DE19845669A1 - Konfiguration von Schiffen zum Transportieren von flüssigen und festen Gütern - Google Patents

Konfiguration von Schiffen zum Transportieren von flüssigen und festen Gütern

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DE19845669A1
DE19845669A1 DE1998145669 DE19845669A DE19845669A1 DE 19845669 A1 DE19845669 A1 DE 19845669A1 DE 1998145669 DE1998145669 DE 1998145669 DE 19845669 A DE19845669 A DE 19845669A DE 19845669 A1 DE19845669 A1 DE 19845669A1
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Andreas Hoboy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

1. Transportieren von flüssigen Stoffen mit Hilfe von teilbaren Tankern
Der Vorteil bei solchen teilbaren Tankern besteht darin, daß sie durch die Teilung in fast jedem Hafen be- und entladen werden können, der solche entsprechende Anlagen zur Befüllung und Entleerung hat. Die Teilbarmachung der Tanker macht sich notwen­ dig, da sehr viele Häfen Tanker nicht entleeren können, da sie einfach zu groß sind. Weiterhin kann durch eine Teilung eines Tan­ kers in vier Sektionen die Gefahr gemindert werden, da immer nur 1/4 des Ladevolumens gelöscht oder beladen wird und es wird somit die Gefahr für die Umwelt und für Katastrophen gemindert, da beim Auftreten einer Gefahrensituation sich nie alle 100% der Stoffe beim Be- und Entladen an ein und derselben Stelle befinden. Wei­ terhin kann beim Auftreten von Gefahrensituationen während des Transportes die nicht in Mitleidenschaft gezogenen Behälter von vielleicht brennbaren getrennt werden und können so aus der Gefah­ renzone entfernt werden.
2. Transport von Schüttgütern
Das Transportieren von Schüttgütern kann man verbessern, indem man seegängige Schiffe wie in der Binnenschiffahrt so gestaltet, daß die Antriebseinheit und die Ladeeinheit getrennte Schiffs­ körper sind. In dem Fall kann der noch zu ent- und beladene Schiffskörper an der Pier liegen, wobei sich im gleichen Augen­ blick die Antriebseinheit mit dem Transportieren von Ladung mit einer Ladeeinheit befaßt. Damit erfolgen keine Stillstandszeiten von der Transporteinheit und es können erhebliche Kosten einge­ spart werden. Es ,ist darauf zu achten, daß entsprechende Verrie­ gelungen zwischen Transport und Ladeeinheit nach den Vorschrif­ ten der Seeschiffahrt konzipiert werden.
3. Transport von Frachten aller Art
In Zeichnung 4 lösen wir das Problem des doch sehr aufwendigen und kostenintensiven Umladens von Materialien von der Binnenschiff­ fahrt auf die Seeschiffahrt und umgekehrt. In dem Fall soll eine absenkbare Transporteinheit Prame aus der Binnenschiffahrt auf­ nehmen und sie so über die See transportieren können. Es ist dabei zu beachten, daß dafür vorgesehene Prame ein höheres Freibord bekommen.
4. Transport von Frachten aller Art
In Zeichnung 5 kann ein entsprechender Frachter je nach Bedarf sei­ nem Ladevolumen mit Hilfe seiner Anzahl von teilbaren Sektionen zwischen Vorder- und Achterschiff anpassen.
5. Transport von Seecontainern und schweren Gütern
In Zeichnung 6 wird ersichtlich, daß mit Hilfe eines absetzbaren Brückenteiles die Be- und Entladezeiten verkürzt werden und so­ mit keine Stillstandszeiten für das Wasserfahrzeug entstehen. Durch den Einsatz einer Transportbrücke sehr große und sehr schwere Güter in einer kompletten Einheit zu transportieren.
Beschreibung der einzelnen Figuren
Fig. 1
- vollständiger Millionentanker
Fig. 2
- Millionentanker, der in vier Tanker von je 250 000 t Tragfähigkeit zerlegt werden kann
- teilbarer Tanker, der aus drei Teilen besteht
Fig. 3a, b
- Antriebs- und Dockteil
Fig. 4
- ausschwimmbarer Mitteltankteil
Fig. 5
- ausschwimmbarer Vordertankteil
Fig. 6
- Großleichter mit Schubschiff; getrennt
Fig. 7
- Großleichter mit Schubschiff; zusammen
- Transport von Schüttgut
- Einsatz bei Küstenverkehr
- Tragfähigkeit der Großleichter von 50.000 t
Fig. 8
- Schubverband mit spezialisierten Leichtern für verschiedenartige Massengüter und Einheitsladungen
Fig. 9
- -förmiger Leichterträger ohne Leichter
Fig. 10
- -förmiger Leichterträger; Einschwimmen der Leichter
Fig. 11
- -förmiger Leichterträger im Transportzustand
Schiff aus drei Teilen, die auf räumlich voneinander getrennten Spezialwerften gebaut werden
Fig.12
- Vorschiff
Fig. 13
- Hinterschiff
Fig. 14
- Mittelschiff
Mehrrumpfschiff mit Ladungsträger, der auf einer Fingerpier ab­ gesetzt werden kann
Fig. 15a, b
- leere Pier
Fig. 16a, b, c
- beladenes Mehrrumpfschiff mit Ladungsträger über der Pier
Fig. 17a, b
- abgesenktes Mehrrumpfschiff beim Absetzen des Ladungsträgers auf der Pier
Fig. 18a, b
- auf der Pier abgesetzter Ladungsträger nach Ausfahren des Mehrrumpfschiffes.

Claims (1)

  1. In diesem Patentantrag möchte ich die Konfiguration von Schiffen zum Transport von flüssigen und festen Gütern einschließlich die der Fertigung, Antriebstechnik, wie in der Beschreibung dargelegt, ge­ sichert haben.
    Weiterhin richtet sich der Anspruch auf die dargestellte Aufbau- und Einsatzbedingung, die Fertigung und deren Vermarktung.
DE1998145669 1998-10-05 1998-10-05 Konfiguration von Schiffen zum Transportieren von flüssigen und festen Gütern Withdrawn DE19845669A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013108591A1 (de) 2013-08-08 2015-03-05 Albrecht Trautwein Trägerschiff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013108591A1 (de) 2013-08-08 2015-03-05 Albrecht Trautwein Trägerschiff

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