DE19849063A1 - Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Behältern, beispielsweise Kästen, Flaschenkästen oder Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Behältern, beispielsweise Kästen, Flaschenkästen oder Flaschen

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DE19849063A1 DE1998149063 DE19849063A DE19849063A1 DE 19849063 A1 DE19849063 A1 DE 19849063A1 DE 1998149063 DE1998149063 DE 1998149063 DE 19849063 A DE19849063 A DE 19849063A DE 19849063 A1 DE19849063 A1 DE 19849063A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Behältern, beispielsweise Kästen, Flaschenkästen oder Flaschen, mit wenigstens einen in einem Gehäuse der Maschine gebildeten Behandlungsraum, mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Behälter durch wenigstens eine an der Transporteinrichtung gebildete Behandlungs- oder Reinigungszone sowie mit wenigstens einer zumindest eine Lampe aufweisenden Lichtquelle zum Beleuchten zumindest des Behandlungsraumes.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen, d. h. Flaschenkastenwaschmaschinen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt ist insbesondere auch eine derartige Vorrichtung (DE 44 00 871 A1), bei der in einem Gehäuse ein großvolumiger Behandlungsraum gebildet ist, durch den die zu reinigenden Flaschenkästen auf einer mehrere Etagen bildenden Bewegungsbahn hindurch bewegt werden und dabei verschiedene Behandlungsstationen durchlaufen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind weiterhin an wenigstens einer Längsseite des Gehäuses der Vorrichtung großformatige Fenster vorgesehen, über die der Wasch- und Reinigungsvorgang überwacht werden kann. Hierfür ist der Behandlungsraum beleuchtet, und zwar unter Verwendung von Leuchten, die jeweils aus einem abgedichteten Gehäuse mit einer im Gehäuse hinter einem Lampenglas angeordneten Lampe bestehen. Die für die Überwachung notwendige Beleuchtung des Behandlungsraumes ist problematisch, insbesondere bei der insgesamt sehr feuchten und aggressiven Umgebung im Behandlungsraum die notwendige Dichtheit der Lampengehäuse nicht gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere auch unter Berücksichtigung der hohen Druck- und Temperaturunterschiede, denen u. a. der Innenraum der Lampen bei Verwendung in einer Reinigungsmaschine unterworfen ist. So herrscht beispielsweise bei abgeschalteter, nicht beheizter Maschine und abgeschalteter Lampe in der jeweiligen Lampe eine niedrige Temperatur und ein relativ niedriger Druck, während sowohl die Temperatur, als auch der Druck im Lampeninnenraum bei Inbetriebnahme der Vorrichtung und beim Einschalten der Beleuchtung ansteigen. Andererseits erfolgt beim Abschalten der Vorrichtung unter Beleuchtung wiederum eine Abnahme der Temperatur und des Druckes im Lampeninnenraum, mit der Folge, daß schon geringe Undichtigkeiten in den vorhandenen Dichtungen zu einem Eindringen von Feuchtigkeit und anderen aggressiven Medien in die jeweilige Lampe führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, bei der diese Nachteile vermieden sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergeben sich erhebliche Vorteile. So ist die Vorrichtung auch hinsichtlich der Beleuchtung besonders wartungsfreundlich, da die nachteiligen Lampen durch passive Lichtkörper bzw. Lichtaustrittselemente ersetzt sind und die beispielsweise einzige Lichtquelle an einem Bereich der Vorrichtung angeordnet ist, der leicht zugänglich ist.
Weiterhin besteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Möglichkeit, die Leuchtkörper dort zu positionieren, wo dies für den Beleuchtungs- und damit Überwachungszweck am optimalsten ist, und zwar weitestgehend unabhängig von der Konstruktion der betreffenden Vorrichtung. Die passiven Leuchtkörper sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Temperatur- und Druckänderungen und anderen aggressive Medien und Einflüsse. Es besteht insbesondere auch die Möglichkeit die Leuchtkörper und deren Anschlüsse (Lichtleiter) so miteinander zu verbinden bzw. zu verkapseln, daß sämtliche, im Inneren des Behandlungsraumes angeordneten Teile absolut gas- und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, wobei Lichtleiteranschlüsse sich außerhalb des Behandlungsraumes an einem von negativen Einflüssen wie Feuchtigkeit, Druck- und Temperaturunterschiede, aggressiven Medium usw. Freiraum vorgesehen sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine Flaschenkastenreinigungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Lichtquelle zur Verwendung bei der Flaschenkastenreinigungsmaschine der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Kastenwasch- oder Reinigungsmaschine für Kästen 1 besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten bzw. quaderförmigen Gehäuse 2, welches einen Behandlungs- oder Innenraum 3 umschließt. In diesem sind die zum Waschen bzw. Reinigen der Flaschenkästen 1 sowie zum Transportieren dieser Flaschenkästen notwendigen Funktionselemente bzw. Aggregate untergebracht. Der Innenraum 3 ist an wenigstens einer Seite des Gehäuses 2 durch großflächige, d. h. mannshohe Türen 4 mit großen Fenstern zugänglich. Durch die großen Fenster 4' ist weiterhin auch die Arbeitsweise der Maschine einfach und übersichtlich überwachbar.
An der in der Figur linken Stirn- oder Schmalseite 5 des Gehäuses 2 ist ein Kasteneinlauf 6 gebildet, über den die zu reinigenden Kästen 1 der Maschine von einem Transporteur 7 zugeführt werden. An der in der Figur rechten Stirn- oder Schmalseite 8 ist der Kastenauslauf 9 gebildet, an welchem die gereinigten Flaschenkästen 1 mit ihrem Boden nach unten weisend die Maschine über einen Transporteur 10 verlassen.
Im Inneren des Gehäuse 2 ist auf dem Kasteneinlauf 6 folgend ein Tauchbad 14 gebildet, in welchem die Flaschenkästen von dem Einlauf 6 über eine Rutsche gelangen. Das Tauchbad 14 ist u. a. mit einer geeigneten Fördereinrichtung ausgestattet, und zwar derart, daß die Flaschenkästen 1 in Richtung des Pfeiles A durch das Tauchbad 14 bewegt werden. In Transportrichtung der Flaschenkästen 1 durch den Innenraum schließt sich an das Tauchbad 14 ein von einem Klemmbackenförderer gebildeter Wendebogen 15 an, an dem die Flaschenkästen 1 gewendet werden und in eine über dem Tauchbad 14 vorgesehene Behandlungszone 16 gelangen. In dieser erfolgt ein intensives Behandeln bzw. Abspritzen der Flaschenkästen 1 mit einer Reinigungsflüssigkeit, z. B. mit Lauge usw.. Auch bereits im. Wendebogen 15 erfolgt eine Behandlung der Flaschenkästen 1 mit einem Behandlungsmedium, beispielsweise mit Wasser oder verdünnter Lauge aus dem Tauchbad 14.
In der Behandlungszone 16 ist im Innenraum 3 ein von einer umlaufend angetriebenen Förderkette gebildeter Transporteur 17 vorgesehen, über den die Flaschenkästen durch den Bereich 16 bewegt werden, und zwar entgegen dem Pfeil A und oberhalb des Tauchbades 14. An dem Transporteur 17 schließt sich in Transportrichtung ein weiterer, wiederum von einem Klemmbackenförderer gebildeter Wendebogen 18 an, über den die Flaschenkästen 1 nun nochmals gewendet, d. h. mit ihrem Boden wieder nach unten weisend auf einen weiteren, im Innenraum 3 vorgesehenen und von einer umlaufend angetriebenen Scharnierbandkette gebildeten Transporteur 19 gelangen, auf dem die Flaschenkästen durch weitere Behandlungszonen 20, 21 und 22 hindurch bewegt werden, von denen z. B. die Behandlungszone 20 und 21 ein Abspritzen der Flaschenkästen außen und innen mit Wasser und der Behandlungszone 22 ein Abspritzen der Flaschenkästen mit Frischwasser bewirken, welches dem Frischwasserversorgungssystem entnommen wird. Auch der Wendebogen 18 ist als Behandlungszone ausgebildet, d. h. dort erfolgt ebenfalls ein Behandeln der Flaschenkästen beispielsweise durch Abspritzen mit Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit.
In den einzelnen Behandlungszonen 16 und 20-22 sowie auch an den Wendebögen 15 und 18 sind jeweils Düsen vorgesehen, die die jeweiligen Reinigungsflüssigkeit unter Druck auf bzw. in die Flaschenkästen 1 sprühen und beispielsweise zumindest teilweise auch als rotierende Düsen ausgeführt sind.
Es versteht sich, daß die Art und/oder Anzahl der Behandlungszonen im Innenraum 3 des Gehäuses 2 insbesondere auch von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich sein kann, und daß die Maschine zusätzlich zu den beschriebenen Elementen noch weitere Funktionselemente aufweist, insbesondere auch zum Auffangen und/oder Aufbereiten der im Umlauf verwendeten Reinigungsmedien, zum Austrag von Feststoffen sowie für den Antrieb usw.
Um die Funktion der Maschine optisch durch die Fenster 4' eindeutig überwachen zu können, insbesondere aber auch um evtl. Fehler frühzeitig zu erkennen, ist es erforderlich, den Innenraum 3 zu beleuchten, und zwar derart, daß möglichst keine unausgeleuchteten Bereiche verbleiben. Weiterhin ist es auch erforderlich das Tauchbad 14 zu beleuchten, um eventuelle, im Tauchbad auftretende Störungen oder am Boden des Tauchbades abgelagerte Fremdgegenstände usw. frühzeitig erkennen zu können.
Für diese Beleuchtung dient eine Lichtquelle 23, die außerhalb des feuchten Innenraumes 3 der Maschine in einem geschützten Raum des Gehäuses 2 untergebracht ist und die im wesentlichen als Projektor aus einer elektrisch betriebenen Lampe 24 hoher Intensität besteht, die in einem Gehäuse 25 angeordnet ist und deren Licht durch optische Fokussier-Elemente (Hohlspiegel 26) und Sammellinse 27 auf ein optisches Kupplungsstück 28 konzentriert wird, an welches die Enden der Lichtleiter 29 eines Lichtleiterbündels 30 angeschlossen sind.
Jeder Lichtleiter 29 führt zu einem Leuchtkörper 31, der an dem zu beleuchtenden Bereich im Innenraum 3 angeordnet ist. Die Lichtleiter 29 bzw. das Lichtleiterbündel 30 sind hierfür an geeigneten Bereichen abgedichtet durch die Wandung des Gehäuses 2 hindurchgeführt. Jeder Leuchtkörper 31 besteht im einfachsten Fall aus einem optischen Körper 32 aus einem Licht leitenden Material. Dieser optische Körper 32, der mittels eines beispielsweise als Ring ausgebildeten Gehäuses 33 an einer Innenfläche des Gehäuses 2 befestigt ist, ist so ausgebildet, daß er als optisches, den Lichtstahl des jeweiligen Lichtleiters 29 aufweitendes und/oder streuendes Element wirkt.
Der besondere Vorteil besteht bei dieser Beleuchtungseinrichtung darin, daß die Leuchtkörper bzw. Lichtaustrittselemente 31, die im Innenraum 3 angeordnet sind, passive Elemente bilden, d. h. Elemente ohne eine Lampe oder eine andere Lichtquelle, während die für sämtliche Leuchtkörper 31 gemeinsame Lichtquelle 23 außerhalb des Innenraumes 3 bzw. des Behandlungsraumes der Reinigungsmaschine an einem Ort untergebracht ist, der beispielsweise zum Auswechseln der Lampe 23 leicht zugänglich ist und an dem die Lichtquelle 23 auch keinen belastenden Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit, aggressiven Reinigungsflüssigkeiten, Dämpfen, auch aggressiven Dämpfen von Reinigungsflüssigkeiten, Wärme, Temperatur- und Druckunterschieden usw. ausgesetzt ist.
Jeder Leuchtkörper 31 kann selbstverständlich zur Erhöhung der abgegebenen Lichtmenge auch über mehrere Lichtleiter 29, d. h. über ein Teilbündel des Lichtleiterbündels 30 an die Lichtquelle 25 angeschlossen sein.
Weiterhin ist es möglich, daß zumindest einige der Lichtleiter 29 mehrteilig ausgeführt sind und hierbei die einzelnen Teilstücke durch beispielsweise lösbare Kupplungen 34 miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es insbesondere möglich, im Bedarfsfalle Teilstücke der Lichtleiter 29 auszutauschen. Weiterhin ist es hierbei auch möglich, jedes Leuchtelement 31 mit einer Länge des Lichtleiters 29 zu versehen, so daß diese Lichtleiterlänge mit einem Ende fest und insbesondere auch dicht gegenüber Gasen, Flüssigkeiten usw. mit dem Leuchtkörper 31 beispielsweise durch Eingießen verbunden ist, während das andere Ende dann außerhalb des Innenraumes 3, d. h. an einem wenig belastenden Bereich mit dem restlichen Lichtleiter 29 und damit mit der Lichtquelle 25 verbunden ist. Hierdurch ist bei der Möglichkeit eines Austausches des jeweiligen Leuchtkörpers 31 eine besonders betriebssichere Konstruktion gewährleistet.
Die einzelnen Leuchtkörper 31 sind, wie in der Fig. 1 angedeutet verteilt im Innenraum 3 oberhalb des Tauchbades 14 vorgesehen. Einige Leuchtkörper 31 sind auch im Tauchbad 14 unterhalb des Spiegels der dortigen Behandlungsflüssigkeit angeordnet, so daß auch dieses Tauchbad 14 in der für die Inspektions- und Überwachungszwecke notwendigen Form ausreichend beleuchtet ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, einige Leuchtkörper 31 an der Außenfläche des Gehäuses 2 und/oder den vom Innenraum 3 getrennten Räumen des Gehäuses 2 vorzusehen, und zwar dort, wo Aggregate für den Betrieb der Maschine, beispielsweise Pumpen usw. untergebracht sind.
Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere Lichtquellen 23 mit über Lichtleiter 29 angeschlossenen Leuchtkörper 31 zu verwenden, um so eine höhere Beleuchtungsstärke zu erzielen und/oder die Möglichkeit zu erhalten, die Beleuchtung in Teilbereichen der Maschine zu steuern.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise über eine Dimm-Steuerung 35 die von der Lampe 24 abgegebene Lichtmenge zu steuern, und zwar beispielsweise in der Form, daß für den normalen Betrieb der Maschine eine "gedimmte" Beleuchtung vorgesehen ist, während für eine genauere Inspektion oder für Reparatur- und Wartungsarbeiten eine ungedimmte Beleuchtung möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Flaschenkasten
2
Gehäuse
3
Innenraum
4
Tür
4
' Fenster
5
Schmalseite
6
Kasteneinlauf
7
Transporteur
8
Schmalseite
9
Kastenauslauf
10
Transporteur
14
Tauchbad
15
Wendeförderer bzw. Klemmbackenförderer
16
Behandlungszone
17
Transporteur
18
Wendeförderer bzw. Klemmbackenförderer
19
Transporteur
20-22
Behandlungszone
23
Lichtquelle
24
Lampe
25
Gehäuse
26
,
27
optische Fokussier-Elemente
28
optisches Kupplungsstück
29
Lichtleiter
30
Lichtleiterbündel
31
Leuchtkörper
32
optischer Körper
33
Gehäuse
34
optisches Kupplungsstück
35
Steuer- oder Dimmeinrichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Reinigen von Behältern, beispielsweise Kästen, Flaschenkästen oder Flaschen, mit wenigstens einen in einem Gehäuse (2) der Maschine gebildeten Behandlungsraum (3), mit einer Transporteinrichtung (14, 15, 17, 18, 19) zum Transportieren der Behälter durch wenigstens eine an der Transporteinrichtung gebildete Behandlungs- oder Reinigungszone, sowie mit wenigstens einer zumindest eine Lampe (24) aufweisenden Lichtquelle (23) zum Beleuchten zumindest des Behandlungsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) außerhalb des Behandlungsraumes vorgesehen und über wenigstens einen Lichtleiter (29) mit einem als passives Lichtaustrittselement ausgebildeten und im Behandlungsraum angeordneten Leuchtkörper (31) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) in einem Gehäuse (25) optische Mittel (26, 27) zum Fokussieren des Lichtes der Lampe (24) auf die angeschlossenen Lichtleiter (29) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leuchtkörper (31) von wenigstens einem den Lichtstrahl des angeschlossenen Lichtleiters (29) aufweitenden und/oder streuenden optischen Element oder Körper (32) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leuchtkörper (31) ein Gehäuse (33) zur Befestigung an einer Innenfläche des Behandlungsraumes (3) aufweist, und mit einer dicht angeschlossenen, beispielsweise durch Vergießen dicht angeschlossenen Länge eines Lichtleiters (29) versehen ist, die (Länge) mit ihrem anderen Ende dicht aus dem Behandlungsraum herausgeführt und außerhalb des Behandlungsraumes beispielsweise über ein Kupplungsstück (34) und eine weitere Lichtleiterlänge mit der Lichtquelle (23) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (2) wenigstens ein Tauchbad (14) vorgesehen ist, und daß im Tauchbad (14) wenigstens ein Leuchtkörper (31) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses an der Transportstrecke wenigstens eine Spritzdüsen aufweisende Bearbeitungs- oder Reinigungsstation vorgesehen ist, und daß an dieser Station oder in der Nähe dieser Station wenigstens ein Leuchtkörper (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Reinigungsvorrichtung für Flaschenkästen oder Behälter, beispielsweise Flaschen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) Sichtfenster (4') vorgesehen sind, durch die eine optische Inspektion des Behandlungsraumes (3) möglich ist.
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