DE2250969B2 - Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine - Google Patents

Schutzhaube fuer eine rotierende elektrische maschine

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DE2250969B2 DE19722250969 DE2250969A DE2250969B2 DE 2250969 B2 DE2250969 B2 DE 2250969B2 DE 19722250969 DE19722250969 DE 19722250969 DE 2250969 A DE2250969 A DE 2250969A DE 2250969 B2 DE2250969 B2 DE 2250969B2
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Josef; Jansen Ewald; 4070 Rheydt Huhn
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Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/26Structural association of machines with devices for cleaning or drying cooling medium, e.g. with filters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Aber Lifter anal und radial belüftet ist. wobei die «rf die Ofhnafcn des M-. derart vor eben aufgestülpt ist. d*6 sie die ι des Ma»chm«ngclHuici beidseitig Egen den Gehäusetnantd und gegen; du MaKhincwfundamcnt aberüeckt im maierat eine rsma GehtaxcmnenrMim < dt. duM> ttwtrecht tor Maichintnw ι
und μ ihren Liag Hl h
gg mit Luftdurchtnttvtnehen ist. Ober die die K(MnMt den des Muctüneninneren
nge
zugeführt mn nach dem DerchfheBen des Muctuneftsttaderi aus dem Inneres ά& Schutzhaube wieder abgeführt wt dadurch gekennzeichnet.daB
a) die Lrftdurchtrittsoffnungen in der Schutzhaube <4) nur an den boden Ungswaixtangen (Ii, 14} lies Mwchmengehtases (3) in Richtung auf das Matdünenhindameat tu derart angeordnet MAd. dftSdie Kvhtuft den Abstand zwischen den Langswandwngen (ti, 14) de« Masohitwngehiu- «e* (S) und den Langswat^ngen (II, 12) der Schuummbc (4) d»rchfheft
b) die den TrcMiwandungen (S, 6) des Maschinengchäuscs zugeordneten Trennwandungen (IS) der Schm?haube (4) den Innenraum der Schutthaube (4) mit einer Luftdurchtrittsoffmmg (M) gegen das Dach (10) der Schutzhaube (4) unterteilen,
c) die so gebmieten, den stirnseitigen Teilriumen (7, 9) zugeordneten Haubenteilrlume {ISA) durch Trennwände (IV) gegen Friechhiftzutriu aus dem Abttand zwischen den Längtwandun gen (Ii, 14) de» Maschinengehluset (3) und den Lingswandungen (II, 12) der Schutzhaube (3) geschützt und und
d) der dem Motorttinder (19) zugeordnete mittlere Teilraum (S) der Schutzhaube (4) durch eine schräg nach oben geneigte Trennwandung (20) derart in zwei Teilrlume aufgeteilt ist, daß die auf der einen Seite der Schutzhaube (4) eintretende Frischluft Ober den oberen, dem Dach (10) zugewandten Teilraum und über die Luftdurchtrittsöffnungen (16) in die stirnseitigen Teilritume (7,9) einfließt und die aus dem Motorstander (19) ctrömende Warmluft über den unteren, dem Motorstlnder (19) zugewandten Teilraum auf der anderen Seite der Schutzhaube (4) wieder austritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhaube für eine rotierende elektrische Maschine mit horizontal angeordneter Welle, einem nach oben offenen Maschi-
nengehäuse, das durch zwei parallel zu den Stirnflächen des Gehäuses verlaufend angeordnete Trennwandungen in drei Teäräume unterteilt ist einem Maschinenständer, der im mittleren der drei Teilräume angeordnet , und über Öffnungen der Trennwaadungen beidseitig aber Lüfter axial und radial belüftet ist wobei die Schutzhaube aui die öffnungen des Maschinengehäuses derart von oben aufgestülpt ist daß sie die Längswandungeii des Maschinengehäuses beidseitig in gewissem , Abstand gegen den Geniusemantel und gegen das Maschinenfundament überdeckt im Inneren eine dem Gehäuseinnenraum entsprechende, durch senkrecht zur MasdünenweBe verlaufende Trennwandungen gegebene Dreiteilung aufweist und an ihren Längswandungen , mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist über die die Kühlluft de· stirnseitigen Teilriumen des Maschineninneren zugeführt und nach dem Durchfließen des Maschinenständers aus «iem Inneren der Schutzhaube wieder abgeführt ist
, Schutzhauben dieser Art sind als sogenannte Wettenchutzhauben oder — in zweckentsprechender Ausbildung — auch ab Schallschutzhauben an sich bekannt. An einer derartigen wettergeschützten MasJiinenausffihrung nach der DT-AS 14 38 372 ist die Anordnung derart getroffen, daß die vorgesehene Wetterschutzhaube beidseitig des Maschinenmantels in der Nine des Maschinenfundaments axial zur Maschinenwefle verlaufende Lufteintrittsöffnungen aufweist über die die dem Ständer zuzuführende Kühlluft zunächst Filtern oder Sieben und nach dem Passieren einer unterhalb des Dachs der Wetterschutzhaube angeordneten Kammer den stirnseitigen Teilräumen des Maschinentnnern und von dort über Lüfter dem Ständer der Maschine zugeführt ist Die den stirnseitigen Teilriumen des Maschinengehäuses vorgeschaltete Kammer ist dabei durch eine Trennwand vom mittleren Teilraum des Maschinengehäuses abgeteilt und die unterhalb dieser Kammer aus dem Ständer der Maschine radial austretende Kühlluft fließt innerhalb des von dieser Kammer abgeteilten Teilraums und zugehörige öffnungen am Boden des Maschinengehäuses aus seinem Innern an den Stirnseiten des Maschinengehäuses ab.
Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Lufteintrittsöffnungen und die zugehörigen Luftaustrittsöffnungen an den Stirnwandungen des Maschinengehftuses örtlich eng benachbart angeoidnet sind. Auch erfordert es einen besonderen Aufwand, die axial verlaufenden Lufteintrittsöffnungen der Schutzhaube an die gegebenen Bedingungen einer Freiluftaufstellung zum Zwecke des Wetterschutzes anzupassen.
Es ist deshalb auch bekannt die Dreiteilung des Innenraumes der Schutzhaube durch zugehörige Trennwandungen der Dreiteilung des Maschinengehäuses fluchtend anzupassen und die Frischluft den stirnseitigen Teilräumen des Maschinengehäuses über beidseitig des Maschinenmantels angeordnete, dem Maschinen-Fundament zugewandte öffnungen der Wetterschutzhaube zuzuführen. Die aus dem Ständer der Maschine radial austretende Kühlluft wird dann über die Gehäuseöffnung der Maschine dem mittleren Teilraum der Wetterschutzhaube zugeführt und gelangt von dort über an den Längsseiten der Haube vorgesehene öffnungen wieder ins Freie. Die Abluftöffnungen der Schutzhaube sind dabei durch geeignete Jalousien, Gitter u. dgl. abgedeckt (DT-GM 19 37 393).
In dieser Anordnung wird die Frischluft der Schutzhaube in senkrecht zur Abluftslrömungsrichtung
verlaufender Richtung zugeführt, und es ist möglich, die Menge der über die Zuluftöffnungen wieder angesaugten Warmluft hinreichend klein zu halten.
Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf. daß die Durchtrittsquerschnitte für die Frischluft infolge der Dreiteilung des Maschinengehäuses ur*d der Wetterschutzhaube relativ klein sind. Da im allgemeinen im Pfad der Frischluft Siebe oder Filter angeordnet sind, werden die zugehörigen Luftdurchtrittsquerschnitte noch verringert, und die Kühlung der Maschine ist entsprechenden Einschränkungen unterworfen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen die Anordnung der Schutzhaube an elektrischen Maschinen der eingangs näher bezeichneten Art derart zu treffen, daß die der Zuführung der Kühlluft zur Maschine dienenden Durchtrittsquerschnitte möglichst groß und die zugehörigen Lufteintritts- und Luftaustritts3ffnungen in der Wetterschutzhaube möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzhaube der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Luftdurchtrittsöffnungen in der Schutzhaube nur an den beiden Längswandungen des Maschinengehäuses in Richtung auf das Maschinenfundament zu derart angeordnet sind, daß die Kühlluft den Abstand zwischen den Längswandungen des Maschinengehäuscs und den Liingswandungen der Schutzhaube durchfließt,
b) <1i·' den Trennwandungen des Maschinengehäuses zugeordneten Trennwandungen der Schutzhaube den Innenraum der Schutzhaube mit einer Luftdurchtrittsöffnung gegen das Dach der Schutzhaube unterteilen,
c) die so gebildeten, den stirnseitigen Teilräumen zugeordneten Haubenteilräume durch Trennwände gegen Frischluftzuiritt aus dem Abstand zwischen den Längswandungen des Maschinengehäuses und den Längswandungen der Schutzhaube geschützt sind und
d) der dem Motorständer zugeordnete mittlere Teilraum der Schutzhaube durch eine schräg nach oben geneigte Trennwandung derart in zwei Teilräume aufgeteilt ist, daß die auf der einen Seite der Schutzhaube eintretende Frischluft über den oberen, dem Dach zugewandten Teilraum und über die Luftdurchtrittsöffnungen in die stirnseitigen Teilräume einfließt und die aus dem Motorständer strömende Warmluft über den unteren, dem Motorständer zugewandten Teilraum auf der anderen Seite der Schutzhaube wieder austritt.
Diese Ausbildung der Schutzhaube steiit sicher, daß die Durchtrittsquerschnitte, die der Frischluft zur Verfügung stehen, auch dann hinreichend groß sind, wenn in den Pfad dieser Frischluft ein Sieb, ein Filter oder dergleichen eingeschaltet ist. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß über die Frischluftöffnungen der Schutzhaube aus der Maschine austretende Warmluft nicht wieder angesaugt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß durch einfaches Umdrehen der Schutzhaube die Kalt- und Warmluftzu- bzw. -austritie vertauscht werden können, so daß bei nahe beieinander stehenden Maschinen das Ansaugen von Warmluft durch eine benachbarte Maschine vermieden werden kann.
Von Vorteil ist auch, daß die nur nach unten offenen Kalt- und Warmluftöffnungen die Maschinenbelüftung winddruckunempfindlicher machen und Schneeverpappung der Zuluftöffnung ausgeschlossen ist
Die Zeichnung erläutert ein bevorzugtes Ausführur.gsbeispiel.
S In der Darstellung bezeichnet ί das Lagerschild einer Asynchronmaschine großer Leistung mit horizontal angeordneter Welle Z einem kastenförmigen Maschinengehäuse 3 und einer Schutzhaube 4.
Das Maschinengehäuse 3 ist durch zwei Trennwan-
<o düngen 5 und 6, die parallel zur Siirnwandung 7Λ des Maschinengehäuses verlaufen, in drei voneinander getrennte Teilräume 7,8 und 9 aufgeteilt und nach oben hin offen. Im mittleren Teilraum 8 ist der Motorständer 19 der Maschine angeordnet. Er weist ebenso wie der zugehörige Läufer in üblicher Weise radial u..d axial verlaufende Kühlschlitze auf, denen über die Teilräume ? und 9 über zugehörige Lüfter Kühlluft zuführbar ist. Die Kühlluft tritt von oben über die zugehörigen öffnungen in die Teilräume 7 und 9 ein und wird über entsprechende öffnungen in den Trennwandungen 5 und 6 äem Ständer der Maschine zugeführL
Die Schutzhaube 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Wetterschutz- und Schallschutzhaube ausgebildet ist, besteht aus einem Dach 10 und vier zugehörigen Seitenwandungen. Ihre Längswandunger. 11 und 12 liegen im Abstand vor den Längswandungen 13 und 14 des Maschinengehäuses 3 und zu dem Maschinenfundament.
Der die öffnung des Maschinengehäuses überragende Innenraurn der Schutzhaube 4 ist durch zwei Trennwandungen 15 (von denen in der Darstellung lediglich eine sichtbar ist) ihrerseits in den Teilräumen 7, 8 und 9 des Maschinengehäuses 3 entsprechende Teilräume gegliedert, wobei die zugehörigen Trennwandungen 15, die zu den Trennwandungen 5 und 6 fluchtend angeordnet sind, den Innenraum der Schutzhaube 4 mit Luftabstand gegen das Dach 10 unterteilen. Es verbleibt somit zwischen dem Dach 10 und der Oberkante der zugehörigen Trennwandungen 15 eine Luftdurchtriltsöffnung, z. B. bei 16 angedeutet.
Der durch die Trennwandung 15 im Haubeninneren stirnseitig gebildete Teilraum 15Λ ist — wie in der Darstellung angedeutet — durch zugehörige Trennwände 17, die beidseitig des Maschinengehäuses geneigt vorgesehen sind, gegen Frischluftzutritt von Seiten des Abstandes zwischen der Längswandung 13 und der Längswandung 11 gesichert.
Mit 20 ist eine Trennwandung bezeichnet, die über dem Motorständer 19 zwischen der Wandung 15 und der zugehörigen Wandung auf der anderen Seite der Maschine liegt.
Die Trennwandung 20 verläuft zwischen der Oberkante der Längswandung 14 des Maschinenmantels und im wesentlichen zwischen der Oberkante der Schutzhaube 4 geneigt und durchsetzt den zugehörigen Haubenteilraum diagonal. Die Trennwandung 20 ist gegen die Trennwandung 15 und die zugehörige zweite Trennwand sowie gegen die Schutzhaube 4 luftdicht gelagert.
Mit 21 ist ein Luftfilter bezeichnet, das parallel zu der nach oben offenen Maschine angeordnet ist und zwischen der Trennwandung 15 und der zugehörigen Gegentrennwand oberhalb der Trennwandung 20 verläuft.
Die erläuterte Anordnung arbeitet wie folgt: Die in Richtung des Pfeils A auf der einen Seite des Maschinenmantels zwischen der Längswandung 14 und der Längswandung 12 in die Schutzhaube eintretende
ΓηβΛΗιΑ fcfctft oberhalb der \ ι ennwandung JO in den wwtrrrn T<*lfau«n · der Vhutrhiube 4. der de .ti VtaHmin«fW I» zugeordfw ist Vcn dort durchllieflt «tu »V»»v*»M» da» frowllthiitir Lultfiter 2t und gelangt \lber dk· !»-irchtrimoffnurig 16 b/w die rugehongt t>utrruiitsoffnung am hinteren hnor der Maschine in <»'.; »twiHetligefl Teifrlume 7 und 9 de& Maschinenge tiatiM^ Von dort wird sie über die zugehörigen MtKkinenlOfter durch den Maschinenständer i% ge dröcVt und tritt über zugehörige KUhikanale radial zur Ma<«hin«iweHe aus dem Sünder aus
!Me SicBt von dort aus unterhalb der Trennwandung H «Hf der ander*« Seite des Maschtneng«h*u*es twitche« 4er LU«iw«ndung 13 und der LAngswandung ti wieder «Mtdem Innern der Haube ab.
Die ictMitihaMTir 4. die teilweise zerlegbar ausgebil del im. Ut atn SuMMedt gefertigt und gestattet es über eine «klappe 3t das zugehörige Luftfilter 21 auszuwech
sein Die Konstruktion ist in ublK'her Weise als Vhwi-iUkonslrukln.n ausf!i.'t>tldn urui liegt über /u gehörige flauiwlx' Oii'htungefi Jl aui den Itennwan und 7 b/w deren Oberkanten des Maschinen .int
In dem dargestellten /\u$tuhrungsbeispicl ist die Weuem-huuhaube gteich/.eitig als Sfha'lschut/haubf ausgebildet Dazu sind die Innenwandurigcn der Schutzhaube ganz oder tclweise mit ein«..η schalldam menden Material J2 bckgt. Auch die I rennwaiidur«K 20 kann einen solchen BcIa^ erhallen. Zur weiteren Schalldämmung lassen sich im Pfad der Zuluft und der Abluft sowie an den Seitenwandungen des Maschinen geniuses noch schalldämpfende fctemente 33 anordnen.
Die Anordnung nach der Erfindung weist in bekannter Weise den Vorzug auf. dall durch Abheben der Schutzhaube 4 die Maschine zu lnsr>ektionszwecken frei zuginghch ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Schutzhaube fur eine rotierende elektrische Maschine mit horizontal angeordneter WeIe. einen
    prald η den Stirnfiicaen des Gehäuses angeordnete Tremrwandungea in drei TeSrauaK unterteilt ad einem Mascwneiistinder, der im «Mere* der drei Teibtune angeordnet und
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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