DE19849368A1 - Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile - Google Patents
Eckverbindung für L-förmige RahmenprofileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile, wie sie bei
Revisionsrahmen oder Deckelrahmen einer Revisionsabdeckung für den Wand-,
Boden- und Deckeneinbau Anwendung finden.
Eckverbindungen sind bei Revisionsrahmen bekannt. So wird in der DE-C1 43 00 436
ein Rahmen mit L-förmigen Rahmenprofilen beschrieben, bei dem die senkrecht auf
der Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel der Rahmenprofile in
ihren Endbereichen jeweils ausgeformte Rastzungen aufweisen und jeweils zwei
benachbarte im Eckbereich gestoßene Rahmenprofile mittels eines Eckwinkels,
dessen Schenkel als federelastische Rastschenkel mit Rastkrallen ausgebildet sind,
verbunden werden, indem die Rastkrallen die Rastzungen formschlüssig hintergreifen.
Der wesentliche Nachteil dieser Eckverbindung besteht darin, daß die Formstabilität
der Ecken sowohl von der genauen Fertigung der Paarung Eckstück/Rastzungen als
auch von der exakten Stoßausführung benachbarter Rahmenprofile abhängt. Dies
erfordert hohe Fertigungsgenauigkeiten bei der Herstellung der Eckverbinder und bei
der Herstellung der Rahmenprofile.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Eckverbinder so auszubilden, daß die Formstabilität
der Ecken der Rahmen ausschließlich durch die Eckverbinder bestimmt wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs
gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden benachbarte L-förmige Rahmenprofile, wie sie bei
Revisionsrahmen oder Deckelrahmen einer Revisionsabdeckung für den Wand-,
Boden- und Deckeneinbau Anwendung finden, und die jeweils einen senkrecht auf der
Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel aufweisen, mit einem
Abstand zueinander angeordnet und der Zwischenraum zwischen diesen benachbarten
L-förmigen Rahmenprofilen wird durch einen Eckverbinder ausfüllt, wobei dieser
kraftschlüssig mit Befestigungsstellen im jeweiligen Endbereich benachbarter L-för
miger Rahmenprofile verbunden ist.
Dazu besteht der Eckverbinder aus mindestens zwei hintereinanderliegenden und
verbundenen Eckverbinderteilen, von denen ein Eckverbinderteil die senkrecht auf der
Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger
Rahmenprofile in der Dicke (d) der Schenkel und in der Breite (b) der Schenkel
verbindet, das zugehörige andere Eckverbinderteil diese L-Schenkel auf der im
montierten Zustand nicht sichtbaren Seite abstützt und dieses Eckverbinderteil
beidseitig federelastische Klammern aufweist, die kraftschlüssig mit den
Befestigungsstellen benachbarter L-förmiger Rahmenprofile verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung des Eckverbinders stoßen die Rahmenprofilenden nicht mehr
aufeinander, sondern die senkrecht stehenden L-Schenkel münden mit ihrer ganzen
Breite (b) und Dicke (d) jeweils in einer paßgerechten Aussparung, die durch die
beiden Eckverbinderteile gebildet wird, und werden hier noch einseitig abgestützt.
Durch die kraftschlüssige Verbindung mit den benachbarten L-förmigen Rahmen
profilen wird der Eckverbinder in die "offene" Ecke gedrückt bzw. gezogen oder
anders gesagt, die Rahmenprofile jeweils in die Aussparung des Eckverbinders.
Das erlaubt größere Fertigungstoleranzen bei der Herstellung und Montage der
Rahmenprofile ohne daß die Formstabilität der Eckverbindung in Frage gestellt wäre.
Als Befestigungsstellen für die federelastischen Klammern sieht die Erfindung in einer
bevorzugten Ausführung nasenförmige Ausstülpungen an den senkrecht auf der Wand-
oder Deckenebene stehenden L-Schenkel vor, wobei deren gerade Seite von der
jeweiligen Ecke wegweist. Die Ausstülpungen können beim Zuschnitt der Rahmen
profile problemlos durch Kaltumformung hergestellt werden, ohne daß eine Profil
verformung auftritt. Fertigungstoleranzen werden durch die federelastischen
Klammern, die bei der Montage unter Spannung hinter die Ausstülpungen greifen,
ausgeglichen. Die gewollte kraftschlüssige Verbindung ist leicht hergestellt, der
Eckverbinder insgesamt leicht zu montieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Höhe des
Eckverbinderteils, das die L-Schenkel auf der im montierten Zustand nicht sichtbaren
Seite abstützt, und die Höhen der beidseitig angeordneten federelastischen Klammern
jeweils kleiner sind als die Breite (b) der senkrecht auf der Wand-, Boden- oder
Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger Rahmenprofile. Die
Differenz wird durch oben und unten an dem Eckverbinderteil und/oder den
Klammern angeordnete Zapfen ausgeglichen. Auch diese Maßnahme fördert die
schnelle und exakte Montage.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Eckverbinder als bogenförmiger Spannbügel
ausgebildet, bei dem die Eckverbinderteile zwei hintereinanderliegende und
verbundene Bogenteile sind, von denen ein Bogenteil die senkrecht auf der Wand-
oder Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger Rahmenprofile in
der Dicke (d) der Schenkel und in der Breite (b) der Schenkel verbindet, das
zugehörige andere Bogenteil diese L-Schenkel auf der im montierten Zustand nicht
sichtbaren Seite abstützt und dieses Bogenteil beidseitig federelastische Klammern zur
Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung mit den Befestigungsstellen benachbarter
L-förmiger Rahmenprofile aufweist.
Um eine gute Paßfähigkeit zwischen Wand- und Deckelrahmen zu erreichen, weisen
in einer bevorzugten Ausführung die Bogenteile, die die senkrecht auf der Wand- oder
Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger Rahmenprofile in der
Dicke der Schenkel und in der Breite der Schenkel verbinden, die Form eines 1/4-Zy
lindermantels auf.
Die Erfindung schließt aber auch andere Kombinationen zwischen den Eck
verbinderteilen eines Eckverbinders ein. Wesentlich ist stets, daß die Kombinationen
der Eckverbinderteile im Randbereich eine Aussparung zur Aufnahme des jeweiligen
Rahmenprofilendes bilden.
So können die Eckverbinderteile eines Eckverbinders die Form eines rechten Winkels
aufweisen, was zu einer Winkelecke führt.
Ebenso können die im montierten Zustand sichtbaren Eckverbinderteile außerhalb des
Kontaktbereiches mit den senkrecht auf der Wand-, Boden- oder Deckenebene
stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger Rahmenprofile ein von der Dicke (d)
der L-Schenkel abweichende Dicke aufweisen. Ein solcher Fall tritt ein, wenn das im
montierten Zustand nicht sichtbare Eckverbinderteil z. B. die Form eines rechten
Winkels aufweist und das zwischen den Winkelschenkeln angeordnete sichtbare
Eckverbinderteil gekrümmt oder schräg ausgeführt ist. Eine solche Eckverbindung ist
dann bogenförmig oder angefast ausgebildet.
Weiterhin sieht die Ausgestaltung des Eckverbinders vor, daß das im montierten
Zustand nicht sichtbare Eckverbinderteil, das die L-förmigen Rahmenprofile abstützt,
nur im hinteren Randbereich des sichtbaren Eckverbinderteils ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Eckverbinder an einem Wand-, Boden- oder Deckenrahmen,
Fig. 2 einen Eckverbinder an einem Deckelrahmen und
Fig. 3 weitere Ausführungsvarianten des Eckverbinders.
In den Fig. 1 und 2 sind die jeweils mit Abstand zueinander angeordneten benach
barten L-förmige Rahmenprofile 1 und 2 durch einen Eckverbinder 3 miteinander
verbunden, der den Zwischenraum zwischen den benachbarten L-förmigen
Rahmenprofilen 1, 2 ausfüllt und mit den Befestigungsstellen 4 benachbarter L-för
miger Rahmenprofile 1, 2 eine kraftschlüssige Verbindung bildet.
Der Eckverbinder 3 besteht hier aus zwei hintereinanderliegenden und verbundenen
Eckverbinderteilen 3.1 und 3.2, die Bogenteile darstellen. Am Eckverbinderteil 3.2
sind beidseitig federelastische Klammern 3.3 angeordnet, die kraftschlüssig mit den
Befestigungsstellen 4 benachbarter L-förmiger Rahmenprofile 1, 2 verbunden sind. In
den Darstellungen greifen sie unter Spannung hinter die Ausstülpungen 4 aus den
Rahmenprofilen 1, 2.
Die Eckverbinderteile 3.1 und 3.2 und die Klammern 3.3 sind vorzugsweise aus
Kunststoff und in einem Stück gefertigt.
Das Eckverbinderteil 3.1 hat die Form eines 1/4-Zylindermantels und verbindet die
senkrecht auf der Wand- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel der benachbarten
L-förmigen Rahmenprofile 1, 2 in der Dicke (d) der Schenkel und in der Breite (b) der
Schenkel. Das zugehörige andere Eckverbinderteil 3.2 stützt diese L-Schenkel auf der
im montierten Zustand nicht sichtbaren Seite ab.
Die beiden Eckverbinderteile 3.1 und 3.2 des Eckverbinders 3 bilden somit eine
paßgerechte Aussparung für das jeweilige Ende der senkrecht auf der Wand-, Boden-
oder Deckenebene stehenden L-Schenkel der benachbarten L-förmigen Rahmenprofile
1, 2. Da die Höhe des Eckverbinderteils 3.1 der Breite (b) des L-Schenkels entspricht,
ist die Ecke bündig geschlossen.
Vorteilhaft für die Montage ist es, wenn die Höhe des Eckverbinderteils 3.2 und die
Höhen der beidseitig angeordneten federelastischen Klammern 3.3 jeweils kleiner sind
als die Breite (b) der senkrecht auf der Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden
L-Schenkel benachbarter L-förmiger Rahmenprofile 1, 2 und die Differenz durch oben
und unten an dem Eckverbinderteil 3.2 und/oder den Klammern 3.3 angeordnete
Zapfen 3.4 ausgeglichen wird.
Fig. 3 zeigt weitere Ausführungsvarianten des Eckverbinders 3, jeweils für Wand-,
Boden- und Deckenrahmen (a-c) sowie für Deckelrahmen (d-f). Bei jedem dieser
Eckverbinder 3 bildet die Kombination der Eckverbinderteile im Randbereich eine
Aussparung zur Aufnahme des jeweiligen Rahmenprofilendes. In Fig. 3a und 3b
weisen die Eckverbinderteile (3.1) außerhalb des Kontaktbereiches mit den senkrecht
auf der Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-för
miger Rahmenprofile (1, 2) eine von der Dicke (d) der L-Schenkel abweichende
Dicke auf.
Claims (9)
1. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile, wie sie bei Revisionsrahmen oder
Deckelrahmen einer Revisionsabdeckung für den Wand-, Boden- und
Deckeneinbau Anwendung finden, mit jeweils einem senkrecht auf der Wand-,
Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel und an diesen L-Schenkeln im
Endbereich angeordneten Befestigungsstellen für Eckverbinder,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckverbinder (3) die mit Abstand zueinander angeordneten benachbarten L-
förmigen Rahmenprofile (1, 2) verbindet, indem er den Zwischenraum zwischen den
benachbarten L-förmigen Rahmenprofilen (1, 2) ausfüllt und zwischen den
Befestigungsstellen (4) benachbarter L-förmiger Rahmenprofile (1, 2) verspannt ist.
2. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckverbinder (3) aus mindestens zwei hintereinanderliegenden und verbundenen
Eckverbinderteilen (3.1 und 3.2) besteht, von denen ein Eckverbinderteil (3.1) die
senkrecht auf der Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel
benachbarter L-förmiger Rahmenprofile (1, 2) in der Dicke (d) der Schenkel und in
der Breite (b) der Schenkel verbindet, das zugehörige andere Eckverbinderteil (3.2)
diese L-Schenkel auf der im montierten Zustand nicht sichtbaren Seite abstützt und
dieses Eckverbinderteil (3.2) beidseitig federelastische Klammern (3.3) aufweist, die
kraftschlüssig mit den Befestigungsstellen (4) benachbarter L-förmiger Rahmenprofile
(1, 2) verbunden sind.
3. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsstellen (4) aus nasenförmigen Ausstülpungen an den senkrecht auf der
Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel gebildet werden, wobei
deren gerade Seite von der jeweiligen Ecke wegweist.
4. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Eckverbinderteils (3.2) und die Höhen der beidseitig angeordneten
federelastischen Klammern (3.3) jeweils kleiner sind als die Breite (b) der senkrecht
auf der Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger
Rahmenprofile (1, 2) und die Differenz durch oben und unten an dem
Eckverbinderteil (3.2) und/oder den Klammern (3.3) angeordnete Zapfen (3.4)
ausgeglichen wird.
5. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinanderliegenden und verbundenen Eckverbinderteile (3.1 und 3.2)
Bogenteile sind.
6. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Eckverbinderteil (3.1) die Form eines 1/4-Zylindermantels aufweist.
7. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckverbinderteile (3.1) und (3.2) jeweils die Form eines rechten Winkels
aufweisen.
8. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckverbinderteile (3.1) außerhalb des Kontaktbereiches mit den senkrecht auf der
Wand-, Boden- oder Deckenebene stehenden L-Schenkel benachbarter L-förmiger
Rahmenprofile (1, 2) eine von der Dicke (d) der L-Schenkel abweichende Dicke
aufweisen.
9. Eckverbindung für L-förmige Rahmenprofile nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckverbinderteile (3.2) nur jeweils im hinteren Randbereich der Eckverbinderteile
(3.1) ausgebildet sind.
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