DE102007029487A1 - Effektfeuer - Google Patents

Effektfeuer Download PDF

Info

Publication number
DE102007029487A1
DE102007029487A1 DE102007029487A DE102007029487A DE102007029487A1 DE 102007029487 A1 DE102007029487 A1 DE 102007029487A1 DE 102007029487 A DE102007029487 A DE 102007029487A DE 102007029487 A DE102007029487 A DE 102007029487A DE 102007029487 A1 DE102007029487 A1 DE 102007029487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal powder
flame column
fuel
mixing chamber
flame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007029487A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007029487B4 (de
Inventor
Michael Graba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TBF PYRO TEC GmbH
TBF-PYRO TEC GmbH
Original Assignee
TBF PYRO TEC GmbH
TBF-PYRO TEC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TBF PYRO TEC GmbH, TBF-PYRO TEC GmbH filed Critical TBF PYRO TEC GmbH
Priority to DE200710029487 priority Critical patent/DE102007029487B4/de
Priority to PCT/DE2008/000980 priority patent/WO2009000233A2/de
Publication of DE102007029487A1 publication Critical patent/DE102007029487A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007029487B4 publication Critical patent/DE102007029487B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/02Flame-throwing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J5/00Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
    • A63J5/02Arrangements for making stage effects; Auxiliary stage appliances
    • A63J5/023Arrangements for making stage effects; Auxiliary stage appliances for making fire and flame simulations

Abstract

Effektfeuereinrichtung mit einem im Betrieb eine Flammensäule (23) erzeugenden Flammensäulenwerfer (24), mit einer Sprüheinrichtung für Brennmaterial und einer im Sprühstrahl des Brennmaterials angeordneten Zündeinrichtung, mit der das Brennmaterial im Sprühstrahl unter Wirkung von Umgebungsluft zur Flammensäule (23) entzündbar ist, wobei in dem Sprühstrahl Metallpulver vorgesehen ist (8), das durch die Hitze der Flammensäule (23) unter Wirkung der Umgebungsluft in Blitzeffekten verbrennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Effektfeuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers.
  • Aus der DE 299 00 160 U1 ist eine Anlage zur Erzeugung von Flammensäulen mit Lykopodium bekannt. Dazu ist ein Lykopodiumbehälter vorgesehen, in den Druckluft einführbar ist. Durch die eingeblasene Druckluft verwirbelt das Lykopodiumpulver und gelangt aus kleinen Öffnungen im Dach des Behälters unter hoher Geschwindigkeit heraus. Oberhalb der Löcher ist eine Funkenstrecke vorgesehen, die das Lykopodium-Luft-Gemisch beim Überstreifen der Funkenstrecke entzündet und damit eine Flammensäule senkrecht aufsteigend vom Lykopodiumbehälter erzeugt. Lykopodium ist ein gelbes Pulver, das aus Bärlappensporen hergestellt wird. Das Pulver ist an sich nicht brennbar und erst bei genügend feiner Verteilung in Luft ist das Pulver entzündbar. Das Prinzip entspricht dem einer Staubexplosion. Die Anlage kann jedoch keine zusätzlichen optischen Effekte in der Flammensäule erzeugen.
  • Aus der DE 198 46 511 C2 ist eine Feuerwerksrakete bekannt, die eine Effektfüllung mit festen leicht brennbaren Stoffen in Pulver- oder Granulatform aufweist, die nicht explosionsgefährlich sind. Die verwendeten Stoffe können Metalle oder Metalllegierungen umfassen. Die Entzündung des Metallpulvers findet mittels Schwarzpulvers statt. Schwarzpulver selbst ist jedoch explosiv und die Rakete eignet sich nur zur Verwendung außerhalb von geschlossenen Räumen.
  • Aus der DE 196 14 007 C2 ist ein pyrotechnischer Satz zur gleichzeitigen Erzeugung von akustischen und optischen Effekten bekannt. Dort werden Metalle oder Metalllegierungen in Pulverform verwendet, um einen so genannten Blitz-Knatter-Effekt zu erzeugen. Pyrotechnische Sätze sind explosionsgefährliche Stoffgemische aus mindestens einem Oxidationsmittel und einem Brennstoff. Ihr Gebrauch in geschlossenen Räumen bei Feuerwerksvorführungen erfordert hohe Versicherungen. Darüber hinaus sind sie in der Herstellung teuer.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Effektfeuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass zusätzliche optische Effekte erzielbar sind, ohne pyrotechnische Sätze verwenden zu müssen. Es ist auch Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers zur Verfügung zu stellen.
  • Die erste Aufgabe wird durch die eingangs genannte Effektfeuereinrichtung gelöst, wobei in dem Sprühstrahl des Brennmaterials Metallpulver vorgesehen ist, das durch die Hitze der Flammensäule unter Wirkung der Umgebungsluft in Blitzeffekten verbrennt. Das Brennmaterial kann grundsätzlich pulverförmig, gasförmig oder flüssig sein. Unter Versprühen mittels der Sprüheinrichtung wird hier das Ausbringen des Brennmaterials bezeichnet, unabhängig von dessen Aggregatzustand. Das Versprühen erfolgt jedoch gerichtet und erzeugt einen Sprühstrahl aus Brennmaterial mit Metallpulver. Das Brennmaterial wird mittels einer Zündeinrichtung zunächst entzündet und es reagiert mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft. Es bildet sich eine Flammensäule aus. In der Flammensäule ist zusätzlich das Metallpulver vorgesehen, dass durch die hohe Temperatur in der Flammensäule entzündbar ist und in Blitzeffekten mit Hilfe des Sauerstoffs der Umgebungsluft verbrennt.
  • Erfindungsgemäß kann damit auf kostenintensive pyrotechnische Sätze zur Erzeugung von optischen Blitzeffekten verzichtet werden. Es sind gegenüber mit Schwarzpulver oder pyrotechnischen Sätzen funktionierenden Effektfeuern geringere Sicherheitsstandards und günstigere Versicherungen vorgeschrieben. Das Effektfeuer darf auch in geschlossenen Räumen bei Feuerwerkshows verwendet werden.
  • Es ist grundsätzlich denkbar, in einer ersten Variante der Erfindung das Metallpulver dem Brennmaterial vor dessen Entzündung zuzuführen und das so entstehende Gemisch wegzusprühen und das Gemisch zu entzünden oder in einer zweiten Variante nachdem das Brennmaterial entzündet ist, das Metallpulver mit der Zudosiereinrichtung der Flammensäule nachträglich zuzudosieren.
  • Insbesondere bei der ersten Variante kann es sich bei dem Flammensäulenwerfer um eine Einrichtung handeln, die in der DE 299 00 160 U1 beschrieben ist. Dabei wird ein Lykopodiumpulver, das in einem Vorratsbehälter aufbewahrt wird, mit Druckluft verwirbelt und gelangt über kleine Öffnungen in der Dachseite des Lykopodiumbehälters unter hoher Geschwindigkeit heraus. Es kann somit mehrere Meter weit aus dem Flammensäulenwerfer geblasen werden. Der Lykopodiumbehälter kann auf dem Boden stehen, so dass ein senkrecht nach oben gerichteter Lykopodiumstrahl aus ihm heraus geblasen wird. Zwar ist das Lykopodiumpulver in konzentrierter Form nicht brennbar, jedoch bei hinreichender Vermischung mit Luft, wie sie bei diesem Flammensäulenwerfer erzeugt wird, wird das Lykopodium-Luft-Gemisch durch Streifen eines Lichtbogens entzündet.
  • Erfindungsgemäß kann das Lykopodiumpulver mit dem Metallpulver leicht im Vorratsbehälter miteinander gleichmäßig vermischt werden. Das entzündete ausgeblasene Lykopodium bildet eine Flammensäule aus, in der sich eine hinreichende Temperatur ausbildet, um auch das mit ausgeblasenen Metallpulver zu entzünden.
  • In der anderen Variante der Erfindung kann der Flammensäulenwerfer ein Aerosolbrenner oder ein Gasbrenner sein. Flüssiges Aerosol und Gas sind naturgemäß nicht gleichmäßig mit Metallpulver vermischbar. Das Metallpulver setzt sich am Boden des Vorratsbehälters ab.
  • Erfindungsgemäß ist hier eine mit dem Flammensäulenwerfer zusammenwirkende Zudosiereinrichtung für Metallpulver vorgesehen mit einem neben der Flammensäule angeordneten Auslass, durch den das Metallpulver im Betrieb in die Flammensäule zur Erzeugung von optischen Zusatzeffekten zudosierbar ist. Natürlich ist die Anordnung der Zudosiereinrichtung nicht auf Aerosol oder Gasbrenner beschränkt. Es ist auch möglich das Metallpulver mit einer Zudosiereinrichtung einem Flammensäulenwerfer auf Lykopodiumbasis gemäß der DE 299 00 160 U1 zuzudosieren.
  • Vorzugsweise wird der Flammensäule dann direkt neben der Zündeinrichtung, insbesondere dem Lichtbogen mit der Zudosiereinrichtung Metallpulver zudosiert. Dazu wird das Metallpulver aus dem Auslass direkt in die Flammensäule geblasen. Grundsätzlich kann das Metallpulver auch vor der Entzündung der Flammensäule dem ausgeblasenen Lykopodium-Luft-Gemisch zudosiert werden. Die Zudosiereinrichtung erzeugt dazu einen mit Metallpulver angereicherten Luftstrom, der in die Flammensäule eingeblasen wird. Das Metallpulver entzündet sich durch die Flammensäule und erzeugt durch sein Verbrennen Blitzeffekte über die gesamte Länge der Flammensäule. Es bildet sich somit eine Flammensäule mit zusätzlichen Blitzeffekten aus. Ein derartiges Effektfeuer ist optisch besonders ansprechend.
  • Günstigenfalls weist die Zudosiereinrichtung eine Mischkammer mit einem Luftstromeinlass und einer Metallpulverzufuhreinrichtung auf, in der das Metallpulver von dem Luftstrom aufnehmbar ist und einen auf die Flammensäule gerichteten Auslass, für den mit Metallpulver angereicherten Luftstrom.
  • In der Zudosiereinrichtung wird das Metallpulver vorzugsweise in der Mischkammer mit einem Luftstrom vermengt und von ihm aufgenommen, so dass aus dem Auslass ein Luftstrom mit geringen Mengen an Metallpulver ausströmt. Die Stromrichtung des Luftstromes mit Metallpulver ist auf den unteren im Betrieb von der Flammensäule durchzogenen Bereich gerichtet. Während des Betriebs wird so Metallpulver in die Flammensäule eingeblasen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Metallpulver in die Mischkammer einzubringen, um es dort durch den Luftstrom aufnehmen zu lassen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zudosiereinrichtung einen Speicher mit einer Öffnung im Bodenbereich einer Trennwand zur Metallzufuhreinrichtung für das Metallpulver auf, durch das Metallpulver zu der Metallpulverzufuhreinrichtung rieseln kann. Das Metallpulver ist so fein gekörnt, dass es selbsttätig fließt bzw. rieselt und selbsttätig durch Schwerkraft aus der Öffnung zu der Metallpulverzufuhreinrichtung gelangt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Metallpulverzufuhreinrichtung ein neben der Öffnung angeordnetes Zellrad auf, mit dem aus der Öffnung gerieseltes Metallpulver in die Mischkammer transportierbar ist. Das Zellrad ist um eine horizontale Achse rotierbar gelagert, und es weist in Distanz voneinander beabstandete Schaufeln auf. Im Betrieb greifen die Schaufeln in das aus der Öffnung gerieselte Metallpulver und transportieren es durch die Rotationsbewegung in einen oberen Bereich, der bereits in der Mischkammer angeordnet ist. Durch den in der Mischkammer vorhandenen Luftstrom wird das Metallpulver aus den Schaufeln des Zellrades heraus geblasen und verteilt sich im Luftstrom.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Metallpulverzufuhreinrichtung eine durch eine Trennwand von der Mischkammer getrennte Wirbelkammer auf, in der ein Druckluftauslass angeordnet ist, mit dem das Metallpulver in der Wirbelkammer verwirbelbar ist und das auf diese Weise durch eine Öffnung in der Trennwand in die Mischkammer gelangt. Vorzugsweise ist die Wirbelkammer unterhalb der Mischkammer vorgesehen.
  • In der Wirbelkammer kann der Druckluftauslass in Form von kleinen Öffnungen in einem Druckluftstab ausgebildet sein, dessen äußerer Anschluss mit einem Druckluftschlauch verbunden ist. Die eingeblasene Druckluft gelangt damit durch die kleinen Öffnungen in dem Druckluftstab in die Wirbelkammer. In der Wirbelkammer ist das Metallpulver aus der Öffnung hineingerieselt und die Öffnung ist dabei so dimensioniert, dass das Metallpulver den Druckluftstab im Wesentlichen überdeckt. Durch die aus den Öffnungen strömende Druckluft verwirbelt das Metallpulver in der Wirbelkammer und gelangt zum Teil durch die Öffnung in der Trennwand in die Mischkammer. Dort wird das aufgewirbelte Metallpulver durch den dort im Betrieb vorhandenen Luftstrom mitgenommen und aus dem Auslass der Zudosiereinrichtung geblasen.
  • Vorzugsweise ist in der Mischkammer ein den Luftstrom zwischen Lufteinlass und Luftmetallpulverauslass erzeugender Ventilator vorgesehen.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 erfüllt. Dabei wird zur Erzeugung eines Effektfeuers Brennmaterial mit einer Sprüheinrichtung von einem Flammensäulenwerfer weggesprüht und durch eine im Sprühstrahl des Brennmaterials angeordnete Zündeinrichtung wird das Brennmaterial unter Wirkung von Umgebungsluft zur Flammensäule entzündet, und in dem Sprühstrahl vorgesehenes Metallpulver entzündet sich durch die Hitze der Flammensäule unter Wirkung der Umgebungsluft und verbrennt in Blitzeffekten.
  • Das Metallpulver kann vorzugsweise bei einem pulverartigen Brennmaterial wie Lykopodium mit dem Brennmaterial vermischt werden und das Gemisch wird dann ausgeblasen und danach erst als Gemisch entzündet, oder das Brennmaterial kann zunächst ausgeblasen werden, dann entzündet werden, und der Flammensäule wird das Metallpulver vorzugsweise an ihrer Wurzel mit einer der beschriebnen Zudosiereinrichtungen danach zudosiert.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zudosiereinrichtung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zudosiereinrichtung.
  • Die in 1 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zudosiereinrichtung 1 ist in ihren äußeren Abmessungen im Wesentlichen durch ein quaderförmiges Gehäuse 10 bestimmt. Die Zudosiereinrichtung 1 weist Seitenwände 2, 3, eine Dachseite 4 und eine Bodenseite 5 auf. Die Zudosiereinrichtung 1 enthält einen Speicher 6, der über einen auf der Dachseite 4 angeordneten Nachfüllstutzen 7 mit Metallpulver 8 befüllbar ist. Der Nachfüllstutzen 7 ist mit einen passenden Stopfen 9 verschließbar. Eine Innenwandung 18 des Speichers 6 weist eine Öffnung 19 im Bodenbereich auf.
  • Die Zudosiereinrichtung 1 umfasst einen Auslass 11 für einen mit Metallpulver angereicherten Luftstrom sowie einen Lufteinlass 12 für Zuluft. Der Luftstrom vom Lufteinlass 12 zum Luftauslass wird durch einen Ventilator 16 erzeugt. Neben dem Speicher 6 ist innerhalb der Zudosiereinrichtung 1 eine Mischkammer 13 vorgesehen, in der der Zuluft die Metallpartikel des Metallpulvers 8 beigemengt werden. Dazu sind zum einen ein Zellrad 14 und zum anderen der den Luftstrom innerhalb der Zudosiereinrichtung erzeugende Ventilator 16 vorgesehen.
  • Das Zellrad 14 ist im Bodenbereich innen in der Zudosiereinrichtung 1 um eine Drehachse 17 drehbar angeordnet und greift mit umlaufenden Schaufeln 21 in aus dem Speicher 6 durch die Öffnung 19 fließendes Metallpulver 8. Das Zellrad 14 befördert durch seine Rotation Metallpulver 8 in seinen Schaufeln 21 vom Boden in einen von dem eintretenden Luftstrom durchströmten Bereich der Mischkammer 13. In der Mischkammer 13 nimmt der einströmende Luftstrom die Metallpartikel auf und strömt mit den Metallpartikeln aus dem Auslass 11 heraus.
  • Der Ventilator 16 ist derart angeordnet, dass er die Zuluft aus der Umgebung durch den Lufteinlass 12 ansaugt und aus dem Auslass 11 herausdrückt. Ein austretender Luftstrom mit Metallpulver 22 ist derart ausgerichtet, dass er in eine Flammensäule 23 einströmt.
  • In 1 ist ein Flammensäulenwerfer 24 vorgesehen, der neben der Zudosiereinrichtung 1 positioniert ist. Die Flammensäule 23 steigt im Wesentlichen senkrecht zum Boden auf. Kurz oberhalb des Brennbereiches des Flammensäulenwerfers 24 ist vom Flammensäulenwerfer 24 beabstandet der Auslass 11 der Zudosiereinrichtung 1 angeordnet.
  • Der Flammensäulenwerfer 24 ist hier nicht detailliert dargestellt. Der Flammensäulenwerfer 24 ist ein herkömmlicher Aerosolbrenner oder ein Gasbrenner, der eine mitunter mehrere Meter hohe Flammensäule 23 erzeugt.
  • Neben dem Flammensäulenwerfer 24 ist die Zudosiereinrichtung 1 wie oben beschrieben angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird dem brennenden Aerosol oder Gas zusätzlich Metallpulver 8 beigemengt, das sich in der Flammensäule entzündet und so einen optisch besonders ansprechenden Effekt erzeugt, indem der Flammensäule zusätzliche Blitz- und/oder Sterneffekte beigefügt werden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zudosiereinrichtung 1 dargestellt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist hier kein Zellrad vorgesehen, stattdessen aber ist ein zusätzlicher Druckluftstab 26 entlang dem bodenseitigen Bereich des Speichers 6 verlaufend in eine Wirbelkammer 28 hineinragend vorgesehen. Die Zudosiereinrichtung 1 ist hier ebenfalls im Wesentlichen durch das quaderförmige Gehäuse 10 begrenzt. Die Deckenseite 4 der Zudosiereinrichtung 1 weist ebenfalls über dem Speicher 6 einen mit einem Stopfen 9 verschließbaren Nachfüllstutzen 7 auf. Über den Nachfüllstutzen 7, der mit dem Speicher 6 in Verbindung steht, ist der Speicher 6 mit Metallpulver 8 befüllbar. Der bodenseitige Bereich des Speichers 6 weist wenigstens eine Öffnung 19 wie in der Ausführungsform gemäß 1 auf, so dass das in den Speicher 6 eingefüllte Metallpulver 8 durch die Öffnung 19 im Bodenbereich heraus fließen kann und in die Wirbelkammer 28 gelangt.
  • Der Druckluftstab 26 ist nur im Abschnitt der Wirbelkammer 28 mit Luftauslässen versehen. Durch Eindrücken der Luft in den Druckluftstab 26 verwirbelt das Metallpulver 8 in der Wirbelkammer 28 und gelangt über eine weitere Öffnung 31 in einer Trennwand zwischen Wirbelkammer 28 und Mischkammer 13 in die Mischkammer 13. Die Mischkammer 13 weist den Einlass 12 für Zuluft und den Auslass 11 für den Luftstrom mit Metallpulver 22 auf. In der Mischkammer 13 ist der Ventilator 16 vorgesehen, der Zuluft aus der Umgebung durch den Lufteinlass 12 ansaugt und ihn aus dem Auslass 11 herausdrückt. In der Mischkammer 13 vermischt der Luftstrom sich mit dem in der Wirbelkammer 28 aufgewirbelten Metallpulver 8, das durch die weitere Öffnung 31 in die Mischkammer 13 gelangt. Der Luftstrom nimmt in der Mischklammer 13 einige der Metallpartikel mit und strömt aus dem Auslass 11 aus. Der Auslass 11 ist so ausgerichtet, dass der Luftstrom mit dem Metallpulver 22 in die entzündete Flammensäule 23 im unteren Abschnitt der Flammensäule 23 einströmt und durch das zusätzliche Verbrennen des Metallpulvers 8 Sterneffekte in der Flammensäule 23 erzeugt. Die Flammensäule 23 wird wie bei der Erfindung gemäß Ausführungsform 1 durch einen Flammensäulenwerfer 24 erzeugt.
  • 1
    Zudosiereinrichtung
    2
    Seitenwände
    3
    Seitenwände
    4
    Dachseite
    5
    Bodenseite
    6
    Speicher
    7
    Nachfüllstutzen
    8
    Metallpulver
    9
    Stopfen
    10
    quaderförmiges Gehäuse
    11
    Auslass
    12
    Lufteinlass
    13
    Mischkammer
    14
    Zellrad
    16
    Ventilator
    17
    Drehachse
    18
    Innenwandung
    19
    Öffnung
    21
    Schaufel
    22
    Metallpulver-Luftstrom
    23
    Flammensäule
    24
    Flammensäulenwerfer
    26
    Druckluftstab
    28
    Wirbelkammer
    31
    weitere Öffnung
    32
    Trennwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29900160 U1 [0002, 0009, 0012]
    • - DE 19846511 C2 [0003]
    • - DE 19614007 C2 [0004]

Claims (16)

  1. Effektfeuereinrichtung mit einem im Betrieb eine Flammensäule (23) erzeugenden Flammensäulenwerfer (24), mit einer Sprüheinrichtung für Brennmaterial und einer im Sprühstrahl des Brennmaterials angeordneten Zündeinrichtung mit der das Brennmaterial im Sprühstrahl unter Wirkung von Umgebungsluft zur Flammensäule (23) entzündbar ist, gekennzeichnet durch in dem Sprühstrahl vorgesehenes Metallpulver (8), das durch die Hitze der Flammensäule (23) unter Wirkung der Umgebungsluft in Blitzeffekten verbrennt.
  2. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Flammensäulenwerfer (24) zusammenwirkende Zudosiereinrichtung (1) für das Metallpulver (8) mit einem neben der Flammensäule angeordneten Auslass (11), durch den das Metallpulver (8) im Betrieb in die Flammensäule (23) zudosierbar ist.
  3. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosiereinrichtung (1) eine Mischkammer (13) aufweist mit einem Lufteinlass (12) und einer Metallpulverzufuhreinrichtung (17, 21, 28, 31), in der das Metallpulver (8) von dem Luftstrom aufnehmbar ist und einem auf die Flammensäule (23) gerichteten Auslass (11) für den mit Metallpulver (8) angereicherten Luftstrom (22).
  4. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosiereinrichtung (1) einen Speicher (6) mit einer Öffnung (19) im Bodenbereich für das Metallpulver (8) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass das Metallpulver (8) durch die Öffnung (19) zu der Metallpulverzufuhreinrichtung (17, 21, 28, 31) rieseln kann.
  5. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallpulverzufuhreinrichtung (17, 21, 28, 31) ein neben der Öffnung (19) angeordnetes rotierbares Zellrad (17) aufweist mit dem aus der Öffnung (19) gerieseltes Metallpulver (8) in die Mischkammer (13) transportierbar ist.
  6. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallpulverzufuhreinrichtung (17, 21, 28, 31) eine durch eine Trennwand (32) von der Mischkammer (13) getrennte Wirbelkammer (28) aufweist, in der ein Druckluftauslass (26) angeordnet ist, mit dem das Metallpulver (8) verwirbelbar ist und durch eine weitere Öffnung (31) in der Trennwand (32) in die Mischkammer (13) gelangt.
  7. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennmaterial Lykopodium mit beigemengtem Metallpulver (8) aufweist.
  8. Effetfeuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennmaterial Aerosol und/oder Gas aufweist.
  9. Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, indem Brennmaterial mit einer Sprüheinrichtung von einem Flammensäulenwerfer (24) weggesprüht wird, eine im Sprühstrahl des Brennmaterials angeordnete Zündeinrichtung das Brennmaterial unter Wirkung von Umgebungsluft zur Flammensäule (23) entzündet, und in dem Sprühstrahl vorgesehenes Metallpulver (8), durch die Hitze der Flammensäule (23) unter Wirkung der Umgebungsluft in Blitzeffekten verbrennt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Lykopodium mit dem Metallpulver vermischt wird, das Gemisch weggesprüht wird und das Gemisch dann entzündet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennmaterial weggesprüht wird und das Brennmaterial zur Flammensäule (23) entzündet wird und der Flammensäule (23) dann Metallpulver mit der Zudosiereinrichtung (1) zudosiert wird.
  12. Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Mischkammer (13) vorgesehenen Ventilator (16).
  13. Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers mit einer Effektfeuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, indem eine Flammensäule (23) mittels eines Flammensäulenwerfers (24) erzeugt wird, und Metallpulver (8) mittels einer mit dem Flammensäulenwerfer zusammenwirkenden Zudosiereinrichtung (1) für Metallpulver (8) im Betrieb direkt in die Flammensäule (23) zur Erzeugung von optischen Zusatzeffekten zudosiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Metallpulver (8) in einer Mischkammer (13) von einem Luftstrom aufgenommen wird und ein mit Metallpulver (8) angereicherter Luftstrom aus einem Auslass (11) in die Flammensäule (23) ausgeblasen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallpulver (8) mit einem Zellrad (17) in die Mischkammer (13) befördert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft in eine von der Mischkammer (13) durch eine Trennwand (32) mit weiterer Öffnung (31) getrennte Wirbelkammer (28) geblasen wird und dass das aus einem Speicher (6) in die Wirbelkammer (28) rieselnde Metallpulver (8) dort aufgewirbelt wird und durch die weitere Öffnung (31) in der Trennwand (32) in die Mischkammer (13) gelangt.
DE200710029487 2007-06-26 2007-06-26 Effektfeuereinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers Active DE102007029487B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710029487 DE102007029487B4 (de) 2007-06-26 2007-06-26 Effektfeuereinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers
PCT/DE2008/000980 WO2009000233A2 (de) 2007-06-26 2008-06-16 Effektfeuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710029487 DE102007029487B4 (de) 2007-06-26 2007-06-26 Effektfeuereinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007029487A1 true DE102007029487A1 (de) 2009-01-02
DE102007029487B4 DE102007029487B4 (de) 2009-04-23

Family

ID=40075884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710029487 Active DE102007029487B4 (de) 2007-06-26 2007-06-26 Effektfeuereinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007029487B4 (de)
WO (1) WO2009000233A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107235A1 (de) 2017-04-04 2018-10-04 Johannes Rieber Effektfeuervorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105604354B (zh) * 2015-12-22 2018-01-30 浙江工业大学义乌科学技术研究院有限公司 设有彩粉配送装置的旋转舞台
CN109211025A (zh) * 2018-09-06 2019-01-15 北京异景科技有限公司 一种无火药冷焰火喷发设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29900160U1 (de) 1999-01-08 1999-04-29 Buchner Alexander Anlage zur Erzeugung von Flammensäulen mit Lykopodium, Druckluft und Zündung durch Lichtbogen, bestehend aus Zünd-, Steuer- und Drucklufteinheit
DE19614007C2 (de) 1996-04-09 2001-06-13 Nico Pyrotechnik Pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von akustischen und optischen Effekten sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE20117834U1 (de) * 2001-11-02 2002-05-23 Zieger Egon Amphibien- und Kleintierschutz-Stelztunnel
DE19846511C2 (de) 1998-10-09 2002-06-13 Comet Gmbh Pyrotechnik Appbau Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher Effektfüllung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2270442A (en) * 1939-02-27 1942-01-20 Jares Joseph Colored flame production and control
US4858826A (en) * 1987-05-11 1989-08-22 Wet Enterprises, Inc. Colored flame water fountain illumination system
DE20117854U1 (de) * 2001-11-02 2002-01-10 Joachims Hinrich Effektanlage zur Erzeugung feuer- und pyrotechnischer Effekte auf Vergnügungsveranstaltungen
KR20040091396A (ko) * 2003-04-21 2004-10-28 주식회사 세인트크로스 칼라 불꽃 화염 발생장치

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614007C2 (de) 1996-04-09 2001-06-13 Nico Pyrotechnik Pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von akustischen und optischen Effekten sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE19846511C2 (de) 1998-10-09 2002-06-13 Comet Gmbh Pyrotechnik Appbau Feuerwerkskörper mit nicht explosionsgefährlicher Effektfüllung
DE29900160U1 (de) 1999-01-08 1999-04-29 Buchner Alexander Anlage zur Erzeugung von Flammensäulen mit Lykopodium, Druckluft und Zündung durch Lichtbogen, bestehend aus Zünd-, Steuer- und Drucklufteinheit
DE20117834U1 (de) * 2001-11-02 2002-05-23 Zieger Egon Amphibien- und Kleintierschutz-Stelztunnel

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.chemieexperimente.de/zauber/pfeffer. ht ml
http://www.chemieexperimente.de/zauber/pfeffer.html; *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107235A1 (de) 2017-04-04 2018-10-04 Johannes Rieber Effektfeuervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007029487B4 (de) 2009-04-23
WO2009000233A3 (de) 2009-03-05
WO2009000233A2 (de) 2008-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2953739B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von innenräumen von behältern und anlagen
DE2742505A1 (de) Verfahren und reaktor zur teilverbrennung pulverisierter kohle
DE2609257A1 (de) Gasbrenner zum abfackeln brennbarer gase
DE102007029487B4 (de) Effektfeuereinrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Effektfeuers
DE2717806C3 (de) Detonationsbeschichtungsanlage
EP0569025B1 (de) Feuerlösch-Vorrichtung und automatisches Feuerlösch-System
DE1546503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Feuerloeschmitteln
DE2806363A1 (de) Verfahren zum zuenden einer kohlenstaubflamme und brenner zur durchfuehrung des verfahrens
DE2216360A1 (de) Ablenker
DE19851620C2 (de) Wasser-Nebel-Bedüsungssystem, insbesondere für Teilschnittmaschinen im Streckenvortrieb
DE2724228A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbrennen eines zweitbrennstoffes mit einem grundbrennstoff in grossfeuerungen
DE2812161A1 (de) Vorrichtung zum rauchlosen abfackeln von abgasen
DE202017001549U1 (de) System zum Reinigen von Verbrennungseinrichtungen durch Sprengung in heissen Massen
DE2541880A1 (de) Brenneranordnung zur verwendung in abgasleitungen
DE102018112540A1 (de) Brennstoffdüsensystem
DE19535554A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältnissen und zum Trennen der Inhaltsstoffe
DE19936054A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Nebelwand
DE3529615A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschickung und verbrennung von holzabfaellen od.dgl. in einer kesselanlage
EP2788702A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von verbrennungseinrichtungen
DE1601288B2 (de) Abfallverbrennungsofen
DE102020003958A1 (de) Gekühltes Reinigungssystem mit einer Haltevorrichtung für Explosivstoffe und mit richtungsänderndem Element für das Kühlmedium
DE572248C (de) Kohlenstaubfeuerung
DE749195C (de) Mit pulverfoermigem Brennstoff allein oder wechselweise oder gleichzeitig mit pulverfoermigem festem und mit fluessigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine
DE1583161C (de) Vorrichtung zum Abstoppen von Explosionsfronten unter Tage
DE2404449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pruefung und belastung von bauteilen u.dgl. unter nuklearen explosionsbedingungen durch erzeugung energiereicher stosswellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition