DE19847970A1 - Lagerfähige Wirkstoff-Formulierung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft lagerfähige Wirkstoff-Formulierungen zur schnellen Herstellung von Aerosolformulierungen zur Verwendung in Verneblern und deren Verwendung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lagerfähige Wirkstoff-Formulierung zur
schnellen Herstellung von Aerosolformulierungen zur Verwendung in Verneblern und
deren Verwendung.
Arzneimittelformulierungen zeichnen sich in Abhängigkeit ihrer Zusammensetzung
durch mitunter signifikant unterschiedliche Langzeitstabilität aus. Die Langzeit
stabilität von pharmazeutischen Formulierungen ist jedoch von erheblicher
medizinisch-pharmazeutischer und industrieller Bedeutung für viele Arzneimittel-
Formulierungen, die mitunter über Jahre gelagert werden, bevor sie zur Anwendung
gelangen. Ist eine pharmazeutische Formulierung nur über einen kurzen Zeitraum
stabil, darf zwischen Herstellung und Anwendung maximal soviel Zeit liegen, für die
eine pharmazeutisch einwandfreie Qualität gewährleistet werden kann.
In der Regel sind galenische Formulierungen, bei denen Wirkstoffe als Festsubstanz
vorliegen, beständiger als solche, bei denen ein Wirkstoff gelöst vorliegt. Im Fall von
Arzneimitteln für die inhalative Therapie werden häufig flüssige Formulierungen
gewählt, die dann mittels Vernebler appliziert werden. Im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff Vernebler alle zur inhalativen
Therapie geeigneten Vorrichtungen wie z. B. Inhalatoren oder Hochdruckzerstäuber
verstanden. Die flüssige Formulierung befindet sich dabei in der Regel in einem
Behältnis, bevorzugt in einer Kartusche, das (die) entweder fester Bestandteil des
Inhalators ist oder als austauschbare Kartusche vom Benutzer ein- und ausgebaut
werden kann. Insbesondere für Kartuschen ist es erstrebenswert, Arzneimittel-
Formulierungen zu schaffen, die über Monate oder Jahre gelagert werden können.
Solche Zeiträume werden schnell durch Herstellung, Transport, Vertrieb und
Lagerung beim Endverbraucher erreicht. In diesem Zusammenhang relevante
Kartuschen werden beispielsweise in der PCT/EP95/03183 offenbart, auf die hiermit
in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird, ebenso wie auf die in der WO91/14468
"Atomizing Device and Methods" offenbarte Vorrichtung zur treibgasfreien
Verabreichung einer dosierten Menge eines flüssigen Arzneimittels zur inhalativen
Anwendung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Formulierungen, die als Vorstufen für eine zu
applizierende Aerosolformulierung für die inhalative oder nasale Therapie über einen
längeren Zeitraum von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren in Behältern für
Inhalatoren gelagert werden können ohne eine relevante Veränderung der
medizinisch-pharmazeutischen Qualität zu erleiden. Insbesondere können die
erfindungsgemäßen Formulierungen über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren
gelagert werden.
Die erfindungsgemäße Formulierung betrifft lagerfähige Lösungen oder
Suspensionen auf wässriger Basis, in denen ein oder mehrere Wirkstoff(e)
hochkonzentriert angereichert vorliegt (vorliegen). Dabei wird unter dem Begriff
hochkonzentriert eine Konzentration verstanden, die die Konzentration der zu
applizierenden medizinisch wirksamen Formulierung deutlich übersteigt. Die
Formulierungen können die zu applizierende Konzentration um bis das 500-fache
übersteigen. Mindestens jedoch übersteigen sie die zu applizierende Konzentration
um das 10-fache. Bevorzugte Konzentrationen liegen um das 100- bis 400-fache
über der zu applizierenden Konzentration, insbesondere um das 250-350-fache
höher. Diese hochkonzentrierten Formulierungen sind als solche nicht zur Applikation
geeignet, sondern werden durch zusätzliche Maßnahmen in die zu applizierende
Formulierung überführt. Eine diesbezüglich bevorzugte Maßnahme stellt ein
einfaches Vermischen der hochkonzentrierten Formulierung mit einem
pharmakologisch verträglichen Verdünnungsmittel bei Umgebungstemperatur und
Normaldruck dar, durch das die hochkonzentrierte Formulierung innerhalb von
wenigen Minuten, bevorzugt maximal 5 Minuten, insbesondere bevorzugt innerhalb
von wenigen Sekunden, in eine therapeutisch wirksame und zur Verwendung in
einem Vernebler geeignete Formulierung überführt werden kann. Das Vermischen
kann von dem - in der Regel pharmazeutischen Wissens unkundigen - Benutzer
(Patienten) selbst als zielgerichtete oder unbewußte Handlung ausgeführt werden,
weshalb unter Umgebungstemperatur die Temperatur verstanden wird, bei der ein
Benutzer unter normalen Alltagsumständen die besagte Handlung vornimmt. Ein
Erwärmen oder Kühlen der erfindungsgemäßen Formulierung ist für das Vermischen
oder während des Vermischens nicht notwendig.
Die erfindungsgemäße Formulierung wird bevorzugt in einem Behälter für Vernebler,
insbesondere in Kartuschen für Hochdruckzerstäuber gelagert und 1 oder in einem
solchen Behälter in die zu applizierende Aerosolformulierung überführt.
Die erfindungsgemäßen hochkonzentrierten und zur Lagerung bestimmten
Formulierungen haben den Vorteil, daß der oder die Wirkstoff(e) unter Bedingungen
gelagert werden können, die nicht notwendigerweise den Bedingungen der zu
applizierenden Formulierungen entsprechen. Zum Beispiel kann die
hochkonzentrierte zur Lagerung bestimmte Formulierung in ihrem pH-Wert erheblich
von dem pH-Wert der zu applizierenden Lösung abweichen, wenn der oder die
betreffende(n) Wirkstoff(e) unter diesen pH-Bedingungen stabiler gelagert werden
kann.
Bevorzugte Ausführungsformen betreffen hochkonzentrierte Suspensionen, denn es
hat sich gezeigt, daß hochkonzentrierte Suspensionen häufig stabiler sind als
hochkonzentrierte Lösungen, was jedoch die Verwendungsfähigkeit hoch
konzentrierter Lösungen prinzipiell nicht ausschließt.
Unmittelbar vor der ersten Applikation wird die erfindungsgemäße Formulierung
durch Verdünnung mit einem Lösungsmittel, dem optional weitere Zusatzstoffe,
Wirkstoffe oder andere Hilfsstoffe zugesetzt sein können, in die zu applizierende
Formulierung überführt. Dabei wird in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "zu
applizierende Formulierung" eine Formulierung verstanden, die zur inhalativen
Applikation mittels eines Inhalators geeignet ist und bei der ein Wirkstoff oder
mehrere Wirkstoffe in einem Hub oder einigen wenigen Hüben in der notwendigen
und I oder empfohlenen Konzentration appliziert werden kann. Als
Verdünnungsmittel eigenen sich besonders Wasser, wässrige alkoholische Lösungen
oder Alkohol insbesondere Ethanol-Wasser-Gemische oder Ethanol.
Im Kontext der Erfindung es ist unerheblich, ob die zu applizierende Formulierung
eine Lösungs- oder Suspensionsformulierung ist, obwohl Lösungsformulierungen
bevorzugt werden.
Für die erfindungsgemäße Formulierung hat sich gezeigt, daß in der Regel
Suspensions-Formulierungen eine bessere Lagerstabilität aufweisen als
Lösungsformulierungen. Daher werden im Kontext der vorliegenden Erfindung
hochkonzentrierte Suspensionen gegenüber hochkonzentrierten Lösungen zur
Lagerung des Wirkstoffs oder der Wirkstoffe bevorzugt. Für derartige
Suspensionsformulierungen ist das bevorzugte Lösungsmittel Wasser, was aber die
Verwendung von anderen Lösungsmitteln genauso wenig ausschließt, wie
umgekehrt die Verwendung von Wasser für hochkonzentrierte Lösungs-
Formulierungen.
Soll die erfindungsgemäße Formulierung als wässrige Suspension verwendet
werden, kann unter Umständen durch Salzzusatz, insbesondere Zusatz von
Natriumchlorid, das Lösungsvermögen von Wasser für den oder die Wirkstoffe
deutlich reduziert werden, so daß ein die suspendierten Teilchen stabilisierender
Effekt erzielt wird. Gegebenenfalls können sogar gesättigte Salzlösungen verwendet
werden. Die Menge an Salz hängt dabei von dem jeweiligen Wirkstoff und seinem
Vermögen sich in Wasser zu lösen ab. In wäßrigen hochkonzentrierten
Suspensionen sollte ein Wirkstoff, wie z. B. Formoterol, zu weniger als 0,5% seiner
Gesamtmenge gelöst vorliegen, bevorzugt zu weniger als 0,1%. Liegt die gelöste
Menge dennoch über den angegebenen Werten, kann der gelöste Anteil
gegebenenfalls durch Zugabe von Salz unterhalb dieser Werte gesenkt werden. In
der Regel kann die Löslichkeit durch Salzzugabe auf die Hälfte gesenkt werden, in
manchen Fällen auf ein Fünftel oder noch niedriger. Als Salze eignen sich neben
Natriumchlorid, Alkali- oder Ammonium-Halogensalze und 1 oder Natrium-, Kalium-
oder Ammoniumsalze der weiter unten aufgeführten organischen und anorganischen
Säuren.
Als Arzneistoffe in der Zubereitung können alle Substanzen verwendet werden, die
für die inhalative oder nasale Anwendung geeignet sind und in dem vorgegebenem
Lösungsmittel löslich sind. Es handelt sich demnach insbesondere um Betamimetica,
Anticholinergika, Antiallergika, PAF-Antagonisten, Leukotrien-Antagonisten und
insbesondere um Steroide sowie Wirkstoffkombinationen davon.
Im einzelnen seien als Beispiele genannt:
Tiotropiumbromid, 3-[(hydroxydi-2-thienylacetyl)oxy]-8,8-dimethyl-,8-
azoniabicyclo[3.2.1]oct-6-en-bromid
Als Betamimetika:
1-(2-Fluor-4-hydroxyphenyl)-2-[4-(1-benzimidazolyl)-2-methyl-2-butylamino]ethanol,
erythro-5'-Hydroxy-8'-(1-hydroxy-2-isopropylaminobutyl)-2H-1,4-benzoxazin-3-(4H)-
on,
1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethylphenyl)-2-tert.-butylamino)ethanol,
1-(4-Ethoxycarbonylamino-3-cyan-5-fluorphenyl)-2-(tert.-butylamino)ethanol.
1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethylphenyl)-2-tert.-butylamino)ethanol,
1-(4-Ethoxycarbonylamino-3-cyan-5-fluorphenyl)-2-(tert.-butylamino)ethanol.
Als Anticholinergika:
Ipratropiumbromid
Oxitropiumbromid
Tropiumchlorid
Benzilsäure-N-β-fluorethylnortropinestermethobromid
Oxitropiumbromid
Tropiumchlorid
Benzilsäure-N-β-fluorethylnortropinestermethobromid
Als Antiallergika:
Dinatriumcromoglicat
Nedocromil
Epinastin
Nedocromil
Epinastin
Als PAF-Antagonisten:
4-(2-Chlorphenyl)-9-methyl-2-[3(4-morpholinyl)-3-propanon-1-yl]-6H
thieno-[3,2-f] [1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]diazepin;
6-(2-Chlorphenyl)-8,9-dihydro-1-methyl-8-[(4-morpholinyl)carbonyl]-4H,7H-cyclo penta-[4,5]thieno-[3,2-f][1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]diazepin;
6-(2-Chlorphenyl)-8,9-dihydro-1-methyl-8-[(4-morpholinyl)carbonyl]-4H,7H-cyclo penta-[4,5]thieno-[3,2-f][1,2,4]triazolo[4,3-a][1,4]diazepin;
Als Steroide:
Flunisolid | Dexamethason-21-isonicotinat |
Seratrodast | Mycophenolat mofetil |
Pranlukast | Zileuton |
AL=L<Butixocort | |
Deflazacort | Budesonid |
Fluticason | Promedrol |
Mometason furoat | Tipredan |
AL=L<Beclometason (bzw. das 17,21-Dipropionat) | |
Beclomethason, Douglas | Icomethason enbutat |
Ciclometason | Cloprednol |
Fluocortin butyl | Halometason |
Deflazacort | Alclometason |
Ciclometason | Alisactid |
Prednicarbat | Hydrocortison-butyratpropionat |
Tixocortol-pivalat | Alclometason-dipropionat |
Lotrison | Canesten-HC |
Deprodon | Fluticason-propionat |
Methyfprednisolon-Aceponat | Halopredon-acetat |
Mometason | Mometason-furoat |
Hydrocortison-aceponat | Mometason |
Ulobetasol-propionat | Aminoglutethimid |
Triamcinolon | Hydrocortison |
Meprednison | Fluorometholon |
Dexamethason | Betamethason |
Medryson | Fluclorolon acetonid |
Fluocinolon acetonid | Paramethason-acetat |
Deprodon Propionat | Aristocort-diacetat |
Fluocinonid | Mazipredon |
Difluprednat | Betamethason valerat |
Dexamethasonisonicotinat | Beclomethason-Dipropionat |
Fluocortoloncapronat | Formocortal |
Triamcinolon-Hexacetonid | Cloprednol |
Formebolon | Clobetason |
Endrison | Flunisolid |
Halcinonid | Fluazacort |
Clobetasol | Hydrocortison-17-Butyrat |
Diflorason | Fluocortin |
Amcinonid | Betamethason Dipropionat |
Cortivazol | Betamethasonadamantoat |
Fluodexan | Trilostan |
Budesonid | Clobetason |
Demetex | Trimacinolon Benetonid |
9.alpha.-chloro-6.alpha.-fluoro-11.beta.17.alpha.-dihydroxy-16.alpha.-methyl-3-oxo-1,4-androstadien-17.beta.-carboxylsäure-methylester-17-propionat.
Für Suspensionsformulierungen besonders geeignet sind Salbutamol, Tiotropium
und 1 oder Formoterol und deren Salze. Formoterol ist dabei insbesondere gut
geeignet.
Die Arzneimittelzubereitung kann auch Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
Unter Zusatzstoffen wird in diesem Zusammenhang jeder pharmakologisch
geeignete Stoff verstanden, der kein Wirkstoff ist, aber zusammen mit dem Wirkstoff
(den Wirkstoffen) in einem pharmakologisch geeigneten Lösungsmittel formuliert
werden kann, um die qualitativen Eigenschaften der Formulierung zu verbessern.
Dazu zählen z. B. oberflächenaktive Stoffe zur Stabilisierung von Suspensionen,
sonstige Stabilisatoren und Konservierungsstoffe, die die Verwendungsdauer der
fertigen Arzneimittelformulierung verlängern, Geschmackstoffe, Vitamine,
Antioxidantien und/oder sonstige dem Stand der Technik bekannte Zusatzstoffe.
Als oberflächenaktive Substanzen können die Formulierungen beispielsweise
Sojalecithin, Ölsäure, Sorbitanester, wie Sorbitantrioleat oder andere aus dem Stand
der Technik bekannte oberflächenaktive Stoffe (Surfactants) enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß der Zusatz einer organischen oder anorganischen Säure,
bevorzugt in Kombination mit einem Komplexbildner, zu einer Verbesserung der
Stabilität (Lagerstabilität) von einigen Arzneimitteln führt, insbesondere wenn sie
Ethanol als Lösungsmittel enthalten. Dazu zählen z. B. steroidhaltige Arzneimittel.
Dies gilt im Besonderen für Arzneimittelzubereitungen, die Formoterol, Flunisolid
bzw. seines Hydrates bzw. Hemihydrates oder Budenosid als Wirkstoff enthalten.
Als diesbezüglich besonders geeignet werden als anorganische Säuren beispielhaft
genannt: Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure; als
Beispiele für besonders geeignete organische Säuren werden genannt:
Ascorbinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Bersteinsäure,
Fumarsäure, Essigsäure, Ameisensäure und/oder Propionsäure u. andere.
Bevorzugte Säuren sind Salzsäure und/oder Fumarsäure.
Die Konzentration der Säure wird so gewählt, daß die Formulierung einen pH-Wert
von 2,0 bis 7,0, bevorzugt zwischen 3,0 und 6,0 und ganz bevorzugt zwischen 4,5
und 5,5 aufweist. So liegt z. B. der bevorzugte pH-Wert von Formoterol bei ca. 5,0.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Arzneimittelzubereitung weiterhin
einen Komplexbildner. Als Komplexbildner werden beispielhaft genannt EDTA
(Ethylendiamintetraessigsäure, bzw. ein Salz davon, wie beispielsweise das
Dinatriumsalz), Zitronensäure, Nitrilotriessigsäure und deren Salze. Die Menge an
Komplexbildner beträgt bis zu 100 mg/100 ml, bevorzugt bis zu 50 mg /100 ml (Bsp.
Formoterol). In einigen Fällen beträgt dagegen die Menge an Komplexbildner nur
zwischen 0.1 und 3 mg/100 ml, bevorzugt zwischen 0.2 und 2 mg/100 ml,
insbesondere zwischen 0.9 und 1.1 mg/100 ml bezogen auf die zu applizierende
Arzneimittelzubereitung (Bsp. Budesonid).
Bevorzugter Komplexbildner ist EDTA. Eine bevorzugte Arzneimittelzubereitung ist
beispielsweise so formuliert, daß die zu applizierende Arzneimittelzubereitung 1,667%
Flunisolid im Ethanol (96% v/v) als Lösungsmittel enthält, wobei 0.01% (v/v)
EDTA als Komplexbildner zugegeben sind und durch Zusatz von Säure ein pH
zwischen 3.0 und 4.0 eingestellt ist.
In einer Ausführungsform enthalten die Lösungen und/oder Suspensionen
Konservierungsstoffe. Diese können dazu dienen, besagte Lösungen und/oder
Suspensionen vor Kontamination mit pathogenen Keimen zu schützen. Als
Konservierungsstoffe eigenen sich die dem Stand der Technik bekannten,
insbesondere Benzalkoniumchlorid oder Benzoesäure bzw. Benzoate wie
Natriumbenzoat. Dabei kann der aromatische Ring der Benzoesäure bzw. des
Benzoats gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe oder einer Alkoxygruppe, z. B.
Methoxy oder Ethoxy, in para- meta oder ortho-Stellung substituiert sein.
In den lagerfähigen Suspensionen der hier beschriebenen Art werden die Teilchen
bevorzugt in einer Partikelgröße von bis zu 20 µm formuliert, bevorzugt bis zu 10 µm
und insbesondere bevorzugt bis zu 5 µm. Diese Teilchengröße sind insbesondere
immer dann von Vorteil, wenn zwar die zur Lagerung bestimmte Formulierung eine
Suspension ist, aber die zu applizierende Formulierung eine Lösung ist. In diesen
Fällen kann die kleine Teilchengröße dazu beitragen, daß sich die Teilchen nach
Vermischen mit dem Verdünnungsmittel besonders schnell darin Auflösen.
Das Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Formulierung kann Co-Solventien
enthalten. Bevorzugte Co-Solventien sind solche, die Hydroxylgruppen oder andere
polare Gruppen enthalten, beispielsweise Alkohole - insbesondere isopropylalkohol,
Glykole - insbesondere Propylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol,
Glykolether, Glycerol, Polyoxyethylenalkohole und Polyoxyethylen-Fettsäureester.
Co-Solventien sind dazu geeignet, die Löslichkeit von Hilfsstoffen und
gegebenenfalls der Wirkstoffe zu erhöhen.
Wie bereits erwähnt, werden die erfindungsgemäßen hochkonzentrierten Lösungen
oder Suspensionen zur Verwendung als Aerosolformulierungen vor der Applikation
mit einem Lösungsmittel verdünnt. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die bereits erwähnten Hilfs- oder Zusatzstoffe auch in dem
Verdünnungsmittel gelöst oder suspendiert vorliegen können. Daneben kann das
Verdünnungsmittel auch einen Wirkstoff oder mehrere weitere Wirkstoffe der oben
genannten Wirkstoffe enthalten. Gegebenenfalls kann in dem Verdünnungsmittel
eine Puffersubstanz, wie z. B. Trinatriumphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat,
Natriumdihydrogenphosphat, Na-EDTA, EDTA, Gemsiche davon u. a. dem Stand der
Technik bekannte Stoffe vorhanden sein, insbesondere dann, wenn die
erfindungsgemäße lagerfähige Formulierung einen pH-Wert aufweist, der deutlich
von dem für die Applikation gewünschten abweicht. In diesem Fall liegt die
Puffersubstanz im Verdünnungsmittel in einer solchen Konzentration vor, daß nach
Vermischen der lagerfähigen, ertindungsgemäßen hochkonzentrierten Formulierung
mit dem Verdünnungsmittel eine applikationsfähige Aerosolformulierung mit einen
pH-Wert von 2,0 bis 7,0, bevorzugt zwischen 3,0 und 6,0 und ganz bevorzugt
zwischen 4, 5 und 5, 5 vorliegt.
Um die zu applizierende Formulierung zu erhalten, wird die hochkonzentrierte
Formulierung um beispielsweise das 10 bis 500-fache verdünnt, bevorzugt um das
100 bis 400-fache und insbesondere bevorzugt um das 250 bis 350-fache.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäße Formulierung und das Verdünnungsmittel
getrennt in einem für Inhalatoren geeignetem Behälter gelagert, der so beschaffen
ist, daß die beiden Komponenten ohne absichtliches Zutun des Benutzers
unmittelbar vor der Applikation miteinander vermischt werden. In diesem
Zusammenhang wird unter dem Begriff "ohne absichtliches Zutun" eine Handlung
verstanden, die in erster Linie nicht darauf abzielt die beiden Komponenten
miteinander zu vermischen, sondern ein anderes Ereignis herbeizuführen. Als
Beispiel sei ein Behälter für Vernebler genannt, der üblicherweise kurz vor der
Anwendung in einen Vernebler eingesetzt wird, wie beispielsweise ein Behälter, der
in der WO 97/39831 beschriebenen Art. In einem solchen Behälter können zwei oder
mehr voneinander getrennte Kammern ausgebildet sein, wobei in wenigstens einer
der Kammern die erfindungsgemäße Formulierung und in einer anderen Kammer
das Verdünnungsmittel gelagert werden. Der Behälter ist so beschaffen, daß die
beiden getrennt gelagerten Komponenten bereits nur dadurch miteinander vermischt
werden können, daß der Behälter in den bestimmungsgemäßen Inhalator eingesetzt
wird. Dabei ist die Menge der beiden Komponenten so dimensioniert, daß nach
Vermischung der beiden Komponenten eine Aerosolformulierung entsteht, in der der
oder die Wirkstoff(e) so konzentriert vorliegen (vorliegt), daß pro Hub oder durch
wenige Hübe die empfohlenen therapeutische Dosis verabreicht werden kann. Im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung kann ein solches oder ein ähnliches
Verfahren zur Herstellung der zu applizierendes Aerosolformulierung als "in situ"
bzw. "quasi in situ" bezeichnet werden, wenn für den Benutzer keine Handgriffe
verbunden sind, die über die normalen Handgriffe zur Inbetriebnahme eines
Inhalators und der Verwendung der Aerosolformulierung mittels des Inhalators
hinaus- oder vorausgehen.
Daneben können auch andere Behälter zur Lagerung der erfindungsgemäßen
Formulierung benutzt werden.
Natürlich kann die Verdünnung mit einem pharmakologisch verträglichen
Lösungsmittel, wie Wasser oder Ethanol, auch bewußt vorgenommen werden, z. B.
dadurch, daß das Lösungsmittel von dem Benutzer in einer zielgerichteten Handlung
mit der hochkonzentrierten Arzneimittelformulierung vermischt wird.
In bevorzugten Ausführungsformen wird die Menge an der erfindungsgemäßen,
lagerfähigen hochkonzentrierten Lösung oder Suspension so gewählt, daß sie einem
Volumen von bis zu ca. 0,05 ml entspricht.
5 mg Formoterol (Teilchengröße: 5 µm) werden als 25 Gew.-%ige Suspension mit
0,015 ml Wasser als Suspension zur Lagerung formuliert. Durch Fumarsäure wird ein
pH-Wert von 5,0 eingestellt.
Zur inhalativen Anwendung wird die Suspension mit 4,5 ml einer 1 : 1 Lösung
Wasser/Ethanol (v/v) verdünnt, wobei die Verünnüngslösung 0,45 mg
Benzalkoniumchlorid und 2,25 mg Na-EDTA enthält und mit HCl auf einen pH-Wert
von 5,0 eingestellt ist.
Die Konzentration der Lagersuspension liegt um das ca. 300-fache über der
Konzentration der zu applizierenden Lösung.
5 mg Formoterol (Teilchengröße: 5 µm) werden mit 0,015 ml einer 20 Gew.-%
wäßrigen NaCl-Lösung als Suspension zur Lagerung formuliert. Durch Fumarsäure
wird ein pH-Wert von 5,0 eingestellt.
Zur inhalativen Anwendung wird die Suspension mit 4,5 ml einer 1 : 1 Lösung
Wasser/Ethanol (v/v) verdünnt, wobei die Verünnungslösung 0,45 mg
Benzalkoniumchlorid und 2,25 mg Na-EDTA enthält und mit HCl auf einen pH-Wert
von 5,0 eingestellt ist.
Die Konzentration der Lagersuspension liegt um das ca. 300-fache über der
Konzentration der zu applizierenden Lösung.
In einer wässrigen Lösung mit einem pH-Wert von 5,0, zersetzt sich Formoterol bei
40°C innerhalb von nur 3 Monaten zu 10%. In einer vergleichbaren Suspension kann
sogar nach 6 Monaten Lagerung bei 40°C keinerlei Zersetzung beobachtet werden.
Claims (33)
1. Lagerfähige Wirkstoff-Formulierung enthaltend ein Lösungs- oder
Suspensionsmittel und einen oder mehrere inhalativ wirksamen Arzneistoff(e),
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des oder der Arzneistoff(e) die
therapeutisch wirksame Konzentration um das 10- bis 500-fache übersteigt
(übersteigen).
2. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Arzneistoff(e) die therapeutisch wirksame Konzentration um das 100- bis 400-
fache übersteigt (übersteigen).
3. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Arzneistoff(e) die therapeutisch wirksame Konzentration um das 250- bis 350-
fache übersteigt (übersteigen).
4. Formulierung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungs- oder Suspensionsmittel Wasser ist.
5. Formulierung nach einem der vorangegangen Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungs- oder Suspensionsmittel ein Ethanol-Wasser-
Gemisch ist.
6. Formulierung nach einem der vorangegangen Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser Natriumchlorid enthält.
7. Formulierung nach einem der vorangegangen Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungs- oder Suspensionsmittel Ethanol ist.
8. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder mehrere Arzneistoffe in dem Lösungsmittel gelöst
(ist) sind.
9. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder mehrere Arzneistoff(e) in dem Lösungsmittel
suspendiert (ist) sind.
10. Formulierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die suspendierten
Partikel eine Teilchengröße von bis zu 10 µm haben.
11. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formulierung Formoterol, Salbutamol und/oder
Tiotropium oder ein Salz davon enthält.
12. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formulierung Formoterol oder eines seiner
pharmakologisch verträglichen Salze enthält.
13. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formulierung eine oberflächenaktive Substanz, wie z. B.
Sorbitanester, wie z. B. Sorbifantrioleat, Ölsäure oder Lecithin enthält.
14. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formulierung eine Säure, wie z. B. Salzsäure,
Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure,
Apfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Bersteinsäure, Fumarsäure, Essigsäure,
Ameisensäure, und/oder Propionsäure, bevorzugt Salzsäure und/oder
Fumarsäure, enthält.
15. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Formulierung zwischen 2,0 und 7,0,
bevorzugt zwischen 4,0 und 6,0 und insbesondere bevorzugt zwischen 4,5 und
5,5 liegt.
16. Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formulierung ein Konservierungsmittel und I oder einen
Komplexbildner enthält.
17. Lagerfähige Formulierung mit Formoterol als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß Formoterol als Suspension in Wasser in einer Konzentration zwischen 250
mg/ml und 350 mg/ml und einer Teilchengröße von bis zu 10 µm vorliegt und daß
die Formulierung auf einen pH-Wert von 4,5 bis 5,5 eingestellt ist.
18. Formulierung nach dem vorangegangenen Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser 20 Gew.-% Natriumchlorid enthält.
19. Verwendung einer Formulierung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 18 zur inhalativen Applikation, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formulierung vor der Applikation mit einem um das 10 bis 500-fache, bevorzugt
das 100- bis 400-fache, insbesondere bevorzugt um das 250- bis 350-fache
verdünnt wird.
20. Verwendung einer Formulierung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdünnungsmittel Wasser, Ethanol oder ein Gemisch davon ist.
21. Verwendung einer Formulierung Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser Natriumchlorid enthält.
22. Verwendung einer Formulierung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel einen Arzneistoff oder mehrere
Arzneistoffe enthält.
23. Verwendung einer Formulierung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel eine oberflächenaktive Substanz,
wie z. B. Sorbitanester, wie z. B. Sorbitantrioleat, Ölsäure oder Lecithin enthält.
24. Verwendung einer Formulierung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel eine Säure, wie z. B. Salzsäure,
Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ascorbinsäure, Zitronensäure,
Apfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Bersteinsäure, Fumarsäure, Essigsäure,
Ameisensäure und/oder Propionsäure, bevorzugt Salzsäure und/oder
Fumarsäure enthält.
25. Verwendung einer Formulierung nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel ein Konservierungsmittel und/oder
einen Komplexbildner enthält.
26. Verwendung einer Formulierung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß Verdünnungsmittel eine Puffersubstanz, wie z. B.
Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Trinatriumphosphat,
Na-EDTA, EDTA oder ein Gemisch daraus enthält.
27. Verwendung einer Formoterol-Formulierung nach einem der Ansprüche 19 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel auf einen pH-Wert
zwischen 2,0 und 7,0, bevorzugt zwischen 4,0 und 6,0 und insbesondere
bevorzugt zwischen 4,5 und 5,5 eingestellt ist.
28. Verwendung einer Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
19, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung eine
Formulierung gemäß Anspruch 17 ist und das Verdünnungsmittel ein Wasser-
Ethanol-Gemisch ist, das Benzalkoniumchlorid und Na-EDTA enthält und auf
einen pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5 eingestellt ist.
29. Verwendung einer Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
19, 21, 22, 23, 24, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung
eine Formulierung gemäß Anspruch 18 ist und das Verdünnungsmittel ein
Wasser-Ethanol-Gemisch ist, das Benzalkoniumchlorid und Na-EDTA enthält und
auf einen ph-Wert zwischen 4,5 und 5,5 eingestellt ist.
30. Lösungsformulierung zur inhalativen Therapie enthaltend ein Lösungsmittel
gemisch aus Ethanol/Wasser, auf einen pH-Wert von ca. 4,5 bis 5,5 eingestellt
ist, gelöstes Formoterol oder eines seiner pharmakologisch verträglichen Salze
oder Additionsprodukte in einer Konzentration von ca. 0,9 bis 1,5 mg/ml bezogen
auf Formoterol, Benzalkoniumchlorid in einer pharmakologisch verträglichen
Menge und Na-EDTA in einer pharmakologisch verträglichen Menge.
31. Formulierung gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formulierung Natriumchlorid enthält.
32. Verwendung einer Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 31 in einem Behälter für Vernebler zur inhalativen Therapie von
Lungenwegserkrankungen.
33. Verwendung einer Formulierung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 31 in einer Zwei- oder Mehr-Kammer-Kartusche für Hochdruckzerstäuber zur
inhalativen Therapie von Lungenwegserkrankungen.
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