DE1171070B - Schalldaemmende Luftfuehrungshaube fuer eine elektrische Maschine grosser Leistung, insbesondere fuer einen Wasserkraftgenerator, horizontaler Anordnung - Google Patents

Schalldaemmende Luftfuehrungshaube fuer eine elektrische Maschine grosser Leistung, insbesondere fuer einen Wasserkraftgenerator, horizontaler Anordnung

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DE1171070B
DE1171070B DES78418A DES0078418A DE1171070B DE 1171070 B DE1171070 B DE 1171070B DE S78418 A DES78418 A DE S78418A DE S0078418 A DES0078418 A DE S0078418A DE 1171070 B DE1171070 B DE 1171070B
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DE
Germany
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air duct
duct hood
sound
air
hood
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Pending
Application number
DES78418A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Saling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Schalldämmende Luftführungshaube für eine elektrische Maschine großer Leistung, insbesondere für einen Wasserkraftgenerator, horizontaler Anordnung Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung einer schalldämmenden Luftführungshaube für elektrische Maschinen großer Leistung, wie sie häufig insbesondere für Wasserkraftgeneratoren eingesetzt wird. Bei Maschinen dieser Art ist man bestrebt, das abgestrahlte Betriebsgeräusch möglichst herabzusetzen und überdies die bei der Installierung der Maschine erforderlichen Fundamentierungsarbeiten möglichst gering zu halten. Außerdem ist es erwünscht, daß sich die Maschine am Aufstellungsort möglichst einfach montieren läßt.
  • Es ist bekannt, daß die Gehäuseschilde einer elektrischen Maschine infolge ihrer verhältnismäßig großen Flächen sehr wirksame akustische Strahler darstellen. Man hat daher bei elektrischen Maschinen großer Leistung bereits vorgesehen, die Gehäuseschilde federnd und vom Ständer der Maschine getrennt unter Zwischenschaltung einer Körperschallisolation aufzustellen.
  • Auch hat man bereits zur Minderung des nach außen abgestrahlten Geräusches elektrischer Maschinen den das Kühlmittel führenden Außenmantel der Maschine gegenüber dem Ständer und dem Läufer bzw. gegenüber dem die Maschine tragenden Fundament über Zwischenlagen aus Gummi od. dgl. körperschallisoliert. Aus dem gleichen Grunde ist es auch bekannt, die Verschalungsteile elektrischer Maschinen auf dem Fundament oder auf den Grundplatten frei schwingend zu lagern.
  • Durch die Erfindung wird eine weitere Verbesserung für elektrische Maschinen großer Leistung in horizontaler Anordnung geschaffen, deren Luftführungshaube den ohne Mantelblech ausgeführten offenen Ständer der Maschine umgibt und vom Ständer getrennt aufgestellt ist. Gemäß der Erfindung wird der von der Luftführungshaube eingeschlossene Raum mit Hilfe von die Höhe des Ständerblechpaketes überragenden Ringscheiben, auf die sich die Luftführungshaube über körperschallisolierendeDichtungen abstützt, in einen Zuluft- und einen Abluftraum unterteilt.
  • Dadurch, daß die Luftführungshaube, die infolge ihrer verhältnismäßig großen Fläche einen sehr wirksamen akustischen Strahler darstellt, vom Ständer getrennt aufgestellt ist, wird das von der Maschine nach außen abgestrahlte Betriebsgeräusch erheblich vermindert, und die Unterteilung des von der Luftführungshaube umschlossenen Raumes in einen Zuluft- und einen Abluftraum bedingt eine wesentlich vereinfachte Luftführung im Innern der Haube. Die Kühlluft strömt hierbei aus dem Zuluftraum in den Läufer der Maschine, zwischen die Ständerwickelköpfe und in das Ständerblechpaket, das mit Kühlkanälen durchsetzt ist. Von dort tritt die erwärmte Luft als Abluft in den zwischen den Ringscheiben eingeschlossenen Abluftraum aus und wird anschließend nach unten in die Fundamentgrube abgeleitet. Diese vereinfachte Luftführung hat den Vorteil, daß die Rückkühler außerhalb des von der Luftführungshaube umschlossenen Raumes, z. B. in der Fundamentgrube der Maschine, untergebracht werden können. Ein weiterer Vorteil ist bei eitler gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine die erheblich vereinfachte Montage am Aufstellungsort. Das ergibt sich daraus, daß die Ringscheiben mit der Luftführungshaube über körperschallisolierende Dichtungen verbunden sind, die etwaige Paßungenauigkeiten bei der Montage aufnehmen. Das bedeutet auch, daß bei der Herstellung der Luftführungshaube auf die Einhaltung von Außenmaßtoleranzen weitgehend verzichtet werden kann. Hierdurch gestaltet sich die Haube fertigungstechnisch erheblich einfacher und damit billiger. Neben einer wirksamen Unterdrückung des nach außen abgestrahlten Betriebsgeräusches bringt demnach eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektrische Maschine hinsichtlich der Luftführung sowie der Fertigung und Montage der Luftführungshaube wesentliche Vorteile mit sich.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 3 ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Wasserkraftgenerator als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Welle 1 der Maschine wird mittels der Stehlager 2 und 3 vom Fundament 4 getragen. Das Ständerblechpaket 5 wird von den in ihrem radial inneren Teil als Druckplatten wirkenden Ringscheiben 6 und 7 zusammengehalten, die über das Ständerblechpaket 5 hinausragen. Zur Vergrößerung der mechanischen Steifigkeit sind die weiteren Ringscheiben 8 vorgesehen, die mit den Ringscheiben 6 und 7 durch die stromlinienförmig ausgebildeten Profilrohre 9 versteift sind. Läufer und Ständer der Maschine werden von der Luftführungshaube 10 umgeben, die vom Ständer getrennt aufgestellt ist und sich auf dem Fundament 4 abstützt.
  • In Durchführung des Erfindungsgedankens ist der Raum zwischen den beiden Ringscheiben 6 und 7 durch die Dichtringe 11 und 12, die aus körperschallisolierendem Material bestehen, gegenüber dem übrigen von der Luftführungshaube abgeschlossenen Raum abgedichtet. Der zwischen den Ringscheiben 6 und 7 eingeschlossene Raum dient als Abluftraum für die Ständerabluft, die nach unten in die Fundamentgrube austritt und dort die Rückkühler 20 durchströmt.
  • Wie durch Pfeile angedeutet, strömt die Zuluft aus den Zulufträumen 13 und 14 in den Läufer der Maschine sowie zwischen die Ständerwickelköpfe 15. Vom Läufer strömt die Kühlluft in das Ständerblechpaket 5, das in bekannter Weise mit Kühlkanälen durchsetzt ist. Von dort tritt die Luft als Abluft dann in den zwischen den Ringscheiben 6 und 7 eingeschlossenen Abluftraum aus. Infolge der stromlinienförmigen Ausbildung der Profilrohre 9 wird die aus dem Ständerblechpaket abströmende Luft praktisch kaum behindert. Neben der Trennung des Abluftraumes vom Zuluftraum durch die Dichtringe 11 und 12 wird außerdem erreicht, daß die Toleranz, mit der die Luftführungshaube 10 auf den Ständer aufgesetzt wird, größer als bei den bekannten Maschinen sein kann, da etwaige Paßungenauigkeiten von den Dichtringen aufgenommen werden. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Montage der Maschine am Aufstellungsort.
  • Das für die Dichtringe 11 und 12 verwendete Material wird man zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur, von der geforderten Federkennlinie und auch von den auszugleichenden Toleranzungenauigkeiten auswählen und hierbei auch den Druckunterschied zwischen Zuluftraum und Abluftraum berücksichtigen.
  • In der F i g. 3 ist eine Abänderung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Wasserkraftgenerators wiedergegeben. Während bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 die Ringscheiben 6 und 7 in ihrem unteren Teil als Druckplatten wirken, ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 der über die Höhe des Blechpaketes hinausragende Teil dieser Ringscheiben nach innen versetzt. Die Ringscheiben bestehen hierbei aus den über die Höhe des Blechpaketes hinausragenden Teilen 16 und 17 sowie aus den als Druckringe wirkenden Teilen 18 und 19. Die Teile 16 und 18 sowie 17 und 19 sind miteinander verschweißt. Die Höhe der Teile 16 und 17 ist so gewählt, daß der wirksame Querschnitt des zwischen diesen beiden Teilen befindlichen Abluftraumes gleich dem wirksamen Querschnitt des Abluftraumes der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Maschine ist. Der Vorteil des an Hand der F i g. 3 erläuterten Versetzens der oberen Teile 16 und 17 nach innen besteht in einer erheblichen Materialeinsparung. Das ergibt sich dadurch, daß die Ringscheiben 6 und 7 in F i g. 1 über ihre gesamte Höhe als Druckplatten ausgebildet sind, während bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel nur die Teile 18 und 19 als Druckplatten mit entsprechender Steifigkeit ausgebildet werden müssen, nicht aber die über das Blechpaket hinausragenden Teile 16 und 17.
  • Zur weiteren Geräuschverminderung ist es empfehlenswert, die Luftführungshaube in an sich bekannter Weise mit einer geräuschdämmenden Auskleidung zu versehen. In den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 3 sind daher die Innenwandungen der Luftführungshaube 10 geräuschdämmend verkleidet. Diese geräuschdämmende Auskleidung 20 besteht aus luftschallschluckenden Stoffen geringer Dichte, die durch eine flexible, temperaturbeständige dünne Folie mit einer Stärke von etwa 20 bis 100 w abgedeckt sind. Auf dieser Folie liegt ein engmaschiges Drahtnetz bzw. Lochblech mit einem Lochanteil von mindestens 30 Klo unmittelbar auf. An den Seiten ist die die luftschallschluckenden Stoffe abdeckende Folie um die luftschallschluckenden Stoffe herumgezogen und mit der Innenwandung der Luftführungshaube 10 verklebt. Auf diese Weise wird die Bildung eines eine federnde Elastizität aufweisenden Luftpolster erreicht, das in Verbindung mit der Masse des unmittelbar auf der Folie liegenden Drahtnetzes bzw. Lochbleches eine Resonanzabsorption aufweist, durch die auch Schallwellen tieferer Frequenz, also mit Frequenzen von 100 Hz, absorbiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schalldämmende Luftführungshaube für eine elektrische Maschine großer Leistung, insbesondere für einen Wasserkraftgenerator, horizontaler Anordnung, die den ohne Mantelblech ausgeführten offenen Ständer der Maschine umgibt und vom Ständer getrennt aufgestellt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der von der Luftführungshaube (10) eingeschlossene Raum mit Hilfe von die Höhe des Ständerblechpaketes (5) überragenden Ringscheiben (6, 7), auf die sich die Luftführungshaube (10) über körperschallisolierende Dichtungen (11, 12) abstützt, in einen Zuluft- und einen Abluftraum unterteilt ist.
  2. 2. Luftführungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (6, 7) das Ständerblechpaket (5) unmittelbar zwischen sich einschließen.
  3. 3. Luftführungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (6,7) mit möglichst stromlinienförmig ausgebildeten Profilrohren (9) versteift sind.
  4. 4. Luftführungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Luftführungshaube (10) schalldämmend verkleidet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1036 995; deutscheGebrauchsmusterNr.1763478, 1838000.
DES78418A 1962-03-09 1962-03-09 Schalldaemmende Luftfuehrungshaube fuer eine elektrische Maschine grosser Leistung, insbesondere fuer einen Wasserkraftgenerator, horizontaler Anordnung Pending DE1171070B (de)

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