DE19845846A1 - Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Einrichten des Umfangswinkels eines Werkzeugeinsatzes, der an dem Schlagwerkzeug angebracht ist - Google Patents

Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Einrichten des Umfangswinkels eines Werkzeugeinsatzes, der an dem Schlagwerkzeug angebracht ist

Info

Publication number
DE19845846A1
DE19845846A1 DE19845846A DE19845846A DE19845846A1 DE 19845846 A1 DE19845846 A1 DE 19845846A1 DE 19845846 A DE19845846 A DE 19845846A DE 19845846 A DE19845846 A DE 19845846A DE 19845846 A1 DE19845846 A1 DE 19845846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool holder
tool
engagement
operating element
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19845846A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19845846C2 (de
Inventor
Mitsuyoshi Shibata
Masaaki Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE19845846A1 publication Critical patent/DE19845846A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19845846C2 publication Critical patent/DE19845846C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0076Angular position of the chisel modifiable by hand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0042Ball-shaped locking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion
    • Y10T279/17085Key retainer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kraftbetriebenes Schlagwerkzeug. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Mechanismus für die Verwendung in einem kraftbetriebenen Schlagwerkzeug zum Einrichten des Umfangswinkels von Werkzeugeinsätzen, die an dem Schlagwerkzeug angebracht sind.
Bei einem kraftbetriebenen Schlagwerkzeug wird ein Werkzeugeinsatz in den Werkzeughalter eingesetzt und darin verriegelt, um das Herausrutschen des Werkzeugeinsatzes aus dem Werkzeughalter zu verhindern. Bestimmte Arten von Werkzeugeinsätzen, wie beispielsweise Meißel, müssen an Schlagwerkzeugen in einem bestimmten Umfangswinkel angebracht werden, der für einen spezifischen Vorgang geeignet ist. Der Anmelder offenbarte eine Erfindung zum Lösen der Aufgabe in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 9-174317. Die Erfindung schafft ein kraftbetriebenes Werkzeug mit: einem in einem Gehäuse angeordneten Werkzeughalter, um zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsposition in den axialen Richtungen des Werkzeugs drehbar und gleitfähig zu sein; einer Einrichtung zum Vorspannen des Werkzeughalters in der Rückwärtsrichtung (der dem Ende des Werkzeughalters entgegengesetzten Richtung, in der ein Werkzeugeinsatz eingesetzt wird); einem Antidreh-Element, das an dem hinteren Ende des Werkzeughalters vorgesehen ist für den Eingriff und das Verriegeln des Werkzeughalters in der hinteren Position, wenn der Werkzeughalter durch die Vorspanneinrichtung Rückwärts gedrückt wird. Das Schlagwerkzeug weist des weiteren ein Betriebs-Ele­ ment auf, das an dem Werkzeughalter befestigt ist, so daß das Betriebs-Element und der Werkzeughalter zusammen gedreht und verschoben werden können. Um den Umfangswinkel eines in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeugeinsatzes zu ändern, wird das Betriebs-Element vorwärts geschoben, um den Eingriff zwischen dem Werkzeughalter und dem Antidreh-Element zu lösen und zu einem Soll-Winkel zu drehen. Daraufhin wird das Betriebs-Element rückwärts geschoben, um den Werkzeughalter mit dem Antidreh-Element bei dem Winkel in Eingriff zu bringen.
Während diese Struktur für den beabsichtigen Zweck geeignet ist, hat sie einige Nachteile oder Unzulänglichkeiten. Insbesondere wenn das kraftbetriebene Werkzeug leerläuft oder wenn der Betreiber den Werkzeugeinsatz von dem Werkstück, wie beispielsweise Erde, entfernt, kann der Schlag auf den Werkzeughalter von dem fortschreitenden Schlag-Element den Werkzeughalter vorwärts drücken und den Eingriff mit dem Antidreh-Element lösen, wodurch unbeabsichtigt der eingerichtete Winkel des Werkzeugeinsatzes geändert wird. Ein derartiges unbeabsichtiges Lösen des Eingriffs kann auftreten, wenn der Werkzeugeinsatz in einem Werkstück, wie beispielsweise Erde oder Beton feststeckt. Das heißt, wenn der Betreiber versucht, den feststeckenden Werkzeugeinsatz von einem derartigen Werkstück herauszuziehen, wird das Schlagwerkzeug rückwärts gezogen, wobei der Einsatz und der Werkzeughalter oft in dem Werkstück steckenbleiben. Dadurch wird der Werkzeughalter vorwärts bewegt gegenüber dem Hauptkörper des Schlagwerkzeugs, er wird von dem Antidreh-Element gelöst, was möglicherweise zu einer unbeabsichtigen Änderung des Winkels des Werkzeugeinsatzes führt, wie vorher beschrieben ist.
Darüber hinaus erfordert das Ändern des Umfangswinkels des Werkzeugeinsatzes, daß der Betreiber das Betriebs-Element, den Werkzeugeinsatz und den Werkzeughalter zusammen in die axialen Richtungen bewegt. Eine hohe Betriebsfähigkeit kann durch diese Anordnung nicht erreicht werden, weil drei Teile bewegt werden müssen.
Angesichts der vorstehend identifizierten Probleme besteht eine wichtige Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines kraftbetriebenen Schlagwerkzeugs, bei dem der Umfangswinkel des angebrachten Werkzeugeinsatzes nicht unbeabsichtigt und versehentlich geändert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines kraftbetriebenen Schlagwerkzeugs, bei dem der Umfangswinkel des angebrachten Werkzeugeinsatzes geändert werden kann mit einem hohen Grad der Betriebsfähigkeit.
Die vorstehende Aufgabe und andere zugehörige Merkmale werden durch die Erfindung verwirklicht, die ein kraftbetriebenes Schlagwerkzeug schafft mit: einer Ummantelung; einem Werkzeughalter, der innerhalb der Ummantelung drehbar gestützt ist, mit einem vorderen Ende, an dem ein Werkzeugeinsatz angebracht ist; und einem Betriebs-Element, das um den Werkzeughalter herum aufgepaßt ist und zu der Außenseite des Werkzeugs freiliegt, um in den axialen Richtungen des Werkzeughalters manuell verschoben zu werden und einstückig mit dem Werkzeughalter gedreht zu werden. Bei diesem Werkzeug ist das Betriebs-Element durch eine Vorspanneinrichtung entlang der Achse des Werkzeughalters in Kontakt mit der Ummantelung vorgespannt. Das Schlagwerkzeug umfaßt des weiteren eine erste Eingriffseinrichtung, die an dem Betriebs-Element dort vorgesehen ist, wo es in Kontakt kommt mit der Ummantelung, und eine zweite Eingriffseinrichtung, die an der Ummantelung dort vorgesehen ist, wo sie in Kontakt kommt mit dem Betriebs-Element. Wenn das Betriebs-Ele­ ment in Kontakt gebracht wird mit der Ummantelung, kommen die erste und zweite Eingriffseinrichtung miteinander in Eingriff, um ein Drehen des Betriebs-Elements und somit des Werkzeughalters gegenüber der Ummantelung zu verhindern.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt die erste Eingriffs-Einrichtung eine Vielzahl von Zähnen, die an dem Betriebs-Ele­ ment ausgebildet sind und sich axial zu der Ummantelung hin erstrecken, und die zweite Eingriffs-Einrichtung umfaßt eine Vielzahl von Zähnen, die an der Ummantelung ausgebildet sind und sich axial zu dem Betriebs-Element hin erstrecken.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder, die auf der Seite der Betriebs-Ein­ richtung gegenüber der ersten Eingriffs-Einrichtung angeordnet ist, um das Betriebs-Element zu dem Gehäuse hin vorzuspannen, wodurch der Eingriff zwischen der ersten Eingriffs-Einrichtung und der zweiten Eingriffs-Einrichtung hergestellt wird.
Nach noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist das Betriebs-Element ein Hülsen-Element mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche, und der Werkzeughalter ist ein zylindrisches Element mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche. Darüber hinaus ist zumindest eine axiale Gleitnut an der äußeren Oberfläche des Werkzeughalters ausgebildet und zumindest ein komplementärer axialer Gleitvorsprung ist an der inneren Oberfläche des Betriebs-Elements ausgebildet und ist in die zumindest eine Gleitnut eingepaßt, so daß ermöglicht wird, daß das Betriebs-Element zusammen mit dem Werkzeughalter dreht und gegenüber dem Werkzeughalter gleitet.
Nach noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist das Betriebs-Element unter normalen Betriebsbedingungen durch die Vorspanneinrichtung in der Richtung vorgespannt, die dem vorderen Ende des Werkzeughalters entgegengesetzt ist.
Die Erfindung richtet sich auf ein kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit: einer Ummantelung; einem Werkzeughalter, der innerhalb der Ummantelung drehbar gestützt ist, und dort ein vorderes Ende hat, wo ein Werkzeugeinsatz angebracht ist; einer Antidreheinrichtung, die an dem Werkzeughalter angeordnet ist, um manuell einstückig mit dem Werkzeughalter gedreht zu werden und entlang der Achse des Werkzeughalters zu gleiten zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position. Bei der ersten Position befindet sich die Antidreh-Einrichtung in Eingriff mit der Ummantelung und dem Werkzeughalter, um die Drehung des Werkzeughalters zu verhindern. Bei der zweiten Position ist der Eingriff der Antidreh-Einrichtung mit der Ummantelung gelöst, während der Eingriff mit dem Werkzeughalter bestehen bleibt, so daß die Antidreheinrichtung und der Werkzeughalter manuell betätigt werden können von der Außenseite des Werkzeugs, um den Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes zu ändern, der in dem Werkzeughalter gehalten ist.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist das vorstehende kraftbetriebene Schlagwerkzeug des weiteren mit einer Vorspanneinrichtung versehen zum Vorspannen der Antidreheinrichtung in einen Eingriff mit dem Werkzeughalter bei normalen Betriebsbedingungen. Darüber hinaus kann die Antidreheinrichtung manuell gelöst werden aus dem Eingriff und von dem Gehäuse weg verschoben werden gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung, wodurch ermöglicht wird, daß die Antidreheinrichtung und der Werkzeughalter manuell gedreht werden, um den Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes zu ändern, der in dem Werkzeughalter gehalten ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist die Antidreheinrichtung eine Hülse, die auf den Werkzeughalter aufgepaßt ist und sich in einem gleitfähigen Eingriff mit diesem befindet und eine Vielzahl von Zähnen umfaßt für den Eingriff mit der Ummantelung.
Um die Erfindung nach einer bevorzugten Art auszuführen, ist die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder, die bei normalen Betriebsbedingungen die Antidreh-Einrichtung vor spannt in einen Eingriff mit dem Werkzeughalter in der Richtung, die dem vorderen Ende des Werkzeughalters entgegengesetzt ist.
Für ein vollständiges Verständnis der Beschaffenheit und Merkmale der Erfindung sollte Bezug genommen werden auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 einen Schnitt von einem wesentlichen Teil eines erfindungsgemäßen kraftbetriebenen Hammers zeigt, an dem kein Werkzeug angebracht ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt des kraftbetriebenen Hammers der Fig. 1 zeigt, bei dem ein Werkzeugeinsatz angebracht ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt des kraftbetriebenen Hammers entlang einer Linie A-A der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt des kraftbetriebenen Hammers entlang einer Linie B-B der Fig. 1 zeigt; und
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt des kraftbetriebenen Hammers der Fig. 1, bei dem der Wechselring vorwärts verschoben ist.
Ein erfindungsgemäßes bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen kraftbetriebenen Hammers. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet ein kraftbetriebenes Schlagwerkzeug. Ein (nicht gezeigter) Motor ist auf der Rückseite des Hammers 1 oder rechts von der Zeichnung angeordnet. Die Welle 4 des Motors kämmt mit einem Spiralkegelrad 6, das einstückig ausgebildet ist mit einer Kurbelwelle 5, die wiederum durch ein Kugellager 13 rechtwinklig zu der Achse des Hammers gelagert ist. Die Kurbelwelle 5 ist mit einem außermittigen Stift 7 versehen, der mittels einer Stange 12 mit einem Kolben 11 verbunden ist. Der Kolben 11 ist in einen Zylinderabschnitt 9 der Rückseite eines Werkzeughalters 8 eingesetzt. Der Kurbelmechanismus überträgt die Drehung der Motorwelle 4 und wandelt sie in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 um.
Um die Vibration des kraftbetriebenen Hammers 1 zu reduzieren, ist der Kurbelmechanismus in einem einstückig gegossenen Hauptgehäuse 3 eingeschlossen, das sich zu der Hinterseite des Hammers 1 erstreckt und den Werkzeughalter 8 und Kugellager 13 und 14 stützt, die die Kurbelwelle 5 und die Motorwelle 4 jeweils stützen.
Der Zylinderabschnitt 9 des Werkzeughalters 8 ist durch Ringe 15 und 16 in dem Hauptgehäuse 3 gestützt. Ein Schlag-Element 18 ist hin- und hergehend innerhalb dem Zylinderabschnitt 9 vor dem Kolben 11 gegenüber einer Luftkammer 17 angeordnet. Wenn der Hammer in Betrieb ist, erzeugt die Hin- und Herbewegung des Kolbens 11 eine Luftfederwirkung in der Luftkammer 17, wodurch ein Hin- und Hergehen des Schlagelements 18 auch in dem Zylinderabschnitt 9 verursacht wird. Während dem Hin- und Hergehen in dem Zylinderabschnitt 9 kollidiert das Schlag-Element 18 mit einem Zwischen-Element 19, das vor diesem auch hin- und hergehend angeordnet ist. Der Schlag der Kollision verursacht, daß das Zwischen-Element 19 auf das hintere Ende eines Werkzeugeinsatzes schlägt, der in den Werkzeughalter 8 eingepaßt ist.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine flache Scheibe, 21 einen O-Ring, 22 eine O-Ring-Ummantelung und 23 einen anderen O-Ring. Diese Elemente sind zwischen dem Zwischen-Element 19 und dem Schlag-Ele­ ment 18 angeordnet, um den Schlag zu regulieren und das Zwischen-Ele­ ment 19 beim normalen Betrieb zu positionieren, und um das vordere Ende mit reduziertem Durchmesser des Schlag-Elements 18 zu greifen, wenn es zu Beginn des Leerlaufens fortschreitet, wodurch die pneumatische Verbindung zwischen dem Schlag-Element 18 und dem Zwischen-Element 19 gelöst wird.
Der Durchmesser des vorderen Abschnitts des Werkzeughalters 8 ist reduziert, um ein Futter 10 zu bilden, auf das eine Futterabdeckung 24 aufgepaßt ist, die entlang ihrer Achse vorwärts und rückwärts verschoben werden kann. Auf ähnliche Weise ist ein Futterring 25 mit einer Federführung 26 an seinem vorderen Ende hin- und hergehend auf das Futter 10 unterhalb der Futterabdeckung 24 aufgepaßt. Eine Druckfeder 27 ist zwischen der Federführung 26 und der Futterabdeckung 24 angeordnet, um diese beiden Elemente in entgegengesetzte Richtung vorzuspannen. Unterhalb der Futterabdeckung 24 ist auch ein Anschlagstift 28 vorgesehen, der beweglich den Futterring 25 und das Futter 10 durchstößt. Außerdem ist der Anschlagstift 28 zu der Achse des Futters 10 hin vorgespannt durch eine Blattfeder 29, die um den Futterring 25 herum aufgepaßt ist, um einen Eingriff des Kopfes des Anschlagstifts 28 mit dem Futterring 25 herzustellen. Infolge dessen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die axiale Bewegung des Futterrings 25 so reguliert, daß die Futterabdeckung 24 sich bei der vorderen Position befindet, wobei sie bei normalen Zuständen an einer Kappe 30 anliegt. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Stahlkugel, die in einer Durchgangsöffnung in dem Futter 10 vorgesehen ist. Wenn der Futterring 25 vorwärts verschoben wird und über diese hinweg, wird die Stahlkugel 31 radial zu der Achse des Futters 10 hin gedrückt.
Ein Wechselring oder Betriebselement 32 ist auf das vordere Ende des Zylinderabschnitts 9 aufgepaßt und zwischen der Futterabdeckung 24 und einer äußeren Ummantelung 2 des Hammers 1 positioniert. Das vordere Ende des Wechselrings 32 ist in die Futterabdeckung 24 eingesetzt, während das größere hintere Ende auf die äußere Oberfläche der äußeren Ummantelung 2 aufgepaßt ist und freiliegend ist, um von der Außenseite des Hammers 1 manuell betätigt zu werden. Außerdem ist der Wechselring 32 rückwärts vorgespannt durch eine Druckfeder 34, die zwischen dem Ring 32 und einer anderen Federführung 33 zwischengesetzt ist, die an dem hinteren Ende des Futterrings 25 vorgesehen ist. Der Wechselring 32 ist auch mit einem inneren Zylinder 32a mit kleinem Durchmesser versehen, der an dem Zylinderabschnitt 9 montiert ist. In Fig. 3, die einen vergrößerten Querschnitt des Hammers 1 entlang der Linie A-A der Fig. 1 zeigt, sind vier axiale Gleitvorsprünge 36 an der inneren Oberfläche des Wechselrings 32 in regelmäßigen Abständen ausgebildet, wohingegen vier komplementäre axiale Gleitnuten 35 an der äußeren Oberfläche des Zylinderabschnitts 9 ausgebildet sind. Bei der Montage werden die Vorsprünge 36 in die Nuten 35 eingepaßt. Diese Struktur ermöglicht, daß der Wechselring 32 nur einstückig mit der Drehung des Werkzeughalters 8 dreht, während das Verschieben des Wechselrings 32 gegenüber dem Werkzeughalter 8 noch möglich ist. Unter normalen Umständen wird der Wechselring 32 in Kontakt gedrückt mit dem vorderen Ende des Hauptgehäuses 3.
In Fig. 4, die einen vergrößerten Querschnitt des Hammers 1 entlang der Linie B-B der Fig. 1 zeigt, sind hintere Zähne 37 an dem vorderen Ende des Hauptgehäuses 3 ausgebildet, wohingegen komplementäre vordere Zähne 38 an dem hinteren Ende des Wechselrings 32 ausgebildet sind. Wenn diese beiden Zahnsätze 37 und 38 miteinander kämmen, wird die Drehung des Wechselrings 32 verhindert.
Um einen Werkzeugeinsatz 40 an dem kraftbetriebenen Hammer 1 anzubringen (der Hammer ohne einen angebrachten Werkzeugeinsatz ist in Fig. 1 gezeigt), wird der hintere Abschnitt des Werkzeugeinsatzes 40 in das Futter 10 des Werkzeughalters 8 eingesetzt. Wenn der hintere Abschnitt des Werkzeugeinsatzes 40 in Kontakt tritt mit dem oberen Ende des Anschlagstifts 28 und den Stift drückt, wird der Eingriff des Kopfes des Stifts mit dem Futterring 25 gelöst. Das ermöglicht, daß der Futterring 25 sich vorwärts bewegt durch die Vorspannkraft der Druckfeder 34 (da die Vorspannkraft der Druckfeder 34 größer ist als die der vorderen Druckfeder 27), wodurch die Stahlkugel 31 zu der Achse des Futters 10 hin gedrängt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Stahlkugel 31, die nun von der inneren Oberfläche des Futters 10 vorsteht, einen Eingriff mit einer Verriegelungsnut 41 des Werkzeugeinsatzes 40, um das Anbringen des Einsatzes 40 an dem Hammer 1 zu vervollständigen.
Um den Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes 40 zu ändern, wird der Wechselring 32 vorwärts verschoben, um den Eingriff zwischen den vorderen Zähnen 38 an dem Wechselring 32 mit den hinteren Zähnen 37 an dem Hauptgehäuse 3 zu lösen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Daraufhin wird der Werkzeughalter 8 durch Drehen des Wechselrings 32 zu einem Soll-Winkel gedreht. Es sollte beachtet werden, daß der Wechselring 32 nur so weit verschoben werden kann wie die Federführung 33, wobei die Gleitvorsprünge 36 in den Gleitnuten 35 eingepaßt bleiben ungeachtet der axialen Position des Wechselrings 32. Nachdem der Soll-Winkel durch den Betreiber eingerichtet ist, wird der Wechselring 32 rückwärts verschoben, um den Eingriff zwischen den vorderen Zähnen 38 an dem Wechselring mit den hinteren Zähnen 37 an dem Hauptgehäuse 3 herzustellen, wodurch eine Drehung des Wechsel rings und des Werkzeughalters 8 gegenüber dem Hauptgehäuse 3 verhindert wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Hammer 1 so strukturiert, daß der Eingriff des Werkzeughalters 8 mit dem Wechselring 32 eine Drehung des Werkzeughalters 8 verhindert. Außerdem ermöglicht diese Struktur, daß der Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes 40 geändert wird durch einfaches Verschieben des Wechselrings 32 und drehen desselben. Da zu diesem Zweck nur der Wechselring 32 betätigt werden muß, ist die Betriebsfähigkeit des Hammers 1 verbessert gegenüber dem herkömmlichen Hammer, bei dem eine Vielzahl von Elementen betätigt werden muß, um den Winkel des Werkzeugeinsatzes zu ändern.
Darüber hinaus ist eine axiale Bewegung des Werkzeughalters 8 nicht erforderlich, um den Winkel des Werkzeugeinsatzes 40 zu ändern. Infolge dessen ändert sich die axiale Position des Werkzeughalters nicht versehentlich, wodurch verhindert wird, daß der Eingriff zwischen den hinteren Zähnen 37 und den vorderen Zähnen 38 gelöst wird, wenn das kraftbetriebene Werkzeug leerläuft, wenn der Betreiber den Werkzeugeinsatz von einem Werkstück entfernt oder wenn der Werkzeugeinsatz in einem Werkstück feststeckt. Demgemäß tritt keine unbeabsichtigte Änderung des Winkels des Werkzeugeinsatzes 40 auf.
Es soll beachtet werden, daß die Verbindungsweise des Wechselrings 32 an dem Werkzeughalter 8 nicht auf das vorangegangene Beispiel beschränkt ist. Bezüglich der Gewährleistung der einstückigen Drehung der beiden Elemente und des Verschiebens des Wechselrings 32 an dem Werkzeughalter 8 kann jede andere geeignete Anordnung eingesetzt werden, wie beispielsweise die Keilverbindung oder die Vorsprungsverbindung. Auf ähnliche Weise kann die Anzahl und/oder die Form der vorderen und hinteren Zähne 37 und 38 abgewandelt werden, um für spezifische Anwendungen geeignet zu sein.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Wechselring 32 rückwärts vorgespannt in Eingriff mit dem Hauptgehäuse 3 und vorwärts verschoben, um den Eingriff des Wechselrings mit dem Gehäuse zu lösen. Es ist möglich, die Position des Eingriffs umzukehren durch Vorsehen von Zähnen an dem vorderen Ende des Wechselrings 32 und Vorspannen desselben vorwärts in einen Eingriff mit Zähnen, die an dem Hauptgehäuse vor dem Wechselring vorgesehen sind. Bei dieser Konfiguration wird der Wechselring 32 rückwärts verschoben, um den Eingriff zwischen dem Wechselring 32 und dem Hauptgehäuse 3 zu lösen.
Das kraftbetriebene Schlagwerkzeug umfaßt folgendes: die Ummantelung; den Werkzeughalter, der in der Ummantelung drehbar gestützt ist und ein vorderes Ende hat, an dem der Werkzeugeinsatz angebracht ist; und das Betriebs-Element, das auf den Werkzeughalter aufgepaßt ist und zu der Außenseite des Werkzeugs frei liegt, um in den axialen Richtungen des Werkzeughalters manuell gleitfähig zu sein und einstückig drehbar mit dem Werkzeughalter. Das Betriebs-Ele­ ment ist rückwärts vorgespannt durch die Druckfeder entlang der Achse des Werkzeughalters in Kontakt mit der Ummantelung. Das Werkzeug umfaßt des weiteren die ersten Zähne, die dort an dem Betriebs-Element vorgesehen sind, wo es in Kontakt kommt mit der Ummantelung, und die zweiten Zähne, die dort an der Ummantelung vorgesehen sind, wo es in Kontakt kommt mit dem Betriebs-Element. Wenn das Betriebselement in Kontakt gebracht wird mit der Ummantelung, wird ein Eingriff der ersten mit den zweiten Zähnen untereinander hergestellt, um zu verhindern, daß das Betriebs-Ele­ ment und somit der Werkzeughalter gegenüber der Ummantelung drehen.
Da andere Elemente abgewandelt, geändert oder gewechselt werden können, ohne vom Umfang oder Kern der wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abzuweichen, ist es verständlich, daß die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur eine Darstellung sind und in keiner Weise beschränkend sind. Der Umfang oder Kern der Erfindung ist nur durch die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (9)

1. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit:
einer Ummantelung (2);
einem Werkzeughalter (8), der innerhalb der Ummantelung drehbar gestützt ist und ein vorderes Ende hat, an dem ein Werkzeugeinsatz (40) angebracht ist;
einem Betriebs-Element (32), das auf den Werkzeughalter aufgepaßt ist und zu der Außenseite des Werkzeugs frei liegt, um in axiale Richtungen des Werkzeughalters manuell verschiebbar und mit dem Werkzeughalter einstückig drehbar zu sein, wobei das Betriebs-Element durch eine Vorspanneinrichtung (34) entlang der Achse des Werkzeughalters in Kontakt mit der Ummantelung vorgespannt ist;
einer ersten Eingriffs-Einrichtung, die dort an dem Betriebs-Element vorgesehen ist, wo es in Kontakt mit der Ummantelung kommt; und
einer zweiten Eingriffs-Einrichtung, die dort an der Ummantelung vorgesehen ist, wo es in Kontakt kommt mit dem Betriebs-Element, wobei sich die erste und zweite Eingriffs-Ein­ richtung miteinander in Eingriff befinden, wenn das Betriebs-Element in Kontakt gebracht ist mit der Ummantelung, um so zu verhindern, daß sich das Betriebs-Element und somit der Werkzeughalter gegenüber der Ummantelung drehen.
2. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Eingriffs-Einrichtung eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die an dem Betriebs-Element ausgebildet sind und sich axial zu der Ummantelung hin erstrecken, und die zweite Eingriffs-Einrichtung eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die an der Ummantelung ausgebildet sind und sich axial zu dem Betriebs-Element hin erstrecken.
3. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, wobei die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder ist, die auf der Seite des Betriebs-Elements gegenüber der ersten Eingriffs-Ein­ richtung angeordnet ist, um das Betriebs-Element zu dem Gehäuse hin vorzuspannen, wodurch der Eingriff zwischen der ersten Eingriffs-Einrichtung und der zweiten Eingriffs-Ein­ richtung hergestellt wird.
4. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, wobei das Betriebs-Element ein Hülsen-Element mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche ist und der Werkzeughalter ein zylindrisches Element mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche ist und wobei des weiteren zumindest eine axiale Gleitnut an der äußeren Oberfläche des Werkzeughalters ausgebildet ist und zumindest ein komplementärer axialer Gleitvorsprung an der inneren Oberfläche des Betriebs-Elements ausgebildet ist und in die zumindest eine Gleitnut eingepaßt ist, so daß ermöglicht wird, daß das Betriebs-Element zusammen mit dem Werkzeughalter dreht und gegenüber dem Werkzeughalter gleitet.
5. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betriebs-Element unter normalen Betriebsbedingungen durch die Vorspanneinrichtung in der Richtung vorgespannt ist, die dem vorderen Ende des Werkzeughalters entgegengesetzt ist.
6. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit:
einer Ummantelung (2);
einem Werkzeughalter (8), der innerhalb der Ummantelung drehbar gestützt ist, und dort ein vorderes Ende hat, wo ein Werkzeugeinsatz (40) angebracht ist;
einer Antidreh-Einrichtung, die an dem Werkzeughalter angeordnet ist, um manuell einstückig mit dem Werkzeughalter gedreht zu werden und entlang der Achse des Werkzeughalters zu gleiten zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, wobei bei der ersten Position die Antidreh-Ein­ richtung sich in Eingriff befindet mit der Ummantelung und dem Werkzeughalter, um die Drehung des Werkzeughalters zu verhindern, und bei der zweiten Position der Eingriff der Antidreh-Einrichtung mit der Ummantelung gelöst ist, während der Eingriff mit dem Werkzeughalter bestehen bleibt, so daß die Antidreheinrichtung und der Werkzeughalter manuell betätigt werden können von der Außenseite des Werkzeugs, um den Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes zu ändern, der in dem Werkzeughalter gehalten ist.
7. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, das des weiteren eine Vorspanneinrichtung aufweist zum Vorspannen der Antidreheinrichtung in Eingriff mit dem Werkzeughalter bei normalen Betriebsbedingungen, und wobei die Antidreheinrichtung manuell gelöst werden kann aus dem Eingriff und von dem Gehäuse weg verschoben werden kann gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung, wodurch ermöglicht wird, daß die Antidreheinrichtung und der Werkzeughalter manuell gedreht werden, um den Umfangswinkel des Werkzeugeinsatzes zu ändern, der in dem Werkzeughalter gehalten ist.
8. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, wobei die Antidreheinrichtung eine Hülse ist, die auf den Werkzeughalter aufgepaßt ist und sich in einem gleitfähigen Eingriff mit diesem befindet und eine Vielzahl von Zähnen umfaßt für den Eingriff mit der Ummantelung.
9. Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder ist, die bei normalen Betriebsbedingungen die Antidreh-Einrichtung vorspannt in einen Eingriff mit dem Werkzeughalter in der Richtung, die dem vorderen Ende des Werkzeughalters entgegengesetzt ist.
DE19845846A 1997-10-06 1998-10-05 Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Festlegen der radialen Position eines Werkzeugs Expired - Fee Related DE19845846C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9272967A JPH11104974A (ja) 1997-10-06 1997-10-06 打撃工具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19845846A1 true DE19845846A1 (de) 1999-04-15
DE19845846C2 DE19845846C2 (de) 2001-01-25

Family

ID=17521294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19845846A Expired - Fee Related DE19845846C2 (de) 1997-10-06 1998-10-05 Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Festlegen der radialen Position eines Werkzeugs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6073705A (de)
JP (1) JPH11104974A (de)
DE (1) DE19845846C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132175A2 (de) 2000-03-10 2001-09-12 Black & Decker Inc. Verstellbare Spindelverriegelung
WO2003037571A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
WO2008092532A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Robert Bosch Gmbh Werkzeughalterung für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine
CN111823194A (zh) * 2019-04-18 2020-10-27 株式会社牧田 冲击工具

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9910599D0 (en) * 1999-05-08 1999-07-07 Black & Decker Inc Rotary hammer
DE10001193B4 (de) * 2000-01-14 2005-10-20 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeughalterung zur Festlegung des Werkzeugs in Drehrichtung
ATE256533T1 (de) * 2001-03-07 2004-01-15 Black & Decker Inc Hammer
GB0121947D0 (en) * 2001-09-12 2001-10-31 Black & Decker Inc Tool holder for hammer
JP3680941B2 (ja) * 2002-01-18 2005-08-10 マックス株式会社 コンクリートドリル
GB0213464D0 (en) * 2002-06-12 2002-07-24 Black & Decker Inc Hammer
GB0220951D0 (en) * 2002-09-11 2002-10-23 Black & Decker Inc Safety cut-off for power tool with rotating tool bit
GB2401570B (en) * 2003-05-12 2006-07-05 Black & Decker Inc Spindle assembly for hammer drill
DE10360008B4 (de) * 2003-12-19 2006-04-06 Wacker Construction Equipment Ag Vorrichtung für einen Bohr- oder Schlaghammer mit Werkzeugaufnahme
JP4742613B2 (ja) * 2005-02-24 2011-08-10 マックス株式会社 ドリル工具
ATE454248T1 (de) * 2005-11-16 2010-01-15 Metabowerke Gmbh Motorisch angetriebener bohrhammer
US20080296034A1 (en) * 2006-06-06 2008-12-04 Willy Braun Percussion Mechanism with a Striking Pin and an Associated Catching Mechanism
US20100038104A1 (en) * 2006-07-10 2010-02-18 Otto Baumann Hand held machine tool
DE102006036955A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-14 Robert Bosch Gmbh Werkzeugaufnahme
JP5072677B2 (ja) * 2008-03-21 2012-11-14 株式会社マキタ 打撃工具
US7861799B2 (en) 2008-03-21 2011-01-04 Makita Corporation Impact tool
DE102008022454B4 (de) * 2008-05-08 2014-06-26 Aeg Electric Tools Gmbh Bohrhammer
JP5336172B2 (ja) * 2008-12-26 2013-11-06 株式会社マキタ 打撃工具
JP5290825B2 (ja) * 2009-03-24 2013-09-18 株式会社マキタ 電動ハンマ
JP5376247B2 (ja) * 2010-01-28 2013-12-25 日立工機株式会社 打撃工具
DE102010029609A1 (de) * 2010-06-02 2011-12-08 Hilti Aktiengesellschaft Staubabweisende Werkzeugbremse, Werkzeugeinführteil, Werkzeugaufnahme, Handwerkzeugmaschine
DE102011077244A1 (de) * 2011-06-09 2012-12-13 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugaufnahme
DE102012210088A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine
CN110355728B (zh) * 2018-04-11 2023-03-17 株式会社牧田 冲击工具
JP7222703B2 (ja) * 2018-04-11 2023-02-15 株式会社マキタ 打撃工具
DE102020213165A1 (de) * 2020-10-19 2022-04-21 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinrichtung
EP4341047A1 (de) * 2021-05-21 2024-03-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Meisselhammer
US20240091922A1 (en) * 2022-09-20 2024-03-21 Caterpillar Lnc. Hammer tool

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3430708A (en) * 1967-10-02 1969-03-04 Black & Decker Mfg Co Transmission for rotary hammer
DE2229388C3 (de) * 1972-06-16 1981-01-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Von Hand zu führender Bohrhammer
US3876014A (en) * 1974-02-07 1975-04-08 Black & Decker Mfg Co Rotary hammer with rotation stop control trigger
DE2728961C2 (de) * 1977-06-27 1991-08-08 Hilti Ag, Schaan Bohrhammer mit arretierbarem Werkzeughalter
DE3125454A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-20 Hilti AG, 9494 Schaan Bohrhammer fuer bohr- und schlagbohrbetrieb
DE3132449C2 (de) * 1981-08-17 1994-10-27 Hilti Ag Werkzeughalter für Bohrhämmer
DE3241528C2 (de) * 1982-11-10 1986-04-10 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Werkzeugspannfutter für einen Bohrhammer
DE3636027A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Hilti Ag Handgeraet mit loesbarem werkzeughalter
DK130593D0 (da) * 1993-11-19 1993-11-19 Joran Bor A S Boropsaetningssystem
DE4418103A1 (de) * 1994-05-24 1995-11-30 Hilti Ag Bohr- und/oder Meisselgerät
JP3450558B2 (ja) * 1995-12-25 2003-09-29 株式会社マキタ 電動工具

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132175A2 (de) 2000-03-10 2001-09-12 Black & Decker Inc. Verstellbare Spindelverriegelung
EP1132175A3 (de) * 2000-03-10 2002-01-09 Black & Decker Inc. Verstellbare Spindelverriegelung
WO2003037571A1 (de) * 2001-10-26 2003-05-08 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
WO2008092532A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Robert Bosch Gmbh Werkzeughalterung für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine
CN111823194A (zh) * 2019-04-18 2020-10-27 株式会社牧田 冲击工具

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11104974A (ja) 1999-04-20
DE19845846C2 (de) 2001-01-25
US6073705A (en) 2000-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19845846C2 (de) Kraftbetriebenes Schlagwerkzeug mit einem Mechanismus zum Festlegen der radialen Position eines Werkzeugs
DE19944294B4 (de) Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter
DE10041410B4 (de) Bohrhammer mit einem Mechanismus zur Einstellung einer Betriebsart
DE2920932C2 (de) Verschleißkompensator für eine federbetätigte Reibscheibenkupplung
EP0221009B1 (de) Bohrhammer mit Dreharretierung
DE19925637B4 (de) Spannfutter
EP3003649B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem schaltbaren getriebe
DE60303077T2 (de) Kraftwerkzeug
DE60202724T2 (de) Werkzeughalter für Hammer
DE19654272B4 (de) Motorgetriebenes Werkzeug mit einem Mechanismus zum Einstellen der Drehwinkelposition eines Werkzeugs
DE2354168A1 (de) Werkzeughalter fuer eine handwerkzeugmaschine
DE2811328A1 (de) Werkzeughalter
DE102015200378B4 (de) Drehhammer sowie Bithalteanordnung zur Befestigung eines Werkzeugbits an einer Spindel eines Drehhammers
DE2715357A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE60200128T2 (de) Werkzeughalter für einen Bohrhammer oder einen Meisselhammer
DE2810044B2 (de) Zahnärztliches Handstück
CH695485A5 (de) Werkzeughalterung für eine Handwerkzeugmaschine.
DE60300596T2 (de) Schlaghammer
DE2932470A1 (de) Motorgetriebenes handwerkzeug, insbesondere heimwerkerkombinationsmaschine
EP1464426A2 (de) Schnellspannfutter
WO2004108350A1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP0318480B1 (de) Schlagwerkabschaltung
DE2226792A1 (de) Motorgetriebene Handbohrmaschine
EP0437716A1 (de) Elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine
DE102011075860A1 (de) Werkzeugaufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501