DE19846460A1 - Kolbenventil für Stoßdämpfer und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kolbenventil für Stoßdämpfer und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kolbenventilteil für Stoßdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfah­ ren zur Herstellung desselben nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 10.
Derartige Kolbenventilteile sind bekannt. Beispielsweise ist in der DE 34 05 315 C2 ein regelbarer Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge beschrieben, bei dem in einem mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Zylinder ein Kolbenventil­ teil, das mit einer Kolbenstange verbunden ist, so angeord­ net ist, daß es den Zylinderraum des Zylinders in zwei Ar­ beitsräume unterteilt. Die Dämpfungscharakteristiken eines solchen Stoßdämpfers werden durch die in dem Kolbenventil­ teil vorgesehenen Durchgangskanäle und deren Abdichtung bei den jeweiligen Hüben des Kolbenventilteiles bestimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kolbenventilteil für Stoßdämpfer zu schaffen, das ein vor­ bestimmtes und gleichmäßiges Dämpfungsverhalten ermöglicht und das zudem relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Kolbenventilteil mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst. Das Verfahren zur Her­ stellung eines solchen Kolbenventilteiles ist durch die Merkmale des Patentanspruches 10 gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das vorliegende Kolbenventilteil so beschaffen ist, daß es im wesentlichen durch wenige, einfache Präge-, Stanz- und Schleifoperationen herstellbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird sichergestellt, daß die sogenannte Kaminhöhe der einzelnen Durchströmkanäle für den Fluß des Dämpfungsfluids auf beiden Seiten des Kolben­ ventilteiles sowie die Höhe der beidseitigen Lagerbüchsen desselben absolut gleich sind, weil beide Höhen in ein und demselben Schleifprozeß bestimmt werden. Die Endflächen der Durchströmkanäle und die Endflächen der Lagerbüchsen liegen auf jeder Seite des Kolbenventilteiles jeweils in ein und derselben Ebene. Durch diese Maßnahmen werden zur Errei­ chung der gewünschten Dämpfungscharakteristiken exakte La­ gerungen von die Endflächen der Durchströmkanäle abdichten­ den Abdeckscheiben bewirkt.
Ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden Kolbenventiltei­ les besteht auch darin, daß es, abgesehen von den Schleif- und Feinbehandlungsoperationen im wesentlichen in nur drei Arbeitsstationen hergestellt wird, so daß vermeidbar ist, daß sich Justierungenauigkeiten addieren, die in übermäßig viel Arbeitsstationen zu verzeichnen sind und zu unzulässi­ gen bzw. unerwünschten Ungenauigkeiten und nicht genau re­ produzierbaren Dämpfungscharakteristiken führen.
Durch das Verfahren zur Herstellung des vorliegenden Kol­ benventilteiles ist vorteilhafterweise auch sichergestellt, daß die Handhabung desselben bei der Herstellung weitge­ hendst unkritisch ist, weil es bis zur Durchführung der Feinschleifoperation, die erst gegen Ende des Herstellungs­ prozesses erfolgt, als sogenanntes Masseteil gehandhabt werden kann.
Da bei dem vorliegenden Kolbenventilteil die Lagerbüchsen integraler Bestandteil des Kolbenventilteiles sind, entfal­ len aufwendige Montageschritte, die beim Stand der Technik zur Montage von separaten Lagerbüchsen erforderlich sind. Zudem können auch Fehler vermieden werden, die bei getrenn­ ten Lagerbüchsen mit unvermeidbaren Herstellungstoleranzen zu verzeichnen sind.
Vorteilhafterweise kann bei der Erfindung durch das Ein­ bringen von Kerben in die Endflächen der Vorsprünge - der Durchgangskanäle die Dämpfungsfunktion wunschgemäß verän­ dert werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, für ver­ schiedenen Dämpfungsfunktionen ein und dasselbe Kolbenven­ tilteil zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemä­ ßes Kolbenventilteil;
Fig. 2 und 3 Ansichten des Kolbenventilteiles der Fig. 1 von oben bzw. unten;
Fig. 4 das Kolbenventilteil der Fig. 1, das an ei­ ner Kolbenstange montiert ist und
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des Her­ stellungsverfahrens des vorliegenden Kolben­ ventilteiles.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Wenn Kolbenventilteile der vorliegenden Art durch mehrere Präge- und Stanzschritte hergestellt werden, besteht ein Problem darin, daß eine Herstellung mit reproduzierbarer Güte da­ durch beeinträchtigt wird, daß sich Fehler aufsummieren, die in den einzelnen Bearbeitungsstationen durch Justie­ rungsfehler des Werkstückes, aus dem die vorliegenden Kol­ benventilteile hergestellt werden, in Bezug auf das jewei­ lige Werkzeug entstehen. Durch Beschränkung der Präge- und Stanzoperationen auf ein Minimum, kann eine Aufsummierung der genannten Justierungsfehler minimiert werden, so daß eine Herstellung von Kolbenventilteilen mit reproduzierbar­ rer Präzision möglich ist. Eine Minimierung der Herstel­ lungsoperationen und damit der Justierung in Bearbeitungs- Stationen kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Kolbenventilteile in nur drei Arbeitsstationen jeweils von beiden Seiten gleichzeitig geprägt und gestanzt bzw. ge­ locht werden. Von entscheidender Bedeutung ist es auch, daß beide Lagerbüchsen einstückiger Bestandteil des Kolbenven­ tilteiles sind und daß die Endflächen sowohl der Vorsprünge der Durchströmkanäle, wie auch der Lagerbüchsen gleichzei­ tig in denselben Schleifoperationen hergestellt werden, so daß sie jeweils exakt in einer Ebene liegen. Anders ausge­ drückt, besteht der Kern der vorliegenden Erfindung in der Kombination einer speziellen Schleifoperation mit vorange­ henden speziellen Präge- und Stanzschritten, deren Anzahl auf ein Minimum reduziert ist. Durch diese Maßnahmen werden drei Hauptvorteile erreicht. Erstens wird die Aufsummierung von Justierungenauigkeiten in Bearbeitungsstationen auf ein Minimum reduziert. Zweitens wird erreicht, daß die Endflä­ chen der Vorsprünge der Durchströmkanäle und der Lagerbüch­ sen auf jeder Seite des Kolbenventilteiles in einer Ebene liegen. Drittens werden auf Toleranzen getrennter Lager­ büchsen zurückzuführende Fehler vermieden.
Gemäß Fig. 1 weist das vorliegende Kolbenventilteil 1 die Form eines scheibenförmigen Teiles 2 auf, das an den Zylin­ der eines Stoßdämpfers angepaßt ist und vorzugsweise die Form einer Kreisscheibe besitzt. In der Mitte des Teiles 2 befindet sich eine Durchgangsöffnung 3, in die ein Ansatz 4 einer Kolbenstange 5 (Fig. 4) zur Befestigung des Teiles 2 an der Kolbenstange 5 eingesetzt wird. Um das Teil 2 an der Kolbenstange 5 in einer geeigneten Weise lagern zu können, weist das Teil 2 an jeder Seite der Durchgangsöffnung 3 ei­ ne Lagerbüchse 6 bzw. 7 auf, die sich über die Fläche der Seite 8 bzw. 9 des Teiles 2 hinauserstreckt. Um die Durch­ gangsöffnung 3 herum sind Durchgangskanäle 10 bzw. 11 vor­ zugsweise konzentrisch angeordnet, die von einer Seite 8 zur anderen Seite 9 des Teiles 2 verlaufen, wobei die einen Durchgangskanäle 11 an der einen Seite 9 des Teiles 2 vor­ stehende ringförmige Vorsprünge 12 und die anderen Durch­ gangskanäle 10 an der anderen Seite 8 vorstehende ringför­ mige Vorsprünge 13 aufweisen. Die Endflächen 12' bzw. 13' der Vorsprünge 12, 13 der Durchgangskanäle 10 bzw. 11 wir­ ken mit Dichtelementen zusammen, die je nach Druckbeauf­ schlagung der Seite 8 oder 9 des Teiles 2 durch das Dämp­ fungsfluid die Durchgangskanäle 10 oder 11 öffnen oder schließen. Dies wird später im Zusammenhang mit der Fig. 4 näher erläutert. Zur Erzielung unterschiedlicher Dämp­ fungscharakteristiken für die beiden Durchströmrichtungen sind die Durchströmkanale 10, 11 vorzugsweise unterschied­ lich ausgebildet. Wie dies gezeigt ist, sind die Durch­ strömkanäle 10 vorzugsweise kreisförmig und die Durchström­ kanäle 11 vorzugsweise etwa elliptisch ausgebildet. Dies gilt auch für die entsprechenden Endflächen.
Das Teil 2 ist abgesehen von der Lagerbüchse 7 ein einstük­ kiges Teil, das die Durchgangsöffnung 3, die Lagerbüchse 6, die Durchgangskanäle 10 und 11 sowie die Vorsprünge 12 und 13 umfaßt.
An der der Lagerbüchse 6 abgewandten Seite 9 weist das Teil 2 eine die Durchgangsöffnung 3 umgebende Vertiefung 17 auf (Fig. 3), in die die Lagerbüchse 7 eingepreßt ist. Zu die­ sem Zweck ist der Durchmesser der Vertiefung 17 in einer den genannten Preßsitz ermöglichenden Weise an den Außen­ durchmesser der Lagerbüchse 7 angepaßt. Vorzugsweise weist die Vertiefung 17 gemäß Fig. 3 einen Durchmesser D1 auf, von dem aus sich zahnartig Vorsprungbereiche 19 nach innen erstrecken, die entlang des Umfanges der Vertiefung 17 gleichmäßig voneinander beabstandet sind und deren Durch­ messer D2 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Lagerbüchse 7, so daß der genannte Preßsitz in den Vor­ sprungbereichen 19 ermöglicht wird. Da die Vertiefung 17 mit den Vorsprungbereichen 19 in der später noch näher er­ läuterten Weise durch einen Prägeschritt hergestellt wird, wird die Lagerbüchse 6 durch die bei dieser Prägeoperation auf der Seite 8 gebildeten entsprechenden Vorsprungbereiche 17' und 19' gebildet.
Die Vorsprünge 13 und die Lagerbüchse 6 bzw. deren Vor­ sprungbereichen 17', 19' an der einen Seite 8 des Teiles 2 und die Vorsprünge 12 und die Lagerbüchse 7 an der anderen Seite des Teiles 2 weisen jeweils in einer Ebene liegende Endflächen 13', 17', 19' bzw. 7', 12' auf, die durch ein und dieselbe Schleifoperation hergestellt sind, so daß ab­ solut sichergestellt ist, daß die genannten Endflächen je­ weils in einer Ebene liegen.
Es wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 4 erläutert, wie das vorliegende Kolbenventilteil 2 am Ansatz 4 einer Kol­ benstange 5 montiert wird. Zwischen dem Ansatz 4 und der Kolbenstange 5 ist eine Schulter 20 gebildet, an der eine Stützscheibe 21 anliegt. Vor der Stützscheibe 21 befindet sich ein von einer Tellerfeder 22 umgebener Distanzring 23. Die Tellerfeder 22 drückt gegen eine Abdeckscheibe 24, die auf den Endflächen 12' der Vorsprünge 12 und der Endfläche 7' der Lagerbüchse 7 des Kolbenventilteiles 1 aufliegt, das vom freien Ende des Ansatzes 4 her auf diesen aufgeschoben wird. Bei dieser Auflage wird die ein Dichtelement darstel­ lende Abdeckscheibe 24 exakt in einer Ebene gehalten, weil die Endflächen 12' und 7' in derselben Feinschleifoperation hergestellt sind. An der der Schulter 20 abgewandten Seite des Kolbenventilteiles 2 befinden sich auf dem Ansatz 4 in der entsprechenden Weise eine weitere Abdeckscheibe 25, die auf den Endflächen 13' und 17', 19' aufliegt, eine weitere Tellerfeder 26, die einen weiteren Abstandsring 27 umgibt, und eine weitere Stützscheibe 28, die von einer auf ein Ge­ winde des Ansatzes 4 aufgeschraubten Mutter 29 gehalten wird. Durch Festschrauben der Mutter 29 werden die genann­ ten Elemente in der beschriebenen Weise gegeneinander ge­ drückt.
Am Außenumfang des Kolbenventilteiles 1 befindet sich ein Dichtungsring 30, der die Abdichtung zur Innenwand des Zy­ linders des Dämpfers herstellt.
Bei einer Druckbeaufschlagung von der Seite der Mutter 29 her strömt das Fluid durch die Durchgangskanäle 11, wobei die Abdeckscheibe 24 im Bereich der Endflächen 12' gegen die Kraft der Tellerfeder 22 angehoben wird. Die Durch­ gangskanäle 10 sind geschlossen, da die Abdeckscheibe 25 gegen die Endflächen 13' gedrückt wird.
Bei einer Druckbeaufschlagung von der Seite der Kolbenstan­ ge 5 her strömt das Fluid durch die Durchgangskanäle 10, wobei die Abdeckscheibe 25 von den Endflächen 13' gegen die Kraft der Tellerfeder 26 abgehoben wird. Die Durchgangska­ näle 11 sind geschlossen, weil die Abdeckscheibe 24 gegen die Endflächen 12' gedrückt wird.
Es ist erkennbar, daß die Genauigkeit der geforderten Dichtfunktion entscheidend durch die exakte Auflage der Ab­ deckscheiben 24, 25 auf den jeweiligen Endflächen 12', 13' der Durchgangskanäle 11, 10 bestimmt wird. Dabei ist es -ebenfalls von Bedeutung, daß diese Endflächen genau vorge­ gebene Breiten aufweisen, die durch die Präge-, Stanz- und Schleifoperationen der vorliegenden Erfindung erzielt wer­ den. Auch spielt es eine wesentliche Rolle, daß die Abdeck­ scheiben 24, 25 ganz exakt in einer Ebene gehalten werden, die durch das Feinschleifen der Lagerbüchsen und der Vor­ sprünge der Durchgangskanäle in ein und demselben Schleif­ schritt äußerst genau bestimmt wird.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 5 das Herstellungsverfahren für das vorliegende Kolbenventilteil 2 näher erläutert. Die Fig. 5 zeigt einen Materialstreifen 100, der beispielsweise aus Stahl: QST 360 besteht, aus dem die vorliegenden Kolbenventilteile 1 im wesentlichen in drei Schritten ausgestanzt bzw. geprägt werden. Die drei Schritte werden in drei Arbeitsstationen A, B und C ausge­ führt. Im oberen Bereich zeigt die Fig. 5 Querschnitte durch die Kolbenventilteile 1-A, 1-B, 1-C in den jeweiligen Zuständen der Bearbeitungsstationen A, B und C. Bei der Be­ arbeitung wird der Materialstreifen 100 mit der Hilfe von Justierbohrungen 101 oder dergleichen justiert.
In der ersten Bearbeitungsstation A wird der Materialstrei­ fen 100 gleichzeitig von beiden Seiten her mit der Hilfe von Prägewerkzeugen (nicht dargestellt) so geprägt, daß er nach der Prägeoperation den dargestellten Querschnitt 1-A aufweist. Genauer gesagt werden von der Oberseite 8 Einprä­ gungen im Bereich der herzustellenden Durchgangskanäle 11 erzeugt. Von der anderen Seite 9 her werden gleichzeitig Einprägungen im Bereich der herzustellenden Durchgangsöff­ nung 3 und der Durchgangskanäle 10 hergestellt.
Nach dem Verfahren des Materialstreifens 100 zur Bearbei­ tungsstation B werden in dieser mit der Hilfe von Stanz- bzw. Lochwerkzeugen die Durchgangskanäle 10 und 11 durch Durchstanzen der in der Bearbeitungsstation A erzeugten Einprägungen erzeugt. Dabei werden die Durchgangskanäle 11 von der Seite 8 her und die Durchgangskanäle 10 gleichzei­ tig von der Seite 9 her gestanzt. Das in der Station B her­ gestellte Kolbenventilteil ist mit 1-B bezeichnet. In der Bearbeitungsstation C wird dann schließlich die Durchgangs- Öffnung 3 ausgestanzt und zwar von der Seite 9 her. Gleich­ zeitig wird das gesamte Kolbenventilteil 1-C entlang seiner Umfangslinie 102 aus dem Materialstreifen 100 ausgestanzt. Das Kolbenventilteil 1-C steht nun als sogenanntes Masse­ teil zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung, wobei seine Handhabung zunächst im Hinblick auf Beschädigungen durch Stöße etc. unkritisch ist.
In einem weiteren Bearbeitungsschritt wird das Kolbenven­ tilteil 1C zur Entfernung von vorhandenen Graten, die beim Stanzen und Prägen entstanden sind vorzugweise in einer handelsüblichen Fliehkraftschleifmaschine durch Gleit­ schleifen behandelt. Dabei sind in der Fliehkraftmaschine ein entsprechendes Schleifkorn und eine Flüssigkeit vorhan­ den.
Im einem nachfolgenden Schritt können, falls dies für sinn­ voll erachtet wird, durch Einsatzhärten die über die Seiten 8 bzw. 9 hinausragenden Vorsprünge 12 bzw. 13 der Durch­ gangskanäle 11 bzw. 10 gehärtet werden. Dies erfolgt dann, wenn eine Beeinflussung der Dämpfungsfunktion des Kolben­ ventilteiles durch späteres Einbringen von Einkerbungen in die Stirnflächen der genannten Vorsprünge 12 und 13 nicht erfolgen soll.
In einem weiteren Schritt, der entweder direkt auf das Gleitschleifen folgt oder sich an das Einsatzhärten an­ schließt, wird die Lagerbüchse 7 in die Vertiefung 17 der Durchgangsöffnung 3 eingesetzt, so daß zwischen den Berei­ chen 18 und dem Umfang der Lagerbüchse 7 der weiter oben beschriebene Preßsitz vorliegt.
Anschließend wird das Kolbenventilteil in einer Fein­ schleifmaschine beidseitig von oben und unten noch in der Form als unkritisch handzuhabendes Masseteil fein geschlif­ fen. Dabei werden die Endflächen 12' und 13' der Vorsprünge 12 und 13, und die Endflächen 17', 19' und 7' der Lager­ büchse 6 und 7 hergestellt, wobei, wie schon gesagt, abso­ lut sichergestellt ist, daß die Endflächen 13' der Vor­ sprünge 13 und 17', 19' der Lagerbüchse 6 sowie die Endflä­ che 7' der Lagerbüchse 7 und die Stirnflächen 12' der Vor­ sprünge 12 jeweils in einer Ebene liegen.
Im folgenden wird das so beschaffene Kolbenventilteil ab­ schließend durch Strahlen oder Bürsten entgratet. Dabei muß das Kolbenventilteil sehr sorgfältig behandelt werden, da­ mit die genannten Endflächen 12', 13', 17', 19' und 7' nicht beschädigt werden.
Die Lagerbüchse 7 kann sowohl ein ungehärtetes als auch insbesondere bei zu erwartenden hohen Beanspruchungen ein gehärtetes Teil sein. Hohe Drehmomentbeanspruchungen können insbesondere dann auftreten, wenn beim Zusammenbau des Kol­ benventils die Mutter 29 auf der Kolbenstange 5 angezogen wird.

Claims (19)

1. Kolbenventilteil für Stoßdämpfer mit einem scheibenför­ migen Teil (2), das in einem Zylinder eines Stoßdämp­ fers anordenbar ist und Durchgangskanäle (10, 11) auf­ weist, die durch Ventileinrichtungen (24, 25) öffen- und schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (2) mittig eine Durchgangsöffnung (3) aufweist, - die durch Prägen und Stanzen des Teiles (2) von einer Seite (9) derart erzeugt ist, daß die Durchgangsöffnung (3) an der anderen Seite (8) des Teiles (2) einen als Lagerbüchse (6) über die andere Seite (8) des Teiles (2) vorstehenden Bereich aufweist, daß erste Durch­ gangskanäle (10) durch Stanzen und Prägen des Teiles (2) von der einen Seite (9) her erzeugt sind, derart, daß sie über die andere Seite (8) des Teiles (2) vor­ stehende ringförmige Vorsprünge (13) aufweisen, wobei die mit einer Ventileinrichtung (25) zusammenwirkenden Endflächen (131) der ringförmigen Vorsprünge (13) der ersten Durchgangskanäle (10) und die Endfläche (17', 191) der Lagerbüchse (6) in einer Schleifoperation so geschliffen sind, daß sie in einer Ebene liegen, daß zweite Durchgangsöffnungen (11) durch Präge- und Stanz­ schritte von der anderen Seite (8) des Teiles (2) her derart erzeugt sind, daß sie ringförmige Vorsprünge (12) aufweisen, die über die eine Seite (9) des Teiles (2) hinausragen, daß in einer die Durchgangsöffnung (3) an der einen Seite (9) umgebende Vertiefung (17, 19) ein eine weitere Lagerbüchse (7) bildendes Element so befestigt ist, daß es über die eine Seite (9) des Tei­ les (2) vorsteht und daß die Endfläche des Elementes und die mit einer weiteren Ventileinrichtung (24) zu­ sammenwirkenden Endflächen (12') der ringförmigen Vor­ sprünge (12) der zweiten Durchgangskanäle (11) in einer Schleifoperation so geschliffen sind, daß sie in einer Ebene liegen.
2. Kolbenventilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß daß Element die Form eines in die Vertiefung (17, 19) eingepreßten Preßteiles aufweist.
3. Kolbenventilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teil (2) kreisförmig ausgebildet ist.
4. Kolbenventilteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Durchgangsöffnung (3) umge­ bende Vertiefung (17) kreisförmig ausgebildet ist und nach innen ragende Vorsprungbereiche (19) aufweist, zwischen deren auf einem Kreisdurchmesser (D2) liegen­ den Endflächen und der Außenfläche des kreisförmigen Preßteiles der Preßsitz gebildet ist.
5. Kolbenventilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten (oder zweiten) Durchgangskanäle einen kreisförmigen Querschnitt besit­ zen.
6. Kolbenventilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten oder ersten Durchgangskanäle einen Querschnitt in der Form eines Langloches aufweisen oder einen annähernd elliptischen Querschnitt besitzen.
7. Kolbenventilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mitten der ersten und zweiten Durchgangskanäle auf einem Durchmesser des Tei­ les (2) konzentrisch zur Durchgangsöffnung (3) abwech­ selnd nebeneinander angeordnet sind.
8. Kolbenventilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen die Form von auf den jeweiligen Endflächen aufliegenden Ab­ deckscheiben aufweisen, die durch Energiespeicher in Richtung auf die Endfläche gedrückt werden.
9. Kolbenventilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher Tellerfe­ dern (22, 26) verwendbar sind.
10. Kolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (7) ein ungehärte­ tes Teil ist.
11. Kolbenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (7) ein gehärtetes Teil ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Kolbenventilteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Bearbeitungsschritt ein Material­ streifen (100) gleichzeitig von der einen Seite (9) und der anderen Seite (8) her mit der Hilfe von Prägewerk­ zeugen so geprägt wird, daß von der einen Seite (9) her Einprägungen im Bereich der herzustellenden ersten Durchgangskanäle (10) und im Bereich der herzustellen­ den Durchgangsöffnung (3) erzeugt werden und von der anderen Seite (8) her Einprägungen im Bereich der her­ zustellenden zweiten Durchgangskanäle (11) erzeugt wer­ den, wobei jeweils die entsprechenden Vorsprünge (13, 12) und der der Lagerbüchse (6) zugeordnete vorstehende Bereich entstehen, daß in einem zweiten Bearbeitungs­ schritt die ersten Durchgangskanäle (10) und die zwei­ ten Durchgangskanäle (11) durch gleichzeitiges Durch­ stanzen der in dem einen Bearbeitungsschritt erzeugten Einprägungen erzeugt werden, wobei die zweiten Durch­ gangskanäle (11) von der anderen Seite (8) her und die ersten Durchgangskanäle (10) von der einen Seite (9) her durchstanzt werden, daß in einem dritten Bearbei­ tungsschritt die Durchgangsöffnungen (3) durch Durch­ stanzen der Einprägung im Bereich der herzustellenden Durchgangsöffnung (3) von der einen Seite (9) her her­ gestellt wird, daß gleichzeitig das gesamte Kolbenven­ tilteil aus dem Materialstreifen (100) ausgestanzt wird, daß das Element zur Bildung der Lagerbüchse (7) in der Vertiefung (17, 19) befestigt wird und daß an­ schließend das Kolbenventilteil in einer Schleifopera­ tion beidseitig von der anderen Seite (8) und der einen Seite (9) her geschliffen wird, so daß die Endflächen (13') der Vorsprünge (13) der ersten Durchgangskanäle (10) und die Endfläche (17', 19') der Lagerbüchse (6) sowie die Endflächen (12') der Vorsprünge (12) der zweiten Durchgangskanäle (11) und die Endfläche (7') des Elementes jeweils in einer Ebene liegen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element durch eine Preßoperation in der die Durch­ gangsöffnung (3) umgebenden eingeprägten Vertiefung be­ festigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teil vor dem Befestigen des Elementes in einem Gleitschleifschritt behandelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 13) des Teiles nachfolgend durch Einsatzhärten gehärtet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifoperation auf einer Gleitschleifmaschine ausgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil abschließend durch Strah­ len oder Bürsten entgratet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endflächen der Vorsprünge zur Beeinflussung der Dämpfungsfunktion Einkerbungen eingebracht werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (100) in den den ersten, zweiten und dritten Bearbeitungsschritt ausführenden Bearbeitungsstationen (A, B, C) jeweils mit der Hilfe von Justierbohrungen (101) im Material­ streifen (100) justiert wird.
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