DE19849976A1 - Motorbetriebene Schere - Google Patents

Motorbetriebene Schere

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DE19849976A1
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Kouji Haneda
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Mitsunori Sakai
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
    • A01G3/037Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorisch betriebene Schere, die zum Beispiel bei Gartenarbeiten wie etwa beim Ausästen oder Schneiden von Sträuchern und Bäumen benutzt werden kann.
In der japanischen offengelegten Patentanmeldungsveröffentlichung JP 63-281680 A ist eine bekannte motorbetriebene Baumschere bekannt, die ein feststehendes Blatt und ein bewegliches Blatt enthält. Diese Schere ist derart betreibbar, daß das bewegliche Blatt an einer gewünschten Zwischenposition zwischen der geöffneten Position und der geschlosse­ nen Position angehalten werden kann, indem eine Betätigungseinrichtung in eine vor­ bestimmte Position gedrückt oder gezogen wird. Wenn ein Astschneidvorgang in einem beengten Bereich wie etwa in einem Bereich, in dem Zweige und Blätter sehr eng gewach­ sen sind, ausgeführt werden soll, kann der Benutzer folglich den Schneidvorgang in einer Position beginnen, bei der sich das bewegliche Blatt in einer mittleren Position anstatt in einer vollständig geöffneten Stellung befindet.
Damit das bewegliche Blatt in der Zwischenposition angehalten werden, sind bei der in dieser Druckschrift offenbarten Schere ein mit Gewinde versehener Schaft und eine Mutter vorgesehen, die mit dem mit Gewinde versehenen Schaft in Eingriff steht und als eine Be­ tätigungseinrichtung für das bewegliche Blatt dient. Das bewegliche Blatt ist hierbei mit der Mutter verbunden, so daß sich das bewegliche Blatt zusammen mit der Mutter bewegt, wenn der Motor den mit Gewinde versehenen Schaft antreibt. Das Betätigungselement (Trigger oder Auslöser) ist schwenkbar an der Mutter angebracht, und es wird der Motor als Reaktion auf das Drücken des Auslösers angetrieben. Da der Auslöser jedoch bei dieser Betätigungseinrichtung schwenkbar an der Mutter montiert ist, bewegt sich die Schwenk­ achse des Auslösers, wenn der Benutzer den Auslöser zieht bzw. betätigt. Daher ist die Betätigbarkeit des Auslösers oder die subjektive Empfindung bei der Betätigung des Auslösers nicht präzise.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, motorisch betrie­ bene Schere zu schaffen, mit der die Probleme von bekannten Einrichtungen überwunden werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1, 10 oder 14 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird eine motorisch betriebene Schere geschaffen, die derart ausgelegt ist, daß die Betätigung des Betätigungselements (Auslöser) exakt ist und bei der der Benutzer eine genaue Steuerung des Abstands der Blätter ausführen kann. Der Benutzer kann deshalb die Startposition der Blätter in komfortabler und exakter Weise einstellen, bevor er einen Schneidvorgang oder Scherenbetrieb beginnt, und kann dann den Schneid­ vorgang beenden, indem er das Betätigungselement noch weiter drückt. Vorzugsweise ist ein Sensor in der motorisch betriebenen Schere vorhanden, damit die Position der Blätter erfaßt und ein Signal erzeugt werden kann, das zu einem Prozessor oder zu einer Mikro­ steuereinheit bzw. einer Mikrokontrollereinheit abgegeben wird. Der Prozessor oder der Mikrokontroller kann die Bewegung der Blätter und damit den Schneidbetrieb steuern.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise ausgebrochen dargestellte Draufsicht auf ein erstes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen motorisch betriebenen Schere,
Fig. 2 zeigt eine teilweise ausgebrochen dargestellte Ansicht der motorisch betriebe­ nen Schere bei Betrachtung in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils II,
Fig. 3 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der motorisch betriebenen Schere bei Betrachtung in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils III,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht, die denjenigen Abschnitt der motorisch betriebenen Schere veranschaulicht, der sich in der Nähe eines in der Schere befindlichen Sensors befindet,
Fig. 5 zeigt eine erläuternde Ansicht, die die Betätigung eines Betätigungselements und eines beweglichen Blatts veranschaulicht, wobei sich das Betätigungs­ element in einer Ruhestellung befindet und das bewegliche Blatt in der geöff­ neten Position angeordnet ist,
Fig. 6 zeigt eine erläuternde Ansicht, die gleichartig ist wie die in Fig. 5 gezeigte An­ sicht, wobei in Fig. 6 jedoch eine Betätigungsstellung dargestellt ist, bei der das Betätigungselement in eine mittlere Position verschwenkt ist, das bewegli­ che Blatt jedoch noch nicht in Richtung zu der geschlossenen Stellung ver­ schwenkt ist,
Fig. 7 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 6 dargestellte Ansicht, wobei jedoch eine Betriebsstellung gezeigt ist, bei der das bewegliche Blatt in eine Zwischenposition verschwenkt worden ist,
Fig. 8 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 5 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand gezeigt ist, bei dem das Betätigu­ ngselement das Ende seines Schwenkbereichs (vollständig gedrückte Position) erreicht hat, das bewegliche Blatt jedoch noch nicht aus der Zwischenposition in die geschlossene Stellung verschwenkt worden ist,
Fig. 9 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 8 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand gezeigt ist, bei dem das bewegliche Blatt in die geschlossene Stellung verschwenkt worden ist,
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Steuerschaltung für eine derartige, motorisch betriebene Schere,
Fig. 11 zeigt eine teilweise ausgebrochene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen, motorisch betriebenen Schere,
Fig. 12 zeigt eine teilweise ausgebrochen dargestellte Draufsicht der motorisch betrie­ benen Schere bei Betrachtung in der Richtung eines in Fig. 11 dargestellten Pfeils XII,
Fig. 13 zeigt eine teilweise ausgebrochen dargestellte Darstellung bei Betrachtung in der Richtung eines in Fig. 11 dargestellten Pfeils XIII,
Fig. 14 zeigt eine erläuternde Ansicht, in der die Betätigung eines Betätigungselements und eines beweglichen Blatts dargestellt sind, wobei sich das Betätigungs­ element in der Ruheposition befindet, und das bewegliche Blatt in einer offenen Position steht,
Fig. 15 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 14 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand gezeigt ist, bei dem das Betätigungs­ element in eine mittlere Position verschwenkt worden ist, sich das bewegliche Blatt jedoch noch nicht in Richtung zu der geschlossenen Position verschwenkt hat,
Fig. 16 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 15 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand gezeigt ist, bei dem das bewegliche Blatt in eine Zwischenposition verschwenkt worden ist,
Fig. 17 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 14 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand veranschaulicht ist, bei dem das Betä­ tigungselement das Ende seines Schwenkbewegungsbereichs erreicht hat, das bewegliche Blatt jedoch noch nicht aus der Zwischenposition in die geschlosse­ ne Stellung verschwenkt worden ist,
Fig. 18 zeigt eine erläuternde Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig. 17 dargestellte Ansicht, wobei jedoch ein Betriebszustand veranschaulicht ist, bei dem sich das bewegliche Blatt in die geschlossene Position verschwenkt hat, und
Fig. 19 zeigt eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Steuerschaltung für eine solche motorisch betriebene Schere.
Mit der Erfindung wird eine motorisch betriebene Schere gelehrt, die mindestens zwei Blätter oder Klingen, einen Motor und eine Sensor/Steuereinheit umfaßt. Der Motor kann ein Blatt oder beide Blätter antreiben, wobei die Blätter hierbei derart betrieben werden, daß ein Schneidvorgang ausgeführt wird. Die Sensor/Steuereinheit kann die Trennung bzw. den Öffnungszustand der Blätter überwachen und die gegenseitige Relativbewegung der Blätter in Abhängigkeit von einer Eingabe seitens des Benutzers steuern. Vorzugsweise wird die Eingabe, das heißt die Information für die Steuereinheit, mit Hilfe eines variablen Widerstands bereitgestellt, wobei der variable Widerstand in bevorzugter Ausgestaltung durch ein Element in Form eines Triggers oder eines Betätigungselements gesteuert wird, das durch den Benutzer der motorisch betriebenen Schere bequem gesteuert werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die motorisch betriebene Schere ein Gehäuse, ein feststehendes Blatt, das in seiner Position relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist, und ein bewegliches Blatt, das schwenkbar derart montiert ist, daß es mit dem feststehenden Blatt zur Ausführung eines Schnittvorgangs zusammenwirkt. Ein Motor kann das bewegliche Blatt antreiben, indem er beispielsweise das bewegliche Blatt um einen Schwenkpunkt dreht. Ein Betätigungselement (Trigger bzw. Betätigungshebel) ist in bevorzugter Ausge­ staltung an dem oder um das Gehäuse an einer Position angeordnet, bei der es durch den Benutzer bequem betätigbar ist. Das Betätigungselement wird vorzugsweise zur Steuerung der Trennung bzw. Öffnung der Blätter in Verbindung mit dem Motor, einem Sensor und einer Steuereinheit benutzt. Vorzugsweise ist das Betätigungselement um eine Achse schwenkbar, deren Position relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist. Ein Sensor erfaßt vorzugsweise die Schwenkbewegung des Betätigungselements. Eine Steuereinrichtung oder ein Prozessor kann den Motor auf der Grundlage eines von dem Sensor abgegebenen Ausgangssignals steuern, und zwar derart, daß der Motor das bewegliche Blatt um einen Winkel verschwenkt, der einem Schwenkwinkel des Betätigungselements entspricht.
Einer der Vorteile einer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten, motorisch betriebenen Schere besteht darin, daß das bewegliche Blatt an einer Vielzahl von Zwischenpositionen, die zwischen einer vollständig geöffneten Position und einer voll­ ständig geschlossenen Position liegen, in Abhängigkeit von der Schwenkposition des Betätigungselements angehalten werden kann. Da die Schwenkachse des Betätigungs­ elements in ihrer Position relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist, kann ferner der Benutzer das Betätigungselement bequem ziehen bzw. drücken oder betätigen, so daß eine exakte Betätigbarkeit des Betätigungselements erzielbar ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Sensor so ausgelegt sein, daß er eine winkelmäßige Verlagerung des Betätigungselements relativ zu dem beweglichen Blatt erfaßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform speichert die Steuereinrichtung vorzugsweise einen Referenzwert, der mit dem von der Sensoreinrichtung abgegebenen Ausgangssignal zu vergleichen ist. Die Steuereinrichtung erzeugt als Reaktion auf ein Ausgangssignal, das sich von dem Referenzwert unterscheidet, ein Signal zum Starten des Betriebs des Motors derart, daß das bewegliche Blatt in einer Richtung verschwenkt wird. Die Steuereinrich­ tung bewirkt demzufolge einen derartigen Betrieb, daß die Differenz zwischen dem Ausgangssignal und dem Referenzwert auf Null gebracht wird. Die Steuereinrichtung kann ein Mikroprozessor, eine Mikrosteuereinheit bzw. ein Mikrokontroller, eine CPU, eine Zustandsmaschine oder eine beliebige andere elektrische Verarbeitungseinheit sein, die Signale von dem Sensor aufnehmen und geeignete Signale zur Steuerung des Betriebs des Motors erzeugen kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schere kann der Sensor in einer vorteilhaften Ausgestaltung ein erstes Sensorelement und ein zweites Sensorelement enthalten. Beispielsweise kann das erste Sensorelement zusammen mit dem Auslöser bzw. Betätigungselement gedreht werden, und es kann sich das zweite Sensorelement zusammen mit dem beweglichen Blatt um die gleiche Achse wie das erste Sensorelement drehen. Ein Ausgangssignal des Sensors ändert sich vorzugsweise derart, daß eine geeignete Dar­ stellung oder Angabe des winkelmäßigen Versatzes zwischen dem ersten und dem zweiten Sensorelement bereitgestellt wird. Der Sensor kann vorzugsweise auch einen variablen Widerstand umfassen, der ein als das Ausgangssignal dienende Spannungssignal abgibt.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Sensor tatsächlich zwei Sensoren umfassen, tatsächlich einen ersten Sensor und einen zweiten Sensor. Der erste Sensor gibt erste Ausgangssignale ab, die die winkelmäßige Position des Betätigungselements repräsentieren. Der zweite Sensor gibt zweite Ausgangssignale ab, die die winkelmäßige Position des beweglichen Blatts repräsentieren. Die Steuereinrichtung kann dann den Motor auf der Grundlage der ersten und der zweiten Ausgangssignale steuern. Bei dieser zweiten Aus­ führungsform berechnet die Steuereinrichtung einen ersten Differenzwert zwischen den ersten und den zweiten Ausgangssignalen und subtrahiert diesen ersten Differenzwert von einem Referenzwert, der in der Steuereinrichtung gespeichert ist, so daß sie hierdurch einen zweiten Differenzwert berechnet. Die Steuereinrichtung treibt dann den Motor so an, daß das bewegliche Blatt in einer solchen Richtung verschwenkt wird, daß die zweite Differenz zu Null wird.
Vorzugsweise weist der erste Sensor einen ersten Stift auf, der mit dem Betätigungs­ element verbunden ist und der als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungs­ elements linear beweglich ist, derart, daß der erste Sensor als das erste Ausgangssignal ein Signal abgibt, das die Position des ersten Stifts repräsentiert. Der zweite Sensor enthält einen zweiten Stift, der mit dem beweglichen Blatt verbunden ist und als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des beweglichen Blatts linear beweglich ist, so daß der zweite Sensor als das zweite Ausgangssignal ein Signal abgibt, das die Position des zweiten Stifts repräsentiert. In bevorzugter Ausgestaltung weisen der erste und der zweite Sensor einen ersten bzw. einen zweiten variablen Widerstand auf, die Spannungssignale abgeben, die als das erste bzw. das zweite Ausgangssignal dienen.
Jedes der zusätzlichen Merkmale und jeder der Verfahrensschritte, die vorstehend und/oder nachfolgend offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten zur Schaffung einer verbesserten, motorisch betriebenen Schere sowie von Verfahren zur Herstellung einer solchen Schere benutzt werden. Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei denen viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte gemeinsam zum Einsatz kommen.
In den Fig. 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, motorisch betriebenen Schere 1 in größeren Einzelheiten dargestellt. Der Aufbau von Teilen, die in einem aus zwei Gehäusehälften 2 und 3 bestehenden Gehäuse angeordnet sind, ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Gehäusehälften 2 und 3 umfassen vorzugsweise jeweils Abschnitte 2a bzw. 3a, die zusammen einen Griffabschnitt bilden können, innerhalb dessen ein Motor 4 angeordnet ist, der als Einrichtung zum Antreiben der kraftbetätigten Schere dient. Die von dem Motor 4 erzeugte Drehungsenergie kann auf eine Ausgangswelle 5 mit Hilfe von zwei Planetengetriebezügen bzw. Planetengetrieben 12 und 13 übertragen werden. Ein schmales Kegelrad 6 ist vorzugsweise fest an der Ausgangswelle 5 ange­ bracht, und kann mit einem großen Kegelrad 7 in Eingriff treten, das fest an einer Zwi­ schenwelle 8 angebracht ist. Die Zwischenwelle 8 kann an einem Getriebegehäuse 11 mit Hilfe von Lagern 9 und 10 drehbar gelagert sein. Das Getriebegehäuse 11 ist vorzugsweise hinsichtlich seiner Position zwischen den oder durch die Gehäusehälften 2 und 3 festgelegt.
Ein Ausgangsgetriebe oder Ausgangszahnrad bzw. Abtriebszahnrad 14 kann an einem Ende der Zwischenfälle 8 fest angebracht sein und kann mit einem Sektorzahnrad 17a in Eingriff stehen. Ein bewegliches Blatt 17 und ein feststehendes Blatt 18 können an einem vorderen Abschnitt des Getriebegehäuses 11 beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens oder eines Lagerzapfens bzw. Lagerstifts 16 angebracht sein. Schrauben 19 und der Lagerstift 16 können dazu benutzt werden, das feststehende Blatt 18 in einer Position relativ zu dem Getriebegehäuse 11 in der Drehrichtung anzubringen und zu halten. Das bewegliche Blatt 17 kann um den Lagerzapfen 16 zwischen einer vollständig geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position relativ zu dem feststehenden Blatt 18 gedreht werden. Das Sektorzahnrad 17a kann an dem rückseitigen Abschnitt des beweglichen Blatts 17 ausgebildet werden. Zwischen dem Motor 7 und dem beweglichen Blatt 17 ist somit eine Kraftübertragungsstrecke gebildet. Genauer gesagt, wird dann, wenn der Motor 4 mit der Drehung beginnt, die von dem Motor 4 erzeugte Drehenergie mit einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis untersetzt und wird dann auf das Abtriebszahnrad 14 übertragen, so daß das bewegliche Blatt 17 zwischen der offenen und der geschlossenen Position um den Lagerzapfen 16 herum gedreht wird. Wenn sich das bewegliche Blatt 17 in die geschlossene Position dreht, kann ein Objekt (wie beispielsweise ein Baumast) zuerst zwischen dem beweglichen Blatt 17 und dem feststehenden Blatt 18 eingeklemmt und dann durchtrennt werden.
Ein Betätigungselement (bzw. Auslöser oder Trigger) 20 ist vorzugsweise schwenkbar zwischen den Gehäusehälften 2 und 3 mit Hilfe einer Schraube oder eines Stützstifts bzw. eines Lagerzapfens 20a angebracht. Das Betätigungselement 20 ist durch eine Feder­ einrichtung, die vorzugsweise als Torsionsspulenfeder oder Torsionsschraubenfeder 21 ausgebildet ist, normalerweise in Richtung zu der ausgeschalteten Position vorgespannt (diese Richtung entspricht in Fig. 2 der zur Zeichnungsoberseite gerichteten Richtung). Ein Koppelarm 20c geht vorzugsweise von einem Ende des Betätigungselements 20 aus und ist in dem Gehäuse angeordnet. Ein Eingriffsstift 20b kann an einem Ende des Koppelarms 20c angebracht sein und kann eine Achse aufweisen, die parallel zu der Achse des Lager­ zapfens 20a verläuft. Der Eingriffsstift 20b ist vorzugsweise mit einem Sensor 30 ver­ koppelt. In besonders bevorzugter Ausgestaltung erfaßt der Sensor 30 die winkelmäßige Verlagerung des Betätigungselements 20. Jedoch kann der Sensor 30 auch so angeordnet sein, daß er andere Eingangsbedingungen oder physikalische Beziehungen detektiert. Der die winkelmäßige Verlagerung oder Stellung erfassende Sensor 30 kann einen variablen Widerstand, einen zylindrischen Körper 31 und einen Stil bzw. Schaft oder Zapfen 32 umfassen. Der Zapfen 32 kann sich von einem Ende des Körpers 31 axial nach außen erstrecken und kann vorzugsweise relativ zu dem Körper 31 verdrehbar sein. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Körper 31 drehbar an einer Montage- bzw. Halterungsbasis 11a angebracht, die integral mit dem Getriebegehäuse 11 ausgebildet ist. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gesichtspunkt kann der Körper 31 einen Gewindeabschnitt 31a auf der gleichen Seite wie der Zapfen 32 aufweisen. Der Gewindeabschnitt 31a kann einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Körper 31, und kann in ein Lagerloch 11b eingeführt sein, das in der Halterungsbasis 11a ausgebildet ist. Eine Mutter 33, die einen Flansch 33a aufweist, ist auf den Gewindeabschnitt 31a aufgeschraubt und kann ebenfalls in das Lagerloch 11b derart eingeführt sein, daß die Mutter 33 in dem Lagerloch 11b gedreht werden kann, und daß der Flansch 33a auf der Halterungsbasis 11a aufliegen kann. Folglich kann der Körper 31 mit der Mutter 33 relativ zu der Halterungsbasis 11a gedreht werden, ist jedoch relativ zu dieser nicht in der axialen Richtung (das heißt in der nach oben und unten weisenden Richtung gemäß der Darstellung in Fig. 4) beweglich.
Ein Koppelarm 34, der ein gabelförmig zweigeteiltes Ende 34a aufweist, kann auf den Gewindeabschnitt 31a des Körpers 31 passend aufgebracht sein und kann zwischen der unteren Oberfläche der Halterungsbasis 11a und der oberen Oberfläche des Körpers 31 angeordnet sein. Der Koppelarm 34 wird gegen die obere Oberfläche des Körpers 31 durch das untere Ende der Mutter 33 gedrückt, so daß der Koppelarm 34 zusammen mit dem Körper 31 drehen kann. Das gegabelte Ende 34a steht vorzugsweise mit dem Ein­ griffszapfen 20b des Betätigungselements 20 in Eingriff. Wenn der Benutzer das Betäti­ gungselement 20 zieht oder drückt, um hierdurch das Betätigungselement 20 zu verschwen­ ken, wird diese Schwenkkraft daher auf den Körper 31 des Sensors 30 mittels des Koppel­ arms 34 übertragen, so daß sich der Körper 31 dreht, wenn das Betätigungselement 20 verschwenkt wird. Wenn der Benutzer die auf das Betätigungselement 20 ausgeübte Zugkraft beendet, kehrt das Betätigungselement 20 aufgrund der von der Torsionsschrau­ benfeder 21 ausgeübten Kraft in seine ursprüngliche Ruheposition zurück, so daß der Körper 31 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Ein Koppelarm 35, der ein gabelförmig zweigeteiltes Ende 35a aufweist, kann an dem Schaft 32 des Sensors 30 angebracht sein, wobei dieser Schaft 32 bei einem Bereich 32a vorzugsweise derart mit einer Abfasung versehen ist, daß der Schaft 32 im Querschnitt gesehen im wesentlichen die Form eines D besitzt. Der Koppelarm 35 kann daher zusammen mit dem Schaft 32 gedreht werden. Der Koppelarm 35 erstreckt sich vorzugsweise in seitlicher Richtung weg von dem Schaft 32, wobei das gegabelte Ende 35a des Koppelarms 35 folglich mit einem Eingriffstift bzw. Eingriffszapfen 17b in Eingriff steht, der an dem beweglichen Blatt 17 ausgebildet ist. Der Zapfen 32 dreht sich somit aufgrund der Wirkung des Koppelarms 35, wenn das bewegliche Blatt 17 verschwenkt wird.
Wie vorstehend erläutert, kann sich der Körper 31 des Sensor 30 bei diesem ersten Ausführungsbeispiel relativ zu dem Getriebegehäuse 11 drehen, wobei auch der Schaft 32 des Körpers 31 relativ zu dem Körper 31 gedreht werden kann. Der Sensor 30 kann hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung einen Referenzspannungsanschluß 30a, einen Aus­ gangsanschluß 30b und einen Masseanschluß bzw. Massepotentialanschluß 30c aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schere 1 kann das bewegliche Blatt 17 an einer Vielzahl von gewünschten Zwischenpositionen angehalten werden, indem die schwenkmäßige bzw. winkelmäßige Lagebeziehung zwischen dem Betätigungselement 20 und dem Gehäuse 1, das heißt die Verschwenkung des Betätigungselements 20 gegen­ über dem Gehäuse 1, justiert wird. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 ver­ schwenkt oder drückt, wird folglich der Körper 31 des Sensors 30 gedreht, so daß eine winkelmäßige Verlagerung zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 auftritt. Eine Steuereinrichtung wie etwa eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 52 in einer Steuer­ einheit 50 erzeugt dann ein Signal zum Starten des Motors 4, um hierdurch das bewegliche Blatt 17 zu verschwenken. Die Steuerschaltung 50 wird im weiteren Text noch in größeren Einzelheiten erläutert. Wenn der winkelmäßige Versatz zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 wieder zu Null wird, erzeugt die CPU 51 ein Signal zum Anhalten des Motors 4. Dies bedeutet, daß die Steuereinheit 50 eine Servosteuerung des Motors 4 ausführen kann. Das bewegliche Blatt 17 kann folglich an einer gewünschten Zwischenposition in Abhängigkeit von der verschwenkten Stellung oder der Größe der Winkelbewegung des Betätigungselements 20 angehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung 50 ist in größeren Einzelheiten in Fig. 10 gezeigt und weist hauptsächlich eine Schaltschaltung auf. In vorteilhafter Ausgestaltung wird eine mit Pulswellen- oder Pulsbreitenmodulation arbeitende Schaltschaltung (PWM-Schalt­ schaltung) verwendet, die vier Schalter oder Transistoren (mit Schutzschaltungen) 52 bis 54 enthält. Wenn an die Transistoren 52 und 53 eine ihre Einschaltung bewirkende Vorspannung angelegt ist, wird ein Signal erzeugt, und es dreht sich der Motor 4 in der normalen Richtung oder der Vorwärtsrichtung. Dies bedeutet, daß sich der Motor 4 in einer Richtung dreht, die dazu führt, daß sich die Blätter in Richtung zu der verschlosse­ nen Position bewegen, und daß die Schere einen Schneid- oder Trennvorgang ausführt. Wenn auf der anderen Seite aber an die Transistoren 54 und 55 eine solche Vorspannung angelegt wird, daß diese eingeschaltet werden, wird ein zweites Signal erzeugt und es dreht sich der Motor 4 in der entgegengesetzten Richtung. Dies bedeutet, daß sich der Motor 4 nun in einer Richtung dreht, die dazu führt, daß sich die Blätter in Richtung zu der geöffneten Stellung bewegen, und daß die Schere in eine Stellung gebracht wird, in der sie den nächsten Schneid- oder Trennvorgang ausführen kann. Eine weitere Erläuterung des Aufbaus der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung und auch der Servosteuerfunktion des Motors 4, die durch diese mit Pulsbreitenmodulation arbeitende Schaltschaltung erreicht wird, ist nicht notwendig, da solche Schaltungen an sich im Stand der Technik bekannt sind.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 10 Bezug genommen. Die CPU 51 empfängt in bevorzug­ ter Ausgestaltung einen Eingangsstrom I von dem Ausgangsanschluß 30B des Sensors 30 über einen Spannungs/Stromwandler 56 (siehe hierzu insbesondere auch Fig. 10), der eine an dem Ausgangsanschluß 30b auftretende Ausgangsspannung V in den Eingangsstrom I umwandelt. Die Umwandlung der Spannung in einen Strom wird bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel vorgenommen, um die Auswirkungen von externen Störungen oder von ähnlichen unerwünschten Effekten zu beseitigen oder diese zumindest in erheblichem Umfang zu verringern. Die Ausgangsspannung V kann jedoch auch in jede andere beliebi­ ge Art von Signalen umgewandelt werden, beispielsweise in ein Frequenzsignal, damit dieser optimale Zweck erreicht wird. Die CPU 51 vergleicht vorzugsweise den Eingangs­ strom I mit einem Referenzstromwert I0, der vorab in der CPU 51 gespeichert ist, und berechnet einen Stromdifferenzwert ΔI (I-I0). Auf der Grundlage dieses Stromdifferenz­ werts ΔI steuert die CPU 51 die Schaltschaltung hinsichtlich des Startens und des An­ haltens des Motors 4 und auch hinsichtlich der Ermittlung der Drehrichtung und auch der Drehzahl des Motors 4. Folglich führt die CPU 51 letztendlich die Steuerung der Bewe­ gung des beweglichen Blatts 17 aus. Wie vorstehend erläutert, wird die von dem Motor 4 erzeugte Drehenergie dann vorzugsweise auf das bewegliche Blatt 17 über die Planetenge­ triebezüge 12 und 13, das kleine Kegelrad 6, das große Kegelrad 7, das Abtriebszahnrad 14 und das Sektorzahnrad 17a übertragen.
Die Steuerschaltung 50 kann weiterhin einen Spannungsquellenschalter 57 für eine Batterie 60 enthalten. Alternativ kann die motorisch betriebene Schere auch mit Wechselstrom betrieben werden. Wenn der Benutzer den Spannungsquellenschalter 57 einschaltet, kann eine bei Bedarf vorgesehene Anzeigelampe oder eine Leuchtdiode LED 58 angesteuert werden, damit sie Licht aussendet, und es kann die Schere 1 in einen Warte- oder Bereit­ schaftszustand versetzt werden, bei dem sie zur Ausführung von Schneidvorgängen bereit ist. Ein Temperatursensor oder ein Thermistor 61 kann vorzugsweise ebenfalls mit der CPU 51 verbunden sein, und kann in dem Gehäuse an einer geeigneten Position angeord­ net sein. Wenn die Temperatur in dem Gehäuse einen vorbestimmten Temperaturwert überschreitet, was durch eine übermäßige, auf den Motor 4 ausgeübte Belastung hervor­ gerufen werden kann, kann der Temperatursensor 61 ein Signal an die CPU 51 abgeben, durch das diese zum Anhalten des Motors 4 veranlaßt wird. Strommesser (Amperemeter) 62 und 63 können vorgesehen sein, um den zu dem Motor 4 fließenden Strom zu messen, wenn sich der Motor 4 in der normalen Richtung bzw. in der entgegengesetzten Richtung dreht. Der gemessene Stromwert wird dann an die CPU 51 zur Erzielung einer Rückkopp­ lungssteuerung, das heißt einer Regelung, angelegt.
Eine vorteilhafte Betriebsweise bei diesem vorstehend erläuterten, ersten Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Schere wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 erläutert. In diesen Fig. 5 bis 9 ist die Beziehung zwischen der jeweiligen Schwenkstellung des Betätigungselements 20 und der Position des bewegbaren Blatts 17 dargestellt. Fig. 5 zeigt einen anfänglichen Zustand oder einen Bereitschaftszustand der motorisch betriebenen Schere 1, wobei dieser Zustand dem auch in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zustand entspricht. In diesem Zustand kann der Benutzer das Betätigungselement 20 aktivieren bzw. betätigen. Diese Position stellt eine Referenzposition des Körpers 41 relativ zu dem Schaft 32 dar. In dieser Position ist der winkelmäßige Versatz zwischen dem Körper 41 und dem Schaft 32 gleich Null. Die CPU 51 speichert hierbei den von dem Sensor 30 bei diesem Anfangszustand bzw. Bereitschaftszustand abgegebenen, gegebenenfalls umgewan­ delten Eingangsstromwert I als einen Referenzstromwert I0 ab. In diesem anfänglichen Bereitschaftszustand ist der Stromdifferenzwert ΔI folglich gleich Null. Die CPU 51 befiehlt deshalb dem Motor 4 nicht, zu starten. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 zieht oder drückt so daß dieses ausgehend von der in Fig. 5 gezeigten Position um einen gewünschten Winkel in der Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wird der Körper 31 des die Winkeldifferenz erfassenden Sensors 30 um einen Winkel α, ausgehend von der Referenzposition, in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Drehung des Körpers 31 erfolgt aufgrund des Eingriffs zwischen dem Eingriffsstift 20b und dem Koppelarm 34. Als Ergebnis ändert sich der Widerstandswert des die Winkeldifferenz erfassenden Sensors 30, so daß ein Stromdifferenzwert ΔI (I-I0) erzeugt wird. Dieser Stromdifferenzwert ΔI wird an die CPU 51 angelegt, und es erzeugt die CPU 51 somit ein Signal, durch das die Transistoren 52 und 53 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung in den Einschaltzustand vorgespannt werden. Dieser Vorgang führt dazu, daß sich der Motor 4 in der normalen Richtung zu drehen beginnt.
Wenn der Motor 4 in der normalen Richtung dreht, wird die von dem Motor 4 erzeugte Drehungsenergie auf das bewegliche Blatt 17 über die Planetengetriebezüge 12 und 13, das kleine Kegelrad 6, das große Kegelrad 7, das Abtriebszahnrad 14 und das Sektorzahnrad 17a übertragen, so daß sich das bewegliche Blatt in Richtung zu der geschlossenen Position bewegt (das heißt in Uhrzeigerrichtung bei der Darstellung in den Fig. 5 bis 9). Wenn sich das bewegliche Blatt 17 dreht, wird der Schaft 32 des die Winkeldifferenz erfassenden Sensors (Winkeldifferenzsensor) 30 in der Gegenuhrzeigerrichtung mittels des Eingriffs­ stifts 17b und des Koppelarms 35 gedreht. Wenn der Schaft 32 um einen Winkel gedreht wird, der gleich groß ist wie der Winkelversatz, das heißt der Verlagerungswinkel α, wird der winkeimäßige Versatz zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 zu Null, so daß die CPU 51 ein Signal erzeugt, durch das die mit Pulsbreitenmodulation arbeitende Schalt­ schaltung abgeschaltet wird. Als Ergebnis dessen wird der Motor 4 angehalten, und es wird das bewegliche Blatt 17 angehalten, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Fig. 7 zeigt einen Zustand, bei dem das bewegliche Blatt 17 in einer gewünschten Zwischenposition, der zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Position liegt, gehalten wird, was das Ergebnis der Verschwenkung des Betätigungselements 20 um eine geeigneten Winkel ist.
Wenn das Betätigungselement 20 weiter in Richtung zu seinem Schwenkende, das heißt Ende des Schwenkbereichs, verschwenkt wird, dreht sich der Körper 31 erneut in der Gegenuhrzeigerrichtung, so daß ein winkeimäßiger Versatz β zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 hervorgerufen wird. Als Ergebnis dessen wird in der gleichen Weise wie bereits vorstehend beschrieben, die mit Pulsbreitenmodulation arbeitende Schaltschaltung eingeschaltet, und der Motor 4 erneut in der normalen Richtung gedreht. Daher dreht sich das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der geschlossenen Position, und es dreht sich der Schaft 32 in der Gegenuhrzeigerrichtung. Der Schaft 32 wird um einen Winkel gedreht, der gleich groß ist wie der winkelmäßige Versatz β, bis das bewegliche Blatt 17 die geschlossene Position erreicht, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Als Ergebnis dessen wird der winkelmäßige Versatz zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 zu Null, so daß der Stromdifferenzwert ΔI (I-I0) zu Null wird. Die CPU 51 erzeugt daher ein Signal zur Abschaltung der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung, und es wird der Motor 4 angehalten.
Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 freigibt, nachdem das bewegliche Blatt 17 die geschlossene Position erreicht hat, kehrt das Betätigungselement 20 aufgrund der Wirkung der Torsionsschraubenfeder 21 wieder in der Gegenuhrzeigerrichtung zu der anfänglichen Bereitschaftsposition zurück, wobei der Gegenuhrzeigersinn hier auf die Darstellung gemäß den Fig. 5 bis 9 bezogen ist. Dieser Bewegung des Betätigungselements 20 nachfolgend, kehrt auch das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der offenen Position zurück, so daß der winkelmäßige Versatz zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 auf Null verringert wird. Damit das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der geschlossenen Position wird, erzeugt die CPU 51 ein Signal, durch das die Transistoren 54 und 55 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung in den Einschaltzustand vorge­ spannt, das heißt angesteuert werden, so daß der Motor 4 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. In der gleichen Weise wie bereits vorstehend erläutert, kann das bewegliche Blatt 17 während des Ablaufs der Bewegung in Richtung zu der offenen Position an einer gewünschten Zwischenposition dadurch angehalten werden, daß das Betätigungselement 20 an einer gewünschten Position gehalten wird.
Wie vorstehend erläutert, wird das bewegliche Blatt 17 in Abhängigkeit von einem winkelmäßigen Versatz zwischen dem Körper 31 und dem Schaft 32 oder in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Betätigung des Betätigungselements 20 so bewegt, daß der winkel­ mäßige Versatz auf Null verringert wird. Das bewegliche Blatt 17 kann daher an jeder gewünschten mittleren Position dadurch angehalten werden, daß die Schwenkbewegung des Betätigungselements 20 beendet wird. Zusätzlich kann das bewegliche Blatt 17 dann in die geschlossene Position, ausgehend von einer solchen gewünschten mittleren Position verschwenkt werden, indem das Betätigungselement 20 weiter gedrückt wird. Folglich kann ein Schneiden eines Baumastes oder eines anderen ähnlichen Materials selbst in begrenzten räumlichen Verhältnissen bequem ausgeführt werden. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel tritt ferner keine Bewegung oder Verschiebung der Schwenkachse des Betätigungselements 20 oder des Lagerstifts 20a, um den herum das Betätigungselement 20 schwenkt, relativ zu dem Gehäuse während der Betätigung des Betätigungselements 20 auf. Daher zeichnet sich die Schere 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch ein präzises bzw. präzis arbeitendes oder verlagerbares Betätigungselement 20 aus. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel läßt sich in unterschiedlicher Weise abändern. Beispielsweise wird die Bewegung des beweglichen Blatts 17 bei diesem ersten Ausführungsbeispiel in Abhängig­ keit von dem winkelmäßigen Versatz zwischen dem Körper 31 und dessen Schaft 32 gesteuert, die Bestandteile des den Winkelversatz erfassenden Sensors 30 sind, wobei hierzu eine einzige Einrichtung zum Einsatz kommt. Jedoch kann das Ausmaß der Betäti­ gung oder der Schwenkwinkel des Betätigungselements 20 und der Schwenkwinkel des beweglichen Blatts 17 beispielsweise auch unabhängig voneinander erfaßt werden, wobei diese beiden Größen unter Einsatz zweier Sensoren detektiert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 10 wird nachfolgend ein zweites Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Schere beschrieben, bei dem zwei Sensoren zum Einsatz kommen. In den Fig. 11 bis 19 sind gleiche Elemente wie diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schere 100 dieses Ausführungsbeispiels enthält einen ersten Sensor 101 und einen zweiten Sensor 102, die an die Stelle des bei dem ersten Ausführungsbeispiels vorgesehenen Sensors 30 treten. Sowohl der erste Sensor 101 als auch der zweite Sensor 102 enthalten vorzugsweise jeweils einen variablen Widerstand des linear verschieblichen Typs, und enthalten vorzugs­ weise einen in ihnen eingebauten Spannungs/Strom-Wandler. Der erste Sensor 101 und der zweite Sensor 102 können weiterhin Eingriffsstifte 101a und 102a enthalten, die linear entlang des ersten bzw. des zweiten Sensors 101 bzw. 102 bewegt werden können. Der Eingriffsstift 101a des ersten Sensors 101 kann in gleitverschieblicher Weise mit einem langgestreckten Schlitz 103a in Eingriff stehen, der in einem Koppelarm 103 ausgebildet ist, der sich von dem einen Ende des Betätigungselements 20 auf der dem Lagerzapfen 20a zugeordneten Seite erstreckt, so daß sich der Eingriffsstift 101a relativ zu dem ersten Sensor 101 linear bewegt, wenn das Betätigungselement 20 verschwenkt wird. In Ab­ hängigkeit von der Position des oder der Eingriffsstifte 101a ändert sich der Widerstands­ wert des ersten Sensors 101, so daß sich auch ein Ausgangsstrom I1 ändert, der für den Sensor 101 erzeugt wird.
Auf der anderen Seite kann der Eingriffsstift 102a des zweiten Sensors 102 mit einem langgestreckten Schlitz 104, der in dem beweglichen Blatt 17 ausgebildet ist, in gleitver­ schieblichen Eingriff treten, so daß sich der Eingriffsstift 102a linear relativ zu dem zweiten Sensor 102 bewegt, wenn sich das bewegliche Blatt 17 verschwenkt. In Abhängig­ keit von der Position des Eingriffsstifts 102a ändert sich der Widerstandswert des zweiten Sensors 102, so daß sich ein Ausgangsstrom I2 ändert, der von dem Sensor 102 erzeugt wird. Der erste Sensor 101 und der zweite Sensor 102 sind miteinander derart korreliert, daß ein Referenzdifferenzwert ΔI0 zwischen den Ausgangsströmen I1 und I2 erzeugt wird, wenn das Betätigungselement 20 nicht betätigt ist oder wenn sich das bewegliche Blatt 17 in der offenen Position befindet. Der Referenzdifferenzwert ΔI0 kann in der CPU 51 einer Steuerschaltung 110 (siehe auch Fig. 19) gespeichert werden.
Eine als Beispiel dienende Ausgestaltung der Steuerschaltung 110 ist in Fig. 19 dargestellt. Die Steuerschaltung 110, oder die CPU 51, kann die von dem ersten und dem zweiten Sensor 101 und 102 stammenden Eingangsströme I1 und I2 überwachen. Die CPU 51 berechnet dann einen ersten Stromdifferenzwert ΔI (= I1-I2) und vergleicht diesen Wert mit dem Referenzdifferenzwert ΔI0 und berechnet dann nachfolgend einen zweiten Strom­ differenzwert zwischen ΔI und ΔI0. Falls der zweite Differenzwert (ΔI-ΔI0) nicht gleich Null ist, wird die mit Pulsbreitenmodulation arbeitende Schaltschaltung eingeschaltet, um hierdurch den Motor 4 in der normalen oder in der umgekehrten Richtung in Abhängigkeit von einem solchen zweiten Differenzwert anzusteuern. Bei diesem Beispiel kann die CPU 51 eine Tastverhältnissteuerung der Drehzahl des Motors 4 in Abhängigkeit von dem Pegel bzw. der Größe des zweiten Differenzwerts ausführen.
Die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Schere 100 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 18 näher erläutert. Fig. 14 zeigt die unbetätigte, anfängliche Position des Betätigungselements 20. Wenn sich das Betätigungselement 20 in dieser anfänglichen Position befindet, befindet sich der Eingriffsstift bzw. Eingriffszapfen 101a in einer Position, die von einem Ende seines Bewegungshubs, mit dem er sich entlang des ersten Sensors 101 bewegt, um eine Strecke "a" beabstandet ist (diese Position wird im folgenden auch als "Position a" bezeichnet). Auf der anderen Seite befindet sich das bewegliche Blatt 17 in der offenen Position, und es befindet sich der Eingriffsstift 102a in einer Position, die von einem Ende seines Bewegungshubs, mit dem er sich entlang des zweiten Sensors 102 bewegt, um eine Strecke "a'" beabstandet ist (diese Position wird im folgenden auch als "Position a'" bezeichnet). Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 in eine gewünschte Schwenkposition verschwenkt und das Betätigungselement 20 in dieser Position hält, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, bewegt sich der Eingriffsstift 102a von der Position a zu einer Position, die von einem Ende des Bewegungshubs um eine Strecke "b" beabstandet ist (diese Position wird im folgenden auch als "Position b" bezeichnet), so daß sich der Widerstandswert des Sensors 101 und auch der Ausgangsstrom I1 ändern. Als Ergebnis dessen ändert sich der erste Stromdifferenzwert ΔI, so daß der zweite Stromdiffe­ renzwert oder die Differenz zwischen dem ersten Stromdifferenzwert ΔI und dem Refe­ renzstromdifferenzwert ΔI0 erzeugt wird. Die Transistoren 52 und 53 der mit Pulsbreiten­ modulation arbeitenden Schaltschaltung werden dann eingeschaltet, so daß der Motor 4 gestartet und in seiner normalen Richtung (bzw. normalen Drehrichtung) angetrieben wird. Wenn der Motor 4 folglich angesteuert wird, wird das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der geschlossenen Position verschwenkt.
Wenn sich das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der geschlossenen Position ver­ schwenkt, wird der Eingriffsstift 102a des zweiten Sensors 102 zu einer Position bewegt, die von dem einen Ende des beweglichen Hubs um eine Strecke "b'" entfernt liegt (diese Position wird im folgenden auch als "Position b'" bezeichnet), wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, so daß sich der Widerstandswert des zweiten Sensors I02 ändert. Wenn der Eingriffs­ stift 102a die Position b' erreicht, stimmt der erste Stromdifferenzwert ΔI mit dem Referenzstromdifferenzwert ΔI0 überein, so daß die Transistoren 52 und 53 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung abgeschaltet werden, um hierdurch den Motor 4 anzuhalten. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schere kann somit das bewegliche Blatt 17 an einer gewünschten Zwischenposition angehalten werden, wie dies auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 weiter zu seinem Schwenkende, das heißt zum Ende des Schwenkbereichs des Betätigungselements 20, verschwenkt, bewegt sich der Eingriffsstift 101a zu einer Position, die von dem einen Ende des Hubs um die Strecke "c" entfernt liegt (diese Position wird im folgenden auch als "Position c' " bezeichnet), wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, so daß sich der Widerstandswert des ersten Sensors 101 noch weiter ändert. Es wird dann der zweite Differenzwert erzeugt, das heißt es wird die Differenz zwischen dem ersten Stromdifferenzwert ΔI und dem Referenzstromdifferenz­ wert ΔI0 generiert, so daß die Transistoren 52 und 53 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung eingeschaltet werden, um hierdurch den Motor 4 erneut zu starten. Als Ergebnis dessen wird das bewegliche Blatt 17 erneut in Richtung zu der geschlossenen Position verschwenkt, und es wird der zweite Differenzwert ΔI und ΔI0 verringert, während sich das bewegliche Blatt 17 verschwenkt. Wenn das bewegliche Blatt 17 die geschlossene Position erreicht, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, erreicht der Eingriffsstift 102a des zweiten Sensors 102 eine Position, die von einem Ende des Hubs um eine Strecke "c' " entfernt liegt (diese Position wird im folgenden auch als "Position c' " bezeichnet). Der zweite Differenzwert zwischen ΔI und ΔI0 wird dann zu Null, so daß die Transistoren 54 und 55 abgeschaltet werden. Als Ergebnis dessen wird der Motor 4 angehalten.
Wenn der Benutzer das Betätigungselement 20 freigibt, nachdem das bewegliche Blatt 17 die geschlossene Position erreicht hat, kehrt das Betätigungselement 20 unter der Ein­ wirkung der durch die Torsionschraubenfeder 21 ausgeübten Vorspannkraft in die anfäng­ liche Position zurück. Der Eingriffsstift 101a des ersten Sensors 101 kehrt folglich in die Position a zurück. Es wird dann der zweite Differenzwert zwischen ΔI und ΔI0 erzeugt, so daß die Transistoren 54 und 55 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schalt­ schaltung eingeschaltet werden, um hierdurch den Motor 4 zu starten und diesen in der umgekehrten Richtung anzutreiben. Als Ergebnis dessen wird das bewegliche Blatt 17 in Richtung zu der offenen Position bewegt, so daß sich der Eingriffsstift 102a des zweiten Sensors 102 in Richtung zu der anfänglichen Position a' bewegt. Folglich wird der zweite Referenzwert zwischen ΔI und ΔI0 verringert und wird dann zu Null, wenn das bewegli­ che Blatt 17 die offene Position erreicht, oder wenn der Eingriffsstift 102a die anfängliche Position a' erreicht. Die Transistoren 54 und 55 der mit Pulsbreitenmodulation arbeitenden Schaltschaltung werden dann abgeschaltet, um hierdurch den Motor 4 anzuhalten.
Wie vorstehend beschrieben, ist es auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Schere 100 möglich, das bewegliche Blatt 17 an einer gewünschten Zwischenposition anzuhalten, die dem Schwenkwinkel des Betätigungselements 20 entspricht. Zusätzlich kann das bewegliche Blatt 17 ausgehend von der Zwischenposition weiter verschwenkt werden. Darüber hinaus bewegt sich die Schwenkachse des Betätigungselements 20 oder der Lagerstift 20a, um den herum das Betätigungselement 20 verschwenkt wird, nicht, und verschiebt sich auch nicht relativ zu dem Gehäuse während der Betätigung des Betätigungs­ elements bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die beschriebene Motorschere enthält ein feststehendes Blatt, dessen Position relativ zum Gehäuse festliegt, und ein bewegliches Blatt, das mit dem feststehenden Blatt verschwenk­ bar gekoppelt ist, mit diesem zusammenwirkt und durch einen Motor gesteuert wird. Ein manuell betätigbares Betätigungselement ist um eine relativ zum Gehäuse festliegende Achse verschwenkbar, wobei die Schwenkbewegung des Betätigungselements durch einen Sensor erfaßt wird. Der Motor wird durch eine Steuerschaltung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Sensors so gesteuert, daß der Motor das bewegliche Blatt um einen Winkel verschwenkt, der dem Schwenkwinkel des Betätigungselements entspricht.

Claims (15)

1. Motorbetriebene Schere (1; 100) mit einem Gehäuse (2, 3), einem fest­ stehenden Blatt (18), dessen Position relativ zum Gehäuse (2, 3) festgelegt ist, einem beweglichen Blatt (17), das mit dem feststehenden Blatt (18) schwenkbar derart gekoppelt ist, daß es zusammen mit dem feststehenden Blatt einen Schneidvorgang ausführen kann, einem Motor (4) zum Bewegen des beweglichen Blatts (17), und einem Betätigungselement (20), das durch einen Benutzer betätigbar und um eine Achse verschwenkbar ist, deren Position relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist, gekennzeichnet durch einen Sensor (30; 101, 102) zum Erfassen der Schwenk­ bewegung des Betätigungselements (20), und eine Steuereinrichtung (50; 110) zum Steuern des Motors in Abhängigkeit von durch den Sensor (30; 101, 102) erzeugten Ausgangs­ signalen derart, daß das bewegliche Blatt (17) durch den Motor (4) um einen Winkel verschwenkt wird, der dem Schwenkwinkel des Betätigungselements (20) entspricht.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (30; 101, 102) die winkelmäßige Verlagerung des Betätigungselements (20) relativ zu dem bewegli­ chen Blatt (17) erfaßt.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einrichtung (50; 110) einen Referenzwert für die Ausgangssignale des Sensors (30; 101, 102) speichert, und daß die Steuereinrichtung (50; 110) den Motor (4) derart steuert, daß das bewegliche Blatt (17) in einer solchen Richtung verschwenkt wird, daß ein Unterschied zwischen dem Ausgangssignal und dem Referenzwert auf Null verringert wird.
4. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (30) ein erstes Sensorelement (31) und ein zweites Sensorelement (32) umfaßt, daß das erste Sensorelement (31) gemeinsam mit dem Betätigungselement (20) drehbar ist, daß das zweite Sensorelement (32) gemeinsam mit dem beweglichen Blatt (17) um die gleiche Achse wie das erste Sensorelement (31) drehbar ist und daß das Ausgangs­ signal des Sensors den winkelmäßigen Versatz zwischen dem ersten und dem zweiten Sensorelement (31, 32) repräsentiert.
5. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen variablen Widerstand enthält, der als das Ausgangssignal ein Span­ nungssignal abgibt.
6. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen ersten Sensor (101) und einen zweiten Sensor (102) umfaßt, daß der erste Sensor (101) derart betätigbar ist, daß er ein erstes Ausgangssignal erzeugt, das die Winkelposition des Betätigungselements (20) repräsentiert, daß der zweite Sensor (102) derart betätigbar ist, daß er ein zweites Ausgangssignal erzeugt, das die Winkelposition des beweglichen Blatts (17) repräsentiert, und daß die Steuereinrichtung (110) den Motor (4) in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal steuert.
7. Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (110) derart ausgelegt ist, daß sie einen ersten Differenzwert zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal berechnet und diesen ersten Differenzwert mit einem Referenzdif­ ferenzwert vergleicht, der in der Steuereinrichtung (110) gespeichert ist, um hierdurch einen zweiten Differenzwert zu berechnen, und daß die Steuereinrichtung (110) den Motor (4) zur Verschwenkung des beweglichen Blatts (17) in einer solchen Richtung ansteuert, daß der zweite Differenzwert zu Null wird.
8. Schere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (101) einen ersten Stift (101a) umfaßt, der mit dem Betätigungselement (20) verbunden ist und der in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungselements (20) linear bewegbar ist, derart, daß der erste Sensor (101) ein Signal erzeugt, das das erste Ausgangssignal ist und die Position des ersten Stifts repräsentiert, und daß der zweite Sensor (102) einen zweiten Stift (102a) enthält, der mit dem beweglichen Blatt (17) ver­ bunden ist und als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des beweglichen Blatts (17) linear bewegbar ist, derart, daß der zweite Sensor (102) ein Signal abgibt, das die Position des zweiten Stifts repräsentiert und das zweite Ausgangssignal bildet.
9. Schere nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Sensor (101, 102) einen ersten bzw. einen zweiten variablen Wider­ stand enthalten, die Spannungssignale abgeben, die das erste bzw. das zweite Ausgangs­ signal bilden.
10. Gerät mit
zwei Blättern (17, 18), die zur Ausführung eines Schneidvorgangs beweglich miteinander verbunden sind;
einem mit mindestens einem Blatt (17, 18) verbundenen Motor (4), der Energie zur Bewegung der Blätter (17, 18) relativ zueinander bereitstellt;
einer Einrichtung (20) zur Eingabe eines Befehls seitens eines Benutzers, die Blätter (17, 18) relativ zueinander zu bewegen;
mindestens einem Sensor (30; 101, 102), der erste elektrische Signale in Abhängigkeit von den Winkelpositionen der Einrichtung erzeugt; und
einer Steuereinrichtung (50; 110), die mit dem Sensor (30; 101, 102) in Kommunikationsverbindung steht und zweite elektrische Signale in Abhängigkeit von den ersten elektrischen Signalen erzeugt, wobei die zweiten elektrischen Signale an den Motor (4) zur Steuerung des Schneidvorgangs übertragen werden.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine winkelmäßige Verlagerung der Einrichtung (20) relativ zu mindestens einem Blatt (17, 18) erfaßt, daß die Steuereinrichtung (50; 110) einen Referenzwert speichert, der ein erstes elektrisches Signal repräsentiert, das von dem Sensor in einem Ruhezustand erzeugt wird, und daß die Steuereinrichtung die zweiten elektrischen Signale derart erzeugt, daß jegliche Differenz zwischen dem ersten elektrischen Signal und dem Referenzwert auf Null ver­ ringert wird.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein erstes Sensorelement (31) und ein zweites Sensorelement (32) umfaßt, daß das erste Sensorelement (31) mit der Einrichtung (20) drehbar ist, daß das zweite Sensorelement (32) mit mindestens einem Blatt (17, 18) um die gleiche Achse wie das erste Sensor­ element (31) drehbar ist, und daß das erste elektrische Signal des Sensors den winkelmäßi­ gen Versatz zwischen dem ersten Sensorelement und dem zweiten Sensorelement re­ präsentiert.
13. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen ersten Sensor (101) und einen zweiten Sensor (102) umfaßt, daß der erste Sensor (101) derart betätigbar ist, daß er ein erstes Ausgangssignal abgibt, das eine Winkel­ stellung der Einrichtung (20) repräsentiert, daß der zweite Sensor (102) derart betätigbar ist, daß er ein zweites Ausgangssignal abgibt, das eine Winkelposition mindestens eines Blatts (17, 18) repräsentiert, und daß die Steuereinrichtung (110) die zweiten elektrischen Signale auf der Grundlage des ersten und des zweiten Ausgangssignals erzeugt.
14. Gerät mit einer Einrichtung zum Schneiden eines Objekts; einer Einrich­ tung zum Antreiben der Schneideinrichtung; einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Befehlen eines Benutzers zur Bewegung der Schneideinrichtung; einer Sensoreinrichtung zum Erfassen der relativen Position der Eingabeeinrichtung, wobei diese Sensoreinrichtung positionsabhängige Signal erzeugt; und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Antriebs­ einrichtung, die mit der Sensoreinrichtung verbunden ist und Steuersignale für die An­ triebseinrichtung in Abhängigkeit von den positionsabhängigen Signalen erzeugt, wobei die Steuersignale an die Antriebseinrichtung übertragen werden.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrich­ tung mindestens zwei Blätter umfaßt, die zur Ausführung eines Schneidvorgangs beweglich angeordnet sind, und daß die Eingabeeinrichtung ein Betätigungselement ist.
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