DE19844692A1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn

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Mario Schmitt
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Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung für eine fortlaufend transportierte Warenbahn ist innerhalb wenigstens eines Behandlungsfeldes oberhalb und unterhalb der Warenbahn-Transportebene ein oberes und ein unteres Düsensystem angeordnet, dem je ein einen zirkulierenden Behandlungsgasstrom erzeugender Ventilator zugeordnet ist, wobei die Ansaugseiten beider Ventilatoren mit einem gemeinsamen Behandlungsgas-Zuführsystem verbunden sind. Damit bei einem Stillstand des Warenbahn-Transports Hitzeschäden an der Warenbahn vermieden und dabei eine Verringerung des mechanischen Aufwandes sowie des Energieverbrauchs erzielt werden kann, ist nur dem einen Düsensystem ein Bypass-Klappensystem zugeordnet, während der das andere Düsensystem mit Behandlungsgas versorgende Ventilator durch einen Frequenzumschalter bei einem Warenbahn-Stillstand auf Minimaldrehzahl herunterregelbar oder abschaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebe­ handlung einer im ausgebreiteten Zustand fortlaufend transportierten Warenbahn, insbesondere zum Trocknen und/oder Fixieren einer textilen Warenbahn, entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist aus der Praxis allgemein bekannt, daß es in Wär­ mebehandlungsvorrichtungen zu unerwünschten Überhitzun­ gen (z. B. Übertrocknungen) von Warenbahnabschnitten kommen kann, wenn ein Stillstand beim Warenbahntrans­ port auftritt. Um dies zu vermeiden, sind bereits ver­ schiedene Maßnahmen bekannt, durch die auf die Behand­ lungsgasströme entsprechend eingewirkt werden soll. Da­ bei ist es jedoch wünschenswert, daß während eines sol­ chen Stillstands die Aufheizeinrichtung zum Aufheizen des Behandlungsgases möglichst unverändert weiterbe­ trieben wird, um beim Wiederanfahren des Warenbahn­ transports die Behandlungsgase mit etwa der gleichen Temperatur wie vor dem Stillstand weiterbehandeln zu können.
Bei Wärmebehandlungsvorrichtungen, in denen oberhalb und unterhalb der Warenbahn-Transportebene sich quer dazu erstreckende Düsenkästen als Düsensysteme vorgese­ hen sind, ist es bekannt, etwa im Zuströmbereich sowohl zu den oberen Düsenkästen als auch zu den unteren Dü­ senkästen Bypassklappen vorzusehen, die bei einem Stillstand des Warenbahntransportes so eingestellt wer­ den können, daß möglichst wenig oder gar kein Behand­ lungsgas auf die Warenbahn aufgeblasen, sondern dieses Behandlungsgas um die Warenbahn herumgelenkt und über einen Abströmraum einem entsprechenden Umluftsystem in­ nerhalb eines Behandlungsfeldes zurückgeführt wird. Ein Beispiel dafür ist etwa in der DE-C-36 27 904 offen­ bart, nach der die oberen und unteren Düsenkästen über einen gemeinsamen Druckkanal mit der Druckseite eines gemeinsamen Ventilators in Verbindung stehen, der den Umluftstrom erzeugt. In diesem gemeinsamen Druckkanal können außerdem noch weitere Klappen zur Regelung bzw. Drosselung der Umluftströme vorgesehen sein.
Aus der EP-B-0 303 887 ist ferner eine Wärmebehand­ lungsvorrichtung bekannt, in der die Behandlungsluft ebenfalls durch obere und untere Düsenkästen auf die fortlaufend transportierte Warenbahn geblasen wird, wo­ bei auch hier ein Umluftventilator die oberen und unte­ ren Düsenkästen durch ein F-förmiges Übergangsstück ge­ meinsam mit Umluft versorgt. In diesem Falle ist in ei­ ner Seitenwand des Ventilatorgehäuses eine durch eine Bypassklappe verschließbare und freigebbare Bypass-Öff­ nung vorgesehen, während den Zuströmöffnungen der obe­ ren und unteren Düsenkästen verstellbare Drosselklappen zugeordnet sind.
Im praktischen Betrieb dieser bekannten Wärmebehand­ lungsvorrichtungen hat sich die Anordnung von By­ passklappen, Drosselklappen und Regelklappen sowohl in mechanischer Hinsicht als auch in regeltechnischer Hin­ sicht als umständlich und z. T. aufwendig erwiesen. Dar­ über hinaus wird durch ein Drosseln von Luftströmen un­ nötig Energie verbraucht.
Bei einer anderen bekannten Wärmebehandlungsvorrichtung (DE 298 01 875 U), von der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 ausgegangen wird, können in jedem Behandlungs­ feld zwei Ventilatoren in der Nähe derselben Gehäuse­ längswand angeordnet sein, von denen der eine Ventila­ tor ein oberes Düsenkastensystem und der andere Venti­ lator ein unteres Düsenkastensystem mit einem zirkulie­ renden Behandlungsgasstrom versorgt. Hierdurch kann eine besonders gezielte, separate Gaszuführung einer­ seits für die oberen und andererseits für die unteren Düsenkastensysteme vorgenommen werden. Um auch in die­ sem Falle bei einem Stillstand des Warenbahntransportes Hitzeschäden an der Warenbahn vermeiden zu können, sind beispielsweise in Gaszuführkanälen zu den oberen und unteren Düsenkastensystemen wiederum entsprechende By­ pass- bzw. Umschaltklappen angeordnet, durch die die Zuströmenden zu den oberen und unteren Düsenkästen bei einem Stillstand des Warenbahntransportes abgesperrt und eine Bypassöffnung zu einem Gasrückströmraum frei­ gegeben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in der Weise weiterzuverbessern, daß während des Bypassbe­ triebes (bei Stillstand des Warenbahntransports) ein ausreichender Bypassstrom aus zirkulierendem Behand­ lungsgas gewährleistet und dabei eine Verringerung des gerätemäßigen bzw. mechanischen Aufwandes sowie des En­ ergieverbrauches erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebene Kombination von Merkmalen erzielt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Nach dieser erfindungsgemäßen Merkmalskombination ist nur dem einen Düsensystem ein Bypass-Klappensystem zu­ geordnet, während der das andere Düsensystem mit Be­ handlungsgas versorgende Ventilator einen Antriebsmotor mit zugeordnetem Frequenzumschalter aufweist, durch den dieser Ventilator bei einem Stillstand des Warenbahn­ transports auf Minimaldrehzahl herunterregelbar oder abschaltbar ist. Wenn es bei dieser erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung zu einem Stillstand des Waren­ bahntransportes kommt, dann kann zum einen der eine Ventilator (für das obere Düsensystem oder für das un­ tere Düsensystem) mit Hilfe des Frequenzumschalters auf eine Minimaldrehzahl heruntergeregelt oder ganz abge­ schaltet werden, so daß durch diesen Ventilator dann nur noch eine ganz geringe unschädliche Behandlungsgas­ menge über das zugehörige Düsensystem umgewälzt oder der Behandlungsgasstrom für dieses Düsensystem ganz ab­ geschaltet wird. Dagegen kann der andere Ventilator weitgehend unverändert weiterarbeiten, weil der von ihm erzeugte Behandlungsgasstrom durch das zugehörige By­ pass-Klappensystem um die Warenbahn herum bzw. daran vorbeigelenkt und direkt zum Behandlungsgas-Zuführsy­ stem rezirkuliert wird, wodurch die darin vorgesehene Heizeinrichtung in ihrer Einstellung unverändert blei­ ben kann, damit beim Wiederanfahren des Warenbahntrans­ ports und damit der ganzen Wärmebehandlung das Behand­ lungsgas weitgehend verzögerungsfrei auf die gleiche Temperatur wie vor dem Stillstand eingestellt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung braucht im we­ sentlichen nur eine Bypassklappe (für das eine Düsensy­ stem) vorgesehen zu werden (mit entsprechend niedrigem mechanischen Aufwand). Mit Hilfe eines heutzutage rela­ tiv preiswerten Frequenzumschalters kann - über den entsprechenden Antriebsmotor - der andere Ventilator (für das nicht mit einem Bypass-Klappensystem versehene Düsensystem) auf sehr einfache Weise - wie erwähnt - auf Minimaldrehzahl heruntergeregelt oder ganz abge­ schaltet werden, was in jedem Falle - neben einer ein­ fachen Drosselmöglichkeit - eine Energieeinsparung mit sich bringt.
Grundsätzlich ist es möglich, das Bypass-Klappensystem entweder dem oberen Düsensystem oder dem unteren Düsen­ system zuzuordnen, um den Heizkreislauf der Behand­ lungsgasströme aufrechtzuerhalten. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Bypass-Klappensystem dem unte­ ren Düsensystem und der durch den Frequenzumschalter regelbare erste Ventilator dem oberen Düsensystem zuge­ ordnet ist. Auf diese Weise kann der den Heizkreislauf aufrechterhaltende Gasströmungsweg verhältnismäßig kurz gehalten werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht (etwa entlang der Linie I-I in Fig. 2) durch die erfin­ dungsgemäße Wärmebehandlungsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teil-Grund­ rißansicht (etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1) der Wärmebehandlungsvorrichtung (bei einer Ausführung mit mehreren unmit­ telbar aufeinanderfolgenden Behandlungs­ feldern).
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung, nämlich in der Ausführung als Spannmaschine zum Trocknen und/oder Fixieren einer textilen Warenbahn WB. Die Spannmaschine enthält in üblicher Weise ein weitgehend geschlossenes Vorrichtungs- bzw. Maschinengehäuse 1, in dem wenigstens ein Behandlungsfeld F ausgebildet ist; vorzugsweise sind jedoch - wie in Fig. 2 zu erkennen - in Warenbahn-Transportrichtung (entsprechend Pfeil 2 in Fig. 2) mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende Behand­ lungsfelder F vorgesehen. Oberhalb und unterhalb der - in Fig. 1 durch die Warenbahn WB selbst definierten - Warenbahntransportebene sind obere und untere Düsensy­ steme zum Aufblasen von Behandlungsgas auf die zugehö­ rigen oberen und unteren Warenbahnseiten angeordnet. Bei der hier beschriebenen Spannmaschine wird in jedem Behandlungsfeld F das obere Düsensystem durch eine obere Düsenkastengruppe 3 und das untere Düsensystem durch eine untere Düsenkastengruppe 4 gebildet, wobei diese quer über die Behandlungsbreite der Spannmaschine reichenden Düsenkastengruppen jeweils durch eine Anzahl von einzelnen Düsenkasten in an sich bekannter Weise ausgebildet sind. Während des Wärmebehandlungsbetriebes kann in herkömmlicher Weise Behandlungsgas auf die Ober- und Unterseiten der Warenbahn WB aufgeblasen wer­ den, wie es in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist. Die Warenbahn wird bei dieser Wärmebehandlung im ausgebrei­ teten bzw. breitgespannten Zustand fortlaufend entspre­ chend dem Pfeil 2 in Längsrichtung durch die Spannma­ schine hindurchtransportiert, wobei für diesen Waren­ bahntransport - wie in Spannmaschinen allgemein üblich - im Bereich jeder Warenbahnlängsseite endlos umlau­ fende und entsprechend antreibbare Spannketten 6 vorge­ sehen sind.
Wie bereits erwähnt worden ist, erfolgt die Wärmebe­ handlung der Warenbahn WB mit Hilfe von darauf aufge­ blasenem Behandlungsgas, bei dem es sich vorzugsweise um entsprechend aufgeheizte Luft handelt, die in an sich bekannter Weise durch Umluftströme (= zirkulie­ rende Behandlungsgasströme) gebildet wird, wie es durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist.
Zur Erzeugung dieser Umluftströme sind in jedem Behand­ lungsfeld F zwei Ventilatoren 7, 8 vorgesehen, von denen die Druckseite 7a des ersten Ventilators 7 über einen ersten Gaszuführkanal 9 mit der Zuströmöffnung 3a der oberen Düsenkastengruppe 3 und die Druckseite 8a des zweiten Ventilators 8 über einen zweiten Gaszuführ­ kanal 10 mit der Zuströmöffnung 4a der unteren Düsenka­ stengruppe 4 verbunden ist. Für beide Ventilatoren 7, 8 in jedem Behandlungsfeld F ist ein gemeinsames Behand­ lungsgas-Zuführsystem vorgesehen, das einen mit den An­ saugseiten 7b bzw. 8b beider Ventilatoren 7, 8 verbun­ denen Gasansaugkanal 11, eine Filtereinrichtung 12 zum Abscheiden von Verunreinigungen (Fasern, Flusen und dergleichen) aus der zurückzuführenden Umluft sowie eine Heizeinrichtung 13 zum Aufheizen bzw. Wiederauf­ heizen der Umluft vor den Ventilatoren 7, 8 enthält. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, verläuft der Gasansaugkanal 11 etwa quer über die Spannmaschine bzw. quer zur Warenbahn-Transportrichtung (Pfeil 2), wobei dieser Gasansaugkanal 11 durch ein entsprechendes Über­ gangsstück 11a an die Ansaugseiten 7b, 8b der beiden Ventilatoren 7, 8 angeschlossen ist.
In Fig. 2 läßt sich erkennen, daß die beiden Ventilato­ ren 7, 8 in dem bzw. in jedem Behandlungsfeld F nahe der Innenseite derselben Gehäuselängswand 1a sowie in Längsrichtung der Spannmaschine im wesentlichen hinter­ einanderliegend angeordnet sind, wobei ihre Antriebsmo­ toren 7c bzw. 8c im wesentlichen außerhalb dieser Ge­ häuselängswand 1a angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung und Zusammenordnung der Ventilato­ ren 7, 8 und Düsenkastengruppen 3, 4 in jedem Behand­ lungsfeld F sind die beiden Gaszuführkanäle 9, 10, die die Druckseiten der Ventilatoren mit den jeweils zuge­ ordneten oberen und unteren Düsenkastengruppen verbin­ den, in besonders günstiger Weise einander kreuzend an­ geordnet. Letzteres ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht, kann jedoch in der gleichen Weise geschehen, wie es in der eingangs erwähnten DE-298 01 875 U (und in der noch nicht veröf­ fentlichten deutschen Patentanmeldung 198 04 396.1) ausführlich erläutert ist.
Damit bei einem während der Wärmebehandlung der Waren­ bahn WB unvorhergesehenen Stillstand des Warenbahn- Transportes Hitzeschäden (z. B. durch eine Übertrock­ nung) vermieden werden können, ist es erforderlich, während eines solchen Stillstandes die Behandlungsgas­ ströme bzw. Umluftströme weitgehend oder vollkommen von der Warenbahn WB fernzuhalten. Zu diesem Zweck ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Spannma­ schine vorgesehen, daß zum einen nur dem einen Düsensy­ stem, und zwar gemäß Fig. 1 vorzugsweise der unteren Dü­ senkastengruppe 4 ein Bypass-Klappensystem zugeordnet ist und daß zum andern der erste Ventilator 7, der das andere Düsensystem, d. h. in der hier beschriebenen Spannmaschine die obere Düsenkastengruppe 3 mit Behand­ lungsgas bzw. Umluft versorgt, einen Antriebsmotor 7c mit einem zugeordneten - in Fig. 2 jeweils nur angedeu­ teten - Frequenzumschalter 14 aufweist, der zweckmäßig in einer noch zu erläuternden Steuereinrichtung 17 in­ tegriert ist und durch den dieser Ventilator 7 bei ei­ nem Stillstand des Warenbahn-Transports auf Minimal­ drehzahl heruntergeregelt oder abgeschaltet wird. Das Bypass-Klappensystem für die untere Düsenkastengruppe 4 kann gerätemäßig bzw. mechanisch verhältnismäßig ein­ fach ausgebildet sein. Es enthält eine Bypassklappe 15, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem die Druckseite 8a des zweiten Ventilators 8 mit der Zu­ strömöffnung 4a der unteren Düsenkastengruppe 4 verbin­ denden Gaszuführkanal 9 angeordnet ist. Diese By­ passklappe 15 kann mit Hilfe eines in Fig. 1 angedeute­ ten Gelenkgestänges (Stelleinrichtung) 16 zwischen ei­ ner Öffnungsstellung - wie sie in Fig. 1 dargestellt ist - in der die Zuströmöffnung 4a zur unteren Düsenkastengruppe 4 freigegeben ist, und einer - in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten - Bypassstellung verstellt werden, in der die Zuströmöffnung 4a ver­ schlossen, also die Strömungsverbindung zwischen dem zweiten Gaszuführkanal 10 und der unteren Düsenkasten­ gruppe 4 abgesperrt und damit die vom zweiten Ventila­ tor 8 zuströmende Umluft direkt in einen Gasrückführ­ raum 19 innerhalb des Maschinengehäuses 1 umlenkbar ist.
Durch diese kombinierten Maßnahmen ist es somit mög­ lich, den Heizkreislauf, der durch den vom zweiten Ven­ tilator 8 erzeugten Umluftstrom gebildet wird, bei un­ veränderter Heizleistung der Heizeinrichtung 13 auf­ rechtzuerhalten, ohne daß die Warenbahn von diesem Heizkreislauf bzw. diesem Umluftstrom berührt wird. Gleichzeitig wird die Drehzahl des die obere Düsenka­ stengruppe 3 versorgenden ersten Ventilators 7 zumin­ dest auf eine Minimaldrehzahl soweit heruntergeregelt, daß Hitzeschäden an der Warenbahn WB vermieden werden können, oder der Antriebsmotor 7c dieses ersten Venti­ lators 7 kann auch ganz abgeschaltet werden. Auch diese Maßnahmen lassen sich mit einfachen Schaltmitteln er­ reichen, wobei noch der Vorteil einer Energieeinsparung hinzukommt.
An dieser Stelle sei auch noch ergänzt, daß es auch zweckmäßig sein kann, für den -Antriebsmotor 8c des zweiten Ventilators 8 jedes Behandlungsfeldes F eben­ falls einen Frequenzumformer in der Weise vorzusehen, daß dadurch eine allgemeine Mengenregelung des von die­ sem zweiten Ventilator 8 erzeugten Behandlungsgasstro­ mes/Umluftstromes erzeugt werden kann. Durch die Ver­ wendung der heutzutage relativ preiswerten Frequenzum­ schalter für die Antriebsmotoren 7c, 8c beider Ventila­ toren 7, 8 jedes Behandlungsfeldes F kann somit auf en­ ergiesparende Weise eine sehr genaue Luftmengenregelung für die oberen und unteren Düsenkastengruppen 3, 4 vor­ genommen werden, ohne daß dazu mechanisch aufwendige Drosselklappen (mit Stelleinrichtungen etc.) vorgesehen werden müssen.
Wie in den Fig. 1 und 2 stark vereinfacht schematisch dargestellt ist, ist für diese Spannmaschine ferner eine Steuereinrichtung 17 vorgesehen, die in jedem Be­ handlungsfeld F - wie durch dünne Linien angedeutet - zum einen zumindest mit der Warenbahn-Transporteinrich­ tung, also mit den Spannketten 6 (oder mit deren An­ triebseinrichtung) in Signalverbindung und zum andern mit dem Frequenzumschalter 14 für den Antriebsmotor 7c des ersten Ventilators 7 sowie mit einem Klappensteller 18 in Schaltverbindung steht, der über das Gelenkge­ stänge 16 mit der Bypassklappe 15 verbunden ist. Zu dieser Steuereinrichtung 17 ist zweckmäßig der Fre­ quenzumschalter 14 für den Antriebsmotor 7c jedes er­ sten Ventilators 7 und gegebenenfalls der Frequenzum­ schalter für den Antriebsmotor 8c jedes zweiten Venti­ lators 8 integriert.
Diese Steuereinrichtung 17 ist dabei derart ausgeführt, daß bei einem Stillstandssignal von den Spannketten 6 über den Frequenzumschalter 14 die Drehzahl des ersten Ventilators 7 auf einen Minimalwert oder auf Null heruntergeregelt bzw. der Antriebsmotor 7c dieses er­ sten Ventilators 7 abgeschaltet werden kann, während gleichzeitig die Bypassklappe 15 über den Klappenstel­ ler 18 in ihre oben erwähnte Bypassstellung verstellt wird. In entsprechender Weise wird selbstverständlich nach Beendigung eines solchen Warenbahnstillstandes über die Steuereinrichtung 17 sofort der vor diesem Warenbahnstillstand eingestellte Behandlungszustand wieder hergestellt, d. h. wenn die Spannketten 6 wieder angetrieben werden, erhält die Steuereinrichtung 17 ein entsprechendes Signal, so daß dann über den Frequenzum­ schalter 14 der erste Ventilator 7 auf seine optimale Betriebsdrehzahl hochgeregelt und gleichzeitig die By­ passklappe 15 über den Klappensteller 18 in ihre oben erläuterte Öffnungsstellung zurückgestellt wird. Die zuvor geschilderten Regel- und Schaltmaßnahmen gelten selbstverständlich gleichermaßen für alle Behandlungs­ felder F der Spannmaschine wobei jedoch nur eine Steuereinrichtung 17 erforderlich ist.
Aus den vorhergehenden Erläuterungen wird somit deut­ lich, daß bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Spannmaschine in jedem Behandlungsfeld F ein gesonder­ tes Umluftsystem mit zwei Ventilatoren 7, 8, einer obe­ ren und einer unteren Düsenkastengruppe 3 bzw. 4 sowie einem gemeinsamen Behandlungsgas-Zuführsystem angeord­ net ist. Dabei sind ferner alle Behandlungsfelder F im wesentlichen in gleicher Weise baukastenartig aufge­ baut, wobei - wie in Fig. 2 veranschaulicht - zweckmäßig in Warenbahn-Transportrichtung (Pfeil 2) aufeinander­ folgende Behandlungsfelder F in bezug auf ihre Umluft­ systeme jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Was die Heizeinrichtung 13 anbelangt, so kann diese für die durch beide Ventilatoren 7, 8 erzeugten Umluft­ ströme gemeinsame Heizeinrichtung in jeder geeigneten Weise in dem Behandlungsgas-Zuführsystem ausgebildet und angeordnet sein. Bei dem in der Zeichnung veran­ schaulichten Ausführungsbeispiel wird es vorgezogen, die Heizeinrichtung durch eine direkt heizende, mit Gas oder leichtem Heizöl betriebene Brennereinrichtung 13 zu bilden, die zweckmäßig an der den Ventilatoren 7, 8 gegenüberliegenden Gehäuselängswand 1b sowie wenigstens teilweise innerhalb der Filtereinrichtung 12 angeordnet ist und dabei über eine Ansaugdüse 11b direkt in das auf diese Gehäuselängswand 1b gerichtete offene Ende des Gasansaugkanales 11 arbeitet.
Die gemeinsame Heizeinrichtung für beide Ventilatoren 7, 8 jedes Behandlungsfeldes F könnte im Bedarfsfalle auch - in an sich bekannter Weise - durch einen im Be­ reich des Gasansaugkanales 11 angeordneten und von rückgeführtem Behandlungsgas durchströmten indirekten Wärmetauscher gebildet sein.
Während die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsvorrich­ tung zuvor anhand der Zeichnung in Form einer Spannma­ schine zum Trocknen und/oder Fixieren von textilen Wa­ renbahnen erläutert worden ist, kann diese erfindungs­ gemäße Vorrichtung jedoch beispielsweise auch in Form eines Tragbandtrockners oder dergleichen ausgebildet sein, wo dann im wesentlichen lediglich andere Trans­ porteinrichtungen für die breitgeführte Warenbahn vor­ gesehen sind, die Hauptmerkmalskombination der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung jedoch nach dem gleichen Prin­ zip verwirklicht ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer im breitge­ führten Zustand fortlaufend transportierten Waren­ bahn (WB), insbesondere zum Trocknen und/oder Fixie­ ren einer textilen Warenbahn, enthaltend
  • a) ein Vorrichtungsgehäuse (1), in dem wenigstens ein Behandlungsfeld (F) ausgebildet ist,
  • b) oberhalb und unterhalb der Warenbahn-Transporte­ bene angeordnete obere und untere Düsensysteme (3, 4) zum Aufblasen von Behandlungsgas auf die entsprechenden Warenbahnseiten,
  • c) zwei im Behandlungsfeld (F) vorgesehene, zur Er­ zeugung zirkulierender Behandlungsgasströme aus­ gebildete Ventilatoren (7, 8), von denen die Druckseite (7a) des ersten Ventilators mit der Zuströmöffnung (3a) des oberen Düsensystems (3) und die Druckseite (8a) des zweiten Ventilators (8) mit der Zuströmöffnung (4a) des unteren Dü­ sensystems (4) verbunden ist,
  • d) ein für beide Ventilatoren (7, 8) gemeinsames Behandlungsgas-Zuführsystem, das einen mit den Ansaugseiten (7b, 8b) beider Ventilatoren ver­ bundenen, etwa quer zur Warenbahn-Transportrich­ tung (2) verlaufenden Gasansaugkanal (11), eine Filtereinrichtung (12) zum Abscheiden von Verun­ reinigungen aus rückzuführendem Behandlungsgas sowie eine Heizeinrichtung (13) zum Aufheizen des Behandlungsgases vor den Ventilatoren ent­ hält,
  • e) ein Bypass-Klappensystem (15, 16) zum Umlenken von Behandlungsgas um die Warenbahn (WB) bei ei­ nem Stillstand des Warenbahn-Transports, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk­ male:
  • f) das Bypass-Klappensystem (15, 16) ist nur dem einen Düsensystem (4) zugeordnet;
  • g) der das andere Düsensystem (3) mit Behandlungs­ gas versorgende Ventilator (7) weist einen An­ triebsmotor (7c) mit einem zugeordneten Fre­ quenzumschalter (14) auf, durch den dieser Ven­ tilator bei einem Stillstand des Warenbahn- Transports auf Minimaldrehzahl herunterregelbar oder abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Klappensystem (15, 16) dem unteren Düsensystem (4) und der durch den Frequenzumschalter (14) regelbare erste Ventilator (7) dem oberen Dü­ sensystem (3) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Klappensystem eine Bypassklappe (15) enthält, die in einem die Druckseite (8a) des zwei­ ten Ventilators (8) mit der Zuströmöffnung (4a) des unteren Düsensystems (4) verbindenden Gaszuführkanal (9) angeordnet und die zwischen einer Öffnungsstel­ lung, in der die Zuströmöffnung (4a) zum unteren Dü­ sensystem (4) freigegeben ist, und einer Bypassstel­ lung verstellbar ist, in der die Strömungsverbindung zum unteren Düsensystem (4) abgesperrt und das vom zweiten Ventilator (8) zuströmende Behandlungsgas direkt in einen Gasrückführraum (19) innerhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) umlenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, die zum einen zumindest mit einer Warenbahn-Transport­ einrichtung (6) in Signalverbindung und zum andern mit dem Frequenzumformer (14) des Antriebsmotors (7c) für den ersten Ventilator (7) sowie mit einem Klappensteller (18) in Schaltverbindung steht, der über eine Stelleinrichtung (16) mit der Bypassklappe (15) verbunden ist, wobei diese Steuereinrichtung (17) derart ausgeführt ist, daß bei einem Still­ standssignal von der Warenbahn-Transporteinrichtung (6) über den Frequenzumschalter die Drehzahl des er­ sten Ventilators (7) auf einen Minimalwert oder auf Null herunterregelbar und gleichzeitig die By­ passklappe (15) über den Klappensteller (18) in ihre Bypassstellung verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (8c) des anderen Ventilators (8) des (jedes) Behandlungsfeldes (F) ein Fre­ quenzumschalter zur allgemeinen Mengenregelung des von diesem Ventilator erzeugten Behandlungsgasstro­ mes zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Ausführung als Spannmaschine zum Trocknen und/oder Fixieren einer textilen Warenbahn (WB), wobei im Vorrichtungsge­ häuse (1) in Warenbahn-Transportrichtung (2) mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende Behandlungsfelder (F) vorgesehen sind, in denen die zirkulierenden Be­ handlungsgasströme durch Umluftströme gebildet sind, wobei in jedem Behandlungsfeld (F) ein gesondertes Umluftsystem mit zwei Ventilatoren (5), einer oberen und einer unteren Düsenkastengruppe (3, 4) als Dü­ sensysteme sowie mit einem gemeinsamen Behandlungs­ gas-Zuführsystem angeordnet ist, wobei ferner alle Behandlungsfelder (F) im wesentlichen in gleicher Weise baukastenartig aufgebaut und in Warenbahn- Transportrichtung (2) aufeinanderfolgende Behand­ lungsfelder (F) - im Grundriß der Vorrichtung be­ trachtet - in bezug auf ihre Umluftsysteme jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizeinrichtung des Behand­ lungsgas-Zuführsystems durch eine direkt heizende, mit Gas oder leichtem Heizöl betriebene Brennerein­ richtung (13) oder durch einen im Bereich des Gasan­ saugkanales (11) angeordneten, von Behandlungsgas durchströmten indirekten Wärmetauscher gebildet ist.
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