DE19848452A1 - Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis

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Eine Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis in einer Verpackungsmaschine besitzt einen über eine gewisse Strecke parallel zu dem Produkt geführten Einschubstößel und eine Abdeckzunge, die in eine Position oberhalb der Produkte gebracht und auf diese aufgelegt werden kann. Der Einschubstößel und die Abdeckzunge können eine die Produkte in das Behältnis einführende Einschubbewegung ausführen. Um eine präzise Ablage der Abdeckzunge sicherzustellen und eine einfache Umstellung auf verschiedene Produktformate zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Abdeckzunge mittels einer ersten Bewegungssteuerung oberhalb der Produkte vorpositionierbar und mittels einer zweiten Bewegungssteuerung auf die Produkte absenkbar ist. Dabei kann die zweite Bewegungssteuerung ein Steuerteil aufweisen, das zusammen mit der Abdeckzunge als Einheit vertikal verstellbar und relativ zu dieser horizontal verschiebbar ist, und an dem Steuerteil kann eine eine Steuerfläche abgreifende Kurvenrolle vorgesehen sein, wobei die Steuerfläche zur Formatverstellung verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis in einer Ver­ packungsmaschine, mit einem über eine gewisse Strecke parallel zu den Produkten geführten Einschubstößel und einer Abdeckzunge, die in eine Position oberhalb der Produkte bringbar und auf diese auflegbar ist, wobei der Einschubstößel und die Abdeckzunge zusammen eine die Produkte in das Behältnis einführende Einschubbewegung ausführen.
Vorrichtungen des genannten Aufbaus finden im allgemeinen bei kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschinen Verwendung, die beispielsweise mit einer Produktkette und darauf geförderten Produkten wie Tuben, Flaschen oder auch Stapeln von Blisterpackungsstreifen versehen sind. Parallel zur Produktkette werden Behältnisse, wie Falt­ schachteln, geführt, in die die Produkte gegebenenfalls zusammen mit einem Prospekt einzuschieben sind. Dies geschieht mit Hilfe von Einschubstößeln, die in Hauptför­ derrichtung mittels eines Kettenförderers ebenfalls parallel zur Produktkette bewegt werden und zum Einschie­ ben eine Einschubbewegung senkrecht zu ihrer Hauptförder­ richtung ausführen.
Insbesondere beim Einschieben eines Stapels von Blister­ packungsstreifen ist es notwendig, den Stapel vor dem Einschieben in geringem Maße zusammenzudrücken und da­ durch zu stabilisieren. Zu diesem Zweck ist es aus der DE 33 41 573 A1 bekannt, eine Abdeckzunge vorzusehen, die in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist und in einer ange­ hobenen Ausrichtung über den Stapel von Packungsstreifen verfahren und dann auf diesen abgelegt wird. Die Abdeck­ zunge führt dann zusammen mit dem Einschubstößel eine aufeinander abgestimmte Einschubbewegung aus, wobei die Abdeckzunge so lange in Anlage mit dem Stapel von Packungsstreifen bleibt, bis dieser in dem Verpackungsbe­ hältnis aufgenommen ist.
Dabei ist es wesentlich, daß der Bewegungsablauf der Abdeckzunge exakt auf die Größe der einzuschiebenden Produkte abgestimmt ist. Wenn die Abdeckzunge zu früh auf dem Stapel von Packungsstreifen abgelegt wird und auf dessen Oberseite unter Druck verschoben wird, ohne daß der Stapel seitlich abgestützt ist, kann es passieren, daß der obere Packungsstreifen verschoben wird, wodurch die gewünschte Stapelform nicht mehr gegeben ist und der Stapel somit nicht mehr in das Behältnis eingeschoben werden kann. Die Höhenlage der Abdeckzunge wird in der Regel durch entsprechende Schrauben voreingestellt. Dies ist insbesondere bei einem Wechsel der zu verpackenden Produkte nachteilig, da zur Formatverstellung an allen Abdeckzungen der Verpackungsmaschine entsprechende Ver­ stellungen vorgenommen werden müssen, die auch unterein­ ander angeglichen werden müssen, wodurch ein Formatwech­ sel mühsam und zeitaufwendig und somit kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Art zu schaffen, die eine präzise Ablage der Abdeckzunge sicherstellt und eine einfache Umstellung auf unterschiedliche Produktformate ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis dadurch gelöst, daß die Abdeckzunge mittels einer 1. Bewegungssteuerung oberhalb der Produkte vorpositionier­ bar und mittels einer 2. Bewegungssteuerung auf die Produkte absenkbar ist.
Die Erfindung geht von der grundsätzlichen Überlegung aus, das Zustellen der Abdeckzunge zu den Produkten, d. h. die Positionierung oberhalb des Produktstapels einerseits und die Absenkbewegung der Abdeckzunge auf den Produkt­ stapel andererseits durch unabhängige Bewegungssteuerun­ gen durchzuführen. Da bei einer Formatänderung sich in der Regel nur die Höhe des Produktstapels ändert, während die Zustellbewegung zumindest annähernd gleichbleibt, muß bei einem Formatwechsel lediglich in die zweite Bewe­ gungssteuerung eingegriffen werden.
Durch die Trennung der Zustell- bzw. Vorpositionierungs­ bewegung der Abdeckzunge und deren Absenkbewegung können die beiden Bewegungen jeweils unabhängig voneinander optimal an die zu verpackenden Produkte und auch die baulichen Gegebenheiten innerhalb der Maschine angepaßt werden, wodurch eine hohe Funktionssicherheit der Maschi­ ne erreicht ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die zweite Bewegungssteuerung ein Steuerteil aufweist, das zusammen mit der Abdeckzunge als Einheit vertikal verstellbar und relativ zu dieser horizontal verschiebbar ist, und daß an dem Steuerteil ein eine Steuerfläche abgreifendes Element insbesondere in Form einer Kurvenrolle gelagert ist. Die im wesentlichen horizontale Zustellbewegung der Abdeckzunge in die Posi­ tion oberhalb des Produktstapels kann somit durchgeführt werden, ohne daß das Steuerteil bewegt wird, da dieses relativ zu der Abdeckzunge horizontal verschieblich ist. Das Steuerteil steuert die vertikale Absenkbewegung der Abdeckzunge und greift zu diesem Zweck mittels der Kur­ venrolle eine entsprechende Steuerfläche ab.
Bei einer Formatverstellung ist es somit lediglich not­ wendig, die Steuerfläche entsprechend zu verstellen oder auszuwechseln, wodurch dem Steuerteil und der damit als Einheit vertikal verstellbaren Abdeckzunge eine andere Absenkbewegung vorgegeben wird.
Um eine sichere Anlage der Kurvenrolle an der Steuerflä­ che zu gewährleisten, sollte diese mittels einer Feder gegen die Steuerfläche vorgespannt sein.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Steuerteil nicht nur eine reine Vertikalbewegung aus­ führt, sondern an einer schrägen Linearführung zwangsge­ führt ist, wobei die Linearführung insbesondere von einem gegenüber der Horizontalen sowie der Vertikalen geneigten Führungsstab gebildet sein kann. Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung der Steuerfläche ist gegeben, wenn diese an einer zur Formatänderung verstellbaren Verstellplatte ausgebildet ist, deren Oberfläche bzw. Oberflächenstruktur mittels der Kurvenrolle abgegriffen wird. Bei einer Formatänderung muß somit lediglich die Verstellplatte verstellt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist es mög­ lich, die Steuerfläche im wesentlichen vertikal anzuord­ nen und die Verstellplatte im wesentlichen horizontal verstellbar auszubilden. Aufgrund der schrägen Linearfüh­ rung kann das Steuerteil der horizontalen Stellung der Verstellplatte folgen und erfährt dabei gleichzeitig eine vertikale Verstellung, wodurch sich die Ausgangsposition für die Absenkbewegung des Steuerteils und somit der Abdeckzunge verändern läßt. Über den Winkel des geneigten Führungsstabes läßt sich das Verhältnis zwischen der horizontalen und der vertikalen Verstellbewegung des Steuerteils vorgeben, wobei vorzugsweise ein Winkel von 45° vorgesehen ist, so daß die beiden Verstellbewegungs­ anteile gleich sind.
Für die erste Bewegungssteuerung, die die Zustell- bzw. Vorpositionierungsbewegung der Abdeckzunge steuert, ist ein in Richtung der Produkte verschieblicher Voreinschub­ wagen vorgesehen, der über eine Steuerkurve bewegbar ist und eine vertikale Führungsstange trägt, an der die Abdeckzunge und das Steuerteil vertikal verstellbar gelagert sind.
Die Abdeckzunge soll sich in genannter Weise von oben auf das Produkt bzw. den Stapel von Verpackungsstreifen auflegen und diesen mit einer geeigneten, in der Regel relativ geringen Druckkraft beaufschlagen. Diese Druck­ kraft kann entweder durch das Eigengewicht der Abdeckzun­ ge hervorgerufen werden, gegebenenfalls kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Abdeckzunge in die auf den Produkten aufliegende Position mittels einer Feder vorge­ spannt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in einer Verpackungsma­ schine in einer zurückgezogenen Position,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 kurz nach Ablage der Abdeckzunge und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht mit geändertem Produktformat.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Verpackungsmaschine eine in Hauptförderrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Faltschachteltransportkette 1 vorgesehen, neben der eine Produkttransportkette 3 parallel verläuft. In dem dargestellten Zustand befindet sich auf der Falt­ schachteltransportkette 1 eine aufgerichtete, auf der der Produkttransportkette 3 zugewandten Seite offene Falt­ schachtel 2. Auf der Produkttransportkette 3 sind Produk­ te 4 in Form von sechs übereinanderliegenden Blisterver­ packungsstreifen vorgesehen. Zwischen der Faltschachtel 2 und den Produkten 4 ist ein Prospekt 18 angeordnet, der zusammen mit den Produkten 4 in die Faltschachtel 2 eingeschoben werden soll.
Eine Vorrichtung zum Einschieben der Produkte 4 in die Faltschachtel 2 umfaßt eine Basis 22, in der zwei beab­ standete Transportketten 14 in Hauptförderrichtung ver­ laufen. Zwischen den Transportketten 14 erstreckt sich ein horizontaler Führungsstab 19, der an seinen Enden, die jeweils von einer der Transportketten 14 abgestützt sind, jeweils einen Lagerblock 10 bzw. 20 trägt. An dem auf der den Produkten 4 abgewandten Seite des Führungs­ stabs 19 angeordneten Lagerblock 20 ist eine Linearfüh­ rung in Form eines schräg angeordneten Führungsstabs 23 befestigt, der sich unter einem Winkel von 45° nach oben und in Richtung der Produkte 4 erstreckt.
Auf dem horizontalen Führungsstab 19 ist ein Voreinschub­ wagen 11 längsverschieblich gelagert, der eine vertikale Führungsstange 9 trägt, die an ihrem unteren Ende eine Führungsrolle 9a besitzt, die mit einer nicht dargestell­ ten Steuerkurve in Anlage steht. Mittels der Steuerkurve kann der Voreinschubwagen 11 bei Durchlaufen der Ver­ packungsmaschine in vorbestimmter Weise entlang dem horizontalen Führungsstab 19 verschoben werden.
Auf der Führungsstange 9 ist ein vertikal bzw. längs verschieblicher Schlitten 8 angeordnet, der einen sich in Richtung der Produkttransportkette 3 erstreckenden Arm 21 trägt, an dessen vorderen freien Ende eine flexible Abdeckzunge 6 angeordnet ist. Durch Verschieben des Schlittens 8 entlang der vertikalen Führungsstange 9 kann der Arm 21 und mit ihm die Abdeckzunge 6 vertikal angeho­ ben und abgesenkt werden. An dem Arm 21 ist eine Rolle 7 drehbar gelagert, die in eine horizontale Führungsnut 15 eingreift, die in einem Steuerteil 16 ausgebildet ist, das längsverschieblich auf dem schrägen Führungsstab 23 sitzt und mittels einer Zug-Feder 27 auf diesem schräg nach unten vorgespannt ist. An dem Steuerteil 16 ist eine Kurvenrolle 17 gelagert, die auf einer im wesentlichen vertikalen Verstellplatte 24 abrollt, auf der eine verti­ kale Steuerfläche 24a ausgebildet ist. Die Kurvenrolle 17 ist mittels der auf dem schrägen Führungsstab 23 angeord­ neten Zug-Feder 27 gegen die Steuerfläche 24a gespannt. Die Verstellplatte 24 ist entlang einer horizontalen Führungsstange 25, die an einem vertikalen Ständer 26 ge­ halten ist, verstellbar.
An dem horizontalen Führungsstab 19 ist desweiteren ein axial verschieblicher Einschubwagen 12 vorgesehen, der ebenfalls eine Führungsrolle 12a aufweist, die mit einer nicht dargestellten Steuerkurve in Anlage steht. An dem Einschubwagen 12 ist ein sich bis zur Produkttransport­ kette 3 erstreckender Einschubstößel 13 gelagert. Der Einschubstößel 13 durchgreift nahe seinem freien Ende eine Führung in dem Lagerblock 20 und trägt an seinem vorderen, freien Ende ein Einschubstück 6, dessen Höhe im wesentlichen mit der Höhe der zu verpackenden Produkte 4 übereinstimmt.
Im folgenden wird ein Einschubzyklus anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. In der in Fig. 1 dargestellten, zurück­ gezogenen Stellung befinden sich der Arm 21 und die daran ausgebildete Abdeckzunge 6 in einer zurückgezogenen Position, in der die Rolle 7 innerhalb der Führungsnut 15 nahe dem den Produkten 4 abgewandten Ende angeordnet ist und die Kurvenrolle 17 auf der Außenseite der Verstell­ platte 24 anliegt, wobei die Abdeckzunge 6 oberhalb der Produkte 4 sowie zurückgezogen von diesen angeordnet ist.
Bei Durchlaufen der Verpackungsmaschine wird zunächst der Voreinschubwagen 11 entlang dem horizontalen Führungsstab 19 gemäß den Figuren nach links, d. h. in Richtung der Produkttransportkette 3 verschoben, wodurch auch der Arm 21 mit der Abdeckzunge 6 nach links verschoben wird, wobei die Rolle 7 in der horizontalen Führungsnut 15 entlangrollt und den Arm 21 und die Abdeckzunge 6 dabei oberhalb der Produkte 4 hält. Der Voreinschubwagen 11 wird soweit verschoben, bis die Abdeckzunge 6 oberhalb der Produkte 4 angeordnet ist.
Bei dem weiteren Durchlaufen der Verpackungsmaschine gelangt die Kurvenrolle 17 in einen eine Vertiefung aufweisenden Abschnitt der Steuerfläche 24a der Verstell­ platte 24, wodurch das Steuerteil 16 eine gemäß Fig. 1 nach rechts gerichtete Bewegung ausführen will. Der schräge Führungsstab 23 stellt jedoch eine lineare Zwangsführung für das Steuerteil 16 dar, so daß die nach rechts gerichtete, horizontale Bewegung gleichzeitig zu einer vertikal nach unten gerichteten Bewegung führt. Diese vertikale Absenkung des Steuerteils 16 führt zu einer entsprechenden Absenkung der Rolle 7, wodurch der Schlitten 8 entlang der vertikalen Führungsstange 9 nach unten bewegt wird. Dies führt dazu, daß der mit dem Schlitten 8 verbundene Arm 21 soweit abgesenkt wird, daß die Abdeckzunge 6 sich auf die Produkte 4 von oben auf­ legt und diese stabilisiert. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Bei sehr empfindlichen Produkten kann auch vorgesehen sein, daß die Abdeckzunge 6 unmittelbar ober­ halb der Produkte 4 gehalten wird, ohne auf diese eine Druckkraft auszuüben.
Bei weiterem Durchlaufen der Verpackungsmaschine wird nun auch über die nicht dargestellte Kurvenbahn die Führungs­ rolle 12a des Einschubwagens 12 verlagert, wodurch der Einschubwagen 12 entlang dem horizontalen Führungsstab 19 in Richtung der Produkttransportkette 3 und somit der Faltschachteltransportkette 1, d. h. gemäß den Figuren nach links bewegt wird. Gleichzeitig erfährt auch der Voreinschubwagen 11 eine entsprechende Bewegung, wodurch die Abdeckzunge 6 und das Einschubstück 5 in aufeinander abgestimmter Weise verschoben werden und die Produkte 4 unter Mitnahme des Prospekts 18 in die Faltschachtel 2 einführen. Anschließend werden der Voreinschubwagen 11 und der Einschubwagen 12 zurückgezogen und die Kurven­ rolle 17 tritt aus der Vertiefung der Steuerfläche 24a der Verstellplatte 24 heraus, so daß wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition erreicht ist.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, ergibt sich die Höhenlage der Abdeckzunge 6 in ihrer oberhalb der Produkte befindlichen Ausgangsstellung aus der Position der Verstellplatte 24, während sich die vertikale Absenkbewegung der Abdeckzunge 6 aus der Tiefe der Vertiefung der Verstellplatte 24 im Zusammenwirken mit der Kurvenrolle 17 sowie dem schrägen Führungsstab 23 ergibt. Eine Formatumstellung kann dadurch erreicht werden, daß die Verstellplatte 24 entlang der Führungs­ stange 25 horizontal verlagert wird. Dadurch wird die Höhe der Abdeckzunge 6 in ihrer Ausgangslage verstellt. Wenn die Verstellplatte 24 nicht ausgewechselt wird, bleibt das Maß der vertikalen Absenkung der Abdeckzunge 6 unverändert. Eine Darstellung nach erfolgter Formatum­ stellung durch Verlagern der Verstellplatte 24 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei zusätzlich das Einschubstück 5 durch ein anders dimensioniertes Einschubstück 5a ausge­ tauscht ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einschieben von Produkten in ein Verpackungsbehältnis in einer Verpackungsmaschine, mit einem über eine gewisse Strecke parallel zu den Produkten geführten Einschubstößel und einer Abdeck­ zunge, die in eine Position oberhalb der Produkte bringbar und auf diese auflegbar ist, wobei der Einschubstößel und die Abdeckzunge zusammen eine die Produkte in das Behältnis einführende Einschubbewe­ gung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckzunge (6) mittels einer 1. Bewegungssteuerung (9a, 11, 19) oberhalb der Produkte (4) vorpositio­ nierbar und mittels einer 2. Bewegungssteuerung (8, 9, 17, 23, 24a) auf die Produkte (4) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 2. Bewegungssteuerung (8, 9, 17, 23, 24a) ein Steuerteil (16) aufweist, das zusammen mit der Abdeckzunge (6) als Einheit vertikal verstellbar und relativ zu dieser horizontal verschiebbar ist, und daß an dem Steuerteil (16) ein eine Steuerfläche (24a) abgreifendes Element (17) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerfläche (24a) abgreifende Element eine Kurvenrolle (17) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (17) mittels einer Feder (27) gegen die Steuerfläche (24a) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (16) an einer schrägen Linearführung (23) zwangsgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung von einem gegenüber der Hori­ zontalen sowie der Vertikalen geneigten Führungsstab (23) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (24a) an einer zur Formatänderung verstellbaren Verstellplat­ te (24) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (24a) im wesentlichen vertikal angeordnet und die Verstellplatte (24) im wesentli­ chen horizontal verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die 1. Bewegungssteuerung einen in Richtung der Produkte (4) verschieblichen Voreinschubwagen (11) aufweist, der über eine Steuerkurve bewegbar ist und eine vertikale Füh­ rungsstange (9) trägt, an der die Abdeckzunge (6) und das Steuerteil (16) vertikal verstellbar gela­ gert sind.
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