DE19845651A1 - Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen StoffgemischenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen, vorzugsweise Lehm. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer kostengünstigen, robusten und konstruktiv einfachen Vorrichtung. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das Problem durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Baugruppe I quer zur Transportrichtung des Stoffgemisches mehrere untere und obere parallele Wellen vorgesehen sind, auf denen sich in regelmäßigen Abständen Scheiben befinden, deren äußerer Rand unrund ist. Der Abstand zwischen den Wellen ist so gewählt, daß die Scheiben ineinandergreifen und ein Durchfallen der Bestandteile, welche kleiner als der Abstand zwischen zwei Scheiben sind, ermöglichen. Der Abstand der Wellen bzw. der Durchmesser der Scheiben wird so gewählt, daß der Abstand zwischen einer Scheibe einer Welle und der benachbarten Welle kleiner oder gleich dem Abstand zwischen zwei Scheiben ist. Weiterhin ist zu dieser Wellen- und Scheibenanordnung eine weitere vorgesehen, welche sich oberhalb der ersteren befindet und gegenläufig angetrieben ist und wellenweise einzeln nach oben ausweichen kann. Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben ist am Aufgabepunkt am geringsten und nimmt pro nachfolgendem Wellenpaar regelmäßig zu. In einer Bauteilgruppe II gelangen die Übergrößen auf ein gegenläufig angetriebenes Parallelwalzenpaar, wobei mindestens eine Walze seitlich ausweichen und sich ein Abstand ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden und Sor
tieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen, vorzugsweise
Lehm. Die Erfindung ist in gärtnerischen, landwirtschaftlichen
und Baubetrieben und Betrieben der Abfallwirtschaft anwendbar.
Es sind Verfahren und mechanische Vorrichtungen zum Abscheiden
von Übergrößen in bindigen Stoffgemischen im erdfeuchtem Zu
stand bekannt, in denen die übergroßen Bestandteile mechanisch
so weit zerkleinert werden, daß sie nicht mehr als Überkorn,
sondern als normaler Bestandteil des Stoffgemisches in diesem
enthalten bleiben (Kollergänge, Prall- und Hammermühlen).
Nachteilig bei diesem Verfahren ist der hohe Energieaufwand und
der Verschleiß, sobald der Anteil des Überkorns mehr als 1%
beträgt. Solche Anlagen sind in der Tonindustrie üblich, jedoch
für andere Anwendungszwecke mit einem größeren Anteil an Über
korn ungeeignet.
Nach einem anderen Verfahren findet eine tatsächliche Abschei
dung statt, in dem das Stoffgemisch auf rotierende, gezahnte
Scheiben aufgegeben wird, wobei mehrere Scheibenreihen ineinan
der greifen und gleichschnell angetrieben werden. Dabei gelan
gen die kleineren Bestandteile des Stoffgemisches zwischen die
Scheiben und fallen durch, während das Überkorn durch die
gleichsinnige Umfangsbewegung auf der Oberseite der Scheiben
weiter transportiert wird und am Ende der Arbeitsfläche ausge
worfen wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist die notwendige hohe Um
fangsgeschwindigkeit zum Transport des Überkorns und die Ver
stopfungsgefahr durch Stoffgemischbestandteile, deren Größe et
wa der Spaltbreite zwischen den Scheiben entspricht. Teilweise
werden zusätzliche mechanisch bewegte Abstreifer auf der Unter
seite der Scheibenreihen verwendet.
Verfahren und Vorrichtungen zum Sortieren von Übergrößen aus
bindigen Stoffgemischen sind nicht bekannt geworden.
Das Ziel der Erfindung ist eine kostengünstige, robuste und
konstruktiv einfache Vorrichtung zum Abscheiden und Sortieren
von Übergrößen in bindigen Stoffgemischen zu entwickeln.
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sor
tieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen zu schaffen,
mit der es möglich ist, Überkorngrößen in bindigen Stoffgemi
schen bei der Direktaufbereitung abzuscheiden.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die im Anspruch angege
benen Merkmale gelöst.
Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Baugruppe I quer zur Transportrichtung des Stoffgemisches
mehrere untere und obere parallele Wellen vorgesehen sind, auf
denen sich in regelmäßigen Abständen Scheiben befinden, deren
äußerer Rand unrund ist. Der Abstand zwischen den Wellen ist so
gewählt, daß die Scheiben ineinandergreifen und ein Durchfallen
der Bestandteile, welche kleiner als der Abstand zwischen zwei
Scheiben sind, ermöglichen. Der Abstand der Wellen bzw. der
Durchmesser der Scheiben wird so gewählt, daß der Abstand zwi
schen einer Scheibe einer Welle und der benachbarten Welle
kleiner oder gleich dem Abstand zwischen zwei Scheiben ist.
Weiterhin ist zu dieser Wellen- und Scheibenanordnung eine wei
tere vorgesehen, welche sich oberhalb der ersteren befindet und
gegenläufig angetrieben ist und wellenweise einzeln nach oben
ausweichen kann.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben ist am Aufgabepunkt am
geringsten und nimmt pro nachfolgendem Wellenpaar regelmäßig
zu.
In einer Bauteilgruppe II gelangen die Übergrößen auf ein ge
genläufig angetriebenes Parallelwalzenpaar, wobei mindestens
eine Walze seitlich ausweichen und sich ein Abstand einstellen
kann, der größer ist als der Durchmesser des größten Überkorns.
An den Walzen sind seitliche Abstreifer vorgesehen. Durch die
gegenläufige Drehbewegung der Walzen werden alle Übergrößen er
faßt und zwischen den Walzen durchgeführt. Dabei fallen Steine
senkrecht nach unten, während bindige Übergrößen an den Walzen
kleben bleiben und an den Abstreifern seitlich ausgeworfen wer
den.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
- 1. Bindige Stoffgemische können im erdfeuchten Zustand mecha nisch von Übergrößen getrennt werden, ohne daß dazu die Kon sistenz geändert werden muß (entweder Trocknen, dann trocken absieben und wieder verwässern oder aufschlämmen, naß sepa rieren und dann Rücktrocknen). Energie wird nur für den ei gentlichen Trennvorgang benötigt, nicht für die Wiederher stellung der Konsistenz.
- 2. Die Abscheidung und Sortierung von Übergrößen findet rein mechanisch statt. Außer einer üblichen elektronischen Über wachung des Funktionsablaufs ist keinerlei zusätzliche emp findliche Elektronik oder andere sensible Bauteile erforder lich.
- 3. Durch unterschiedliche Geschwindigkeit der mit Scheiben be setzten Wellen verläuft der Siebvorgang verstopfungsfrei und selbstreinigend. Es bedarf keiner zusätzlichen Reinigungs elemente.
- 4. Die Verarbeitung erdfeuchten Materials erlaubt einen Einsatz direkt auf der Baustelle, so daß vor Ort entweder die bindi gen Stoffe bzw. die Übergrößen getrennt weiterverarbeitet werden oder von dort zu unterschiedlichen Verwendungsstellen transportiert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Baugruppe I und II der Vor
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Detaildarstellung der Wellenpaare und
des Einlauftrichters mit den unrunden Scheiben,
Fig. 4 eine Detaildarstellung von zwei Wellen in Draufsicht,
Fig. 5 eine Detalildarstellung der Baugruppe II, in Ansicht
"R" gemäß Fig. 1, vergrößert.
Nach Fig. 1 besteht die Baugruppe I aus mehreren, vorzugsweise
vier, parallel hintereinanderliegenden Wellen 2, die in einem
gemeinsamen Rahmen 1 gelagert und mit unrunden, beliebig vielen
Scheiben 2a bestückt sind. Versetzt darüber sind mehrere, vor
zugsweise drei, parallel hintereinanderliegenden Wellen 3, die
ebenfalls in dem gemeinsamen Rahmen 1 gelagert und mit unrun
den, beliebig vielen Scheiben 3a bestückt sind. Die Scheiben
2a; 3a sind derart versetzt angeordnet, daß gleichmäßig ineinan
dergreifende Wellenpaare entstehen. Hinter der unteren vierten
Welle befindet sich ein Auswurf 5 für die Übergrößen.
Die Wellen 2 der unteren Reihe sind untereinander mit nicht nä
her dargestellten Zahnrädern oder Ketten verbunden, wobei die
Zahnräder eine jeweils unterschiedliche Anzahl von Zähnen auf
weisen. Der Antrieb der oberen Wellen 3 erfolgt gleichfalls
über Ketten oder Zahnräder durch den gemeinsamen elektrischen
Antrieb 6.
Nach Fig. 1 und 4 besteht die Baugruppe II aus dem Parallel
walzenpaar 11 mit getrennte Antrieb 12. Eine Walze des Wal
zenpaares 11 ist gelenkig angeordnet und durch Zugfedern 14 be
lastet. An beiden Walzen des Walzenpaares 11 sind durch Langlö
cher einstellbare Abstreifer 15 angebracht, unter welchen sich
Leitbleche 16 befinden, die zu einem Förderband 17 führen.
Der Antrieb 12 erfolgt durch Ketten, Zahnräder, Umlenkrollen
und einen gemeinsamen Elektromotor, dessen Abtriebswelle sich
im Mittelpunkt der scheinbaren Kreisbahn der gelenkigen Walze
des Walzenpaares 11 befindet. Die Spaltbreite ist durch eine
Justierspindel 14 einstellbar.
Die Wirkungsweise wird wie folgt beschrieben:
Das Stoffgemisch gelangt über ein Förderband 7 in einen Trich ter 8 und von diesem zum ersten mit den Scheiben 2a; 3a besetzen Wellenpaar. In dieses greift das zweite Wellenpaar ein. Die Scheiben 2a; 3a auf der nachfolgenden dritten und vierten Welle 2 sind gleichfalls so versetzt, daß sie gleichmäßig in die der vorherigen Welle 2 eingreifen.
Das Stoffgemisch gelangt über ein Förderband 7 in einen Trich ter 8 und von diesem zum ersten mit den Scheiben 2a; 3a besetzen Wellenpaar. In dieses greift das zweite Wellenpaar ein. Die Scheiben 2a; 3a auf der nachfolgenden dritten und vierten Welle 2 sind gleichfalls so versetzt, daß sie gleichmäßig in die der vorherigen Welle 2 eingreifen.
Sobald das Stoffgemisch über den Trichter 8 zur ersten unteren
Welle gelangt, fallen Bestandteile, welche kleiner als der Ab
stand zwischen zwei Scheiben 2a; 3a sind, zwischen diesen durch
in den Trichter 9 auf das Förderband 10.
Bestandteile, deren Größe etwa der Spaltbreite entspricht, ge
langen gleichfalls zwischen die Scheiben und werden aufgrund
der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit ohne Verstopfung
nach unten ausgerollt und passieren die Scheiben gleichfalls.
Bestandteile, welche größer als der Abstand zwischen zwei
Scheiben sind, werden auf der Oberseite der Scheiben zu den
Scheiben der nächsten Welle transportiert und von diesen über
nommen. Ab der zweiten Welle greifen druckbelastete obere
Scheiben ein, welche verklumpte Bestandteile auf Spaltbreite
zerdrücken und ein Durchfallen bzw.- rollen ermöglichen, bei
echten Übergrößen jedoch nach oben ausweichen und durch ihre
gegenläufige Drehbewegung den Weitertransport unterstützen. So
mit gelangen diese hinter die vierte Welle und werden dann mit
tels Leitblech 5 zu dem nachgeordneten Walzenpaar 11 geführt.
Eine der Walzen des Walzenpaares 11 ist gelenkig angeordnet und
durch Zugfedern 13 belastet. Die an beiden Walzen des Walzen
paares 11 durch Langlöcher einstellbar angebrachte Abstreifer
14 streifen das klebengebliebene bindige Gut ab und leiten das
bindige Restgut über Leitbleche 18 zu dem Förderband 19.
Steine fallen beim Durchgang senkrecht durch und gelangen über
die Leitbleche 16 auf das Förderband 17.
1
Rahmen
2
untere Welle
2
a Scheibe
3
obere Welle
3
a Scheibe
4
5
Leitblech
6
Antrieb
7
Förderband
8
Trichter
9
Trichter
10
Förderband
11
Parallelwalzenpaar
12
Elektrischer Antrieb
13
Justierspindel
14
Zugfeder
15
Abstreifer
16
Leitblech
17
Förderband
18
Leitblech
19
Förderband
Claims (13)
1. Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von
Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen mittels rotierender
Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtung aus zwei
Baugruppen I und II besteht, die eine funktionelle Einheit
bilden und daß Baugruppe I und II in einem gemeinsamen,
transportablen Rahmen (1) montiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Baugruppe I gebildet wird, in der eine untere Reihe paral
leler Wellen (2) und eine obere Reihe paralleler Wellen (3)
mit am äußeren Rand unrunden Scheiben (2a; 3a) angeordnet
sind, deren Umfangsgeschwindigkeit pro nachfolgende Welle
zunimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Scheiben einer Welle und der
nachfolgenden Welle kleiner oder gleich dem Abstand zwischen
zwei Scheiben einer Welle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit von jeweils unteren oberen
Scheibenreihen gleich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (3) der oberen Reihe einzeln nach oben aus
weichen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Walzenpaare der Baugruppe I ein Auswurf (5)
vorgesehen ist, der Übergrößen zum Parallelwalzenpaar (11) der
Baugruppe II zuleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das gelenkig verbundene Parallelwalzenpaar (11) mit Ab
streifern (15) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelwalzenpaar (11) einen getrennten Antrieb
(12) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Walze des Parallelwalzenpaares (11) gelenkig ange
ordnet und durch Zugfedern (14) belastet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelwalzenpaar (11) an beiden Walzen durch
Langlöcher einstellbare Abstreifer (15) angebracht sind, unter
welchen sich Leitbleche (16) befinden, die zu einem Förder
band (17) führen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb des Parallelwalzenpaares (11) durch
Ketten, Zahnräder, Umlenkrollen und einen gemeinsamen Elek
tromotor, dessen Abtriebswelle sich im Mittelpunkt der
scheinbaren Kreisbahn des Walzenzentrums der ausweichenden
Walze des Parallelwalzenpaares (11) befindet, erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltbreite des Parallelwalzenpaares (11) durch eine
Justierspindel (13) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der Leitbleche (16) ein weiteres Leitblech (18)
zum Förderband (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145651 DE19845651C2 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145651 DE19845651C2 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19845651A1 true DE19845651A1 (de) | 2000-04-13 |
DE19845651C2 DE19845651C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7883336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145651 Expired - Lifetime DE19845651C2 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845651C2 (de) |
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