DE19843529A1 - Turbogenerator mit einem Generatorgehäuse und einem Einbaustator - Google Patents

Turbogenerator mit einem Generatorgehäuse und einem Einbaustator

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DE19843529A1
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Thomas Nitschke
Daniel Hediger
Rene Meylan
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/207Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium with openings in the casing specially adapted for ambient air

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Abstract

Bei bisher bekannten Turbogeneratoren sind die Kaltluftkammern in den konstruktiven Aufbau des Generatorgehäuses einbezogen. Zur Vermeidung von aufwendigen Fertigungsprozessen ist vorgesehen, daß die Kammer ein vom Generatorgehäuse separierter Kasten (3) ist. Der Kasten weist an seiner dem Einbaustator (1) zugewandten Seite eine Öffnung (5) auf, wobei die Randfläche (6) dieser Öffnung ein gegenüber der Umfangsfläche des Einbaustators wirkendes Dichtungselement (8) trägt. Der Kasten (3) ist unter Zwischenschaltung einer Gummilagerung (12) mit dem Einbaustator (1) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Turbogenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bisher bekannten Turbogeneratoren sind Wände quer zur Generatorgehäuse Längsachse in vorgebbaren axialen Abständen mit dem Boden und den Längswänden des Generatorgehäuses verschweißt. An axial gleicher Position sind ebenso Wände im Gehäuseoberteil eingeschweißt. Die Räume zwischen diesen Wänden bilden die Kammern zur Zufuhr von Kaltluft. Die Querwände dienen auch zur Versteifung des Ge­ häuses. Zur Reduzierung von Schwingbewegungen sind die Querwände untereinander mit Stützrohren verstrebt. Die Einbeziehung der Kaltluftkammern in den konstruktiven Aufbau des Generatorgehäuses führt zu aufwendigen Fertigungsprozessen. So bedeutet es Schwierigkeiten, die freien Enden der Querwände im Bereich der Trenn­ stelle zwischen Gehäuseober- und Unterteil zur Deckung zu bringen.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Turbogenerator der eingangs genannten Art anzuge­ ben, der im Bereich der Kammern einfacher aufgebaut ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Da die Kammer ein vom Gehäuse separierter Kasten ist, kann zur Erhöhung der Durchlaufzeit unabhängig vom und damit parallel zum Generatorgehäuse gefertigt wer­ den. Durch den vom Generatorgehäuse separierten Kasten ist eine gute Zugänglichkeit zu den Schweißnähten bei der Generatorgehäusefertigung möglich. Der Fertigungs- und Materialaufwand bei der Herstellung der Kammer ist reduziert, da Stützkräfte des Generatorgehäuses nicht mehr aufgenommen werden müssen. Der separat fertigge­ stellte Kasten läßt sich zur Montage axial auf den Einbaustator aufschieben, sodaß das zwischen dem Einbaustator und der Öffnung des Kastens befindliche Dichtungse­ lement auf einfache Weise einjustiert und seine Funktion überprüft werden kann.
Ein Kasten ist vorzugsweise aus zwei Halbschalen gebildet, die an ihren Stoßstellen miteinander verbunden sind, damit können zur Vereinfachung der Montage die beiden Halbschalen in Postion zum Einbaustator gebracht werden und nach dem Ausrichten an ihren Stoßstellen miteinander verbunden werden.
Kasten, Rohre und Trennwand können auch als Verbund vorgefertigt werden und zu­ sammen auf den Einbaustator geschoben werden. Das Dichtelement der Trennwand erleichtert dabei deren Ausrichtung.
Zur Befestigung des Kastens sind mehrere Halter vorgesehen, die je mit einer Seiten­ wand des Kastens und mit der Umfangsfläche des Einbaustators lösbar oder unlösbar verbunden sind.
Eine andere Befestigungsmöglichkeit sieht vor, daß von einer Seitenwand des Kastens ein Lagerbolzen auskragt, der in einem dem Einbaustator zugeordneten Lagerbock ab­ gestützt ist.
Zur Dämpfung von unerwünschten Schwingungen kann zwischen Lagerbolzen und La­ gerbock ein Gummilager angeordnet sein.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen Fig. 1 bis 3 wird der erfin­ dungsgemäße Turbogenerator beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Einbaustator mit den Komponenten der Kaltluftführung,
Fig. 2 einen Teilbereich der Fig. 1 mit einem Befestigungselement und
Fig. 3 ein anders ausgebildetes Befestigungselennent.
Die Fig. 1 zeigt einen Einbaustator 1 eines nicht weiter dargestellten Turbogenerators 2 mit einer als Kasten 3 ausgebildeten Kammer zur Versorgung einer vorgebbaren Zone mit Kaltluft. Die Anzahl der Kammern ist dem Bedarf anpaßbar. Bei dem Ausführungs­ beispiel sind zwei in Reihe angeordnete Kammern dargestellt. Der Kasten 3 besteht aus zwei Halbschalen 3a, 3b, die an ihrer Stoßstelle 4 in Form eines Schweiß- oder Schraubflansches miteinander verbunden sind.
Wie in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist die dem Einbausta­ tor 1 zugewandte Seite des Kastens 3 eine Öffnung 5 auf, die in ihrem Querschnitt der lichten Weite des Kastens entspricht. Einer Randfläche 6 dieser Öffnung, die ebenfalls wie die Umfangsfläche des Einbaustators 1 eine zwölfeckige Kontur aufweist, beläßt zum Einbaustator einen vorgebbaren Spalt 7, der von einem Dichtelement 8 überbrückt wird. Mit 17 ist die Generator-Längsachse angedeutet.
Nach dem der Kasten 3 durch Auswertung der Flexibilität der Dichtelemente 8 relativ zum Einbaustator 1 ausgerichtet ist, wird gemäß Fig. 2 ein an mindestens einer Sei­ tenwand 9 des Kastens 3 angeschweißter Halter 10 mit dem Einbaustator 1 ver­ schweißt. Anstelle der Schweißverbindung kann hier auch eine Schraubverbindung gewählt werden.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit zeigt die Fig. 3. Ein von wenigstens einer Sei­ tenwand 9 des Kastens 3 auskragender und dort angeschweißter Lagerbolzen 11 ist unter Zwischenschaltung eines Gummilager 12 in einem Lagerbock 13 abgestützt, der seinerseits mit dem Einbaustator 1 durch Schweißen verbunden ist. Über den Umfang des Kastens verteilt sind mehrere derartige Halterungen vorgesehen, sodaß eine zuverlässige schwingungsentkoppelnde Befestigung für die vom Generatorgehäuse separierte Kammer gefunden ist.
Eine Trennwand 14 ist in einem vorgebbaren Abstand vom Kasten 3 ebenfalls dem Einbaustator 1 zugeordnet. Ihre zwölfeckige, dem Einbaustator zugewandte Kante 15 ist zur Überbrückung eines Spaltes 7a mit dem gleichen Dichtungselement 8 versehen, wie die Randfläche 6 des Kastens 3. Die Trennwand 14 dient zur Abstützung von Rohren 16, die in der Seitenwand 9 eingelassen sind und zur Kaltluftführung in Pfeil­ richtung 18 dienen. Analog der Angaben zu Fig. 2 und 3 ist die Trennwand 14 lösbar oder unlösbar mit dem Einbaustator 1 verbunden.
Die aus Kasten 3, Trennwand 14 und Rohren 16 bestehende Einheit kann nach ihrer von der Fertigung des Generatorgehäuses losgelösten Herstellung auf den Einbausta­ tor geschoben und nach seiner Positionierung verankert werden. Der Kasten kann auch in Form von Halbschalen relativ zum Einbaustator 1 in Position gebracht werden und dann erst an den Stoßstellen verbunden werden.

Claims (6)

1. Turbogenerator mit einem Generatorgehäuse und einem Einbaustator (1) sowie mit zwischen Generatorgehäuse und Einbaustator angeordneten Kammern zur Kaltluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer ein vom Generatorgehäuse separierter Kasten (3) ist, der an seiner dem Ein­ baustator zugewandten Seite eine Öffnung (5) aufweist, daß eine Randfläche (6) dieser Öffnung (5) ein gegenüber der Umfangsfläche des Einbaustators (1) wirkendes Dichtungselement (8) trägt, und daß der Kasten (3) am Einbaustator (1) befestigt ist.
2. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kasten (3) aus zwei Halbschalen (3a, 3b) gebildet ist, die an ihren Stoßstellen miteinander verbunden sind.
3. Turborgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Seitenwand (9) des Kastens (3) mündende, der Kaltluftzufuhr die­ nende Rohre (16) vorgesehen sind, und daß diese Rohre (16) an einer Trenn­ wand (14) abgestützt sind, die an ihrer dem Einbaustator (1) zugewandten Kante (7a) ein Dichtelement (8) trägt und am Einbaustator befestigt ist.
4. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Befestigung des Kastens (3) mehrere Halter (10) vorgesehen sind, die mit wenigstens einer Seitenwand (9) des Kastens und mit der Um­ fangsfläche des Einbaustators (1) lösbar oder unlösbar verbunden sind.
5. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von wenigstens einer Seitenwand (9) des Kastens (3) ein Lager­ bolzen (11) auskragt, der in einem dem Einbaustator (1) zugeordneten Lager­ bock (13) abgestützt ist.
6. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle zwischen Lagerbolzen und Lagerbock als Gummilager (12) ausge­ bildet ist.
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