DE19844968B4 - Leseverstärkerschaltung und Verfahren zum Betreiben der Leseverstärkerschaltung - Google Patents

Leseverstärkerschaltung und Verfahren zum Betreiben der Leseverstärkerschaltung Download PDF

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Abstract

Leseverstärkerschaltung
mit mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten Leseverstärker (PSA, NSA)
zum Auslesen von binären Daten aus den Speicherzellen (MCL, MCR) eines Halbleiterspeichers und zur Verstärkung des ausgelesenen binären Datensignals,
wobei die ersten und die zweiten Leseverstärker (PSA, NSA) zueinander komplementär aufgebaut sind,
wobei die ersten und die zweiten Leseverstärker (PSA, NSA) jeweils zwischen zwei paarweise angeordneten und zueinander komplementären Bitleitungen (BITL, BITR), die jeweils einer Speicherspalte des Halbleiterspeichers zugeordnet sind, angeordnet sind,
mit jeweils einem, jedem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordneten Halbleiterschalter (P3, N3),
wobei der Lastausgang (P, N) eines Halbleiterschalters (P3, N3) mit dem ihm zugeordneten Leseverstärker (PSA, NSA) verbunden ist,
wobei über die Halbleiterschalter (P3, N3) der jeweils zugeordneten Leseverstärker (PSA, NSA) diese jeweils mit einem Versorgungspotential (VDD, VSS) beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine erste und mindestens eine zweite, jeweils einem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordnete Referenzspannungsquelle...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leseverstärkerschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Leseverstärkerschaltung.
  • Leseverstärker sind erforderlich für Schaltungen, die die Diskriminierung von Signalen in Signale unterschiedlichen Zustands erfordern, d. h. ein deutlicher logischer Zustand "1" oder ein logischer Zustand "0". Beispielsweise werden solche Leseverstärker in allen integrierten Speicherschaltungen zum Erkennen des digitalen Zustands einer Speicherzelle verwendet. Leseverstärker können verwendet werden, um die Differenz in Form von gespeicherten Ladungen, Zellenströmen oder Zellenspannungen zu bestimmen.
  • In dem Artikel "Travis N. Blalock et al.:" A High Speed Clamped Bit-Line Current-Mode Sense Amplifier", IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol. 28, No. 4, April 1991, S. 42ff, ist ein gattungsgemäßer Leseverstärker für eine CMOS-Speicherzelle beschrieben.
  • Ein derartiger Leseverstärker vergleicht ein Eingangssignal, beispielsweise die Entladekapazität einer Speicherzelle, mit einem Referenzsignal. Das Referenzsignal, dessen Wert zwischen den beiden logischen Werten liegt, kann beispielsweise durch eine sogenannte Dummy-Speicherzelle bereitgestellt werden. Der Leseverstärker vergleicht die beiden Signale miteinander. Jeweils die Leitung, die das größere Signal aufweist, wird freigeschaltet und das zu verstärkende Signal wird mit einem Versorgungspotential beaufschlagt. Soll dem zu verstärkenden Datensignal eine logische "1" zugeordnet werden, dann wird über einen Halbleiterschalter der entsprechenden Aus gangsleitung beispielsweise ein positives Versorgungspotential zugeschaltet. Umgekehrt wird der Ausgangsleitung ein negatives Versorgungspotential bzw. das Potential einer Bezugsmasse zugeschaltet, wenn das zu verstärkende Datensignal eine logische "0" sein soll.
  • Derartige integrierte Halbleiterschalter, die beispielsweise als MOSFETs ausgebildet sein können, weisen eine Einsatzspannung von typischerweise 0,7 V auf. Durch diese Einsatzspannung wird das zu verstärkende Datensignal zeitverzögert mit dem jeweiligen Versorgungspotential beaufschlagt. Diese sogenannte Einschaltverzugszeit entspricht der Zeitdauer der Ansteuerung des jeweiligen MOS-Halbleiterschalters bis zu dessen tatsächlichen Einschalten. Physikalisch betrachtet bezeichnet die Einschaltverzugszeit die Zeitdauer, die bei einem MOSFET zur Ausbildung eines Kanals benötigt wird. Die Einschaltverzugszeit TD bewegt sich, je nach Ansteuerstrom der Gateelektrode des MOSFET, im Bereich von einigen ns bis zu einigen μs.
  • Die Leistungsfähigkeit von heutigen Halbleiterspeichern hängt insbesondere davon ab, mit welcher Geschwindigkeit Daten aus dem Speicher herausgelesen oder in den Speicher geschrieben werden können. Insbesondere wird diese Leistungsfähigkeit der Speicher auch durch die Leistungsfähigkeit der entsprechenden Leseverstärker bestimmt.
  • Das US Patent US 5,555,523 beschreibt einen Leseverstärker zur Verstärkung eines aus einer Speicherzelle eines Halbleiterspeichers ausgelesenen, binären Datensignals. Der Leseverstärker ist zu diesem Zwecke zwischen zwei zueinander komplementären Bitleitungen, die jeweils zu einer Speicherspalte des Halbleiterspeichers verbunden ist, angeordnet. Jeweils zwei zueinander komplementären Leseverstärkern ist ein Halbleiterschalter, dessen Lastausgänge mit jeweils einem Leseverstärker verbunden sind und über den dem Leseverstärker ein Versorgungspotenzial zuschaltbar ist, zugeordnet.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leseverstärkerschaltung und ein Verfahren zum Betreiben dieser Leseverstärkerschaltung anzugeben, die ein schnelleres Auslesen von binären Daten aus den Speicherzellen eines Halbleiterspeichers ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgaben durch eine Leseverstärkerschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Betreiben der Leseverstärkerschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Laststreckenausgang des Halbleiterschalters wird im ausgeschalteten Zustand auf ein Potential, das knapp unter der Einsatzspannung des Halbleiterschalters liegt, vorgeladen. Bei einem Ansteuersignal, durch das der Halbleiterschalter eingeschaltet werden soll, erfolgt dieser Einschaltvorgang nahezu ohne Einschaltverzugszeit, da sich der Arbeitspunkt des Halbleiterschalters bereits knapp unter dessen Einsatzspannung befindet. Durch das Vorladen des Laststreckenausgangs des Halbleiterschalters läßt sich die Leistungsfähigkeit des Leseverstärkers und damit des gesamten Halbleiterspeichers bei einem Auslesevorgang deutlich steigern.
  • Das Vorladen des Laststreckenausgangs des Halbleiterschalters erfolgt über einen Spannungsgenerator. Dieser Spannungsgenerator kann beispielsweise durch einen MOS-Transistor, dessen Laststrecke mit einem geeigneten Referenzpotential verbunden ist, realisiert sein. Durch eine entsprechende Ansteuerung des Gateanschlusses des MOS-Transistors läßt sich dieser bei Bedarf dem Laststreckenausgang des Halbleiterschalters zuschalten.
  • Durch das Vorladen des Laststreckenausgangs des Halbleiterschalters läßt sich vorteilhafterweise die Dauer eines Auslesezyklus deutlich verringern. Alternativ oder zusätzlich ermöglicht die erfindungsgemäße Leseverstärkerschaltung, deutlich geringere differenzielle Datensignale bei einem Auslesevorgang zu erfassen und zu unterscheiden. Aufgrund dessen läßt sich eine sehr hohe Leistungsfähigkeit des Halbleiterspeichers beim Auslesen verursacht durch eine signifikante Verringerung der Zugriffszeiten im Bereich von etwa 30 % erzielen. Ferner ist dadurch eine deutlich reduzierte Leistungsaufnahme ermöglich. Schließlich ist durch die Verringerung der Dauer eines Lesezyklus sowie einer niedrigeren Leistungsaufnahme ein optimiertes Signal-Rausch-Verhältnis erzielbar.
  • Bei einem Bitleitungsdekoder für einen Halbleiterspeicher, der für jeweils zwei zueinander komplementäre Bitleitungen jeweils zwei komplementär aufgebaute Leseverstärkerschaltungen aufweist, sind diese zwischen eben diesen Bitleitungen angeordnet, von denen jeweils einer zur Verstärkung eines ersten logischen Datenpegels "1" und der jeweils andere zur Verstärkung eines zweiten logischen Datenpegels "0" geeignet ist.
  • Die Leseverstärkerschaltungen sind jeweils am Ausgang der Bitleitungen mit einem Transfergatter verbunden, wobei diese Transfergatter ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung miteinander kurzgeschlossen sind. Diese Verbindungsleitung weist ein vorgegebenes Potential, typischerweise das negative Versorgungspotential bzw. das Potential einer Bezugsmasse auf. Insbesondere bei sehr schnellen Lesevorgängen kommt es aufgrund der parasitären Kapazitäten zwischen den Verbindungsleitung und den komplementären Bitleitungen zu einem unerwünschten Rauschen.
  • Hierzu ist ein Bitleitungsdekoder vorgesehen, dessen Verbindungsleitung am Ausgang mit einem Referenzpotential, das typischerweise der halben Versorgungsspannung entspricht, beaufschlagt ist. Durch das Beaufschlagen der Verbindungsleitung mit dem Referenzpotential wird die Ausbildung einer parasitären Kapazität zwischen der Verbindungsleitung und den Bitleitungen weitgehend unterdrückt und somit das Signal-Rausch-Verhältnis signifikant verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 das Schaltbild eines Leseverstärkers zur Verstärkung eines Datensignals;
  • 2 das Schaltbild eines Bitleitungsdekoders, der zwei Leseverstärker gemäß 1 aufweist.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern dies nicht anders angegeben ist, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt das Schaltbild eines Leseverstärkers PSA. Der Leseverstärker PSA ist mit seinen zwei Ein/Ausgängen IOPL, IOPR jeweils zwischen zwei komplementären Bitleitungen BITL, BITR geschaltet. Der Leseverstärker PSA weist drei p-Kanal-MOSFET P1, P2, P3 auf. Die Sourceanschlüsse der p-Kanal-Transistoren P1, P2 sind mit den jeweiligen Ausgängen IOPL, IOPR verbunden. Darüber hinaus sind die Sourceanschlüsse und Gateanschlüsse der Transistoren P1, P2 miteinander kreuzverschaltet. Die Drainanschlüsse der Transistoren P1, P2 sind kurzgeschlossen und über die Laststrecke des Transistors P3 mit einem positiven Versorgungspotential VDD verbunden. Der Steueranschluß des Transistors P3 ist über ein Steuersignal ENP3 ansteuerbar. Die kurzgeschlossenen Drainanschlüsse der Transistoren P1, P2 sowie der Laststreckenausgang des Transistors P3 definieren einen Knoten P. Über einen steuerbaren Schalter N4, der über das Steuersignal PC einschaltbar ist, läßt sich diesem Knoten P ein erstes Referenzpotential VREF1 beaufschlagen. Das erste Referenzsignal VREF1 ist derart dimensioniert, daß dessen Betrag im wesentlichen dem Potential am Knoten P bei eingeschaltenem Transistor P3 entspricht. Das bedeutet, das erste Referenzpotential VREF1 muß folgender Beziehung genüge leisten: VREF1 ≤ VDD – VTH, wobei durch VTH die Einsatzspannung des Transistors P3 bezeichnet ist.
  • 2 zeigt das Schaltbild eines Bitleitungsdekoders mit zwei Leseverstärkern gemäß 1.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Bitleitungsdekoder BLD, der über jeweils zwei zueinander komplementäre Bitleitungen BITL, BITR mit den jeweiligen Speicherzellen MCL, MCR einer einzelnen Spalte eines Halbleiterspeichers verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei einzelne Zellen MCL, MCR einer Spalte dargestellt. Selbstverständlich weist aber jeder Halbleiterspeicher eine Vielzahl von Spalten, die jeweils eine Vielzahl von Speicherzellen enthalten, auf.
  • Der Bitleitungsdekoder BLD weist zwei komplementär aufgebaute Leseverstärker PSA, NSA auf. Die beiden Leseverstärker PSA, NSA sind jeweils mit ihren Ein/Ausgängen IOPL, IOPR, IONL, IONR mit den jeweiligen Bitleitungen BITL, BITR verbunden. Der erste Leseverstärker PSA ist entsprechend dem Leseverstärker gemäß 1 aufgebaut und ist bekanntlich über den Transistor P3 mit dem positiven Versorgungspotential VDD verbunden. Der zweite Leseverstärker NSA, der komplementär zum ersten Leseverstärker PSA aufgebaut ist, weist drei n-Kanal-Transistoren N1, N2, N3 auf. Die Steueranschlüsse sowie die Ausgangsanschlüsse der Transistoren N1, N2 sind miteinander kreuzverschaltet. Die miteinander kurzgeschlossenen Anschlüsse der Transistoren N1, N2 sind über den Transistor N3 mit einem negativen Versorgungspotential VSS verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß das negative Versorgungspotential VSS das Potential der Bezugsmasse (VSS = OV) aufweist. Der Transistor N3 ist über ein Steuersignal ENN3 ansteuerbar. Die miteinander kurzgeschlossenen gemeinsamen Anschlüsse der Transistoren N1, N2, N3 definieren einen Knoten N, der über die Laststrecke eines Schalttransistors P4 mit dem negativen Versorungspotential VSS verbunden ist.
  • Über den steuerbaren Schalter P4, der ebenfalls über das Steuersignal PC einschaltbar ist, läßt sich dem Knoten N ein zweites Referenzpotential VREF2 beaufschlagen. Der Betrag des zweiten Referenzpotentials VREF2 sollte dabei im wesentlichen dem Potential am Knoten N bei eingeschaltetem Transistor N3 entsprechen. Somit sollte das zweite Referenzpotential VREF2 folgender Beziehung genüge leisten: VREF2 ≤ VTH – VSS = VTH.
  • Ferner ist zwischen den Bitleitungen BITL, BITR in bekannter Weise eine Voraufladeschaltung PCC angeordnet. Die Voraufladeschaltung PCC ist über ein Voraufladesteuersignal PC, welches auch zum Einschalten der Schalttransistoren N4, P4 genutzt wird, ein- und ausschaltbar. Zusätzlich ist die Voraufladeschaltung PCC mit einem Referenzspannungsgenerator RVG verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liefert der in bekannter Weise ausgebildete Referenzspannungsgenerator RVG ein Referenzpotential VDD/2, das genau der halben Versorgungsspannung (VDD – VSS)/2 entspricht. Über das Voraufladesteuersignal PC lassen sich die Bitleitungen BITL, BITR mit diesem Referenzpotential VDD/2 beaufschlagen.
  • Am Ausgang des Bitleitungsdekoders BLD ist für jede der Bitleitungen BITL, BITR jeweils ein Lesetransfergatter RTGL, RTGR vorgesehen. Die Ausgänge der Lesetransfergatter RTGL, RTGR sind über eine Verbindungsleitung TL miteinander und mit einer Ausgangstreiberschaltung ODS verbunden. Die Ausgangstreiberschaltung ODS ist hier als Tristate-Gatterschaltung ausgebildet und ist mit dem Ausgang IO des Bitleitungsdekoders BLD und somit mit dem Ausgang des Halbleiterspeichers verbunden. Erfindungsgemäß ist die Verbindungsleitung TL zusätzlich über den Ausgang des Referenzspannungsgenerators RVG mit dem Referenzpotential VDD/2 beaufschlagbar.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die genaue Ausgestaltung der Voraufladeschaltung PCC, der Speicherzellen MCL, MCR, der Lesetransfergatter RTGL, RTGR und der Ausgangsstufe ODS nicht näher ausgeführt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß diese Schaltungsteile in bekannter Weise aufgebaut sind und lediglich zum besseren Verständnis des Bitleitungsdekoders in dem Schaltbild in 2 dargestellt wurden. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, daß diese Schaltungselemente, die in 2 lediglich schematisch dargestellt wurden, auch auf andere Weise ausgebildet sein können.
  • Die Schaltungselemente des Bitleitungsdekoders BLD, insbesondere die Schaltungselemente der Leseverstärker PSA, NSA, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als p-Kanal-MOSFETs und n-Kanal-MOSFETs ausgebildet. Es ist jedoch eine Selbstverständlichkeit, daß diese Transistoren je nach Anforderung gegebenenfalls auch in einer anderen Technologie, z. B. als bipolare Transistoren realisiert werden können.
  • Aus Gründen der besseren Übersicht wurden in dem Schaltbild in 2 nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. Der Bitleitungsdekoder BLD entsprechend 2 ist hier lediglich zum Auslesen von Daten geeignet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß durch Vorsehen von Schreibtransfergattern, die mit den jeweiligen Bitleitungen BITL, BITR verbunden sind, der Bitleitungsdekoder BLD auch zum Schreiben von Daten auf die entsprechenden Speicherzellen erweiterbar ist.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Leseverstärker PSA, NSA anhand der Ausführungsbeispiele gemäß 1 und 2 beschrieben:
    Es wird davon ausgegangen, daß bei einem Auslesevorgang durch den Leseverstärker PSA einem logischen Datensignal "1" das positive Versorgungspotential VDD überlagert wird, während durch den Leseverstärker NSA einem logischen Datensignal "0" das negative Versorgungspotential bzw. das Potential 0 V zugewiesen wird.
  • Nachfolgend wird ein Auslesevorgang am Beispiel der Speicherzelle MCL beschrieben. Die zu dieser Speicherzelle MCL komplementäre Speicherzelle MCR kann beispielsweise durch eine sogenannte Dummy-Speicherzelle gebildet sein. Diese Dummy-Speicherzelle erzeugt beim Auslesen der Speicherzelle MCL ein Referenzsignal, dessen Wert typischerweise genau zwischen den beiden logischen Datenpegeln "1" und "0" liegt.
  • Zu Beginn eines Auslesevorganges werden die beiden Bitleitungen BITL, BITR freigeschaltet. Hierbei wird die Voraufladeschaltung PCC durch das Voraufladesteuersignal PC eingeschaltet. Die Voraufladeschaltung PCC beaufschlagt die beiden Bitleitungen BITL, BITR mit dem halben Versorgungspotential VDD/2.
  • Gleichzeitig werden die Schalttransistoren N4, P4 über das Voraufladesteuersignal PC eingeschaltet. Durch das Einschalten des Schalttransistors N4 wird der Knoten P des ersten Leseverstärkers PSA mit dem ersten Referenzpotential VREF1 beaufschlagt. Äquivalent wird der Knoten N durch das Einschalten des Schalttransistors P4 mit dem zweiten Referenzpotential VREF2 beaufschlagt. Nach dem Voraufladen der Bitleitungen BITL, BITR sowie nach dem Beaufschlagen der Knoten N, P durch das erste und zweite Referenzpotential VREF1, VREF2 wird die Speicherzelle MCL ausgelesen. Dabei wird die jeweilige Bitleitung BITL mit dem entsprechenden logischen Datensignal, d. h. je nach gespeicherten Dateninhalt der Speicherzelle MCL mit einem logischen Datensignal "1" oder "0", überlagert. Die jeweils andere Bitleitung BITR wird durch das Referenzsignal der Dummyspeicherzelle MCR, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel genau zwischen den beiden logischen Datensignalen liegt, überlagert, Dabei ergibt sich eine leichte Differenz in den Signalen auf den beiden Bitleitungen BITL, BITR. Diese Differenz in den Signalpegeln der Bitleitungen BITL, BITR kann durch die Leseverstärker PSA, NSA gemessen werden. Wird beispielsweise eine logische "1" aus der Speicherzelle MCL ausgelesen, dann schaltet der Transistor P1 des ersten Leseverstärkers ein, bei einem logischen Datenpegel "0" schaltet der Transistor N1 des zweiten Leseverstärkers NSA ein. Unmittelbar nach dem Auslesen der Speicherzelle MCL werden die Schalttransistoren P3, N3 über die Ansteuersignale ENP3, ENN3 eingeschaltet. Auf diese Weise wird je nach dem, welcher der Leseverstärker PSA, NSA eingeschaltet ist, das entsprechende Versorgungspotential VDD, VSS dem Signal auf der Bitleitung BITL überlagert. Durch das Vorladen der Knoten P, N werden die entsprechenden Leseverstärker PSA, NSA nahezu ohne Einschaltverzugszeit, d. h, nahezu gleichzeitig mit einem Signalwechsel der Ansteuersignale ENP3, ENN3, eingeschaltet.
  • Durch dieses "verzögerungsfreie" Schalten lassen sich sehr schnelle Lesezyklen realisieren. Darüber hinaus bzw. alternativ ist es dadurch möglich, Leseverstärker bereitzustellen, die eine deutlich geringere Meßempfindlichkeit aufweisen, d. h. eine geringere Differenz der Signale auf den Bitleitungen BITL, BITR unterscheiden können. Auf diese Weise lassen sich Speicherzellen bereitstellen, deren kapazitive Elemente und Transistoren kleiner dimensionierbar sind. Derartige Halbleiterspeicher lassen sich somit mit einer niedrigeren Versorgungsspannung betreiben.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsleitung TL, die die Bitleitungen BITL, BITR am Ausgang der Transfergatter RTGL, RTGR verbindet, ebenfalls mit einem Re ferenzpotential beaufschlagt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieses Referenzpotential durch das ausgangsseitig vom Referenzspannungsgenerator RVG bereitgestellte Referenzpotential VDD/2 zur Verfügung gestellt. Durch diese Maßnahme lassen sich parasitäre Kapazitäten, die bei schnellen Lesevorgängen zu sehr starker EMV-Abstrahlung führen können, minimiert. Vorteilhafterweise läßt sich dadurch das Signal-Rausch-Verhältnis signifikant verbessern.
  • BLD
    Bitleitungsdekoder
    BLL, BLR
    Bitleitungen
    ENP3, ENN3
    Ansteuersignale
    I/O
    Port
    IO
    Dateneingang/-ausgang
    IONL, IONR
    Ausgänge eines Leseverstärkers
    IOPL, IOPR
    Ausgänge eines Leseverstärkers
    MCL
    Speicherzelle
    MCR
    Speicherzelle, Dummy-Speicherzelle
    N, P
    Knoten
    N1 ... N4
    n-Kanal-MOSFETs
    NSA, PSA
    Leseverstärker
    ODS
    Ausgangstreiberstufe, Tristate-Ausgangsstufe
    P1 ... P4
    p-Kanal-MOSFETs
    PC
    Voraufladesteuersignal
    PCC
    Voraufladeschaltung
    RTGL, RTGR
    Leseübertragungsgatter
    RVG
    Referenzspannungsgenerator
    TL
    Verbindungsleitung
    VDD
    positives Versorgungspotential
    VREF
    Referenzpotential
    VREF1, VREF2
    Referenzpotentiale
    VSS
    negatives Versorgungspotential, Potential der
    Bezugsmasse
    VTH
    Einsatzpotential, Schaltpotential

Claims (12)

  1. Leseverstärkerschaltung mit mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten Leseverstärker (PSA, NSA) zum Auslesen von binären Daten aus den Speicherzellen (MCL, MCR) eines Halbleiterspeichers und zur Verstärkung des ausgelesenen binären Datensignals, wobei die ersten und die zweiten Leseverstärker (PSA, NSA) zueinander komplementär aufgebaut sind, wobei die ersten und die zweiten Leseverstärker (PSA, NSA) jeweils zwischen zwei paarweise angeordneten und zueinander komplementären Bitleitungen (BITL, BITR), die jeweils einer Speicherspalte des Halbleiterspeichers zugeordnet sind, angeordnet sind, mit jeweils einem, jedem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordneten Halbleiterschalter (P3, N3), wobei der Lastausgang (P, N) eines Halbleiterschalters (P3, N3) mit dem ihm zugeordneten Leseverstärker (PSA, NSA) verbunden ist, wobei über die Halbleiterschalter (P3, N3) der jeweils zugeordneten Leseverstärker (PSA, NSA) diese jeweils mit einem Versorgungspotential (VDD, VSS) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste und mindestens eine zweite, jeweils einem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordnete Referenzspannungsquelle (VDD, N4; VSS, P4) zur Bereitstellung jeweils eines Referenzpotentials (VREF1, VREF2) vorgesehen sind, die dem Lastausgang (P, N) des jeweils zugeordneten Halbleiterschalters (P3, N3) noch vor dem Beaufschlagen des Leseverstärkers (PSA, NSA) mit dem Versorgungspotential (VDD, VSS) zuschaltbar ist, wobei der Betrag des Referenzpotentials (VREF1, VREF2) kleiner oder gleich der Differenz von Versorgungspotential (VDD, VSS) und Einsatzspannung des Halbleiterschalters (P3, N4) ist.
  2. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 1, bei der der Halbleiterschalter (P3, N3) und/oder die Referenzspannungsquelle (VDD, N4; VSS, P4) jeweils einen MOS-Transistor enthält.
  3. Leseverstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der jeder Leseverstärker (PSA; NSA) jeweils zwei Transistoren (P1, P2; N1, N2) aufweist, deren erste Laststreckenanschlüsse kurzgeschlossen und mit dem Laststreckenausgang (P; N) des Halbleiterschalters (P3; N3) verbunden sind und deren zweite Laststreckenanschlüsse und deren Gateanschlüsse miteinander kreuzverschaltet sind.
  4. Leseverstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der erste Leseverstärker (NSA) zur Verstärkungen eines ersten logischen Datenpegels und der zweite Leseverstärker (PSA) zur Verstärkungen des dazu komplementären, zweiten logischen Datenpegels vorgesehen ist.
  5. Leseverstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mindestens eine Voraufladeschaltung (PCC) vorgesehen ist, die an ihrem Ausgang ein zweites Referenzpotential (VDD/2) bereitstellt, das den Bitleitungen (BITR, BITL) zuschaltbar ist,
  6. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 5, bei der mindestens einem Leseübertragungsgatter (RTGL, RTGR) für jede Bitleitung (BITL, BITR) vorgesehen ist, die ausgangsseitig die beiden komplementären Bitleitungen (BITL, BITR) über mindestens eine Verbindungsleitung (TL) miteinander und mit dem Ausgang des Halbleiterspeichers verbinden, wobei der Verbindungsleitung (TL) das zweite Referenzpotenial (VDD/2) der Voraufladeschaltung (PCC) zuschaltbar ist.
  7. Leseverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der eine einzige Voraufladeschaltung (PCC) für alle Leseverstärker (PSA, NSA) vorgesehen ist.
  8. Leseverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der das zweite Referenzpotential (VDD/2) der halben Versorgungsspannung entspricht, wobei der Betrag der Versorgungsspannung sich aus der Differenz des beiden Versorgungspotentiale (VDD, VSS) ergibt.
  9. Leseverstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der ein Versorgungspotential (VSS) das Potential der Bezugsmasse ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Leseverstärkerschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Lastausgang (P, N) des einem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordneten Halbleiterschalters (P3, N3), welcher ein binäres Datensignal auslesen und verstärken soll, unmittelbar vor dem Zuschalten des Versorgungspotentials (VDD, VSS) mit dem jeweiligen Referenzpotential (VREF1, VREF2) der diesem Leseverstärker (PSA, NSA) zugeordneten Referenzspannungsquelle (VDD, N4; VSS, P4) voraufgeladen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem für jeden Lesezyklus folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: (a) Zu Beginn eines Lesezyklus ist der Lastausgang (P, N) des Halbleiterschalters (P3, N3) und damit das Versorgungspotential (VDD, VSS) von dem Leseverstärker (PSA, NSA) abgekoppelt; (b) Die Bitleitungen (BITR, BITL) werden jeweils über das zweite Referenzpotential (VDD/2) der Voraufladeschaltung (PCC) freigeschaltet; (c) Etwa gleichzeitig mit dem Freischalten der Bitleitungen (BITR, BITL) wird der Lastausgang (P, N) des Halbleiterschalters (P3, N3) mit dem jeweiligen Referenzpotential (VREF1, VREF2) beaufschlagt; (d) Der Halbleiterschalter (P3, N3) wird anschließend eingeschaltet, wodurch dem Leseverstärker (PSA, NSA) das jeweilige Versorgungspotential (VSS, VDD) zugeschaltet wird; (e) Nach dem Zuschalten des Versorgungspotentials (VDD, VSS) wird das Referenzpotential (VREF1, VREF2) wieder von dem Leseverstärker (PSA, NSA) abgekoppelt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei dem die Verbindungsleitung (TL) solange wie die jeweiligen Bitleitungspaare (BITL, BITR) mit dem zweiten Referenzpotential (VDD/2) beaufschlagt wird.
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