind.
8. Fahrwerkeinbausatz nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den
Radachsen (9, 10) ein Arretierungsmechanismus (13) befindet, wodurch sowohl die ein-
als auch die ausgeschwenkte Stellung der Radachsen fixiert werden können.
9. Arretierungsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem
Arretierungsbolzen eine Feder und eine fest verankerte Scheibe befindet. In der
Ruhestellung wird durch die Feder der Arretierungsbolzen in die Arretierungsbohrung der
Radträger (3 und 4) gedrückt. Am Ende des Arretierungsbolzen befindet sich ein
Zugknopf, mit dem durch Zugkraft die Feder zusammengedrückt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998150503 DE19850503C2 (de) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Universal-Fahrwerkeinbausatz für Schlitten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19850503A1 DE19850503A1 (de) | 2000-05-31 |
DE19850503C2 true DE19850503C2 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7886438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998150503 Expired - Fee Related DE19850503C2 (de) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Universal-Fahrwerkeinbausatz für Schlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850503C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321597A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-16 | Andreas Wild | Fahrwerkelement für einen Schlitten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537247A1 (de) * | 1975-08-21 | 1977-03-03 | Wolfgang E Geyer | Universal verwendbarer roll- und gleitschlitten, umruestbar zum roll- und gleitbob mit lenk- und bremseinrichtung |
DE8629414U1 (de) * | 1986-11-04 | 1987-01-15 | Panitz, Walter, 6070 Langen | Schlitten mit Laufrollen |
EP0274125A2 (de) * | 1987-01-03 | 1988-07-13 | Uwe Zitterich | Schlitten, insbesondere Rodelschlitten |
-
1998
- 1998-11-03 DE DE1998150503 patent/DE19850503C2/de not_active Expired - Fee Related
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321597A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-16 | Andreas Wild | Fahrwerkelement für einen Schlitten |
DE10321597B4 (de) * | 2003-05-14 | 2007-11-22 | Andreas Wild | Fahrwerkelement für einen Schlitten |
Also Published As
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DE19850503A1 (de) | 2000-05-31 |
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