DE102017107235A1 - Effektfeuervorrichtung - Google Patents

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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q1/00Mechanical igniters
    • F23Q1/02Mechanical igniters using friction or shock effects

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Abstract

Eine Effektfeuervorrichtung zur Erzeugung einer Funkenfontäne (3) ist mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten Austrittsöffnung (2) für die Funkenfontäne (3) und mit einer Brennluftzufuhr versehen. Zur Erzeugung der Funkenfontäne (3) ist dem Gehäuse (1) wenigstens ein Feuerstein (8) angeordnet, der gegen eine Schleifeinrichtung (4) gedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Effektfeuervorrichtung zur Erzeugung einer Funkenfontäne mit einem Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für die Funkenfontäne und mit einer Brennluftzufuhr. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erzeugung einer Funkenfontäne mit einer Effektfeuervorrichtung.
  • Effektfeuervorrichtungen sind aus der pyrotechnischen Industrie bekannt und werden beispielsweise in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik eingesetzt um Flammensäulen und/oder Funkenfontänen zu erzeugen.
  • Häufig werden zur Erzeugung von Flammensäulen, insbesondere von Flammensäulen mit Blitz- und Knattereffekten bzw. zur Erzeugung von Funkenfontänen, so genannte pyrotechnische Sätze verwendet, beispielsweise wie in der DE 196 14 007 C2 beschrieben. Dabei handelt es sich um explosionsgefährliche Stoffgemische aus mindestens einem Oxidationsmittel und einem Brennstoff. Ihr Gebrauch ist insbesondere in geschlossenen Räumen aufgrund der Brandgefahr kritisch. Darüber hinaus sind pyrotechnische Sätze in der Herstellung und somit auch im Gebrauch teuer.
  • Aus der DE 10 2007 029 487 A1 ist eine weitere Effektfeuervorrichtung bekannt. Dabei ist eine Sprüheinrichtung für Brennmaterial mit einer Zündeinrichtung vorgesehen, die das Brennmaterial unter Wirkung von Umgebungsluft zunächst zur Flammensäule entzündet. In dem Sprühstrahl ist Metallpulver enthalten, das durch die Hitze der Flammensäule unter Wirkung der Umgebungsluft in Blitzeffekten verbrennt. Dabei können die Blitzeffekte also grundsätzlich ohne pyrotechnische Sätze erzeugt werden, indem das Metallpulver in eine bestehende Flammensäule eingesprüht wird. Zur seitlichen Zuführung des Metallpulvers in die Flammensäule wird ein Ventilator eingesetzt.
  • Eine derartige Effektfeuervorrichtung ist demnach äußerst komplex aufgebaut und setzt zumindest voraus, dass zunächst eine Flammensäule auf herkömmliche Art erzeugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Effektfeuervorrichtung zur Erzeugung einer Funkenfontäne zu schaffen, die insbesondere ohne pyrotechnische Sätze aus Pulver-Granulat auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Erzeugung der Funkenfontäne in dem Gehäuse wenigstens ein Feuerstein angeordnet ist, der gegen eine Schleifeinrichtung gedrückt ist.
  • Unter einer Funkenfontäne ist vorliegend insbesondere eine gerichtete Erscheinung, ähnlich einer Flammensäule, die sich aus verbrennenden bzw. glimmenden Funken und Sternen zusammensetzt, zu verstehen, d. h. eine Verbrennung mit Blitzeffekten. Die Funkenfontäne weist eine im Wesentlichen längliche Form auf, die von der Austrittsöffnung ausgeht. Vorzugsweise verläuft die Längsachse der Funkenfontäne orthogonal zu dem Gehäuse, aus dem sie austritt. Die Längsachse der Funkenfontäne kann aber grundsätzlich in einem beliebigen Winkel aus dem Gehäuse austreten.
  • Unter einem Feuerstein ist vorliegend ein Festkörper zu verstehen, der sich zumindest zum größten Teil aus Brennmaterial zusammensetzt. Es muss sich dabei nicht zwingend um einen Feuerstein im herkömmlichen Sinn, d. h. um natürlich vorkommendes Silikatgestein, handeln. Es kann auch ein Festkörper, der aus gepresstem Brennmaterial, beispielsweise Metallspäne etc. besteht, vorgesehen sein.
  • Bei entsprechender Wahl des Feuersteins bzw. des in dem Feuerstein enthaltenen Brennmaterials kann ggf. auch eine Funkenfontäne erzeugt werden, die den optischen Eindruck einer herkömmlichen Flammensäule erweckt.
  • Anstelle einer aufwendigen Einrichtung mit pyrotechnischen Sätzen, wird nun das Brennmaterial für eine Funkenfontäne von einem Feuerstein abgegeben.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik muss nicht zunächst eine Flammensäule erzeugt werden, in die nachträglich Metallpulver eingesprüht wird.
  • Es können erfindungsgemäß Flammensäulen, bzw. Funkenfontänen von einigen Zentimetern Höhe bis hin zu 4 Metern Höhe und mehr erzeugt werden.
  • Dadurch, dass das Brennmaterial in fester Form als Feuerstein vorliegt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung leichter zu handhaben und weniger fehleranfällig. Insbesondere kann ein Austreten von Brennmaterial vermieden werden. Die Effektfeuervorrichtung kann beliebig gekippt werden und ggf. auch um 180° gedreht werden, d. h. eine Funkenfontäne erzeugen, die von oben nach unten verläuft. Derartiges ist bei den bekannten Vorrichtungen, die auf pyrotechnischen Sätzen und/oder Metallpulver als Brennmaterial basieren, meist nicht ohne Weiteres möglich. Es sind beliebige Ausrichtungen der Effektfeuervorrichtung möglich.
  • Durch die akute Hitzeentwicklung (Reibungswärme) beim Abtragen bzw. Abschleifen des Materials von dem Feuerstein wird sich das abgetragene Brennmaterial üblicherweise selbstständig entzünden bzw. als Funkenregen verbrennen. Nachdem eine Verbrennung begonnen hat wird sich nachfolgend abgetragenes Brennmaterial in Folge noch besser entzünden. Ggf. kann aber auch eine Zündvorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise ein elektrischer Zünder, insbesondere um eine Initialzündung vorzunehmen. Es kann auch vorgesehen sein, die Effektfeuervorrichtung oder Teile der Effektfeuervorrichtung zu erwärmen, beispielsweise elektrisch, um die Bedingungen für eine Selbstentzündung des abgetragenen Brennmaterials zu verbessern. Dies kann insbesondere bei einem Einsatz der Effektfeuervorrichtung bei niedrigen Temperaturen von Vorteil sein.
  • Grundsätzlich ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass sich die Effektfeuervorrichtung im Betrieb zumindest nach außen nicht wesentlich aufheizt, da keine pyrotechnischen Sätze und üblicherweise auch keine Erwärmung der Vorrichtung erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Effektfeuervorrichtung ist damit sicherer als die herkömmlichen Vorrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Neben einer einfacheren Vorrichtung ist die erfindungsgemäße Lösung auch umweltfreundlicher.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schleifeinrichtung einen rotierenden Fräskopf aufweist, der vorzugsweise durch einen Elektromotor antreibbar ist.
  • Der Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung kann aber auch auf eine andere Art angetrieben werden, beispielsweise durch einen mechanischen (aufziehbaren) Antrieb oder einen Verbrennungsmotor. Es ist auch möglich, den Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung pneumatisch anzutreiben, indem der Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung beispielsweise entlang der Drehachse an der Außenfläche schraubenförmig angeordnete Vertiefungen und/oder (innere) Kanäle aufweist, wodurch der Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung durch das Umströmen mit einem gasförmigen Medium in Rotation versetzt wird. Dadurch kann gleichzeitig die Ausbildung bzw. Formung der Funkenfontäne unterstützt werden.
  • Durch die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Bewegung der Schleifeinrichtung kann die Größe und/oder die Intensität und/oder die Form der Funkenfontäne beeinflussbar sein. Es kann beispielsweise ein gesteuerter bzw. geregelter Rotationsbetrieb vorgesehen sein, wobei die Betriebsdrehzahl der antreibenden Einrichtung einer definierten Zeit-Drehzahl-Kurve folgt, beispielsweise abwechselnd beschleunigt und bremst und/oder stoppt und wieder anläuft. Hierdurch können bestimmte Flammenmuster bzw. Funkenfontänenmuster vorgegeben werden und die Effektfeuervorrichtung beispielsweise mit anderen pyrotechnischen, bühnentechnischen oder sonstigen Vorrichtungen synchronisiert werden.
  • Anstelle eines Fräskopfes kann selbstverständlich ein beliebiges abrasives Werkzeug bzw. Schleifmittel vorgesehen sein.
  • Anstelle eines Feuersteines sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch mehrere Feuersteine möglich, die über den Umfang des Gehäuses verteilt angeordnet sind. Beispielsweise können zwei, drei, vier oder mehr Feuersteine vorgesehen sein, die beispielsweise symmetrisch um den Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung verteilt angeordnet sind.
  • Es kann vorgesehen sein, an Stelle des Fräskopfes bzw. der Schleifeinrichtung (oder zusätzlich) den wenigstens einen Feuerstein in Rotation oder sonstige Bewegung relativ zu der Schleifeinrichtung zu versetzten.
  • Der wenigstens eine Feuerstein kann in einer beispielhaften Ausgestaltung durch wenigstens eine Federeinrichtung an die Schleifeinrichtung gedrückt sein. Vorzugsweise ist wenigstens eine Federeinrichtung für jeden Feuerstein vorgesehen. Es können Biegefedern, insbesondere Blattfedern und/oder Tellerfedern und/oder Torsionsfedern, insbesondere Schraubenfedern vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführung sind Schraubendruckfedern vorgesehen.
  • An Stelle einer Federeinrichtung kann eine beliebige Einrichtung vorgesehen sein, die eine Kraft auf den wenigstens einen Feuerstein ausübt, wodurch der Feuerstein gegen die Schleifeinrichtung gedrückt wird. Wenn nachfolgend auf die Federeinrichtung Bezug genommen wird, ist dies stellvertretend für alle anderen technischen Möglichkeiten, Kraft auf den Feuerstein auszuüben, zu verstehen.
  • Durch die Stärke der Federspannung kann die Größe und/oder Intensität und/oder Form der Funkenfontäne vorgegeben werden. Die Federspannung kann mechanisch und/oder elektrisch einstellbar sein. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, die Federspannung elektrisch zu regeln, beispielsweise indem die Federeinrichtung durch einen Stellmotor mechanisch vorgespannt oder auf sonstige Weise beeinflusst wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Feuerstein über einen Aktuator an die Schleifeinrichtung gedrückt ist. Vorzugsweise ist ein Schrittmotor vorgesehen. Der Aktuator bzw. Schrittmotor kann den wenigstens einen Feuerstein über eine Gewindespindel an die Schleifeinrichtung drücken.
  • Wenn eine aktorische Zustellung des wenigstens einen Feuersteins vorgesehen ist, kann durch ein entsprechende Steuerung die Effektzeit bzw. Effektdauer und Intensität der Funkenfontäne einstellbar sein.
  • An Stelle einer Gewindespindel können beliebige weitere Mittel vorgesehen sein, die eine rotatorische Bewegung des Aktuators in eine lineare Bewegung zur Zustellung des wenigstens einen Feuersteins übersetzen. Beispielsweise kann ein Exzenter vorgesehen sein. Alternativ kann auch ein Linearantrieb vorgesehen sein.
  • Der wenigstens eine Feuerstein kann durch korrespondierende Bohrungen in das Gehäuse geführt sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Feuerstein eine Länge aufweist, dass der Feuerstein von außen erreichbar bleibt und beispielsweise leicht aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Feuerstein über eine Halterung, die durch Führungsstangen geführt ist, durch die wenigstens eine Federeinrichtung an die Schleifeinrichtung gedrückt ist.
  • Der wenigstens eine Feuerstein ist somit zwischen der Schleifeinrichtung und der Halterung eingeklemmt und durch die Federeinrichtung derart verspannt, dass die Schleifeinrichtung im Betrieb bzw. bei einer Relativbewegung zwischen dem Feuerstein und der Schleifeinrichtung (Brenn)Material von dem wenigstens einen Feuerstein abzutragen vermag.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Federeinrichtung über den Umfang der Führungsstange geschoben ist und sich auf der von dem Gehäuse abgewandten Seite an einem Ringabsatz der Führungsstange abstützt.
  • In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Feuerstein an der Halterung fixiert ist, beispielsweise mit der Halterung verschraubt ist und/oder in einer Bohrung der Halterung aufgenommen ist und/oder verklemmt ist. Es kann eine beliebige kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Befestigung des wenigstens einen Feuersteins an der Halterung vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Klemmschraube oder eine herkömmliche Schraube vorgesehen sein, um den wenigstens einen Feuerstein zu fixieren.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Feuerstein in dem Gehäuse durch Klemmmittel aufgenommen ist. Beispielsweise kann dann ein Auszug oder eine Öffnung, ggf. eine im Betrieb verschließbare Öffnung, vorgesehen sein, um den wenigstens einen Feuerstein leicht aus dem Gehäuse entnehmen zu können. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Klemmmittel über die Gewindespindel mit dem Aktuator zur Zustellung des wenigstens einen Feuersteins verbunden sind.
  • Im Inneren des Gehäuses der Effektfeuervorrichtung kann eine Dosiereinrichtung für Brennmaterial vorgesehen sein.
  • Der Feuerstein kann für eine gute Funktion auch etwas weicher wie herkömmliche Feuersteine ausgebildet sein.
  • Es kann für die Lebensdauer bzw. für einen langen wartungsfreien Betrieb der Effektfeuervorrichtung von Vorteil sein, wenn der wenigstens eine Feuerstein aus einem weicheren Material besteht, als der Fräskopf bzw. die Schleifeinrichtung bzw. das Werkzeug der Schleifeinrichtung.
  • Es können auch diverse Metallpulver oder sonstige Komponenten, die bei Verbrennung verschiedene Farben erzeugen, in den Feuerstein eingearbeitet sein.
  • Als Metalle für den Feuerstein lassen sich beispielsweise Magnesium oder Aluminium oder deren Legierungen verwenden. Es können auch Thiosulfate aus Alkali- oder Erdalkaliverbindungen vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise besteht der Feuerstein aus Auermetall (auch als Cereisen bezeichnet). Es kann eine beliebige pyrophore Cer-Eisen-Legierung vorgesehen sein, beispielsweise im Verhältnis 70% Cer und 30% Eisen. Es können die als Auermetall I, Auermetall II und Auermetall III bekannten Legierungen eingesetzt werden.
  • Bei Verwendung mehrerer Feuersteine kann auch vorgesehen sein, dass verschiedenartige Feuersteine eingesetzt werden.
  • Durch das einfache Austauschen der Feuersteine können der optische Eindruck und/oder die Größe und/oder die Intensität und/oder die Form der Funkenfontäne beeinflusst werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Feuersteine unabhängig voneinander elektrisch an die Schleifeinrichtung zustellbar oder bezüglich der Kraft, mit der sie an die Schleifeinrichtung gedrückt werden, regelbar sind.
  • Damit die Funkenfontäne aus dem Gehäuse auf der Oberseite mit entsprechender Stärke austritt, kann vorgesehen sein, dass über eine Drucklufteinrichtung Pressluft in das Gehäuse eingeblasen wird. Hierzu kann in dem Gehäuse wenigstens eine Pressluftzuführöffnung vorgesehen sein. Die Pressluftzuführung kann über die Brennluftzufuhr erfolgen. Hierdurch können besonders hohe und gerichtete Funkenfontänen erzeugt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Pressluftzuführung eine Lavaldüse aufweist. Ferner kann die Pressluftzuführung durch an dem Gehäuse oder im Bereich des Gehäuses angeordnete Dosiermittel einstellbar sein. Die Dosierung der Pressluft kann auch elektrisch erfolgen.
  • Es kann eine Austrittsdüse vorgesehen sein, mit der der Volumenstrom der austretenden Funkenfontäne einstellbar ist. Die Austrittsdüse kann auf die Austrittsöffnung aufsetzbar, beispielsweise aufschraubbar sein. Es kann eine elektrisch regelbare Austrittsdüse vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Set von Austrittsdüsen bereitgestellt wird, wobei ein Benutzer durch entsprechende Wahl der Austrittsdüse das Erscheinungsbild der Funkenfontäne komfortabel und leicht beeinflussen kann.
  • Insbesondere wenn eine Drucklufteinrichtung vorgesehen ist, kann der Effektfeuervorrichtung auch ein brandförderndes Gas zugeführt werden, beispielsweise Druckluft mit erhöhtem Sauerstoffgehalt, was die Verbrennung fördern und optische Effekte verstärken kann. Durch die Wahl des Gases kann ggf. die Farbe der Funkenfontäne einstellbar sein.
  • Durch die Regelung des Drucks, mit dem das Gas über die Drucklufteinrichtung in das Gehäuse eingebracht wird, können der optische Eindruck und/oder die Größe und/oder die Intensität und/oder die Form der Funkenfontäne beeinflussbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein beliebiges Gebläse, beispielsweise ein Ventilator oder dergleichen, vorgesehen sein, um die Flammensäule gezielt aus der Austrittsöffnung austreten zu lassen.
  • Es kann natürlich auch auf ein Gebläse bzw. eine Druckluftzufuhr vollständig verzichtet werden. Hierdurch wird allerdings eine kleinere und ungerichtetere Flammensäule erzeugt. Anwendungsbedingt kann dies allerdings ausreichend sein, beispielsweise auch dann, wenn die Effektfeuervorrichtung eine nach unten gerichtete Funkenfontäne in der Art eines Funkenregens erzeugen soll.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Effektfeuervorrichtung mit einer Einrichtung kombiniert wird, die zusätzlich eine herkömmliche Feuersäule erzeugt.
  • Um weitere Effekte mit der Effektfeuervorrichtung zu erzielen, kann das Gehäuse zusätzlich noch um die Längsachse der Funkenfontäne drehbar und/oder verschwenkbar sein. Es kann dabei vorgesehen sein, das Gehäuse und/oder die Austrittsöffnung und somit die Funkenfontäne initial, d. h. vor Inbetriebnahme der Vorrichtung zu verstellen oder im Betrieb kontinuierlich zu verstellen, wodurch beispielsweise eine rotierende bzw. schwankende Funkenfontäne erzeugt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch Verfahren zur Erzeugung einer Funkenfontäne mit einer Effektfeuervorrichtung, wonach zur Erzeugung der Funkenfontäne wenigstens ein Feuerstein gegen eine Schleifeinrichtung in einem Gehäuse der Effektfeuervorrichtung gedrückt wird, wonach eine dem Gehäuse zugeführte Druckluft die Funkenfontäne gezielt aus einer Austrittsöffnung des Gehäuses austreten lässt.
  • Merkmale, die bereits im Zusammenhang mit der Effektfeuervorrichtung genannt wurden, sind auch für das Verfahren vorteilhaft einsetzbar, und umgekehrt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, in dem einzelne Merkmale der vorliegenden Erfindung in Kombination miteinander dargestellt sind. Die Merkmale sind allerdings auch losgelöst voneinander umsetzbar und können dementsprechend von einem Fachmann ohne Weiteres zu beliebigen sinnvollen Kombinationen und Unterkombinationen mit anderen Merkmalen verbunden werden.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1: eine Seitenansicht einer Effektfeuervorrichtung im Schnitt;
    • 2: eine perspektivische Darstellung einer Effektfeuervorrichtung;
    • 3: eine teilgeschnittene erste Ansicht einer weiteren Effektfeuervorrichtung; und
    • 4: eine teilgeschnittene zweite Ansicht der Effektfeuervorrichtung der 3.
  • Gemäß den Figuren weist die Effektfeuervorrichtung ein Gehäuse 1 auf, das auf der Oberseite mit einer Austrittsöffnung 2 versehen ist, über der eine Flammensäule bzw. Funkenfontäne 3 in Pfeilrichtung entlang einer Längsachse L gebildet wird.
  • Grundsätzlich kann die Funkenfontäne 3 entlang ihrer Längsachse L auch gekippt aus dem Gehäuse 1 austreten, indem Teile der Effektfeuervorrichtung entsprechend verkippt werden.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Schleifeinrichtung in Form eines rotierenden Fräskopfes 4 angeordnet. Der Fräskopf 4 wird durch einen Elektromotor 5 über ein zwischengeschaltetes Schneckengetriebe 6 in Rotation versetzt. Es kann selbstverständlich ein beliebiges Getriebe zur Übersetzung der Antriebskraft eingesetzt werden. Es kann auch auf das Getriebe verzichtet und der Fräskopf 4 direkt angetrieben werden.
  • Das Gehäuse 1 ist mit seitlichen Bohrungen 7 versehen, die mit dem Fräskopf 4 fluchten. Aus 1 sind zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 7 ersichtlich. Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch nur eine oder mehr als zwei Bohrungen 7 vorgesehen sein, beispielsweise drei oder vier. Die Bohrung(en) 7 können auch schräg durch das Gehäuse 7 verlaufen.
  • Der oder die Feuersteine 8 sind jeweils in einer Halterung 11 durch eine in einer Bohrung der Halterung 11 angeordneten Klemmschraube 12 eingeklemmt. In 1 ist zur Veranschaulichung nur auf der linken Seite der Figur ein Feuerstein 8 in die Effektfeuervorrichtung eingesetzt, während auf der rechten Seite kein Feuerstein 8 vorhanden ist. Auch wenn dies vorliegend nur zur Veranschaulichung dient, kann die Effektfeuervorrichtung selbstverständlich auch auf diese Weise betrieben werden, beispielsweise wenn eine weniger intensive Funkenfontäne 3 gewünscht ist.
  • Anstatt einer Klemmschraube 12 kann auch eine herkömmliche Schraube vorgesehen sein, die in den Feuerstein 8 eindringt. Es kann ggf. auch vollständig auf eine Schraube verzichtet werden.
  • Jede Halterung 11 ist durch zwei Führungsstangen 10 geführt und durch jeweils eine über jede Führungsstange 10 geschobene Federeinrichtung, die als Schraubendruckfeder 9 ausgebildet ist, in Richtung auf den Fräskopf 4 vorgespannt. Dies ist besonders gut in 2 erkennbar. In 2 sind zur Vereinfachung lediglich auf der linken Seite der Figur die Federn 9 über die Führungsstangen 10 geschoben dargestellt.
  • Es kann eine beliebige Anzahl Führungsstangen 10 pro Halterung 11 bzw. pro Feuerstein 8 vorgesehen sein, beispielsweise auch nur eine Führungsstange 10 oder drei oder vier Führungsstangen 10. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung mit zwei Führungsstangen 10, wie dargestellt.
  • Es ist ferner nicht notwendig, eine Feder 9 für jede Führungsstange 10 vorzusehen; dies ist allerdings bevorzugt, um ein Verklemmen der Halterung 11 zu vermeiden.
  • Es sind im Ausführungsbeispiel somit für jede Halterung 11 zwei Führungsstangen 10 vorgesehen, die seitlich neben der jeweiligen Bohrung 7 und somit dem jeweiligen Feuerstein 8 angeordnet sind. Durch die Vorspannung der Feder 9 wird auf diese Weise jeder Feuerstein 8 an den Fräskopf 4 angepresst. Hierzu sind die Führungsstangen 10 an dem Gehäuse 1 fixiert und auf ihrer von dem Gehäuse 1 abgewandten Seite mit einem Ringabsatz 16 zur Abstützung der Feder 9 versehen.
  • Über eine oder mehrere in dem Gehäuse 1 angebrachte Pressluftzuführöffnung(en) 13 wird Druckluft von einer hier nicht dargestellten Drucklufterzeugungseinrichtung in eine Wirbelkammer 14 im Inneren des Gehäuses 1 eingeblasen. In der Wirbelkammer 14 befindet sich der rotierende Feuerstein 4. Im Ausführungsbeispiel ist eine Pressluftzuführung 13 seitlich in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Es kann zusätzlich oder alternativ auch vorgesehen sein, die Druckluft von der Unterseite des Gehäuses 1 zuzuführen.
  • Durch das Anpressen des oder der Feuersteine 8 an den Fräskopf 4 wird entsprechend Material von dem oder den Feuersteinen 8 abgeschliffen. Das Material ist brennbar und wird insbesondere durch die Druckluft zur Bildung der Funkenfontäne 3 aus der Wirbelkammer 14 ausgeblasen.
  • Zur Erzeugung von verschiedenen Farben in der Flammensäule 3 können in dem oder den Feuersteinen 8 verschiedene brennbare Metallpulverarten eingebracht bzw. zu einem Festkörper in der Art eines Feuersteins 8 verpresst sein.
  • Für eine leichtere Abschleifung des Metallpulvers bzw. Brennmaterials kann der Feuerstein 8 auch weicher als herkömmliche Feuersteine ausgebildet sein.
  • Zur Abdeckung bzw. zum Schutz des Elektromotors 5 und/oder des Schneckengetriebes 6 kann das Gehäuse 1 auch mit einer Abdeckplatte 15 versehen sein.
  • Das Gehäuse 1 oder Teile des Gehäuses 1 können zur Erzeugung von weiteren Effekten auch mit einer hier nicht dargestellten Dreheinrichtung versehen sein, durch die das Gehäuse 1 und/oder Teile der Einrichtung um die Längsachse L der Funkenfontäne 3 drehbar und/oder kippbar ist bzw. sind.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in zwei Ansichten, mit jeweils teilgeschnittenem Gehäuse. Merkmale, die bereits im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurden, werden vorliegend nicht abermals im Detail beschrieben. Es wird im Wesentlichen auf die Unterschiede eingegangen.
  • In der Ausführungsform der 3 und 4 ist ein Feuerstein 8 vorgesehen, der in dem Gehäuse 1 aufgenommen ist. Der Feuerstein 8 wird dabei von Klemmmitteln 17 gehalten. Die Klemmmittel 17 sind in den Figuren stark abstrahiert gestrichelt dargestellt. Die Klemmmittel 17 sind über eine Gewindespindel 18 mit einem Schrittmotor 19 verbunden. Der rotatorisch arbeitende Schrittmotor 19 vermag den Feuerstein 8 somit über das Drehen der Gewindespindel 18 definiert an die Schleifeinrichtung 4 zuzustellen. Wie im vorherigen Beispiel wird die Schleifeinrichtung 4 über einen Elektromotor 5 und eine entsprechend geeignete mechanische Übersetzung/Kopplung bzw. über Getriebemittel 20 betrieben.
  • In 4 ist eine drehbare Pressluftzufuhr 21 erkennbar. Der Volumenstrom der zugeführten Pressluft kann außerdem durch eine Lavaldüse 22 (vgl. 3) manipulierbar sein.
  • In der Ausführungsform der 3 und 4 ist die Längsachse L der Funkenfontäne 3 verkippbar. Hierzu ist eine Schwenkwelle bzw. Kippachse 23 vorgesehen, an der der funktionale Teil der Einrichtung drehbar gelagert ist (zur Verdeutlichung durch einen Doppelpfeil in 3 dargestellt). Zur Verkippung ist ein Zahnriemenrad 24 (vgl. 4) und ein Schwenkantrieb (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Zur erleichterten Bedienung ist das Gehäuse 1 von einem Rahmen 25 umgeben, der Griffelemente und höhenverstellbare Füße aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19614007 C2 [0003]
    • DE 102007029487 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Effektfeuervorrichtung zur Erzeugung einer Funkenfontäne (3) mit einem Gehäuse (1) mit einer Austrittsöffnung (2) für die Funkenfontäne (3) und mit einer Brennluftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Funkenfontäne (3) in dem Gehäuse (1) wenigstens ein Feuerstein (8) angeordnet ist, der gegen eine Schleifeinrichtung (4) gedrückt ist.
  2. Effektfeuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifeinrichtung (4) einen rotierenden Fräskopf aufweist.
  3. Effektfeuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifeinrichtung (4) durch einen Elektromotor (5) antreibbar ist.
  4. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Feuerstein (8) durch Vorspannung wenigstens einer Federeinrichtung (9) an die Schleifeinrichtung (4) gedrückt ist.
  5. Effektfeuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Feuerstein (8) über eine Halterung (11), die durch Führungsstangen (10) geführt ist, durch die wenigstens eine Federeinrichtung (9) an die Schleifeinrichtung (4) gedrückt ist.
  6. Effektfeuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Federeinrichtung (9) über den Umfang der Führungsstange (10) geschoben ist und sich auf der von dem Gehäuse (1) abgewandten Seite an einem Ringabsatz (16) der Führungsstange (10) abstützt.
  7. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator (19), vorzugsweise ein Schrittmotor, vorgesehen ist, der den wenigstens einen Feuerstein (8) an die Schleifeinrichtung (4) drückt.
  8. Effektfeuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (19) den wenigstens einen Feuerstein (8) über eine Gewindespindel (18) an die Schleifeinrichtung (4) drückt.
  9. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Feuerstein (8) in dem Gehäuse (1) in korrespondierenden Bohrungen (7) angeordnet ist.
  10. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Feuerstein (8) in dem Gehäuse (1) durch Klemmmittel (17) aufgenommen ist.
  11. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) um die Längsachse der Funkenfontäne (3) drehbar und/oder schwenkbar ist.
  12. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einer Pressluftzuführöffnung (13) versehen ist.
  13. Effektfeuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Feuerstein (8) verschiedene brennbare Metallpulver eingebracht sind.
  14. Verfahren zur Erzeugung einer Funkenfontäne (3) mit einer Effektfeuervorrichtung, wonach zur Erzeugung der Funkenfontäne (3) wenigstens ein Feuerstein (8) gegen eine Schleifeinrichtung (4) in einem Gehäuse (1) der Effektfeuervorrichtung gedrückt wird, wonach eine dem Gehäuse (1) zugeführte Druckluft die Funkenfontäne (3) gezielt aus einer Austrittsöffnung (2) des Gehäuses (1) austreten lässt.
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