DE2250969B2 - Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine - Google Patents
Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
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- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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Description
Aber Lifter anal und radial belüftet ist. wobei die
«rf die Ofhnafcn des M-. derart vor eben aufgestülpt ist. d*6 sie die
ι des Ma»chm«ngclHuici beidseitig
Egen den Gehäusetnantd und
gegen; du MaKhincwfundamcnt aberüeckt im
maierat eine rsma GehtaxcmnenrMim <
dt. duM> ttwtrecht tor Maichintnw ι
und μ ihren Liag
Hl h
gg mit Luftdurchtnttvtnehen ist. Ober die die K(MnMt den
des Muctüneninneren
nge
zugeführt mn nach dem DerchfheBen des Muctuneftsttaderi aus dem Inneres ά& Schutzhaube
wieder abgeführt wt dadurch gekennzeichnet.daB
a) die Lrftdurchtrittsoffnungen in der Schutzhaube <4) nur an den boden Ungswaixtangen (Ii,
14} lies Mwchmengehtases (3) in Richtung auf
das Matdünenhindameat tu derart angeordnet
MAd. dftSdie Kvhtuft den Abstand zwischen den
Langswandwngen (ti, 14) de« Masohitwngehiu-
«e* (S) und den Langswat^ngen (II, 12) der
Schuummbc (4) d»rchfheft
b) die den TrcMiwandungen (S, 6) des Maschinengchäuscs zugeordneten Trennwandungen (IS)
der Schm?haube (4) den Innenraum der Schutthaube (4) mit einer Luftdurchtrittsoffmmg (M) gegen das Dach (10) der Schutzhaube
(4) unterteilen,
c) die so gebmieten, den stirnseitigen Teilriumen
(7, 9) zugeordneten Haubenteilrlume {ISA) durch Trennwände (IV) gegen Friechhiftzutriu
aus dem Abttand zwischen den Längtwandun
gen (Ii, 14) de» Maschinengehluset (3) und den
Lingswandungen (II, 12) der Schutzhaube (3) geschützt und und
d) der dem Motorttinder (19) zugeordnete mittlere Teilraum (S) der Schutzhaube (4) durch eine
schräg nach oben geneigte Trennwandung (20) derart in zwei Teilrlume aufgeteilt ist, daß die
auf der einen Seite der Schutzhaube (4) eintretende Frischluft Ober den oberen, dem
Dach (10) zugewandten Teilraum und über die
Luftdurchtrittsöffnungen (16) in die stirnseitigen Teilritume (7,9) einfließt und die aus dem
Motorstander (19) ctrömende Warmluft über
den unteren, dem Motorstlnder (19) zugewandten Teilraum auf der anderen Seite der
Schutzhaube (4) wieder austritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhaube für
eine rotierende elektrische Maschine mit horizontal angeordneter Welle, einem nach oben offenen Maschi-
nengehäuse, das durch zwei parallel zu den Stirnflächen
des Gehäuses verlaufend angeordnete Trennwandungen in drei Teäräume unterteilt ist einem Maschinenständer, der im mittleren der drei Teilräume angeordnet
, und über Öffnungen der Trennwaadungen beidseitig
aber Lüfter axial und radial belüftet ist wobei die Schutzhaube aui die öffnungen des Maschinengehäuses
derart von oben aufgestülpt ist daß sie die Längswandungeii des Maschinengehäuses beidseitig in gewissem
, Abstand gegen den Geniusemantel und gegen das Maschinenfundament überdeckt im Inneren eine dem
Gehäuseinnenraum entsprechende, durch senkrecht zur MasdünenweBe verlaufende Trennwandungen gegebene Dreiteilung aufweist und an ihren Längswandungen
, mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist über die die Kühlluft de· stirnseitigen Teilriumen des Maschineninneren zugeführt und nach dem Durchfließen des
Maschinenständers aus «iem Inneren der Schutzhaube wieder abgeführt ist
, Schutzhauben dieser Art sind als sogenannte Wettenchutzhauben oder — in zweckentsprechender
Ausbildung — auch ab Schallschutzhauben an sich bekannt. An einer derartigen wettergeschützten MasJiinenausffihrung nach der DT-AS 14 38 372 ist die
Anordnung derart getroffen, daß die vorgesehene Wetterschutzhaube beidseitig des Maschinenmantels in
der Nine des Maschinenfundaments axial zur Maschinenwefle verlaufende Lufteintrittsöffnungen aufweist
über die die dem Ständer zuzuführende Kühlluft zunächst Filtern oder Sieben und nach dem Passieren
einer unterhalb des Dachs der Wetterschutzhaube angeordneten Kammer den stirnseitigen Teilräumen
des Maschinentnnern und von dort über Lüfter dem Ständer der Maschine zugeführt ist Die den stirnseitigen Teilriumen des Maschinengehäuses vorgeschaltete
Kammer ist dabei durch eine Trennwand vom mittleren Teilraum des Maschinengehäuses abgeteilt und die
unterhalb dieser Kammer aus dem Ständer der Maschine radial austretende Kühlluft fließt innerhalb
des von dieser Kammer abgeteilten Teilraums und zugehörige öffnungen am Boden des Maschinengehäuses aus seinem Innern an den Stirnseiten des
Maschinengehäuses ab.
Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Lufteintrittsöffnungen und die zugehörigen Luftaustrittsöffnungen an den Stirnwandungen des Maschinengehftuses örtlich eng benachbart angeoidnet sind. Auch
erfordert es einen besonderen Aufwand, die axial verlaufenden Lufteintrittsöffnungen der Schutzhaube
an die gegebenen Bedingungen einer Freiluftaufstellung zum Zwecke des Wetterschutzes anzupassen.
Es ist deshalb auch bekannt die Dreiteilung des Innenraumes der Schutzhaube durch zugehörige Trennwandungen der Dreiteilung des Maschinengehäuses
fluchtend anzupassen und die Frischluft den stirnseitigen Teilräumen des Maschinengehäuses über beidseitig
des Maschinenmantels angeordnete, dem Maschinen-Fundament zugewandte öffnungen der Wetterschutzhaube zuzuführen. Die aus dem Ständer der Maschine
radial austretende Kühlluft wird dann über die Gehäuseöffnung der Maschine dem mittleren Teilraum
der Wetterschutzhaube zugeführt und gelangt von dort über an den Längsseiten der Haube vorgesehene
öffnungen wieder ins Freie. Die Abluftöffnungen der Schutzhaube sind dabei durch geeignete Jalousien,
Gitter u. dgl. abgedeckt (DT-GM 19 37 393).
In dieser Anordnung wird die Frischluft der Schutzhaube in senkrecht zur Abluftslrömungsrichtung
verlaufender Richtung zugeführt, und es ist möglich, die
Menge der über die Zuluftöffnungen wieder angesaugten Warmluft hinreichend klein zu halten.
Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf. daß die Durchtrittsquerschnitte für die Frischluft infolge der
Dreiteilung des Maschinengehäuses ur*d der Wetterschutzhaube
relativ klein sind. Da im allgemeinen im Pfad der Frischluft Siebe oder Filter angeordnet sind,
werden die zugehörigen Luftdurchtrittsquerschnitte noch verringert, und die Kühlung der Maschine ist
entsprechenden Einschränkungen unterworfen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen
die Anordnung der Schutzhaube an elektrischen Maschinen der eingangs näher bezeichneten Art derart
zu treffen, daß die der Zuführung der Kühlluft zur Maschine dienenden Durchtrittsquerschnitte möglichst
groß und die zugehörigen Lufteintritts- und Luftaustritts3ffnungen
in der Wetterschutzhaube möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzhaube der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß
a) die Luftdurchtrittsöffnungen in der Schutzhaube nur an den beiden Längswandungen des Maschinengehäuses
in Richtung auf das Maschinenfundament zu derart angeordnet sind, daß die Kühlluft
den Abstand zwischen den Längswandungen des Maschinengehäuscs und den Liingswandungen der
Schutzhaube durchfließt,
b) <1i·' den Trennwandungen des Maschinengehäuses
zugeordneten Trennwandungen der Schutzhaube den Innenraum der Schutzhaube mit einer Luftdurchtrittsöffnung
gegen das Dach der Schutzhaube unterteilen,
c) die so gebildeten, den stirnseitigen Teilräumen zugeordneten Haubenteilräume durch Trennwände
gegen Frischluftzuiritt aus dem Abstand zwischen
den Längswandungen des Maschinengehäuses und den Längswandungen der Schutzhaube geschützt
sind und
d) der dem Motorständer zugeordnete mittlere Teilraum der Schutzhaube durch eine schräg nach
oben geneigte Trennwandung derart in zwei Teilräume aufgeteilt ist, daß die auf der einen Seite
der Schutzhaube eintretende Frischluft über den oberen, dem Dach zugewandten Teilraum und über
die Luftdurchtrittsöffnungen in die stirnseitigen Teilräume einfließt und die aus dem Motorständer
strömende Warmluft über den unteren, dem Motorständer zugewandten Teilraum auf der
anderen Seite der Schutzhaube wieder austritt.
Diese Ausbildung der Schutzhaube steiit sicher, daß die Durchtrittsquerschnitte, die der Frischluft zur
Verfügung stehen, auch dann hinreichend groß sind, wenn in den Pfad dieser Frischluft ein Sieb, ein Filter
oder dergleichen eingeschaltet ist. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß über die Frischluftöffnungen der
Schutzhaube aus der Maschine austretende Warmluft nicht wieder angesaugt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß durch einfaches Umdrehen der Schutzhaube die
Kalt- und Warmluftzu- bzw. -austritie vertauscht werden können, so daß bei nahe beieinander stehenden
Maschinen das Ansaugen von Warmluft durch eine benachbarte Maschine vermieden werden kann.
Von Vorteil ist auch, daß die nur nach unten offenen Kalt- und Warmluftöffnungen die Maschinenbelüftung
winddruckunempfindlicher machen und Schneeverpappung
der Zuluftöffnung ausgeschlossen ist
Die Zeichnung erläutert ein bevorzugtes Ausführur.gsbeispiel.
S In der Darstellung bezeichnet ί das Lagerschild einer
Asynchronmaschine großer Leistung mit horizontal angeordneter Welle Z einem kastenförmigen Maschinengehäuse
3 und einer Schutzhaube 4.
Das Maschinengehäuse 3 ist durch zwei Trennwan-
Das Maschinengehäuse 3 ist durch zwei Trennwan-
<o düngen 5 und 6, die parallel zur Siirnwandung 7Λ des
Maschinengehäuses verlaufen, in drei voneinander getrennte Teilräume 7,8 und 9 aufgeteilt und nach oben
hin offen. Im mittleren Teilraum 8 ist der Motorständer 19 der Maschine angeordnet. Er weist ebenso wie der
zugehörige Läufer in üblicher Weise radial u..d axial verlaufende Kühlschlitze auf, denen über die Teilräume
? und 9 über zugehörige Lüfter Kühlluft zuführbar ist. Die Kühlluft tritt von oben über die zugehörigen
öffnungen in die Teilräume 7 und 9 ein und wird über entsprechende öffnungen in den Trennwandungen 5
und 6 äem Ständer der Maschine zugeführL
Die Schutzhaube 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Wetterschutz- und Schallschutzhaube
ausgebildet ist, besteht aus einem Dach 10 und vier zugehörigen Seitenwandungen. Ihre Längswandunger.
11 und 12 liegen im Abstand vor den Längswandungen 13 und 14 des Maschinengehäuses 3 und zu dem
Maschinenfundament.
Der die öffnung des Maschinengehäuses überragende Innenraurn der Schutzhaube 4 ist durch zwei Trennwandungen 15 (von denen in der Darstellung lediglich eine sichtbar ist) ihrerseits in den Teilräumen 7, 8 und 9 des Maschinengehäuses 3 entsprechende Teilräume gegliedert, wobei die zugehörigen Trennwandungen 15, die zu den Trennwandungen 5 und 6 fluchtend angeordnet sind, den Innenraum der Schutzhaube 4 mit Luftabstand gegen das Dach 10 unterteilen. Es verbleibt somit zwischen dem Dach 10 und der Oberkante der zugehörigen Trennwandungen 15 eine Luftdurchtriltsöffnung, z. B. bei 16 angedeutet.
Der die öffnung des Maschinengehäuses überragende Innenraurn der Schutzhaube 4 ist durch zwei Trennwandungen 15 (von denen in der Darstellung lediglich eine sichtbar ist) ihrerseits in den Teilräumen 7, 8 und 9 des Maschinengehäuses 3 entsprechende Teilräume gegliedert, wobei die zugehörigen Trennwandungen 15, die zu den Trennwandungen 5 und 6 fluchtend angeordnet sind, den Innenraum der Schutzhaube 4 mit Luftabstand gegen das Dach 10 unterteilen. Es verbleibt somit zwischen dem Dach 10 und der Oberkante der zugehörigen Trennwandungen 15 eine Luftdurchtriltsöffnung, z. B. bei 16 angedeutet.
Der durch die Trennwandung 15 im Haubeninneren
stirnseitig gebildete Teilraum 15Λ ist — wie in der Darstellung angedeutet — durch zugehörige Trennwände
17, die beidseitig des Maschinengehäuses geneigt vorgesehen sind, gegen Frischluftzutritt von Seiten des
Abstandes zwischen der Längswandung 13 und der Längswandung 11 gesichert.
Mit 20 ist eine Trennwandung bezeichnet, die über dem Motorständer 19 zwischen der Wandung 15 und
der zugehörigen Wandung auf der anderen Seite der Maschine liegt.
Die Trennwandung 20 verläuft zwischen der Oberkante der Längswandung 14 des Maschinenmantels und
im wesentlichen zwischen der Oberkante der Schutzhaube 4 geneigt und durchsetzt den zugehörigen
Haubenteilraum diagonal. Die Trennwandung 20 ist gegen die Trennwandung 15 und die zugehörige zweite
Trennwand sowie gegen die Schutzhaube 4 luftdicht gelagert.
Mit 21 ist ein Luftfilter bezeichnet, das parallel zu der nach oben offenen Maschine angeordnet ist und
zwischen der Trennwandung 15 und der zugehörigen Gegentrennwand oberhalb der Trennwandung 20
verläuft.
Die erläuterte Anordnung arbeitet wie folgt: Die in Richtung des Pfeils A auf der einen Seite des
Maschinenmantels zwischen der Längswandung 14 und der Längswandung 12 in die Schutzhaube eintretende
ΓηβΛΗιΑ fcfctft oberhalb der \ ι ennwandung JO in den
wwtrrrn T<*lfau«n · der Vhutrhiube 4. der de .ti
VtaHmin«fW I» zugeordfw ist Vcn dort durchllieflt
«tu »V»»v*»M» da» frowllthiitir Lultfiter 2t und gelangt
\lber dk· !»-irchtrimoffnurig 16 b/w die rugehongt
t>utrruiitsoffnung am hinteren hnor der Maschine in
<»'.; »twiHetligefl Teifrlume 7 und 9 de& Maschinenge
tiatiM^ Von dort wird sie über die zugehörigen
MtKkinenlOfter durch den Maschinenständer i% ge
dröcVt und tritt über zugehörige KUhikanale radial zur
Ma<«hin«iweHe aus dem Sünder aus
!Me SicBt von dort aus unterhalb der Trennwandung
H «Hf der ander*« Seite des Maschtneng«h*u*es
twitche« 4er LU«iw«ndung 13 und der LAngswandung
ti wieder «Mtdem Innern der Haube ab.
Die ictMitihaMTir 4. die teilweise zerlegbar ausgebil
del im. Ut atn SuMMedt gefertigt und gestattet es über
eine «klappe 3t das zugehörige Luftfilter 21 auszuwech
sein Die Konstruktion ist in ublK'her Weise als
Vhwi-iUkonslrukln.n ausf!i.'t>tldn urui liegt über /u
gehörige flauiwlx' Oii'htungefi Jl aui den Itennwan
und 7 b/w deren Oberkanten des Maschinen
.int
In dem dargestellten /\u$tuhrungsbeispicl ist die
Weuem-huuhaube gteich/.eitig als Sfha'lschut/haubf
ausgebildet Dazu sind die Innenwandurigcn der
Schutzhaube ganz oder tclweise mit ein«..η schalldam
menden Material J2 bckgt. Auch die I rennwaiidur«K 20
kann einen solchen BcIa^ erhallen. Zur weiteren
Schalldämmung lassen sich im Pfad der Zuluft und der
Abluft sowie an den Seitenwandungen des Maschinen geniuses noch schalldämpfende fctemente 33 anordnen.
Die Anordnung nach der Erfindung weist in
bekannter Weise den Vorzug auf. dall durch Abheben der Schutzhaube 4 die Maschine zu lnsr>ektionszwecken
frei zuginghch ist.
Claims (1)
- Schutzhaube fur eine rotierende elektrische Maschine mit horizontal angeordneter WeIe. einenprald η den Stirnfiicaen des Gehäuses angeordnete Tremrwandungea in drei TeSrauaK unterteilt ad einem Mascwneiistinder, der im «Mere* der drei Teibtune angeordnet und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250969 DE2250969B2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250969 DE2250969B2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250969A1 DE2250969A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2250969B2 true DE2250969B2 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=5859343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250969 Ceased DE2250969B2 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250969B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037436A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-15 | Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach | Gehaeuse fuer luftgekuehlte elektrische hochspannungsmaschinen |
DE19843529A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Abb Patent Gmbh | Turbogenerator mit einem Generatorgehäuse und einem Einbaustator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5783892A (en) † | 1995-06-26 | 1998-07-21 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Stator for dynamoelectric machines |
US6246134B1 (en) * | 1999-07-07 | 2001-06-12 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Apparatus and method for applying totally enclosed air-to-air cooler to electrical power generator |
-
1972
- 1972-10-18 DE DE19722250969 patent/DE2250969B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037436A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-15 | Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach | Gehaeuse fuer luftgekuehlte elektrische hochspannungsmaschinen |
DE19843529A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Abb Patent Gmbh | Turbogenerator mit einem Generatorgehäuse und einem Einbaustator |
US6130493A (en) * | 1998-09-23 | 2000-10-10 | Abb Patent Gmbh | Turbogenerator having a generator casing and a built-in stator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250969A1 (de) | 1974-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |