DE19849248A1 - Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren - Google Patents
Pommes frites-/Kartoffel-GeschmacksveredelungsverfahrenInfo
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Abstract
Das Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren kann mit unterschiedlichen Methoden erreicht werden. Die Pommes frites werden geschmacksveredelt durch ein mit verschiedenen Geschmacksrichtungen angereicherten Laugenbad, mit einem mit verschiedenen Geschmacksrichtungen versehenen Wasserdampfbad, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen versehenen Feinpökelungen, durch Beifügung eines Geschmacksgranulates, durch eine Hochdruckgeschmacksapplikationsvorrichtung oder alternativ durch das Hochdruckpendelapplikationsgeschmacksveredelungsverfahren. Diesem Verfahren kann die Fächervorrichtung integriert werden.
Description
Die bisher bekannten Herstellungsverfahren von Pommes frites beziehen sich
auf die Herstellung von Pommes frites aus Kartoffeln mit dem typischen
Kartoffelgeschmack.
Bekannt ist eine Vorrichtung/Verfahren zur Pommes frites Applikation un
terschiedlicher Füllungen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Vorliegende vorteilhafte Erfindung ermöglicht es, die Pommes frites (1) oder
die Kartoffel (2) durch alternative Verfahren, wie z. B. ein Laugenbad (3),
Wasserdampfbad (4) Einpökeln (5) oder durch Beifügung eines Ge
schmacksgranulates (6) mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu ver
sehen.
Die Kartoffeln (2) durchlaufen nach dem Schälvorgang (7) das Laugenbad
(3) mit der jeweils gewünschten Geschmackslauge (8) alternativ ist dieser
Vorgang des Belaugens (3) auch direkt nach dem Durchlaufen der Kartoffeln
durch das Preßgitter (9) durch das Laugenbad (3a) denkbar. Beide Vorgän
ge des Belaugens/Laugenbad (3) können vor dem Preßvorgang (9) als auch
danach erfolgen. Die Geschmacksrichtungen können durch die in dem Lau
genbad (3) enthaltenen Geschmacksverstärker (10) jeweils bestimmt werden.
Für jede gewünschte Geschmacksrichtung bedarf es eines Laugenbades (3) z. B.
mit Schinken, Salami, Leberwurst oder sonstigen denkbaren Geschmacks
richtungen.
Nach dem Schälvorgang (7) durchlaufen die schon gedämpft vorbereiteten
Kartoffeln (2) das Laugenbad (3) und werden nach dem Preßvorgang (9) der
Kartoffel (2) oder den Kartoffelstücken (Pommes frites) (1) Flüssigkeit durch
die Flüssigkeitsentsorgungsvorrichtung (12) entzogen, so daß die Pommes
frites (1) bei dem Durchlauf des Laugenbades (3) die jeweilige Geschmacks
richtung aufnimmt. Die Laugentemperatur kann, je nach der Geschmacksin
tensität und dem Veredelungsgrad kalt, warm oder heiß vollzogen werden.
Dieses Verfahren des Durchgangs der Pommes frites durch ein Laugenbad
(3) kann von jedem Pommes frites Verbraucher ebenfalls angewandt werden.
Er bedarf nur des Laugenbades (3) mit einer bestimmten Geschmacksrich
tung (Geschmacksverstärker) (10). Er benötigt entsprechend vorbehandelte
Pommes frites (1) d. h. Pommes frites, denen die Flüssigkeit zu einem Teil
entzogen wurde, um zur Aufnahme der Lauge bereit zu sein.
Die Geschmacksveredelung der Pommes frites kann alternativ auch durch
das Hochdruckdampfverfahren (4) erreicht werden.
Die Pommes frites (1) können sowohl nach dem Schälvorgang (7) der Kar
toffeln (2) als auch nach dem Preßvorgang (9) die Hochdruckdamptkammer
(4) zur Geschmacksveredelung durchlaufen. Zur Verbesserung und Verstär
kung des Geschmackes besteht die Möglichkeit sowohl nach dem Schälvor
gang der Kartoffeln (2) als auch nach dem Durchlaufen des Preßgitters (9)
jeweils eine Hochdruckdampfkammer (4) zu installieren. Der Dampf ist mit
unterschiedlichen geschmacksangereicherten Stoffen (10) versetzt.
Damit die Pommes frites (1) den mit Geschmacksstoffen (10) angereicherten
Hochdruckdampf (4) aufnimmt, ist nach dem Preßvorgang (9) die Was
serentzugsanlage (12) für die Pommes frites (1) integriert.
Nach der Anreicherung über den Hochdruckdampf (4), ebenso wie bei dem
Laugenbad (3), wird die Behandlung der Pommes frites (1) durch Schock
frieren (13) beendet.
Die Geschmacksveredelung der Pommes frites (1) kann weiterhin durch das
"Feinpökelverfahren" (5) (Filtrationen) von Geschmacksveredelern oder in
tensivierten Stoffen (10) von außen, bei noch ganzen Kartoffeln oder schon
gepreßten Pommes frites (1) erfolgen.
Ebenso wie bei dem Laugenbad (3) durchläuft die Kartoffel (2) bei diesem
Verfahren nach dem Schälvorgang (11) das Pökelbad (14), wird über die
Preßvorrichtung (9) gedrückt, erfährt den Wasserentzug (12) und wird da
nach wiederum durch das weitere Pökelbad (15) zu der Geschmacksverede
lung geführt.
Desweiteren kann ein Geschmacksgranulat (6) vor, - während, - oder nach
dem Preßvorgang (Formgebungsmoment) gestreut werden.
Nach diesem Vorgang erfolgt wiederum das Schockfrieren (13).
Ferner kann die Geschmacksveredelung der Pommes frites (1) durch das
Hochdruck-Applikations-Geschmacksveredelungsverfahren erfolgen. Die
Pommes frites wird über die Preßvorrichtung (9) gedrückt und durchläuft
danach die Hochdruck-Geschmacksapplikationsvorrichtung (16). Der
Durchbruch (17), der konisch zuläuft, ist an seinen Wandungen jeweils mit
mehreren Messern (18) versehen. Durch diese Messer (18), welche hohl (19)
sind und unterschiedliche Ausformungen haben können, wird der Pommes
frites (1) mit Hochdruck die jeweilige Geschmacksrichtung (Aromen) zuge
führt. Durch den hohen Druck und die Schneidemesser (18) werden die Ge
schmacksstoffe (10) so tief in die Pommes frites (1) gedrückt, so daß sie
auch bei dem Fritieren nicht den Geschmack verlieren. Die Zuführung der
unter hohem Druck stehenden Geschmacksstoffe (10) erfolgt über die Zwi
schenräume zwischen den einzelnen Konen/Durchbrüchen (20). Der
Druck/Hochdruck wird durch einen Kompressor (32) über die Schläuche
(21) von außen zugeführt, ebenso die jeweiligen Aromen/Geschmacksstoffe
(10).
Durch den konisch zulaufenden Durchbruch (22) wird die Pommes frites (1)
wieder verschlossen, so daß die Geschmacksstoffe (10) nicht nach außen
dringen können.
Abschließend kann die Geschmacksveredelung der Pommes frites (1) durch
das Pendelhochdruckapplikationsgeschmacksveredelungsverfahren erfolgen.
Nachdem die Pommes frites (1) über die Preßvorrichtung (9) gedrückt wurde
durchläuft diese den Durchbruch (17), der konisch zuläuft (22).
Die Pommes frites (1) wird bei dem Durchlauf der Pendelhochdruckapplika
tionsvorrichtung über das Pendel (23), welches in dem Hohlraum (20) zwi
schen den Durchbrüchen (17) verläuft, geführt. Mit dem Pendel (23) sind an
den jeweiligen Durchbrüchen ein bis vier oder mehr Applikationsnadeln (23a)
fest mit der Pendelstange (23) verbunden. Die Pendelstange (23) ist hohl.
Ebenso sind die jeweiligen Seiten der Durchbrüche (17) an den anwandenden
Stellen mit entsprechenden Bohrungen (17a) versehen um die Applikations
nadeln (23a) aufzunehmen und in die Pommes frites (1) einzuführen, wel
ches wiederum der zu steuernden Geschwindigkeit unterliegt.
Durch die Bewegung des Pendels (23) wird einmal der linke und anschlie
ßend der rechte Konus (17) durchbrochen, so daß bei Pendelhochgeschwin
digkeit jede durchlaufende Pommes frites (1) von diesen Pendelbewegungen
mit den Applikationsnadeln (23a) getroffen wird und über die Vorrichtung
(28) die unter Hochdruck stehenden Aromen in die Pommes frites (1) appli
ziert.
Die Länge der Applikationsnadeln (23a) sind in Relation zu dem Durchmes
ser der Pommes frites (1) zu sehen. Die Applikationsnadeln (23a) dürfen
nicht über den halben Durchmesser der Pommes frites (1) eindringen.
Die Pendelbewegung der Pendelvorrichtung (23) wird über die feste Verbin
dung mit den Stößeln (26 und 27) sowie dem gegenüberliegenden Abschluß
stößel (31) in Verbindung mit dem Schlauch (28) und dem Kompressor (32)
bewirkt. Das Zuführen der Aromen erfolgt über die Pendelvorrichtung (23 und
23a) in die Pommes frites (1).
Die Pendelbewegung der Pendelvorrichtung (23 und 23a) wird über den
Exenter und den damit verbundenen Motor (29) erzeugt.
Die Pendelzuführungen bewegen sich in den Bohrungen (30 und 20). Diese
sind durch die Paßlager (33) entsprechend gelagert.
Falls das Pressgitter (9) nicht die entsprechende Wandung aufweist, wird
dem Pressgitter (9) eine Fächervorrichtung vorgesetzt. Wenn die Pommes
frites (1) das Pressgitter (9) durchläuft wird diese in den weiteren Durch
bruch (34) gepreßt indem sich die Applikationsmesser etc. (38) befinden. Am
Ende des Durchbruches (17) befindet sich der Konus (35) zum Zusammen
drücken der Pommes frites (1). Die Fächer (36) enthalten die Zuführungen
(37) zum Applizieren der Geschmacksstoffe (10).
Vorliegende vorteilhafte Verfahren ermöglichen es, sämtliche geschmacks
verstärkenden und sonstigen aromatisierenden Stoffe der Kartoffel (2) als
auch den Pommes frites (1) zu applizieren, um die gewünschten Ge
schmacksrichtungen zu erreichen.
Der Endverbraucher erhält Pommes frites oder Kartoffeln, die entsprechend
seinem Geschmackswunsch veredelt sind oder werden.
Claims (30)
1. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pommes frites (1) oder die Kartoffel (2) durch ein mit ver
schiedenen Geschmacksrichtungen angereichertem Laugenbad (3) mit ver
schiedenen Geschmacksrichtungen versehenen Wasserdampfbad (4), weiter
hin mit verschiedenen Geschmacksrichtungen versehenen Einpökelungen (5)
oder durch Beifügung eines Geschmacksgranulates (6) mit unterschiedlichen
Geschmacksrichtungen versehen ist als auch über die Messer (18) des
Durchbruches (17) über die Öffnungen (19) mit Hochdruck die jeweilige
Geschmacksrichtung (Aromen) zugeführt wird sowie mit verschiedenen Ge
schmacksrichtungen über das Pendel (23) verbunden mit den Applikations
nadeln (23a) mit Druck/Hochdruck zugeführt wird.
2. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffeln (2) nach dem Schälvorgang (7)
das Laugenbad (3) mit der jeweils gewünschten Geschmackslauge (8)
durchläuft.
3. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchgang der
Kartoffel (2) durch das Preßgitter (9) diese in Form einer Pommes frites
durch das mit der gewünschten Geschmackslauge (8) weitere angereicherte
Laugenbad (3a) läuft.
4. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmacksrichtungen in
dem Laugenbad (3) durch die enthaltenen Geschmacksverstärker (10) mit
Schinken, Salami, Leberwurst oder sonstigen denkbaren Geschmacksrich
tungen jeweils bestimmt werden.
5. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Pommes frites (1) nach
Durchlaufen des Laugenbades (3) ein Großteil Flüssigkeit durch die Flüssig
keitsentsorgungsvorrichtung (12) entzogen wird und danach die Pommes
frites (1) das weitere Laugenbad (3a) mit der jeweiligen Geschmacksrichtung
(10) durchläuft.
6. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Laugentemperatur (3), je nach
der Geschmacksintensität und dem Veredelungsgrad kalt, warm oder heiß
vollzogen wird.
7. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren des Durchgangs
der Pommes frites durch ein Laugenbad (3) von jedem Pommes-frites-
Verbraucher angewandt werden kann unter der Voraussetzung der Verwen
dung eines Laugenbades (3) mit einer bestimmten Geschmacksrichtung
(Geschmacksverstärker) (10) und der weiteren Voraussetzung des vorausge
gangenen Entzugs von Flüssigkeit zur Aufnahme der Lauge.
8. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmacksveredelung der
Pommes frites (1) alternativ auch durch das Hochdruckdampfverfahren (4)
erreicht werden kann.
9. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, die Kartoffel (2) nach dem Schälvor
gang (7) als auch nach dem Preßvorgang (9) eine mit unterschiedlichen ge
schmacksangereicherten Stoffen (10) die Hochdruckdampfkammer (4) zur
Geschmacksveredelung durchläuft.
10. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Pommes frites (1) über
den Hochdruckdampf (4a) die Geschmacksstoffe (10) nach dem Preßvor
gang (9) durch die integrierte Wasserentzugsanlage (12) besser aufnimmt.
11. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 8-10 dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anreicherung, die
über den Hochdruckdampf (4) ebenso wie bei dem Laugenbad (3) die Be
handlung der Pommes frites (1) durch Schockfrieren (13) beendet wird.
12. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmacksveredelung der Pommes frites
(1) auch durch das "Feinpökelverfahren" (5) (Filtrationen) von Geschmacks
veredelern oder intensivierten Stoffen (10) von außen, bei noch ganzen Kar
toffeln (2) oder schon gepreßten Pommes frites (1) erfolgt.
13. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen lund 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffel (2) nach dem
Schälvorgang (7) das erste Pökelbad (14) durchläuft, weiter über die Preß
vorrichtung (9) gedrückt wird und danach den Wasserentzug (12) erfährt,
um daran anschließend wiederum das weitere Pökelbad (15) zur Ge
schmacksveredelung mit unterschiedlichen geschmacksangereicherten Stof
fen (10) durchläuft.
14. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschmacksgranulat (6) vor, während oder
nach dem Preßvorgang (9) (Formgebungsmoment) sowohl auf die Kartoffel
(2) als auch die Pommes frites (1) gestreut wird und danach wiederum das
Schockfrieren (13) ebenso wie bei den vorhergehenden Verfahren stattfindet.
15. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche geschmacksverstär
kenden und sonstigen aromatisierenden Stoffe (10) der Kartoffel als auch den
Pommes frites (1) beigefügt/impliziert werden.
16. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch
1, 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Pommes frites (1) über die Preßvor
richtung (9) gedrückt wird und danach die Hochdruckgeschmacksapplikati
onsvorrichtung (16) durchläuft.
17. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (17) ko
nisch zuläuft (22) und an seinen Wandungen jeweils mit mehreren Messern
(18), welche hohl sind und unterschiedliche Ausformungen haben können,
versehen ist.
18. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 16 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Pommes frites (1)
über die Öfthungen (19) der Messer (18) mit Hochdruck die jeweilige Ge
schmacksrichtung (Aromen) zugeführt wird.
19. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch
1, 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Geschmacks
stoffe (10) über die Zwischenräume zwischen den einzelnen Ko
nen/Durchbrüchen (20) angetrieben durch einen Kompressor über die
Schläuche (21) erfolgt.
20. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach dem An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Geschmacksstoffe
(10) in die Pommes frites (1) in den Durchbruch (17) durch die horizontale
Pendelbewegung des Pendels (23) erfolgt.
21. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (23) einen Hohl
raum (20) besitzt, der zwischen den Durchbrüchen (17) verläuft und mit dem
Pendel (23) an den jeweiligen Durchbrüchen mit ein bis vier oder mehr Ap
plikationsnadeln (23a) fest verbunden ist.
22. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) an
den jeweiligen anwandenden Seiten mit entsprechenden Bohrungen (17a)
versehen sind und die Applikationsnadeln (23a) in die Pommes frites (1) ein
dringt und gleichzeitig die Geschmacksstoffe (Aromen) in die Pommes frites
(1) appliziert.
23. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 20-22 dadurch gekennzeichnet, daß die Applikationsnadeln (23a)
in Abhängigkeit von der Stärke der Pommes frites (1) auszulegen sind.
24. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 20-23 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der
Pendelvorrichtung (23) über die feste Verbindung mit den Stößeln (26 und
27) sowie dem gegenüberliegenden Abschlußstößel (31) erfolgt.
25. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 20-24 dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußstößel (31) mit
dem Schlauch (28) und dem Kompressor (32) fest verbunden ist und die
Pendelbewegung über den Exenter oder eine ähnliche Vorrichtung und dem
damit verbundenen Motor (29) erzeugt wird.
26. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 20-25 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelzuführungen (23a)
sich in den Bohrungen (30 und 20) mit den entsprechenden Außenlagern (33)
bewegen.
27. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächervorrichtung (37) die Pommes frites
(1) aufnimmt.
28. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1 und 27 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (34) mit
den Fächern (36) und den Konen (35) fächerartig angeordnet sind.
29. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüche 1, 27 und 28 dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Applikations
messer (38) mit dem Konus (34) fest verbunden sind.
30. Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren nach den An
sprüchen 1, 27 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (36) mit den
Zuführungskanälen und Bohrungen (37) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849248A DE19849248A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849248A DE19849248A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849248A1 true DE19849248A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19849248A Withdrawn DE19849248A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Pommes frites-/Kartoffel-Geschmacksveredelungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849248A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359537A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-07-14 | Fuchs Gmbh | Im Inneren mit mindestens einer Substanz präparierte Gemüseprodukte sowie Verfahren zu deren Herstellung |
US7044177B2 (en) | 2002-12-02 | 2006-05-16 | Brient Scott E | Methods and apparatuses for dispensing condiments |
DE102005012498A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-21 | Stöver Produktion GmbH & Co. KG | Kartoffel-Knabbererzeugnis |
-
1998
- 1998-10-26 DE DE19849248A patent/DE19849248A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7044177B2 (en) | 2002-12-02 | 2006-05-16 | Brient Scott E | Methods and apparatuses for dispensing condiments |
US7478656B2 (en) | 2002-12-02 | 2009-01-20 | Brient Scott E | Methods and apparatuses for dispensing condiments |
DE10359537A1 (de) * | 2003-12-17 | 2005-07-14 | Fuchs Gmbh | Im Inneren mit mindestens einer Substanz präparierte Gemüseprodukte sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE102005012498A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-21 | Stöver Produktion GmbH & Co. KG | Kartoffel-Knabbererzeugnis |
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