DE102004024465A1 - Ansaugsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine, aufweisend einen Luftsammler, einen damit verbundenen Lufteinlass, einen Flansch zur Verbindung des Luftsammlers mit Einzelsaugrohren, die zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führen, und eine zwischen Luftsammler und Einzelsaugrohren am Flansch angeordnete Dichtung, wobei die Dichtung eine elastische Dichtlippe aufweist, welche auf einer Seite an einer umlaufenden Dichtfläche des Flansches angeordnet ist, wobei die elastische Dichtlippe an den äußeren Randbereich eines formstabilen Unterstützungsrahmens angespritzt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem nach der Gattung des Patentanspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Ansaugsystems nach der Gattung des Patentanspruches 9 sowie ein Baukastensystem, mit dessen Hilfe verschiedene Ansaugsysteme angeboten werden können nach der Gattung des Patentanspruches 10.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung werden herkömmliche Ansaugsysteme bevorzugt aus mehreren Teilen hergestellt. Dabei wird der Luftsammler vorzugsweise zweiteilig hergestellt und bei der Auswahl eines Kunststoffmaterials für den Luftsammler anschließend über ein Vibrationsschweißverfahren miteinander verbunden. Teilweise sind die Einzelsaugrohre, welche ausgehend vom Luftsammler zu den Zylindern führen, ebenfalls zweischalig ausgeführt und jeweils einstückig mit den beiden Luftsammlerschalen verbunden. Dies ist jedoch ein teures Verfahren, bei dem besonders Wert auf die anschließende Dichtigkeit des Systems gelegt werden muss, und die geometrische Ausgestaltung des Ansaugsystems muss derart gestaltet werden, dass ein anschließendes Vibrationsschweißen der Teile miteinander möglich ist.
  • Die DE 44 04 946 A1 beschreibt ein Luftansaugrohr für eine Brennkraftmaschine, wobei die Einzelkanäle von Rohrkrümmern gebildet werden, die zwischen einer Flanschleiste und dem Luftsammler in entsprechend ausgeformter Aufnahmebohrung aufgenommen und eingespannt sind. Weiterhin bestehen zwischen Flanschleiste und Luftsammler Seitenwände, welche einen Rahmen bilden. Das Luftansaugrohr ist hierbei als Gussstück ausgeführt, welches zu einem stark erhöhten Gewicht gegenüber einer Kunststoffausführung führt. Als nachteilig erweist sich hierbei einerseits das oben angeführte erhöhte Gewicht und die geringen zugelassenen Toleranzen, um im Bereich der Verbindung zwischen den Einzelsaugrohren und des Luftsammlers keine Undichtigkeit aufkommen zu lassen. Bei der vorgeschlagenen Lösung müssen mehrere Teile radial zueinander exakt toleriert werden. Ein weiterer Nachteil ist die zur Stabilität notwendige Rahmenkonstruktion, welche dadurch einen nicht unerheblichen Teil des Bauraums der Brennkraftmaschi ne einnimmt und blockiert. Ein weiterer Nachteil entsteht durch die vorgegebene Rahmenkonstruktion beim Einfügen oder Tauschen des Ansaugsystems an der Brennkraftmaschine aufgrund der immer stärkeren Einengung des zur Verfügung stehenden Bauraums.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein Ansaugsystem zu schaffen, welches kostengünstig in der Herstellung ist, einfach in der Montage miteinander und der Montage an die Brennkraftmaschine sowie einfach an verschiedene Brennkraftmaschinen anpassbar ist.
  • Ferner wird gemäß Patentanspruch 9 ein Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Ansaugsystems und gemäß Patentanspruch 10 ein Baukastensystem des erfindungsgemäßen Ansaugsystems beansprucht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine weist einen Luftsammler und einen damit verbundenen Lufteinlass auf, wobei ebenfalls am Luftsammler ein Flansch zur Verbindung des Luftsammlers mit Einzelsaugrohren, die zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führen, angeordnet ist. Der Luftsammler weist dabei bevorzugt ein zylinderförmiges Gehäuse auf, wobei der Lufteinlass bevorzugt an einer der Stirnseiten angeordnet ist und der Flansch zur Verbindung mit den Einzelsaugrohren sich bevorzugt über einen Großteil der Länge des Luftsammlers erstreckt. Hierzu ist ein Teil des Gehäuses ausgespart, um das Luftsammlergehäuse gegenüber den Einzelsaugrohren zu öffnen. Neben der zylinderförmigen Form des Luftsammlergehäuses kann das Gehäuse beliebige andere Formen aufweisen, solange die Möglichkeit der Anordnung eines Anschlussflansches zum Anschluss der bevorzugt nebeneinander liegenden Einzelsaugrohre gegeben ist. Der Flansch weist eine in einer Ebene liegende, die Öffnung des Flansches umgebende Dichtfläche auf, wobei am Flansch korrespondierend zur Dichtfläche des Flansches eine Dichtung angeordnet ist. Die Dichtung weist hierbei wenigstens eine elastische Dichtlippe auf, welche in Richtung der Dichtfläche des Flansches ausgerichtet ist und vollständig an dieser Dichtfläche anliegt, wobei die elastische Dichtlippe an den äußeren Randbereich eines formstabilen Unterstützungsrahmens angespritzt ist. Aufgrund des formstabilen Unterstützungsrahmens kann die elastische Dichtlippe dem Verlauf der umlaufenden Dichtfläche des Flansches am Luftsammler exakt folgen, und die Formstabilität erleichtert die Applikation bei der Montage gegenüber einer weichen Dichtung, wie z. B. einem O-Ring. Die bevorzugte geometrische Form der Dichtlippe ähnelt im Schnitt zwei zusammengesetzten Trapezen, wobei jeweils die der Dichtung abgewandte Fläche die kleinere ist. Es ist allerdings ebenso eine runde, ovale oder spitz zulaufende Dichtlippe möglich, welche beispielsweise der Form einer Scheibenwischerdichtlippe nachempfunden ist. Die Form der Dichtlippe kann hierbei den Gegebenheiten der dazu korrespondierenden Dichtfläche angepasst sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Ansaugsystems weist der Unterstützungsrahmen der Dichtung mehrere Einströmlufttrichter auf, welche in Richtung des Luftsammlers geöffnet sind. Die Anzahl der Einströmlufttrichter korrespondiert hierbei mit der Anzahl der mit dem Luftsammler zu verbindenden Einzelsaugrohre, wobei die Einströmlufttrichter zur verwirbelungsfreien Zuführung der Verbrennungsluft aus dem Luftsammler in die Einzelsaugrohre vorgesehen sind. Bevorzugt weisen die Einströmlufttrichter dabei ein sich zum äußeren Rand vergrößernden Durchmesser auf, wo dass sie in Form eines Glockenmundes ausgebildet sind. Durch eine Variation der Durchmesser und der wirksamen Länge der Einströmlufttrichter lässt sich die Lufteinströmung an die Länge und Form der anschließenden Einzelsaugrohre anpassen. Die Einströmlufttrichter sind mit dem Unterstützungsrahmen der Dichtung verbunden, wobei der Raum zwischen den Einströmlufttrichtern bevorzugt durch den plattenförmigen Unterstützungsrahmen geschlossen ist. Dabei können die Einströmlufttrichter, welche bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial sind, separat hergestellt sein und über ein Kleb- oder Schweißverfahren mit dem Unterstützungsrahmen verbunden oder einstückig mit diesem hergestellt sein.
  • Es ist vorteilhaft, die Dichtlippe aus einem elastomeren Kunststoff und den Unterstützungsrahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen. Der elastomere Anteil könnte hierbei ein synthetischer Kautschuk und der thermoplastische Anteil z. B. ein Polyamid sein. Bevorzugt werden hier dem Fachmann geläufige Werkstoffe eingesetzt, welche eine gewisse Resistenz gegenüber aggressiven Medien, wie z. B. Ölen, Fetten und Aerosolen aufweisen. Ebenfalls muss eine gewisse Temperaturbeständigkeit gegeben sein. Aufgrund dieser Materialkombination der Dichtung ist es besonders einfach, durch Spritzgießen mit einem geeigneten Werkzeug komplizierte Konturen der Dichtflächen des Luftsammlerflansches nachzubilden. In einem ersten Schritt wird im Spritzgießwerkzeug der formstabile, thermoplastische Unterstützungsrahmen gespritzt und im zweiten Schritt wird dann an den äußeren Bereich des Unterstützungsrahmens die elastische Dichtlippe angespritzt. So erhält man eine formstabile und leicht zu applizierende Dichtung mit einer weichen, gut abdichtenden, außen umlaufenden Dichtlippe.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Unterstützungsrahmen zum Großteil eine plattenförmige Form auf, wobei die elastomere Dichtlippe außen umlaufend am Rand angeordnet ist und der Unterstützungsrahmen nur im Bereich der Einströmlufttrichter unterbrochen ist. Durch die plattenförmige Form ergibt sich eine hohe Formstabilität bei einem geringen Material- und Gewichtseinsatz, außerdem lassen sich die Einströmlufttrichter so gut in dem Unterstützungsrahmen realisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgibt die Dichtlippe den Unterstützungsrahmen radial vollumfänglich und weist durch ihre Dichtungsgeometrie zwei Dichtflächen mit jeweils einer Dichtfläche in Richtung des Luftsammlerflansches und einer Dichtfläche in Richtung der Saugrohre auf. Hierbei sind sämtliche im Stand der Technik behandelten Geometrien denkbar, um die Dichtwirkung zu realisieren.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens beinhaltet, dass der Luftsammlerflansch eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Dichtlippe der Dichtung, welche in Richtung des Luftsammlerflansches gerichtet ist, aufweist. Durch die Ausgestaltung einer umlaufenden Nut, welche die Flanschöffnung im Luftsammler vollumfänglich umgibt, ist es einerseits einfach möglich, korrespondierend mit der Dichtlippe der Dichtung eine abdichtende Wirkung zu erzielen und weiterhin ein einfaches Positionieren der Dichtung mitsamt des Unterstützungsrahmens und den darin angeordneten Einströmlufttrichtern zu verwirklichen.
  • Es ist vorteilhaft, am Luftsammlerflansch Mittel zur lösbaren Verbindung mit den Einzelsaugrohren anzuordnen. Die lösbare, korrespondierende Verbindung zwischen Luftsammlerflansch und Einzelsaugrohren kann beispielsweise über ein Klipssystem, über Spreizstifte oder auch über ein Schrauben-Mutternsystem realisiert werden, wobei ein Schraubsystem bevorzugt wird. Hierzu können entweder im Flansch mit dem Flansch verbundene Gewindeeinsätze vorgesehen werden, so dass die Einzelsaugrohre entweder einzeln oder in Kombination zu einem Bündel mit einem Flansch zusammengefasst über entsprechende Schrauben mit dem Luftsammler zusammengeschraubt werden, oder aber der Luftsammler selbst weist mit dem Flansch verbundene Gewindestangen auf, wobei dann die Teile über entsprechende korrespondierende Muttern miteinander verschraubt werden können. Über entsprechende im Luftsammler angeordnete Klipssysteme ist es möglich, den Unterstützungsrahmen der Dichtung verliersicher, lösbar mit dem Luftsammlerflansch zu verbinden. Derart ausgestattet bietet die Lösung eine Herausfallsicherung für den Fall des Transportes oder auch zur Vereinfachung des Zusammenfügens von Luftsammler und Einzelsaugrohren in exponierter Lage. So muss bei schwieriger Einbaulage nicht mehr auf ein Verrutschen oder Herausfallen der Dichtung kurz vor der Montage geachtet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist über eine Variation der Dichtung mit den integrierten Einströmlufttrichtern das Ansaugverhalten der Brennkraftmaschine veränderbar. Durch verschiedene Ausgestaltungen der Durchmesservariationen der Einströmlufttrichter und über deren Länge lässt sich das Strömungsverhalten der vom Luftsammler in die Einzelsaugrohre strömende Luft beeinflussen. So kann entsprechend der Länge und Geometrie der Einzelsaugrohre und der gewünschten Charakteristik der Brennkraftmaschine über eine Variation der Einströmlufttrichter diesen Parametern Rechnung getragen werden. Ebenso lässt sich so eine gewisse Beeinflussung des akustischen Verhaltens des Luftsammlers erzielen.
  • Ein Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Ansaugsystems gliedert sich in folgende Schritte:
    • • Die Dichtung wird am Flansch des Luftsammlers angeordnet, wobei die geöffnete Einströmlufttrichter in den Innenraum des Luftsammlers weisen und die dem Luftsammler zugewandte Seite der Dichtlippen an den korrespondierenden Dichtflächen des Luftsammlers zur Anlage gebracht wird.
    • • Die Einzelsaugrohre, welche über einen gemeinsamen Anschlussflansch zu einem Saugrohrbündel zusammengefasst sind, weisen an ihrem Anschlussflansch ebenfalls eine korrespondierend zur Form der Dichtung ausgestaltete Dichtfläche auf und diese Dichtfläche wird nun ebenfalls mit der zweiten Dichtlippe der Dichtung dichtend aneinandergefügt.
    • • Anschließend werden der Luftsammlerflansch und die Einzelsaugrohre über eine lösbare Verbindung, bevorzugt eine Schraubverbindung, miteinander befestigt. Die zwischen Luftsammler und Einzelsaugrohrflansch liegende Dichtung sorgt nun für eine Abdichtung der Teile gegenüber der Umgebung und beinhaltet zudem in ihrem Unterstützungsrahmen die Einströmlufttrichter, welche in den Innenraum des Luftsammlers weisen. Es ist dabei unerheblich, ob die Dichtung zuerst am Luftsammlerflansch oder am Einzelsaugrohrflansch angeordnet wird. Es ist nur wichtig, für einen korrekten Sitz bei der Verbindung der drei Teile zu sorgen. Durch die Variabilität bei der Verbindung der Teile miteinander ist es so einfach möglich, auf die Gegebenheiten im Motorraum Rücksicht zu nehmen und so beispielsweise erst den Luftsammler an den bestimmungsgemäßen Platz einzubauen und anschließend über die Einzelsaugrohre die Verbindung zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine herzustellen. Bei einer Ansauganlage, bei der Luftsammler und Einzelsaugrohre fest miteinander verbunden sind, ist diese individuelle Montagemöglichkeit nicht gegeben.
  • Weiterhin ist es möglich, durch Art eines Baukastens ein individuell an verschiedene Bauraumgeometrien und Motorauslegungen angepasstes Ansaugsystem zur Verfügung zu stellen. Hierbei kann der Luftsammler immer der gleiche bleiben, welches den Vorteil einer preisgünstigen Massenfertigung bietet. Über die Dichtung in Verbindung mit ihren verschiedenen Einströmlufttrichtergeometrien und die hiermit zu verbindenden Einzelsaugrohre, welche ebenfalls in verschiedenen Längen und Krümmungen angeboten werden können, ergibt sich so die Möglichkeit, ein individuell an jeden Motortyp und jeden Bauraum anpassbares Ansaugsystem anzubieten, welches dennoch nicht auf kostengünstig in Massen hergestellte Teile verzichten muss. Gerade die Kombination aus Einströmlufttrichter und Saugrohrgeometrie ermöglicht eine gleich bleibende Qualität der Luftzuführung zu den Zylindern, ohne auf viele teure Speziallösungen zurückgreifen zu müssen.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Zeichnung
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Luftsammlers mit daran angeordneter Dichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Schnittes der erfindungsgemäßen Dichtung in einer Einbausituation.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Ansaugsystem 10, aufweisend einen Luftsammler 11 und einen damit verbundenen Lufteinlass 12. Der Luftsammler 11, welcher im Wesentlichen hohlzylindrisch aufgebaut ist, weist im Wesentlichen über die gesamte Länge einen Luftsammlerflansch 13 auf, wobei hier im äußeren Bereich Aufnahmen 14 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln angeordnet sind. Diese Befestigungsmittel können z. B. Gewindeeinsätze oder dergleichen sein. Im Luftsammlerflansch 13 ist eine Dichtung 15 angeordnet, welche einen Unterstützungsrahmen 16 und eine außen vollumfänglich angespritzte Dichtlippe 17 aufweist. Der Unterstützungsrahmen 16 weist mehrere Durchgangsöffnungen 18 auf, welche die Verbindung zwischen Luftsammler 11 und den hier nicht dargestellten Einzelsaugrohren, welche in die jeweiligen Zylinder der Brennkraftmaschine münden, darstellen. Der Unterstützungsrahmen 16 ist hierbei im Wesentlichen plattenförmig aufgebaut, wobei die Zwischenräume zwischen den Öffnungen 18 vollständig durch den Unterstützungsrahmen 16 verschlossen sind. Der Luftsammlerflansch 13 weist hier eine vollumfängliche Nut 22 zur Aufnahme der Dichtlippe 17 der Dichtung 15 auf.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dichtung 15. Der 1 entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Dichtung 15 wird hier mit der dem Luftsammler 11 zugewandten Seite dargestellt. Es ist wiederum ein Unterstützungsrahmen 16 sowie die außen angespritzte Dichtlippe 17 zu erkennen, wobei nun auch außen an den Durchgangsöffnungen 18 Einströmlufttrichter 19 zu erkennen sind. Diese Einströmlufttrichter 19 ragen in den Innenraum des Luftsammlers 11 und begünstigen den Strömungsverlauf der Luft vom Luftsammler 11 durch die Durchgangsbohrungen 18 in die Einzelsaugrohre. Die Einströmlufttrichter 19 können dabei einstückig mit dem Unterstützungsrahmen 16 gefertigt oder nachträglich mit dem Unterstützungsrahmen lösbar verbunden sein.
  • 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung eines Schnittes der erfindungsgemäßen Dichtung 15 in einer Einbausituation. Den vorherigen Figuren entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Dichtlippe 17 liegt auf einer Dichtfläche 20 des hier nicht näher dargestellten Saugrohrflansches 21 auf und ist im Bereich der Dichtfläche 20 auf dem Saugrohrflansch 21 leicht gestaucht. Korrespondierend zum Saugrohrflansch 21 ist der Luftsammler 11 über seinen Luftsammlerflansch 13 mit einer Aufnahmenut 22 für die Dichtlippe 17 aufgesetzt. Die Dichtlippe 17 wird im Bereich der Aufnahmenut 22 von dieser im oberen Bereich umfasst, dort ebenso wie an der Dichtfläche 20 leicht gestaucht und verbindet so dichtend den Luftsammlerflansch 13 mit dem Saugrohrflansch 21. Ebenso ist hier zu erkennen, dass die Dichtlippe 17 in Bezug auf die Ebene der Dichtung 15 sich axial in beide Richtungen ausgehend vom Unterstützungsrahmen 16 erstreckt. Des Weiteren ist hier ausschnittsweise der Beginn des Einströmlufttrichters 19, welcher in den Innenraum des Luftsammlers 11 weist, dargestellt.

Claims (10)

  1. Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine aufweisend einen Luftsammler, einen damit verbundenen Lufteinlass, einen Flansch zur Verbindung des Luftsammlers mit Einzelsaugrohren, die zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führen, und eine zwischen Luftsammler und Einzelsaugrohren am Flansch angeordnete Dichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine elastische Dichtlippe aufweist welche auf einer Seite an einer umlaufenden Dichtfläche des Flansches angeordnet ist, wobei die elastische Dichtlippe an den äußeren Randbereich eines formstabilen Unterstützungsrahmens angespritzt ist.
  2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Unterstützungsrahmen der Dichtung mehrere Einströmlufttrichter, welche in Richtung des Luftsammlers geöffnet sind aufweist, wobei die Anzahl der Einströmlufttrichter mit der Anzahl der zu verbindenden Einzelsaugrohre korrespondiert und der Unterstützungsrahmen zwischen den einzelnen Einströmlufttrichtern geschlossen ist.
  3. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe ein elastomerer Kunststoff und der Unterstützungsrahmen ein thermoplastischer Kunststoff ist.
  4. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstützungsrahmen zum Großteil eine plattenförmige Form aufweist, wobei die elastomere Dichtlippe am Rand angeordnet ist und der Unterstützungsrahmen nur im Bereich der Einströmlufttrichter unterbrochen ist.
  5. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe den Unterstützungsrahmen radial vollumfänglich umgibt und durch ihre Dichtungsgeometrie zwei Dichtflächen, mit jeweils einer Dichtfläche in Richtung des Luftsammlerflansches und einer Dichtfläche in Richtung der Saugrohre, aufweist.
  6. Ansaugsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsammlerflansch eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Dichtlippe der Dichtung, welche in Richtung des Luftsammlerflansches gerichtet ist, aufweist.
  7. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsammlerflansch Mittel zur lösbaren Verbindung mit den Einzelsaugrohren aufweist.
  8. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Variation der Dichtung mit den integrierten Einströmlufttrichtern das Ansaugverhalten der Brennkraftmaschine veränderbar ist.
  9. Verfahren zur Montage eines Ansaugsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung mit einer ihrer umlaufenden Dichtlippen an den korrespondierenden Dichtflächen des Luftsammlers angeordnet wird, wobei die Einströmlufttrichter in das Innere des Luftsammlers weisen und dass die Einzelsaugrohre einen zusammenhängenden Anschlussflansch aufweisen, welcher über eine lösbare Verbindungsart mit dem Luftsammler verbunden wird, wobei die zwischen Luftsammler und Einzelsaugrohrflansch liegende Dichtung für eine Abdichtung der Teile gegenüber der Umgebung sorgen und die zweite der umlaufenden Dichtlippen an korrespondierenden Dichtflächen des Einzelsaugrohrflansches anliegt und der Einzelsaugrohrflansch lösbar mit dem Luftsammler verbunden wird..
  10. Baukastensystem zum Aufbau eines Ansaugsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugsystem an verschiedene Motorgeometrien und Bauraumgeometrien anpassbar ist und die folgenden Teile aufweist: – einen Luftsammler mit einem Lufteinlass und einem Anschlussflansch mit einer umlaufenden Dichtflächennut, – eine Auswahl von Dichtungen, wobei die Dichtungen jeweils unterschiedliche Einströmlufttrichtergeometrien aufweisen von direkt innerhalb des Luftsammlers endend bis weit in den Luftsammler hineinragend, – eine Auswahl von Einzelsaugrohren zusammengefasst zu Saugrohrbündeln, aufweisend wenigstens einen gemeinsamen Einzelsaugrohrflansch, geeignet zur korrespondierenden Anbindung an den Luftsammler unter Einbindung der Dichtung, wobei die verschiedenen Saugrohrbündel jeweils verschiedene Längen und/oder Krümmungen zur Anpassung an bauliche und/oder motorphysiologische Vorgaben, und – Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung der jeweils drei Bauteile miteinander.
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