DE19847355C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Verformung eines Anschlußkontaktabschnitts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Verformung eines Anschlußkontaktabschnitts

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DE19847355C2 DE19847355A DE19847355A DE19847355C2 DE 19847355 C2 DE19847355 C2 DE 19847355C2 DE 19847355 A DE19847355 A DE 19847355A DE 19847355 A DE19847355 A DE 19847355A DE 19847355 C2 DE19847355 C2 DE 19847355C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei dem durch Messen einer permanenten Verformung das Nachlassen der Federkraft eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse ermittelt wird. Insbesondere wird das Nachlassen der Federkraft eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse ermittelt, bei welcher ein Anschlußstift mit Druck kontaktiert wird, wenn die Steckbuchse und der Anschlußstift miteinander in Eingriff stehen.
Das Nachlassen der Federkraft eines Kontaktabschnitts einer Steckbuchse wird mit Hilfe einer Dickenlehre gemessen, nachdem die Verbindung zwischen dem Anschlußstift und der Steckbuchse gelöst wird, wobei die Steckbuchse und der Anschlußstift in einem entsprechenden Steckergehäuse angeordnet oder einzeln miteinander verbunden sein können.
In Fig. 5 ist die perspektivische Ansicht einer Steckbuchse (Kabelschuh) dargestellt, wobei ein elektrischer Verbindungs­ abschnitt 2, in den ein Anschlußstift eingeführt werden kann, an einem Ende einer Grundplatte 1 ausgebildet ist und ein Drahtklemmabschnitt 4 und ein Isolationsklemmabschnitt 5 zum Aufnehmen eines stromführenden Kabels an dem anderen Ende der Grundplatte 1 ausgebildet sind.
Der elektrische Verbindungsabschnitt 2 weist Seitenwände 6a, 6b, die sich von den beiden Seiten der Grundplatte 1 aus nach oben erstrecken, und eine obere Wand 6b auf, die dadurch ausgebildet wird, daß die Seitenwände nach innen gebogen werden, so daß sich ihre Kanten treffen, wodurch eine im Querschnitt rechteckige Hülse 6 entsteht. Ein verlängerter Endabschnitt der Grundplatte 1 wird zurückgebogen, um dadurch einen federnden Kontaktabschnitt 7 auszubilden, wobei der Endabschnitt des federnden Kontaktabschnitts in Kontakt mit oder nahe an der Innenfläche der oberen Wand ist.
Wenn die Spitze des Anschlußstifts in die rechteckige Hülse eingeführt wird, so wird die Spitze des Anschlußstifts durch die Federkraft des federnden Kontaktabschnitts 7 gegen die Innenfläche der oberen Wand 6b gedrückt. Der Anschlußstift und die Steckbuchse T1 werden durch den federnden Kontakt elektrisch miteinander verbunden. Die Federkraft des federnden Kontaktabschnitts, welche den Anschlußstift gegen die obere Wand drückt, nimmt ab, wenn der federnde Kontaktabschnitt für eine lange Zeitperiode gegen den Anschlußstift gedrückt wird.
Um das Nachlassen der Federkraft des federnden Kontakt­ abschnitts zu messen, wurden zwei solche Methoden verwendet, bei denen die Steckbuchsen und die Anschlußstifte in der gleichen Art wie bei dem tatsächlichen Gebrauch elektrisch mit­ einander verbunden werden. Bei der einen Methode wird ein Anschlußbuchsen aufnehmendes Steckbuchsengehäuse mit einem Anschlußstifte aufnehmenden Anschlußstiftgehäuse verbunden. Bei der anderen Methode wird eine einzige Anschlußbuchse direkt mit einem einzigen Anschlußstift elektrisch verbunden.
Ein Verfahren zum Messen des Nachlassens der Federkraft des Kontaktabschnitts ist in den Fig. 6A bis 6C dargestellt. Wie aus Fig. 6A ersichtlich, zeigt die Spitze des Anschlußstifts T2 in Richtung zu dem vorderen Endabschnitt der Steckbuchse T1. Die Spitze des Anschlußstifts T2 wird in die rechteckige Hülse 6 eingeführt. Die Spitze des Anschlußstifts T2 wird durch die Federkraft des federnden Kontaktabschnitts 7 der Steckbuchse T1 gegen die obere Wand 6b derselben gedrückt. Folglich sind der Anschlußstift T2 und die Steckbuchse T1 miteinander verbunden, wie aus Fig. 6B ersichtlich.
Der Anschlußstift T2 und die Steckbuchse T1 werden dann unter Beibehaltung der Verbindung wärmebehandelt. Danach werden der Anschlußstift T2 und die Steckbuchse T1 wieder voneinander getrennt. Wie aus Fig. 6C ersichtlich, wird der Durchmesser einer zwischen dem federnden Kontaktabschnitt 7 und der oberen Wand 6b der Steckbuchse T1 vorhandenen Öffnung gemessen, indem eine Dickenlehre in die Öffnung eingeführt wird, um einen Wert für die permanente Verfomung des federnden Kontaktabschnitts 7 oder das Nachlassen der Federkraft des federnden Kontakt­ abschnitts 7 der Steckbuchse T1 festzustellen.
Bei diesem herkömmlichen Meßverfahren ist es erforderlich, eine große Anzahl von Anschlußstiften T2, welche mit der Steckbuchse T1 verbunden werden, bereitzustellen. Außerdem ist es erforderlich, Anschlußstifte T2 bereitzustellen, deren Spitzen verschiedene Dicken aufweisen, um den Einfluß einer permanenten Verformung des federnden Kontaktabschnitts 7, welche durch die Spitzen mit verschiedenen Dicken der Anschlußstifte T2 verursacht werden, auszuwerten. Ferner müssen die Anschlußstifte hinsichtlich ihres Spitzendurchmessers sehr geringe (gute) Abmessungstoleranzen haben, wodurch die Meßvorbereitung zum Messen einer permanenten Verformung des elektrischen Kontaktabschnitts schwierig ist.
Wird die Messung zum Messen des Durchmessers einer Öffnung zwischen dem federnden Kontaktabschnitt 7 und der oberen Wand 6b der rechteckigen Hülse der Steckbuchse T1 nach dem herkömmlichen Verfahren mit Hilfe einer Dickenlehre 8 ausgeführt, so ist die Messung ungenau und ineffizient.
Aus der DE 25 29 491 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung einer bleibenden Verformung eines elastischen Körpers bekannt, wobei die Lastaufbringung und die Verformungsmessung getrennt erfolgen und die Kontur mittels Lichtschranke angezeigt, jedoch dann mit einer Meßuhr der Verformungsweg bestimmt wird.
Aus der DE 35 07 514 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mittels der die eine Scheibe verformende Kraft und der Verformungsweg bestimmt werden.
Aus der DE 24 49 813 A1 sowie dem Handbuch für experimentelle Spannungsanalysen, Ch. Rohrbach, VDI Verlag, Düsseldorf, 1989, Seiten 486-489 ist bekannt, eine Kontaktgabe elektrisch zu bestimmen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die Probleme, die bei den herkömmlichen Verfahren zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse auftreten, zu eliminieren und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen einer permanenten Verformung des federnden Kontaktabschnitts der Steckbuchse mit einer größeren Genauigkeit und höheren Effizienz bereitzustellen, bei dem die Größe der Auslenkung des federnden Abschnitts der Steckbuchse wählbar ist.
Um dies zu erreichen, stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontakt­ abschnitts einer Steckbuchse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereit. Die Vorrichtung weist eine Auslenklastauftragungseinheit, von der eine Last auf einen federnden Kontaktabschnitt einer Steckbuchse aufbringbar ist, die auf einer aus einem nichtleitenden Material hergestellten Anschlußmontageplatte befestigt ist, und die eine Anschlußklemme, die auf der Anschlußmontageplatte zum Befestigen der Steckbuchse angebracht ist, eine der Anschlußmontageplatte gegenüberliegend angebrachte leitende Metallplatte mit Abstandshalter zwischen den beiden Platten, und einen Lastaufbringungskopf aufweist, der zum Aufbringen einer Last auf den federnden Kontaktabschnitt angeordnet ist; eine Meßeinheit mit einem Meßinstrument zum Messen einer Verstellung des Lastaufbringungskopfs; und einen elektrischen Durchgangsprüfer auf, der über zwei Kabel mit dem federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse bzw. dem Lastaufbringungskopf verbunden ist.
Der Lastaufbringungskopf weist eine Spindel, welche in ein Gewindeloch in der Metallplatte geschraubt werden kann, eine Meßinstrument-Kontaktoberfläche, welche in einem rechten Winkel zu der vertikalen Achse der Spindel ausgebildet ist und einen Lastaufbringungsteil auf, welcher den federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse mit einer Last belastet oder entlastet.
Unter Verwenden der oben beschriebenen Vorrichtung, wird erfindungsgemäß ferner ein Verfahren zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 bereitgestellt, mit den Schritten: Verstellen eines Auslenklastaufbringungskopfs, welcher einen Lastaufbringungsteil zu einem federnden Kontaktabschnitt hin ausgerichtet aufweist, Messen einer Anfangskontaktposition, bei der der Lastaufbringungsteil den federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse berührt, Aufbringen einer zusätzlichen Last auf den federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse in der gleichen Richtung, um diesen solange auszulenken, bis eine vorbestimmte Auslenkungsposition erreicht wird, Wärmebehandlung des verformten federnden Kontaktabschnitts, bei der die durch den Lastaufbringungsteil verursachte Auslenkung beibehalten wird, Verstellen des Lastaufbringungsteils, indem dieser nach der Wärmebehandlung entgegen der Belastungsrichtung verstellt wird, Messen der Position, bei der der Lastaufbringungsteil nicht länger in Kontakt mit dem federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse ist, und Messen der Größe einer anhaltenden Verformung des federnden Kontaktabschnitts unter Verwenden der Differenz zwischen der gemessenen Länge des Auslenkungswegs des federnden Kontaktabschnitts von einer vorbestimmten Auslenkung zu der Position, bei der der Lastaufbringungsteil nicht länger in Kontakt mit dem federnden Kontaktabschnitt ist, und der gemessenen Länge des Auslenkungswegs von der Anfangskontakt­ position zu der vorbestimmten Auslenkungsposition.
Der Kontakt oder Nicht-Kontakt des Lastaufbringungsteils mit dem federnden Kontaktabschnitt der Steckbuchse kann mit Hilfe des Durchgangsprüfers, welcher mit dem Lastaufbringungskopf und dem federnden Kontaktabschnitt elektrisch verbunden ist, ermittelt werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Auslenk­ lastaufbringungseinheit, welche in der Vorrichtung zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse angeordnet ist;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Grundaufbaus der Auslenklastaufbringungseinheit;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verformungs­ meßeinheit, welche in der Vorrichtung zum Messen einer permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse angeordnet ist;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Steckbuchse; und
Fig. 6A bis 6C zeigen Querschnittsansichten, aufgrund derer ein herkömmliches Verfahren zum Messen einer Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Vorrichtung A zum Messen einer Verformung eines federnden Kontaktabschnitts eines Anschlusses einer Auslenklastaufbringungseinheit 10, eine Verformungsmeßeinheit 11 und einen elektrischen Durchgangsprüfer 13 auf, welcher über zwei Kabel 12 mit der Auslenklastaufbringungseinheit 10 verbunden ist.
Die Auslenklastaufbringungseinheit 10 weist eine aus einem nichtleitenden Material ausgebildete Anschlußmontageplatte 14, beispielsweise eine aus einem hitzebeständigen Kunststoffmaterial ausgebildete Platte, und eine aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildete leitfähige Metallplatte 16 auf, wobei die leitfähige Platte der Anschlußmontageplatte flächig gegenüberliegend angeordnet ist, indem zwischen den beiden Platten 14, 16 Abstandshalter 15 angeordnet sind (siehe Fig. 2).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine Anschlußklemme 17 auf der Oberfläche der Anschlußmontageplatte 14 angebracht, um eine Steckbuchse T1 auf der Oberfläche der Anschlußmontageplatte 14 zu positionieren und zu befestigen. Die Anschlußklemme 17 weist eine Metallklemmplatte 18, um den Kabelanschlußabschnitt 3 der Steckbuchse T1 zu befestigen, und Klemmschrauben 19 auf.
Ein auf der Metallplatte montierter Lastaufbringungskopf 20 weist eine Spindel 22 mit einem Kopfabschnitt 23 an ihrem oberen Ende und einen Lastaufbringungsteil 24 an ihrem unteren Ende auf und ist in einer in der Metallplatte 16 ausgebildeten Gewindebohrung 21 direkt über der Steckbuchse T1 eingeschraubt, welche an ihrem Kabelanschlußabschnitt 3 von der Anschlußklemme 17 auf der Anschlußmontageplatte befestigt ist, wobei das obere Ende des Kopfabschnitts 23 als Meßinstrument-Kontaktoberfläche 25 in rechtem Winkel zu der vertikalen Achse der Spindel 22 ausgebildet ist.
Bei der zu messenden Steckbuchse T1 wird die obere Seite 6b der Steckbuchse T1 entfernt oder es ist eine Öffnung in der oberen Seite 6b der Steckbuchse T1 ausgebildet, so daß der Lastaufbringungsteil 24 mit dem federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 in Kontakt gebracht werden kann, indem die Spindel 22 an ihrem Kopfabschnitt 23 nach unten bewegt wird.
Die Verformungsmeßeinheit 11 mißt die vertikale Verstellung des Lastaufbringungsteils 24, und weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Grundplatte 26 mit einer Oberfläche, welche eine präzise Ebenheit aufweist, eine von der Grundplatte 26 zu dieser senkrecht verlaufenden Stange 27, einen Meßinstrumentstützarm 28, welcher höhenverstellbar an der Stange 27 angebracht ist, und ein Meßinstrument 29 auf, welches an dem Meßinstrumentstützarm 28 angebracht ist.
Der Meßinstrumentstützarm 28 weist einen Schlitz 31 auf, der sich von einer in dem Meßinstrumentstützarm ausgebildeten Öffnung 30, in welcher die Stange 27 eingeführt ist, zu dem einen Ende des Meßinstrument­ stützarms 28 hin erstreckt. In den durch den Schlitz 31 getrennten Endabschnitten des Meßinstrumentstützarms 28 sind Durchgangslöcher ausgebildet, wobei das eine Durchgangsloch ein Loch mit Innengewinde ist und das andere Durchgangsloch einen großen Durchmesser aufweist, um einer Befestigungsbolzen aufzu­ nehmen. Der Meßinstrumentstützarm 28 kann in jeder Höhe an der Stange 27 befestigt werden, indem der Befestigungsbolzen in der Gewindebohrung festgedreht wird.
Eine Feinmeßvorrichtung wird als Meßinstrument 29 verwendet. Durch Verwenden der Feinmeßvorrichtung, ist es möglich, eine Genauigkeit von 1/100 mm zu erreichen. Jedoch sind ebenso Feinmeßvorrichtungen mit einer Genauigkeit von 1/1000 mm auf dem Markt erhältlich.
Das Meßinstrument 29 wird mit einer Schraube an einem Ende eines Hilfsarmes 28a befestigt, welcher an der Vorderseite des Meßinstrumentstützarms 28 angebracht ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der elektrische Durchgangs­ prüfer 13 über das eine elektrische Kabel 12 mit der Metallplatte 16 verbunden und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über das andere elektrische Kabel 12 mit der Metallklemmplatte 18 verbunden. Wird der Lastaufbringungsteil nach unten bewegt und berührt den federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1, so wird ein elektrischer Stromkreis über das eine mit der Metallplatte 16 und der Spindel 22 verbundene elektrische Kabel 12 und das andere mit der Steckbuchse T1 und der Metallklemmplatte 18 verbundene elektrische Kabel 12 geschlossen. Es fließt ein elektrischer Strom darüber, so daß der Kontakt der zwischen dem Lastaufbringungsteil und dem federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 über den elektrischen Durchgangsprüfer 13 ermittelt werden kann.
Ein Verfahren zum Messen der Verformung des federnden Kontaktabschnitts 7 der Steckbuchse T1 unter Verwenden der oben beschriebenen Verformungmeßvorrichtung A wird nachfolgend beschrieben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Steckbuchse T1, auf der Anschlußmontageplatte 14 positioniert und auf dieser mit der an den Kabelanschlußabschnitt 3 der Steckbüchse T1 angreifenden Anschlußklemme 17 befestigt. Dabei ist die obere Wand des im Querschnitt rechteckigen Hülsenabschnitts der Steckbuchse T1 entfernt.
Die Auslenklastaufbringungseinheit 10, auf der die Steckbuchse befestigt ist, wird auf der Grundplatte 26 der Verformungsmeßeinheit 11 plaziert.
Da die Oberfläche der Grundplatte 26 mit hoher Genauigkeit bearbeitet ist, ist die vertikale Lage der Steckbuchse T1 immer gleich, unabhängig davon, wo die Auslenklastaufbringungseinheit 10 auf der Grundplatte 26 positioniert ist.
Da das eine elektrische Kabel 12 mit der Metallplatte 16 und daher über die Spindel 22 mit dessen Lastaufbringungsteil verbunden ist und das andere elektrische Kabel 12 mit der Anschlußklemme 17 und daher mit der Steckbuchse T1 verbunden ist, kann das Inkontakttreten des Lastaufbringungsteils 24 mit dem federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 mit Hilfe des elektrischen Durchgangsprüfers 13 ermittelt und angezeigt werden, wenn der Lastaufbringungsteil 24 nach unten bewegt wird, indem die Spindel 22 des Lastaufbringungskopfs 20 in die Gewindebohrung 21 geschraubt wird.
Der so ermittelte Kontakt zwischen dem Lastaufbringungsteil 24 und dem federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 wird als Anfangskontaktpunkt des Lastaufbringungsteils 24 definiert und das Bewegen der Spindel 22 nach unten wird in dem Moment gestoppt, in dem der elektrische Durchgangsprüfer 13 einen elektrischen Strom angezeigt.
Wenn die Spitze des Meßinstruments 29 (Meßuhr) die Meßinstrument-Kontaktoberfläche 25 des Kopfabschnitts 23 der Spindel 22 berührt, wird die Skalenscheibe des Meßinstruments so verdreht, daß der Zeiger auf der Nullanzeige der Meßuhr steht, wodurch die vertikale Lage des Lastaufbringungsteils 24 entsprechend dem Anfangskontaktpunkt an der Meßuhr zu Null gesetzt wird.
Danach wird die Spindel 22 durch Drehen derselben weiter nach unten bewegt, um den federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 auszulenken. Diese Auslenkung des federnden Kontaktabschnitts 7 wird mit Hilfe des Meßinstruments 29 (Meßuhr) ermittelt. Erreicht die Auslenkung des federnden Kontaktabschnitts 7 einen vorbstimmten Wert, so wird die Spindel 22 nicht mehr nach unten bewegt. Die Auslenklastauf­ bringungseinheit 10 wird dann gemeinsam mit der Steckbuchse T1 aus der Vorrichtung A entfernt und unter Beibehalten der Auslenkung des federnden Kontaktabschnitts 7 der Steckbuchse T1 wärmebehandelt.
Um die gleichen Bedingungen wie im tatsächlichen Gebrauch der Steckbuchse, bei dem der federnde Kontaktabschnitt 7 über einen langen Zeitabschnitt ausgelenkt bleibt, zu realisieren, wird eine Wärmebehandlung des federnden Kontaktabschnitts 7 der Steckbuchse T1 vorgenommen. Die Wärmebehandlung wird beispielsweise bei einer maximalen Temperatur von 180°C für 1000 Stunden ausgeführt.
Da die Anschlußmontageplatte 14 aus einem hitzebständigen Material hergestellt ist, beispielsweise Fluorcarbon Polymere wie Tetrafluorethylen Polymer (Teflon, Produktname von Du Pont), muß keine Verformung oder Kontraktion der Anschlußmontageplatte 14 während der Wärmebehandlung befürchtet werden.
Nach Beenden der Wärmebehandlung, wird die Auslenklast­ aufbringungseinheit 10 wieder auf der Grundplatte 26 montiert. Die Spitze des Meßinstruments 29 (Meßuhr) wird mit der Meßinstrument-Kontaktoberfläche 25 des Kopfabschnitts 23 der Spindel 22 in Verbindung gebracht und die Meßuhr wird nochmals zu Null gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt zeigt der Durchgangsprüfer 13 eine elektrische Verbindung an.
Von dem oben beschriebenen Zustand ausgehend, wird die Spindel 22 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den Lastaufbringungsteil hochzufahren und somit den federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 zu entlasten. Die Drehung der Spindel 22 wird dann gestoppt, wenn der elektrische Durchgangsprüfer 13 keine elektrische Verbindung mehr anzeigt. Dann wird die Anzeige des Meßinstruments 29 (Meßuhr) abgelesen, um die vertikale Position, bei der der Lastaufbringungsteil 24 nicht mehr in Verbindung mit dem federnden Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 ist, zu ermitteln.
Der Wert, der den Auslenkungsweg beim Entlasten des federnden Kontaktabschnitts von der vorbestimmten Auslenkungsposition bis zu der Position angibt, bei der der Lastaufbringungsteil 24 nicht länger in Kontakt mit dem federnden Kontaktabschnitt 7 ist, ist kleiner als der Wert, der den Auslenkungsweg beim Belasten des federnden Kontaktabschnitts mit der Lastaufbringung von der Anfangsposition bis zu der vorbestimmten Auslenkungsposition kennzeichnet. Die die permanente Verformung des federnden Kontaktabschnitts 7 der Steckbuchse T1 kennzeichnende Größe wird durch Subtrahieren des beim Entlasten des federnden Kontaktabschnitts erhalten Wertes von dem beim Belasten des federnden Kontaktabschnitts erhalten Wertes erzielt.
Wie oben beschrieben, kann der federnde Kontaktabschnitt 7 der Steckbuchse T1 beliebig ausgelenkt werden, so daß die Größe der vorbestimmten Auslenkung frei einstellbar ist. Der Wert des Auslenkungswegs des federnden Kontaktabschnitts 7 bei dessen Entlasten kann, nachdem dieser wärmebehandelt wurde, an dem Meßinstrument 29, beispielsweise der Meßuhr, abgelesen werden. Die Messung kann einfach und mit einer großen Genauigkeit ausgeführt werden. Daher kann die Notwendigkeit von speziellen Bedienungsfähigkeiten eliminiert werden.
Die Merkmale der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. Bei den herkömmlichen Meßsystemen ist es erforderlich, eine Mehrzahl von Anschlußstiften, deren Spitzen verschiedene Durchmesser aufweisen, bereitzustellen. Gemäß der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, Anschluß­ stifte für die Messung der permanenten Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse bereitzu­ stellen. Die Meßvorbereitungen werden dadurch vereinfacht.
  • 2. Bei den herkömmlichen Meßsystemen, wenngleich eine Mehrzahl von Anschlußstiften, deren Spitzen verschiedene Durchmesser aufweisen, bereitgestellt werden, wird die Größe der Auslenkung des federnden Kontaktabschnitts durch den Durchmesser der Spitze der Anschlußstifte festgelegt und es ist nicht möglich, diese Auslenkungsgröße frei zu wählen. Wie beschrieben, kann die Größe der Auslenkung des federnden Kontaktabschnitts der Steckbuchse jedoch frei gewählt werden.
  • 3. Da bei den herkömmlichen Meßsystemen die Öffnung an dem Abschnitt der Steckbuchse, welche den Anschlußstift aufnimmt, unter Verwenden einer Dickenlehre gemessen wird, ist die Messung ungenau und die Bedienung ineffizient. Da der Verformungswert des federnden Kontaktabschnitts der Steckbuchse wie beschrieben jedoch direkt an dem Meßinstrument abgelesen werden kann, wird die Messung dadurch mit einer größeren Genauigkeit und effizienter ausgeführt.
  • 4. Wie dargelegt ist es möglich, die Auslenklastauf­ bringungseinheit, welche die Steckbuchse während der Messung trägt, selbst mit Wärme zu behandeln. Diese Wärmebehandlung während der Messung, vereinfacht die Messung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Messen der Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse, mit
einer Auslenklastaufbringungseinheit (10) zum Aufbringen einer Last auf einem federnden Kontaktabschnitt (7) einer zu messenden Steckbuchse (T1), mit
einer Anschlußmontageplatte (14), die aus einem nichleitenden Material ist,
einer Anschlußklemme (17), welche auf der Oberfläche der Anschlußmontageplatte (14) zum Befestigen der Steckbuchse (T1) angebracht ist,
einer leitenden Metallplatte (16), welche der Anschlußmontageplatte (14) gegenüberliegend mit Abstandshalter (15) zwischen den beiden Platten (Anschlußmontageplatte 14, Metallplatte 16) angeordnet ist,
einem Lastaufbringungskopf (20), welcher in eine Richtung verstellbar ist, um eine Last auf den federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) aufzubringen,
und
einer Verformungsmeßeinheit (11) zum Messen einer Verstellung des Lastaufbringungskopfs (20), mit einem Meßinstrument (29) und einem elektrischen Durchgangsprüfer (13), der über zwei Kabel (12) mit dem federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) und dem Lastaufbringungskopf (20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Lastaufbringungs­ kopf (20) eine Spindel (22), welche in ein Gewindeloch in der Metallplatte (16) einschraubbar ist, eine Meßinstrument-Kontaktoberfläche (25), welche in rechtem Winkel zu der vertikalen Achse der Spindel (22) ausgebildet ist, und einen Lastaufbringungsteil (24) aufweist, welcher den federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) belastet oder entlastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anschluß­ montageplatte (14) aus nichtleitendem hitzbeständigem Material ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Meßinstrument (29) eine Präzisionsmeßuhr ist.
5. Verfahren zum Messen der Verformung eines federnden Kontaktabschnitts einer Steckbuchse, mit folgenden Schritten:
Verschieben eines Lastaufbringungskopfs mit einem Lastaufbringungsteil (24) in Richtung zu dem federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1),
Messen einer Anfangskontaktposition, bei der der Lastaufbringungsteil (24) mit dem federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) in Kontakt kommt,
Aufbringung einer zusätzlichen Last auf den federnden Kontaktabschnitt (7) in der gleichen Richtung, um diesen solange auszulenken bis eine vorbestimmte Auslenkungsposition erreicht wird,
Wärmebehandlung des ausgelenkten federnden Kontakt­ abschnitts (7), bei dem die durch die Lastaufbringung entstandene Auslenkung des Kontaktabschnitts (7) aufrechterhalten wird,
Verschieben des Lastaufbringungsteils (24) der Wärmebehandlung in die entgegengesetze Richtung zum Entlasten des federnden Kontaktabschnitts (7),
Erfassen der Position, bei der kein Kontakt zwischen dem Lastaufbringungsteil (24) und dem federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) mehr besteht,
Messen des Wertes der permanenten Verformung des federnden Kontaktabschnitts (7) der Steckbuchse (T1) aufgrund der Differenz zwischen dem gemessenen Auslenkungswert von der vorbestimmten Auslenkungsposition bis zu der Position, bei der kein Kontakt zwischen dem Lastaufbringungsteil (24) und dem federnden Kontaktabschnitt (7) der Steckbuchse (T1) mehr besteht, und dem gemessenen Auslenkungswert von der Anfangs­ kontaktposition bis zu der vorbestimmten Auslenkungsposition.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Kontakts zwischen dem Lastaufbringungsteil (24) und dem federnden Kontakt­ abschnitt (7) mit Hilfe eines elektrischen Durch­ gangsprüfers (13) ermittelt wird, wobei der Durch­ gangsprüfer (13) über ein Kabel (12) mit dem Lastauf­ bringungskopf (24) und über ein Kabel (12) mit dem federnden Kontaktabschnitt (7) elektrisch verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Auslenkungswert von der Anfangskontaktposition zu der vorbestimmten Auslenkungsposition und der Verformungswert von der vorbestimmten Auslenkungsposition zu der Position, bei der kein Kontakt mehr besteht, durch Verwenden einer Meßuhr angezeigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Auslenkungswert von der Anfangskontaktposition zu der vorbestimmten Auslenkungsposition gemessen wird, indem die Meßuhr bei der Anfangskontaktposition zu Null gesetzt wird und der Auslenkungswert von der vorbestimmten Auslenkungsposition zu der Position, bei der kein Kontakt zwischen dem Lastaufbringungsteil (24) und dem federnden Kontakt­ abschnitt (7) mehr besteht, gemessen wird, indem die Meßuhr bei der vorbestimmten Auslenkungsposition zu Null gesetzt wird.
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