DE19841762C2 - Gebläsegehäuse und Radialgebläse - Google Patents

Gebläsegehäuse und Radialgebläse

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DE19841762C2 DE19841762A DE19841762A DE19841762C2 DE 19841762 C2 DE19841762 C2 DE 19841762C2 DE 19841762 A DE19841762 A DE 19841762A DE 19841762 A DE19841762 A DE 19841762A DE 19841762 C2 DE19841762 C2 DE 19841762C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Radialgebläse, wobei das Radialgebläse mindestens eine axiale Luftein­ trittsöffnung und eine radiale Luftausblasöffnung aufweist und aus einer Gehäusebaugruppe und aus einer Lüfterbau­ gruppe mit einem Elektromotor und einem Lüfterrad besteht, wobei die Gehäusebaugruppe mindestens ein Trägerteil umfaßt, das im Bereich der axialen Lufteintrittsöffnung an­ geordnet ist und zur lagernden Aufnahme eines Tragelementes der Lüfterbaugruppe dient. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Radialgebläse der vorbeschriebenen Art.
Ein solches Radialgebläse ist aus dem deutschen Gebrauchs­ muster DE 297 06 216 U1 bekannt. Dieses bekannte Gebläse besteht aus zwei mit Lufteinlässen versehenen Seitenteilen und einem die Seitenteile verbindenden Mantel mit Luft­ auslaß. Das Gebläse ist aus Blech gefertigt. Über beidsei­ tig an den Stirnseiten befestigte, als Tragsterne ausgebil­ dete Trägerteile ist der Elektromotor mit dem Lüfterrad im Innenraum des Gehäuses drehbar gelagert. Das auf der An­ schlußseite angeordnete Trägerteil weist eine zentrische Durchführöffnung auf, durch die die Anschlußleitungen für den Elektromotor geführt werden.
Aus der US-PS 54 03 163 ist ein Lüftergehäuse bekannt, das aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Gehäuseteilen besteht, die die Lufteintrittsöffnung teilen. Jedes Gehäu­ seteil weist jeweils ein Kammerteil für einen Elektromotor und ein Kammerteil für einen Lüfter auf. Die beiden Kammer­ teile sind - ebenso wie Motor und Lüfter - nebeneinander angeordnet. Der Elektromotor ist im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen bekannten Gehäuse nicht auf einem gehäusefesten Tragelement befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Radialge­ bläsegehäuse der eingangs beschriebenen Art bzw. ein Radialgebläse mit diesem Gehäuse den Herstellungs- und Montageaufwand zu senken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gehäusebau­ gruppe mindestens zwei lösbar miteinander verbindbare, die Lufteintrittsöffnung teilende Schalenteile aufweist, wobei das Trägerteil im Montagezustand klemmend zwischen den Schalenteilen, und zwar zwischen einem oberen Halbschalen­ teil und einem unteren Halbschalenteil, die die Luftaus­ blasöffnung teilen, in einer in den Schalenteilen ausgebil­ deten, die Lufteintrittsöffnung umrandenden Nut gehalten ist.
Ein Gebläse mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann auf diese Weise modular aufgebaut sein, wobei die einzelnen Grundelemente durch einfaches Zusammenstecken und Verclipsen bzw. Verschrauben montiert werden können. Die Montagezeiten können dadurch bedeutend verkürzt werden.
Insbesondere das Merkmal, daß das Trägerteil erfindungs­ gemäß im Montagezustand in einer die Lufteintrittsöffnung umrandenden Nut in den Schalenteilen gehalten ist, wirkt sich in Kombination mit den übrigen Merkmalen des erfin­ dungsgemäßen Radialgebläses bzw. dessen Gehäuses dabei äußerst positiv auf die Montagefreundlichkeit aus, da im Gegensatz zu den beiden vorbeschriebenen bekannten Gebläsen auf eine schraubenlose Halterung der Lüfterbaugruppe verzichtet werden kann.
Weiterhin ist es außerordentlich vorteilhaft, wenn das Trägerteil des erfindungsgemäßen Gehäuses mindestens einen mit einem Rahmen des Trägerteils verbundenen Tragarm aufweist, der zur Aufnahme von Anschlußleitungen für den Elektromotor als einseitig offener Kanal, insbesondere als eine U-förmig ausgebildete Strebe, ausgebildet ist, wobei der Rahmen derart von dem Kanal durchbrochen ist, daß die Anschlußleitungen oberhalb einer Deckfläche des Rahmens aus dem Trägerteil herausgeführt werden können. Durch diese Ausbildung kann in montagetechnisch günstiger Weise ein Einfädeln und Durchziehen der Anschlußleitungen für den Elektromotor durch eine zentrische Durchtühröffnung des Trägerteils, wie dies bei dem bekannten Radialgebläse notwendig ist, entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthal­ ten. Anhand eines in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Radialgebläses mit einem erfindungsgemä­ ßen Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht (in Richtung der Rotations­ achse) des in Fig. 1 dargestellten erfindungs­ gemäßen Radialgebläses und Gehäuses,
Fig. 3 einen Axialschnitt entsprechend der Linie III-III durch das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Radialgebläse und Gehäuse,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Lüfterbaugruppe des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Radialgebläses in einem Zwischenzustand der Montage einschließlich einiger Bestandteile des erfindungsgemäßen Gehäuses,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 darge­ stellten Teile des erfindungsgemäßen Radialge­ bläses in einem weiteren Zwischenzustand der Montage,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung ver­ schiedener Bestandteile des erfindungsgemäßen Gehäuses.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind dieselben Teile auch stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemäße Gebläsegehäuse und das erfindungsgemäße Radialgebläse im Montagezustand.
Das dargestellte erfindungsgemäße Gebläse ist als doppel­ seitig saugendes Radialgebläse mit zwei axialen Luftein­ trittsöffnungen 1 und mit einer radiale Luftausblasöffnung 2 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch auch auf ein einseitig saugendes Radialgebläse anwendbar.
Das Gebläse besteht aus einer Gehäusebaugruppe und aus einer Lüfterbaugruppe, wobei die Hauptbestandteile der Lüfterbaugruppe ein Elektromotor 3 und ein Lüfterrad 4 sind. Die Gehäusebaugruppe ist ebenfalls mehrteilig aufge­ baut. Sie umfaßt zwei Trägerteile 5, die im Bereich der axialen Lufteintrittsöffnungen 1 angeordnet sind und zur lagernden Aufnahme eines Tragelementes 6 der Lüfterbau­ gruppe dienen.
Die Erfindung ist insbesondere für eine Ausführung ge­ eignet, bei der wie in der gezeigten Darstellung der Elektromotor 3 als Außenläufermotor ausgebildet ist. Das Tragelement 6 ist in diesem Fall als eine längliche, mit ihren Enden in den Trägerteilen 5 gehalterte Tragachse ausgebildet, auf der einerseits ein Stator 3a des Elek­ tromotors 3 sitzt und andererseits ein Außenläufer 3b drehbar gelagert ist.
Wie aus Fig. 1 und 2, aber insbesondere aus der Explosionsdarstellung der Gehäuseeinzelteile in Fig. 6, deutlich wird, weist die Gehäusebaugruppe mindestens zwei lösbar miteinander verbindbare, die Lufteintrittsöffnung 1 und die Luftausblasöffnung 2 teilende Schalenteile 7a, 7b auf, und zwar ein oberes Halbschalenteil 7a und ein unteres Halb­ schalenteil 7b, zwischen denen, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung des Gebläses in Fig. 3 deutlich wird, die Trägerteile 5 im Montagezustand gehalten sind. Die Trennstelle des Gehäuses liegt dabei in einer Ebene, die etwa mittig zur Ausblasöffnung 2 und zur Achslage des Motors 3 verläuft. Das erfindungsgemäße Gehäuse besteht in bevorzugter Weise aus Kunststoff, so daß die einzelnen Bestandteile der Gehäusebaugruppe vorteilhafterweise im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
Die Schalenteile 7a, 7b sind in der gezeigten Ausführung über Klammern 8 miteinander verbindbar. Um das obere und das untere Schalenteil 7a, 7b zusammenzuhalten, sind ins­ gesamt vier Klammern 8 angebracht, von denen zwei in der Darstellung gemäß Fig. 1 im hinteren Bereich des Gehäuses und zwei im vorderen Bereich des Gehäuses seitlich der Lufteintrittsöffnungen 1 und der Luftausblasöffnung 2 an­ geordnet sind.
Die Trägerteile 5 weisen insbesondere in ihrer Grundgestalt kreisringförmige, verstrebte Rahmen 9 auf. Die Vestrebung ist dabei durch drei sternförmig miteinander verbundene Tragarme 10, 10a gebildet. Die Tragarme 10, 10a verlaufen jeweils von der Mitte des Trägerteils 5 bogenförmig nach außen und sind dort mit dem Rahmen 9 verbunden. Der Raum zwischen Streben und Rahmen 9 des Trägerteils 5 bildet jeweils die Lufteinlaßöffnung 1.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Montagezustände des erfindungsgemäßen Gebläses. Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren die Lüfterbaugruppe mit dem Elektromotor 3, aus dem die stehende (nicht rotierende) Tragachse als Tragelement 6 beidseitig herausgeführt ist. Zumindest ein in dem Trägerteil 5 gehaltertes Ende der Tragachse 6 weist dabei einen inneren Führungskanal 11 zur Aufnahme von Anschluß­ leitungen 12 für den Elektromotor 3 auf. Die Achse ist somit teilweise, von einem Achsende ausgehend, als Hohl­ achse ausgeführt. Die Anschlußleitungen 12 werden durch den Führungskanal 11 in den Innenraum des Elektromotors 3 zum Stator 3a herangeführt. Die jeweils anderen Enden der An­ schlußleitungen 12 enden in einem Klemmenkasten 13, in dem sowohl der bei Wechselstrommotoren erforderliche Betriebs­ kondensator untergebracht ist, als auch eventuell notwendi­ ge Sicherungen und ähnliche Bauelemente sowie eine An­ schlußklemmleiste 14 zum steckbaren Verbinden eines nicht dargestellten (äußeren) Motoranschlußkabels.
Der Klemmenkasten 13 gehört zur Gehäusebaugruppe und ist an einem der Schalenteile 7a, 7b lösbar befestigbar. Zur Befestigung kann eine Schraube vorgesehen sein, die durch eine Öffnung 15 am unteren Teil des Klemmenkastens 13 hindurchgeführt und beispielsweise wie aus Fig. 1 her­ vorgeht, mit dem unteren Schalenteil 7b verschraubt wird. Die Schraube drückt den Klemmenkasten 13 an seinem unteren Ende an das Schalenteil 7b an. Alternativ sind auch ange­ spritzte Rasthaken denkbar, die in speziell ausgebildete Laschen am Schalenteil 7b einrasten können.
Der Klemmenkasten 13 weist am oberen Rand zur Montage am Schalenteil 7b zwei Montagezapfen 16 auf (Fig. 4, 5), die in entsprechend angeordnete an das Gebläsegehäuse angespritzte Aufnahmetaschen 17 eingreifen (Fig. 1).
Auf die beiden Enden der Tragachse sind außerdem Elastikelemente 18 aufgesetzt, die zur schwingungsisolierenden Halterung des Elektromotors an den Trägerteilen 5 dienen. Dabei wird das auf der Seite der elektrischen Anschlußleitungen 12 befestigte Elastikelement 18 von diesen Leitungen durchgriffen.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 deutlich wird, sind die Elastikelemente 18 jeweils einstückig ausgebildet, bestehen jedoch jeweils aus drei axial hintereinanderlie­ genden Abschnitten 18a, 18b, 18c, und zwar aus einem ver­ drehfest mit dem Trägerteil 5 verbundendenen Träger-Verbin­ dungs-Abschnitt 18a, einem verdrehfest mit dem Tragelement 6 verbundenen Motor-Verbindungs-Abschnitt 18b sowie einem zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 18a, 18b an­ geordneten elastisch tordierbaren Zwischenabschnitt 18c.
Das jeweilige Elastikelement 18 kann über in Drehrichtung des Elektromotors 3 formschlüssige und dadurch Relativver­ drehungen verhindernde Steckverbindungen mit dem Trag­ element 6 und/oder mit dem Trägerteil 5 verbunden werden.
Eine Baugruppe, bestehend aus dem Elektromotor 3, den daraus herausgeführten Anschlußleitungen 12, die einendig an der im Klemmenkasten 13 befindlichen Anschlußklemmleiste 14 angeschlossen sind, sowie ggf. aus den auf beide Enden der Tragachse aufgesetzten Elastikelementen 18 kann mit Vorteil als vormontierte Einheit in den Montageprozeß wie ein Zulieferteil eingebracht werden.
Auf eine so vormontierte Einheit kann das Lüfterrad 4 mon­ tiert werden, indem es auf den Rotor 3b des Elektromotors 3 aufgepreßt wird. Bei der weiteren Montage werden dann die beiden der Gehäusebaugruppe zugehörigen Trägerteile 5 jeweils seitlich auf die beiden Elastikelemente 18 aufge­ setzt.
Wie insbesondere Fig. 4, aber auch Fig. 1, zeigen, weist das Trägerteil 5 einen mit dem Rahmen 9 verbundenen Tragarm 10a auf, der zur Aufnahme der Anschlußleitungen 12 für den Elektromotor 3 als einseitig offener Kanal 19, insbesondere als eine U-förmig ausgebildete Strebe, ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt die Oberseite, Fig. 4 die Unterseite der Strebe. Bei der Montage können die vom Klemmenkasten 13 ausgehenden und zu den Motorwicklungen führenden Anschluß­ leitungen 12 in diesen Tragarm 10a eingelegt werden. Der Rahmen 9 ist dabei derart von dem Kanal 19 durchbrochen, daß die Anschlußleitungen 12 oberhalb einer Deckfläche des Rahmens 9 aus dem Trägerteil 5 herausgeführt werden können. Die Anschlußleitungen 12 liegen so im Montagezustand vor äußeren Einflüssen geschützt in dem Kanal 19 des Tragarms 10a, ohne aber dazu irgendwie durch eine Öffnung gefädelt werden zu müssen. Die derart montierte Einheit ist in Fig. 5 dargestellt.
Wie aus den Zeichnungsfiguren 1, 2, 4, 5 hervorgeht, ist der Rahmen 9 des Trägerteils 5 zwar in seiner Grundgestalt kreisförmig, das Trägerteil 5 weist jedoch eine nicht völlig rotationssymmetrische Außenkontur auf. Insbesondere sind in seiner Außenkontur zwei einander diametral gegenüberliegenden Abflachungen 20 vorgesehen. Wie die Zeich­ nungsfiguren 1 und 6 veranschaulichen weisen die mitein­ ander verbundenen Schalenteile 7a, 7b im Bereich der Lufteintrittsöffnung 1 eine dieser Außenkontur in der Form angepaßte Innenkontur auf. Die Abflachungen 20 dienen als Montagehilfe.
Außerdem können an der Peripherie (in der dargestellten Ausführung jeweils oben und unten) an jedem Trägerteil 5 Montagezapfen 21 angebracht sein. Diese Montagezapfen 21 dienen sowohl als Positionier- und Montagehilfe beim Einsetzen der vormontierten Einheit zwischen die Schalen­ teile 7a, 7b als auch der Verdrehsicherung.
Zur Aufnahme der mit den Trägerteilen 5 (und dem Klemmenka­ sten 13) vormontierten Lüfterbaugruppe ist in den Schalen­ teilen 7a, 7b eine jeweils die Lufteintrittsöffnung umran­ dende Nut 22 vorgesehen. Das Trägerteil 5 wird im Montage­ zustand klemmend in dieser umlaufenden Nut 22 in den Schalenteilen 7a, 7b gehalten. Die Nut 22 kann dabei z. B. jeweils oben und unten, sich diametral gegenüberliegend, zwei taschenartige Vertiefungen 23 zur Aufnahme der Monta­ gezapfen 21 des Trägerteils 5 aufweisen.
Beim Einsetzen der vormontierten Lüfterbaugruppe in das Gehäuse greift der jeweilige Außenrand des Trägerteils 5 zunächst in die umlaufende Nut 22 des unteren Schalenteils 7b ein, wobei auch die unteren Montagezapfen 21 in die ta­ schenartigen Vertiefungen 23 eingreifen. Danach wird das obere Schalenteil 7a aufgesetzt. Die jeweiligen Außenränder sowie die Montagezapfen 21 des Trägerteils 5 greifen beim Zusammenfügen in die umlaufende Nut 22 bzw. in die taschen­ artige Vertiefung 23 des oberen Schalenteils 7a.
Zur leichteren Positionierung der beiden Schalenteile 7a, 7b können daran ein oder mehrere Positionierstifte 24 ange­ spritzt sein, die jeweils in korrespondierende Öffnungen 25 im gegenüberliegenden anderen Schalenteil 7b, 7a eingrei­ fen. In der dargestellten Ausführung ist hierzu am oberen Schalenteil 7a an den hinteren Eckbereichen und am unteren Schalenteil 7b an den vorderen Eckbereichen jeweils ein Positionierstift 24 vorgesehen. Um die Schalenteile 7a, 7b zusammenzuhalten, kann danach - wie bereits oben beschrie­ ben - zwischen ihnen eine Klammerverbindung mittels der in Fig. 6 als Einzelteil gezeigten Klammern 8 hergestellt wer­ den.
Wie bereits aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Mittel und Maßnahmen. Beispielsweise wurde bei der Beschreibung des Klemmenka­ stens 13 schon angedeutet, daß es möglich ist, die lösbaren Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen auf andere als die jeweils dargestellte Weise herzustellen (z. B. Rast­ verbindung anstelle der Schraubverbindung). Der Rahmen 9 des Trägerteils 5 muß in seiner Grundgestalt nicht kreis­ förmig ausgebildet sein. Des weiteren muß die Teilungsebene zwischen den Schalenteilen 7a, 7b der Gehäusebaugruppe nicht in der dargestellten Weise verlaufen. Durch die beschriebenen Abflachungen 20 ist es z. B. leicht möglich, daß die Teilungsebene außermittig verläuft. Auch eine Anwendung der Erfindung auf eine Ausführung mit einem Innenläufermotor ist bedarfsweise möglich.
Weiterhin sind dem Fachmann vielfache Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung gegeben. So zeigt beispielsweise Fig. 1, daß sich seitlich am Klemmenkasten 13 ein Kabelkanalstück 26 befindet, das sich im weiteren radial an den durch den U-förmige Tragarm 10a gebildeten Kanal 19 des Trägerteils 5 anschließt. Durch dieses Kabel­ kanalstück 26 wird eine vollständige Überdeckung der An­ schlußleitungen 12 gewährleistet, so daß sowohl ein mecha­ nischer Schutz als auch ein Berührungsschutz sichergestellt ist. Außerdem zeigt Fig. 1, daß sich im Bereich der Aus­ blasöffnung 2 zur Unterdrückung von Ausblasgeräuschen eine bogenförmig angeordnete Zunge 27 befindet, die den Saugraum vom Druckraum trennt.
Bezugszeichen
1
Lufteintrittsöffnung
2
Luftausblasöffnung
3
Elektromotor
3
a Stator von
3
3
b Rotor von
3
4
Lüfterrad
5
Trägerteil
6
Tragelement (Achse)
7
a oberes Schalenteil
7
b unteres Schalenteil
8
Klammer
9
Rahmen von
5
10
Tragarm
10
a Tragarm mit
19
11
Führungskanal in
5
12
Anschlußleitungen
13
Klemmenkasten
14
Anschlußklemmleiste in
13
15
Öffnung in
13
16
Montagezapfen an
13
17
Aufnahmetaschen für
16
18
Elastikelement
18
a Träger-Verbindungs-Abschnitt von
18
18
b Motor-Verbindungs-Abschnitt von
18
18
c Zwischenabschnitt von
18
19
Kanal
20
Abflachung an
9
21
Montagezapfen an
9
22
Nut in
7
a,
7
b
23
Vertiefung in
22
24
Positionierstift
25
Positionieröffnung
26
Kabelkanalstück
27
Zunge

Claims (18)

1. Gehäuse für ein Radialgebläse, wobei das Radialgebläse mindestens eine axiale Lufteintrittsöffnung (1) und eine radiale Luftausblasöffnung (2) aufweist und aus einer Gehäusebaugruppe und aus einer Lüfterbaugruppe mit einem Elektromotor (3) und einem Lüfterrad (4) besteht, wobei die Gehäusebaugruppe mindestens ein Trägerteil (5) umfaßt, das im Bereich der axialen Lufteintrittsöffnung (1) angeordnet ist und zur lagern­ den Aufnahme eines Tragelementes (6) der Lüfterbau­ gruppe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebaugruppe mindestens zwei lösbar miteinander verbindbare, die Lufteintrittsöffnung (1) teilende Schalenteile (7a, 7b) aufweist, wobei das Trägerteil (5) im Montagezustand klemmend zwischen den Schalen­ teilen (7a, 7b), und zwar zwischen einem oberen Halb­ schalenteil (7a) und einem unteren Halbschalenteil (7b), die die Luftausblasöffnung (2) teilen, in einer in den Schalenteilen (7a, 7b) ausgebildeten, die Lufteintrittsöffnung (1) umrandenden Nut (22) gehalten ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) als Außenläufermotor ausgebildet ist, wobei das Tragelement (6) als eine längliche, zumindest mit einem ihrer Enden in dem Trägerteil (5) gehalterte Tragachse ausgebildet ist, auf der einerseits ein Stator (3a) des Elektromotors (3) sitzt und anderer­ seits ein Außenläufer drehbar gelagert ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (7a, 7b) über Klammern (8) lösbar mitein­ ander verbindbar sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) einen, insbesondere in seiner Grundge­ stalt kreisringförmigen, verstrebten Rahmen (9) auf­ weist, wobei die Vestrebung durch, vorzugsweise drei, sternförmig miteinander verbundene Tragarme (10, 10a) gebildet ist.
5. Gehäuse mit einem Trägerteil (5) zur lagernden Aufnahme eines Tragelementes (6) einer Lüfterbaugruppe eines Gebläses, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trägerteil (5) mindestens einen Tragarm (10a) aufweist, der als einseitig offener Kanal (19), insbesondere als eine U-förmig ausgebildete Strebe, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a) des Trägerteils (5) zur Aufnahme von An­ schlußleitungen (12) für einen/den Elektromotor (3) bestimmt und mit einem/dem Rahmen (9) verbundenen ist, der derart von dem Kanal (19) durchbrochen ist, daß die Anschlußleitungen (12) oberhalb einer Deckfläche des Rahmens (9) aus dem Trägerteil (5) herausgeführt werden können.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Trägerteil (5) gehaltertes Ende der Tragachse einen inneren Führungskanal (11) zur Aufnahme von An­ schlußleitungen (12) für den Elektromotor (3) aufweist.
7. Gehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) eine nicht rotationssymmetrische Außen­ kontur, insbesondere eine Kontur mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Abflachungen (20), und die miteinander verbundenen Schalenteile (7a, 7b) im Bereich der Lufteintrittsöffnung (1) eine dieser Außenkontur in der Form angepaßte Innenkontur auf­ weisen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) mindestens einen peripher angeordneten Montagezapfen (21) und mindestens eines der Schalen­ teile (7a, 7b) eine Aufnahme (23) für diesen Montage­ zapfen (21) aufweist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) für den Montagezapfen (21) als taschen­ artige Vertiefung in der die Lufteintrittsöffnung (1) umrandenden Nut (22) ausgebildet ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eines der Schalenteile (7a, 7b) mindestens einen Positionierstift (24) und das andere Schalenteil (7b, 7a) mindestens eine korrespondierende, zur Auf­ nahme des Positionierstiftes (24) bestimmte Positio­ nieröffnung (25) aufweist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebaugruppe einen an einem der Schalenteile (7a, 7b) lösbar befestigbaren Klemmenkasten (13) zur Auf­ nahme einer Anschlußklemmleiste (14) umfaßt, wobei die Anschlußklemmleiste (14) zur Verbindung eines (äußeren) elektrischen Anschlußkabels mit (inneren) Anschlußlei­ tungen (12) des Elektromotors (3) dient.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkasten (13) mindestens einen Montagezapfen (16) und eines der Schalenteile (7b) mindestens eine Auf­ nahmetasche (17) für diesen Montagezapfen (16) auf­ weist.
13. Gehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (12) des Elektromotors (3) zwischen dem Klemmenkasten (13) und dem Trägerteil (5) in einem Kabelkanalstück (26) geführt sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) der Lüfterbaugruppe über ein einstücki­ ges Elastikelement (18) mit dem Trägerteil (5) ver­ bunden ist, wobei das Elastikelement (18) aus drei axial hintereinanderliegenden Abschnitten (18a, 18b, 18c) besteht, und zwar einem verdrehfest mit dem Trägerteil (5) verbundendenen Träger-Verbindungs-Ab­ schnitt (18a), einem verdrehfest mit dem Tragelement (6) verbundenen Motor-Verbindungs-Abschnitt (18b) sowie einem zwischen den beiden Verbindungsabschnitten (18a, 18b) angeordneten elastisch verformbaren Zwischenab­ schnitt (18c).
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastikelement (18) über in Drehrichtung des Elek­ tromotors (3) formschlüssige und dadurch Relativver­ drehungen verhindernde Steckverbindungen mit dem Tragelement (6) und/oder mit dem Trägerteil (5) ver­ bunden ist.
16. Radialgebläse mit einem Gehäuse nach einem der An­ sprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine vor­ montierte Baugruppe, bestehend aus dem Elektromotor (3) mit der aus dem Elektromotor (3) herausgeführten Tragachse, die teilweise, von einem Achsende ausgehend, als Hohlachse ausgeführt ist, wobei der innere Füh­ rungskanal (11) der Tragachse die Anschlußleitungen (12) für den Elektromotor (3) aufnimmt, die einendig an der im Klemmenkasten (13) befindlichen Anschlußklemm­ leiste (14) angeschlossen sind.
17. Radialgebläse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Baugruppe zusätzlich die Elastikelemente (18) umfaßt, die zur schwingungsisolierenden Halterung des Elektromotors (3) auf beide Enden der Tragachse aufgesetzt sind, wobei das auf der Kabelseite befestig­ te Elastikelement (18) von den Anschlußleitungen (12) durchgriffen wird.
18. Radialgebläse mit einem Gehäuse nach einem der An­ sprüche 1 bis 15 oder nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Aus­ bildung als doppelseitig saugendes Radialgebläse mit zwei axialen Lufteintrittsöffnungen (1) und zwei Trägerteilen (5) im Bereich dieser Lufteintrittsöff­ nungen (1).
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