DE19846511C2 - Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher Effektfüllung - Google Patents
Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher EffektfüllungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher Effektfül
lungen, insbesondere Feuerwerksraketen und Bodenfeuerwerkskörper der
Klasse II, sowie die neuartige Effektfüllung.
Herkömmliche Kleinfeuerwerksraketen (Klasse II) dürfen als Effektfüllung maximal
bis zu 10 g explosionsgefährlichen Effektsatz enthalten (Abs. 161, 1. SprengV,
Anlage 1). Diese gesetzliche Limitierung der Effektsatz-Masse begrenzt auch die
visuellen und akustischen Effekte.
Es hat nicht an Versuchen gemangelt, diese Begrenzung durch entsprechende
Maßnahmen zu umgehen. So sind beispielsweise farbig abbrennende oder mit
Gold- und Silberschweif abbrennende Treibsätze vorgeschlagen und auch einge
setzt worden, um den Gesamteffekt unter Umgehung dieser Beschränkung zu
verstärken. Dazu wird den Treibsätzen auf Schwarzpulverbasis im ersten Fall lang
brennendes Holzkohlepulver, im zweiten Fall Titanschwammpulver zugefügt.
Eine andere Möglichkeit zur Verstärkung der Effekte bei gleicher Masse könnte
über die Verwendung von Materialien geringer Dichte (Lithium-, Bor-Chemikalien,
etc.) gelingen. Allerdings gestaltet sich die Verwendung dieser Stoffe heutzutage
für Feuerwerkszwecke aus zweierlei Gründen als sehr kostspielig. Zum einen sind
Stoffe wie beispielsweise Lithiumsalze stark hygroskopisch, und machen daher
eine aufwendige Vorbehandlung notwendig, zum anderen sind Lithiumverbin
dungen in der Beschaffung immer noch teuerer als die vergleichbaren Strontium
verbindungen.
Aus der DE 196 14 007 A1 sind pyrotechnische Sätze zur Erzeugung von akusti
schen und optischen Effekten bekannt, die auf die Zugabe von Schwermetallen
verzichten und ein Gemisch aus Magnesium- oder Aluminiumpulver mit Sulfaten
oder Thiosulfatpulver als Oxidationsmittel als Effektfüllung verwenden. Der
Abbrand dieser explosiven Mischung kann durch Zugabe von Schwefel oder Bin
demitteln moderiert werden, jedoch bleiben solche Mischungen explosionsgefähr
lich im Sinne des Sprengstoffgesetzes.
Parallel zu den Versuchen, den Effekt unter Beibehaltung der Masse zu steigern,
wurde stets auch versucht, die Handhabungssicherheit von Raketen zu erhöhen
und deren Gefahrenpotential zu vermindern. Da das Gefahrenpotential bei einer
Kleinfeuerwerksrakete bzw. einem Feuerwerkskörper hauptsächlich durch die
enthaltene Nettoexplosivstoffmasse bestimmt wird, kann nur die Verminderung
dieser Stoffe zu einer Gefahrenreduzierung führen, was gleichzeitig aber auch
den Bestrebungen zur Verstärkung der Effekte zuwiderläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, bei Senkung der Nettoexplo
sivstoffmasse gegenüber herkömmlichen Feuerwerkskörpern mit kostengünstigen
Mitteln die visuellen und akustischen Effekte beizubehalten bzw. zu steigern.
Diese Aufgabe kann gelöst werden, wenn als Effektfüllung feste, leicht brennbare
Stoffe in Pulver- oder Granulatform eingesetzt werden, die nicht explosionsge
fährlich sind und daher nicht unter die Definition von "explosionsgefährlichen
Effektsätzen" fallen. Durch die Nutzung dieser Stoffe kommt z. B. bei Raketen die
Beschränkung des Abs. 161, 1. SprengV, Anlage 1 nicht zum tragen, daß bei
Raketen die Gesamtmenge der Sätze nicht mehr als 20 g und davon der Anteil an
Effektsätzen nicht mehr als 10 g betragen darf, so daß sich auch Raketen mit z. B.
20 g Effektfüllung und 10 g Treibsatz herstellen lassen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kleinfeuerwerksrakete, bei der die erfin
dungsgemäßen Effektfüllungen in die Treiberhülse bzw. Versatzkappe der Rakete
eingefüllt sind. Dort werden die Stoffe dann beim Durchbrennen des Treibsatzes
bzw. eines aufgepreßten Ausstoßsatzes aus Korn-Schwarzpulver angezündet.
Der sich aufbauende Gasdruck sprengt die Versatzkappe ab und setzt gleichzeitig
die angezündeten Partikel frei, die nun unter Nutzung des Luftsauerstoffs abbren
nen. Im Falle von Bodenfeuerwerk kann die nicht explosionsgefährliche Effektfül
lung auch durch einen Schwarzpulverpressling aus einem Mörserrohr heraus
geschleudert werden (siehe Fig. 2).
Durch die Wahl der chemischen Zusammensetzung der eingesetzten Stoffe kön
nen optische Effekte in den Farben: silber, weiß, gold, gelb, orange, rosa, rot,
blaßgrün und blaßblau erzeugt werden.
Die Größe und Form der Partikel bestimmt deren Brenndauer. Da z. B. die Steig
höhe von Klasse-II-Raketen auf 100 m begrenzt ist, und die Partikel nach dem
Ausstoß bis zu einer bestimmten Mindesthöhe verbrannt sein müssen, muß die
Partikelgröße an die jeweilige Substanz angepaßt sein. Desgleichen dürfen bei
Bodenfeuerwerk keine brennenden Partikel auf den Boden zurückfallen.
Erfindungsgemäß werden Partikel, die vorzugsweise Luft- und Wasser-beständig
sind, mit Größen von 1-100 µm, insbesondere 1-15 µm verwendet. Außerdem
können die brennbaren Stoffe auch vorteilhaft mit nicht-energetischen Bindern
und Abbrandmoderatoren zu Granulaten mit Größen zwischen 1-500 µm verar
beitet werden, sofern die so erhaltenen Mischungen nach Maßgabe der Prüfung
gemäß Anlage 1 zum SprengG keine explosionsgefährlichen Stoffe darstellen.
Diese Inertisierung ist besonders bei hydrolyse- und oxidationsempfindlichen
Stoffen vorteilhaft.
Geeignete Stoffe sind unter anderem Metalle und Metallegierungen, wie bei
spielsweise Aluminium, Aluminium-Barium, Aluminium-Strontium, Magnesium-
Aluminium, Zirconium-Aluminium, Antimon, Bor, Calciumsilicid, Calcium-Kupfer,
Eisen, Zirconium-Eisen, Titan-Kupfer, Magnesium, Kupfer-Magnesium, Silicium,
Zinkstaub, Zirconium und seine Legierungen, Eisenstaub, Titanschwammpulver,
Cer-Mischmetallpulver, sowie alle anderen Luft- und Wasser-beständigen Metalle,
Legierungen und Mischmetalle, sowie durch geeignete Vorbehandlung oxidations-
und hydrolyse-unempfindlich gemachte Metalle, Metallegierungen und/oder
Mischmetalle, Holzkohlepulver, Holzmehle, roter Phosphor, Phosphorsulfide,
Schwefel, sowie Mischungen dieser Stoffe, mit der Maßgabe, daß diese Mischun
gen keine explosionsgefährlichen Stoffe nach § 1 SprengG darstellen. Die ver
wendeten Stoffe müssen insbesondere eine Zündtemperatur unterhalb 400°C
aufweisen. Sauerstoffhaltige Oxidationsmittel, wie sie in der DE 196 14 007 A1
beschrieben werden, welche die Mischung explosiv machen, dürfen nicht enthal
ten sein.
Als Binder zur Konditionierung von Pulvern und Pulvergemischen eignen sich
natürliche und synthetische organische Harze, Dextrine u. ä.
Besonders bevorzugt werden als Effektfüllung Metallpulver, Holzkohlepulver und
roter Phosphor. Der rote Phosphor wird vorzugsweise mit nicht-energetischen
Bindern konditioniert, d. h. beispielsweise granuliert oder pelletiert.
Die für die Effektfüllung verwendeten Substanzen werden mit einer aufgepreßten
Ausstoßladung gezündet. Als Ausstoßladung eignen sich insbesondere Schwarz
pulver und Schwarzpulver/Metallpulver-Gemische. Die verwendete Ausstoßladung
beeinflußt gleichzeitig die Wahl der Effektfüllung. So muß bei Verwendung von
Schwarzpulver die Zündtemperatur der Effektfüllung unter 350°C liegen.
Die Herstellung der Feuerwerkskörper mit den erfindungsgemäßen Effektfüllun
gen erfolgt in an sich bekannter Weise völlig analog zu derjenigen von herkömmli
chen Feuerwerkskörpern mit pyrotechnischen, d. h. explosionsgefährlichen
Effektsätzen.
Erfindungsgemäß werden nicht-pyrotechnische und damit nach § 1 SprengG nicht
explosionsgefährliche Effektfüllungen für Feuerwerksraketen verwendet. Durch
die Nutzung dieser Stoffe wird die Beschränkung des Abs. 161, 1. SprengV,
Anlage 1 "Bei Raketen darf die Gesamtmenge der Sätze nicht mehr als 20 g und
davon der Anteil an Effektsätzen nicht mehr als 10 g betragen" umgangen. Dabei
wird gleichzeitig in vorteilhafter Weise die Handhabungssicherheit der Feuer
werkskörper erhöht.
Es können aber auch erfindungsgemäße Effektfüllungen mit herkömmlichen
explosiven Effektsätzen gemeinsam verwendet werden, beispielsweise, wenn
neben den Lichteffekten zusätzlich Geräusche wie Knattern, Pfeifen etc.
erwünscht sind, unter der Voraussetzung, daß keine Vermischung der pyrotechni
schen Satzbestandteile und der erfindungsgemäßen Effektfüllung eintritt.
Als Abbrandmoderator eignet sich die Verwendung von Bis(η5-cyclopentadien-1-
yl)eisen (Ferrocen).
In den beigefügten Figuren zeigt
Fig. 1 eine Kleinfeuerwerksrakete und
Fig. 2 ein Bodenfeuerwerk zur Erzeugung einer Fontäne.
Fig. 1 besteht aus der Raketenhülse 1 mit konischer Kappe 1a, der Treiberhülse
2, in der die Effektfüllung 3 die Ausstoßladung 7 und der Treibsatz 4 übereinander
geschichtet sind. Eine Zündschnur 6 ist für die Zündung des Treibsatzes 4 vorge
sehen, der seinerseits die Ausstoßladung 7 und die Effektfüllung 3 in Brand setzt.
Die aus dem Treibsatz 4 gebildeten Verbrennungsgase werden über die Düse 5
ausgestoßen und treiben die Rakete an. Der Stab 8 erlaubt einerseits die Rakete
beim Abschuß in einer Halterung, beispielsweise einer leeren Flasche, zu lagern,
andererseits gewährleistet er die Stabilisierung der Rakete im Flug.
Fig. 2 zeigt eine Feuerwerksfontäne bestehend aus der Bodenplatte 11, z. B.
aus Holz, der zylindrischen Hülle 12, beispielsweise aus Pappe, die auf die
Bodenplatte 11 aufgeklebt ist und mit einem Deckel 13, der in die obere Öffnung
eingedrückt ist, verschlossen ist. Ein Anzündsatz 14, beispielsweise aus
Schwarzpulver, ist auf der Bodenplatte 11 angeordnet und in Kontakt mit der
Zündschnur 15. Nach oben ist der Anzündsatz 14 durch eine perforierte Platte
(Treibspiegel) 16 abgedeckt, auf der die Effektfüllung 3 liegt. Nach dem Zünden
der Zündschnur 15 gerät das Schwarzpulver in Brand entzündet die Effektfül
lung 3 und treibt sie aus der Hülle heraus, wobei der Verschlußdeckel 13 abge
sprengt wird. Die Effektfüllung 3 brennt dabei mit der für den jeweiligen Inhalts
stoff charakteristischen Farbe ab.
Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Auswahl der untersuchten, nicht explosions
gefährlicher Stoffe als Effektfüllungen. Die Stoffe werden als feine Pulver mit
Korngrößen von ca. 5-50 µm zu jeweils 15 g in die Versatzkappe einer Feuer
werks-Rakete mit einem Treibsatz der Masse 7 g/Hülsendurchmesser ∅ 18 mm
eingebracht und verschossen.
Stoff | |
Effekt | |
Aluminium-Pyroschliff | weiß-rosa |
Barium-Aluminium | weiß-grünlich |
Strontium-Aluminium | rot |
Zinkschliff | grünlich weiß |
Magnesium-Aluminium | weiß |
Titanschwammpulver | silber |
Borpulver | weiß-grün |
Siliciumpulver | orange weiß |
Holzkohle | gold/gold-orange |
Zircon/Eisen-Legierung | orange-gelb |
Zirconium | weiß-orange |
Magnesium | weiß |
Phosphor-Granulat | gelb-weiß |
Cer-Mischmetall | orange-weiß |
Calcium-Kupfer | orange Funken mit grünem Saum |
1
Hülse
1
a Hülsenkappe
2
Versatzkappe bzw. Treiberhülse
3
Effektfüllung
4
Treibsatz
5
Düse
6
Zündschnur
7
Ausstoßladung
8
Stabilisierungsstab
11
Bodenplatte
12
Hülle
13
Deckel
14
Anzündsatz
15
Zündschnur
16
perforierte Platte
Claims (13)
1. Feuerwerkskörper zur Erzeugung optischer Effekte, enthaltend einen Treib
satz (4) und eine Effektfüllung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Effekt
füllung (3) aus festen, leicht brennbaren Substanzen in Pulver- oder Granulat
form besteht, die nicht explosionsgefährlich und frei von sauerstoffhaltigen
Oxidationsmitteln sind.
2. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
explosionsgefährliche Effektfüllung (3) durch den Abbrand des Treibsatzes (4)
anzündbar ist und durch den Kammerdruck ausstoßbar ist und danach an der
Luft unter Farbeffekt verbrennt.
3. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Effektfüllung (3) Luft- und Wasser-beständige Metalle, Metallegierungen
und/oder Mischmetalle, sowie durch geeignete Vorbehandlung oxidations-
und hydrolyse-unempfindlich gemachte Metalle, Metallegierungen und/oder
Mischmetalle, Holzkohlepulver, roter Phosphor, Silicium, Schwefel, Antimon,
Holzmehle oder Gemische dieser Substanzen enthält.
4. Feuerwerkskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Effektfüllung (3) Aluminium, Aluminium-Barium, Aluminium-Stron
tium, Magnesium-Aluminium, Zirconium-Aluminium, Antimon, Bor, Calcium
silicid, Calcium-Kupfer, Eisen, Zirconium-Eisen, Titan-Kupfer, Magnesium,
Kupfer-Magnesium, Silicium, Zinkstaub, Zirconium und seine Legierungen,
Eisenstaub, Titanschwammpulver, oder Cer-Mischmetallpulver enthält.
5. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Effektfüllung (3) roten Phosphor allein oder in Kombination mit Holzkohle
pulver ist.
6. Feuerwerkskörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Effektfüllung (3) aus mit nicht-energetischen Bindemitteln granulierten oder
pelletierten Substanzen besteht, wobei die Partikelgrößen im Bereich von
1-500 µm, vorzugsweise 5-50 µm, liegen.
7. Feuerwerkskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Form einer
Feuerwerksrakete, umfassend eine Hülse (1), eine Versatzkappe oder
Treiberhülse (2), eine Effektfüllung (3), einen Treibsatz (4), eine Düse (5), eine
Zündschnur (6), eine Ausstoßladung (7), wobei die Effektfüllung (3) die
Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 bis 6 aufweist.
8. Effektfüllung für Feuerwerkskörper, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
festen, leicht brennbaren Substanzen in Pulver- oder Granulatform besteht,
die nicht explosionsgefährlich und frei von sauerstoffhaltigen Oxidationsmitteln
sind.
9. Effektfüllung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Luft- und
Wasser-beständige Metalle, Metallegierungen und/oder Mischmetalle, sowie
durch geeignete Vorbehandlung oxidations- und hydrolyse-unempfindlich
gemachte Metalle, Metallegierungen und/oder Mischmetalle, Holzkohlepulver,
roter Phosphor, Silicium, Schwefel, Antimon, Holzmehle oder Gemische
dieser Substanzen enthält.
10. Effektfüllung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Partikelgrößen im Bereich von 1 bis 100 µm, vorzugsweise 5 bis 50 µm, und
die Granulate im Bereich von 50 bis 500 µm liegen.
11. Effektfüllung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die pulverförmige Effektfüllung (3), insbesondere roter Phosphor, mit
nicht-energetischen Bindern zu Granulaten konditioniert ist.
12. Effektfüllung gemäß den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeich
net, daß die Effektfüllung (3) mit einer Ausstoßladung (7) kombiniert ist,
welche aus Schwarzpulver oder einem Schwarzpulver/Metallpulver-Gemisch
besteht.
13. Effektfüllung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Effektfüllung (3) zusätzlich einen physikalisch davon getrennten
pyrotechnischen Effektsatz umfaßt, mit der Maßgabe, daß die pyrotechni
schen Satzbestandteile und die Effektfüllung gemäß den vorhergehenden
Ansprüchen nicht miteinander vermischt sind.
Priority Applications (1)
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DE1998146511 DE19846511C2 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher Effektfüllung |
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