DE3711720C2 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilator zum Einbau in eine Wandöffnung mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse, in das ein Elektromotor mit Flügelrad auf der Motorwelle eingebaut ist, und mit die Ansaug- und/oder Ausblasseite des Gehäuses überdeckenden rechteckförmigen Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse verbunden und mit Durchlässen versehen sind.
Ein Ventilator dieser Art ist durch das DE-GM 18 40 121 bekannt. Beim Einbau eines derartigen Ventilators bereitet der Anschluß des Elektromotors Schwierigkeiten, da in der Wandöffnung das unter Putz verlegte Anschlußkabel an beliebiger Stelle des Umfanges in die Wandöffnung eingeführt sein kann. Eine erhebliche Zunahme der Einbauschwierigkeiten ergibt sich dann, wenn in dem Abdeckteil noch elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., angeordnet sind und diese mit einer Anschlußleiste im Gehäuse lösbar verbunden werden müssen. Darüber hinaus muß das Abdeckteil an dem in die Wandöffnung eingesetzten Gehäuse ausgerichtet werden können, so daß das Abdeckteil unabhängig von der Einbaustellung des Gehäuses die richtige Stellung zur Abdeckung der Ansaug- oder Ausblasseite des Gehäuses und damit der Wandöffnung einnehmen kann. Die Abdeckteile sind mittels Rastverbindungen mit dem Gehäuse verbunden und können an diesem verdreht und ausgerichtet werden. Da die Abdeckteile keine zusätzlichen Bauteile tragen, welche elektrisch mit einer im Gehäuse festgelegten Anschlußleiste verbunden werden müssen, bereitet die Ausrichtung der Abdeckteile keine Schwierigkeiten. Dasselbe gilt auch für einen Ventilator nach der DE 24 31 064 C2.
Aus der DE-AS 17 53 258 ist ein Ventilator der eingangs erwähnen Art bekannt, der mittels Klemmkörpern in einem Mauerdurchbruch oder in einer im Mauerdurchbruch vorhandenen Rohrauskleidung ausrichtbar, d. h. verdrehbar, montiert werden kann. Dabei sind auch Bajonettverschlüsse als Befestigungsmittel verwendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ventilator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Ansaugseite und/oder die Ausblasseite mit einem Abdeckteil überdeckt werden kann, das ohne zusätzliche, einsehbare Befestigungselemente mit dem Gehäuse verbunden und unabhängig von dessen Einbauwinkelstellung in der Wandöffnung ausgerichtet werden kann und bei dem die Abdeckteile zusätzliche Bauelemente tragen können, welche elektrisch leitend mit einer im Gehäuse festgelegten Anschlußleiste verbunden werden können, ohne die Ausrichtung der Abdeckteile zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckteile als vom Gehäuse getrennte Teile ausgebildet sind, daß das Abdeckteil auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse versehen ist, die auf der Innnenseite eine umlaufende Rastnut trägt und auf eine Gegenhülse mit auf der Außenseite angeordnetem, umlaufenden Raststeg eines mit dem Gehäuse verbundenen Zwischenteils aufrastbar ist, und daß die Abdeckteile mittels kreisbogenförmiger Rast- und/oder Bajonettverbindungen an den zugeordneten Endbereichen des Gehäuses festlegbar sind, wobei eine begrenzte Verdrehbarkeit der Abdeckteile in der Ebene der Ansaug- bzw. Ausblasseite am zugeordneten Zwischenteil möglich ist.
Das Zwischenteil kann stets auf die Position des Gehäuses so ausgerichtet werden, daß die Anschlußleitungen der Bauelemente in der Abdeckung stets in derselben Weise mit der Anschlußleiste im Gehäuse verbunden werden können. Das Abdeckteil bleibt zudem unabhängig davon ausrichtbar, d. h. verdrehbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Wie der Längsschnitt zeigt, ist in die Wandöffnung 10 ein Rohrabschnitt 11 als Auskleidung eingesetzt, der eine Aufnahme für den im Gehäuse 14 eingebauten Ventilator bildet. Die offenen Stirnseiten des Gehäuses 14 sind als Ausblasseite 12 und als Ansaugseite 13 gekennzeichnet. Der Ventilator wird zum Ansaugen von Frischluft eingesetzt, die über die mittels des Abdeckteils 44 abgedeckte Ausblasseite 12 dem Raum zugeführt wird. Die Drehrichtung des Elektromotors 23 und die Ausbildung der Flügel 28 auf der Nabe 27 des Flügelrades bestimmen die Durchflußrichtung der Luft. Bei anderer Ausbildung des Flügelrades kann der Ventilator auch die verbrauchte Raumluft über die mit dem Abdeckteil 44 überdeckte Seite absaugen. Der Elektromotor 23 ist mit seinen Anschlüssen 34 an den Klemmanschlüssen 33 der Anschlußleiste 30 angeschlossen. Das Gehäuse 14 hat im Innenraum die topfartige Motor-Aufnahme 17 mit dem Durchbruch 18 für die Anschlüsse 34 des Elektromotors. Die Motor-Aufnahme 17 ist mittels der radial gerichteten Stege 51 einstückig mit der Innenwand des Gehäuses 14 verbunden. In die Motor-Aufnahme 17 ist der Elektromotor 23 eingesetzt und mit der Abdeckkappe 29 darin gehalten. Die zur Ansaugseite 13 gerichtete Motorwelle 24 trägt das Flügelrad, wobei die kappenartige Nabe 27 auf der Innenseite die Steckhülse 25 trägt, die auf die Motorwelle 24 aufgesteckt und mittels der Ringfeder 26 darauf gehalten ist. Im Bereich eines Steges 51 ist der Befestigungsblock 19 angeformt, auf dem mittels der Stellschraube 21 die Spannkralle 20 gegen den Rohrabschnitt verspannbar ist. An der Ausblasseite 12 sind am Gehäuse 14 Befestigungsflansche 15 angeformt, die radial an dem Gehäuse 14 abstehen und bogenförmige Langlöcher 16 für Befestigungsschrauben aufweisen. Das Gehäuse 14 kann daher verdrehsicher in dem Rohrabschnitt 11 und der Wandöffnung 10 festgelegt werden. Die Spannkralle 20 ragt durch den Schlitz 22 des Gehäuses 14, durch den auch das Netzkabel 32 eingeführt und an den Klemmanschlüssen 31 der Anschlußleiste 30 angeschlossen wird. Beim Einbau des Rohrabschnittes 11 wird dessen Einführöffnung 41 so gelegt, daß das aus der Wand kommende Netzkabel 32 direkt eingeführt werden kann. Das Gehäuse 14 wird so in dem Rohrabschnitt 11 verspannt, daß der Schlitz 22 mit der Einführöffnung 21 des Rohrabschnittes 11 zur Deckung kommt.
Auf der dem Flügelrad abgekehrten Seite des Elektromotors 23 ist die Anschlußleiste 30 mit der Motor-Aufnahme 17 verbunden. Die Ausblasseite 12 wird mit dem Abdeckteil 44 verschlossen. Obwohl der Querschnitt des Gehäuses 14 rund ist, wird ein quadratisches Abdeckteil 44 verwendet. Auf der Innenseite des Abdeckteils 44 ist die Verbindungshülse 48 angeformt, die in die offene Stirnseite des Gehäuses 14 eingerastet wird. Die Verbindungshülse 48 trägt an der Außenseite eine umlaufende Rastnut 47, in die der umlaufende Raststeg 49 der Innenwandung des Gehäuses 14 einrastet. Das Abdeckteil 44 ist damit mit dem Gehäuse 14 verbunden, bleibt aber in der Ebene der Ausblasseite 12 praktisch beliebig verdrehbar, so daß unabhängig von der Einbauwinkelstellung des Gehäuses 14 die Stellung des Abdeckteils 44 ausgerichtet werden kann. Ist nur ein begrenzter Drehbereich erforderlich, dann läßt sich durch am Abdeckteil 44 und/oder am Gehäuse 14 angeformte Anschläge der Drehbereich begrenzen. Anstelle der Rastnut 47 und des Raststeges 49 können auch einzelne Rastelemente vorgesehen sein, die sich gleichmäßig über den Umfang der Verbindungshülse 48 und des Gehäuses 14 verteilen und durch ihre Abmessung in Umfangsrichtung selbst den Drehbereich begrenzen. Dasselbe kann auch mit Bajonettverbindungen erreicht werden. Dabei ist aber das Abdeckteil 44 nur in einer bestimmten Winkelstellung in das Gehäuse 14 einführbar und durch Verdrehen in der einen und/oder anderen Drehrichtung mit diesem verbindbar.
Das Abdeckteil 44 besteht aus dem runden Mittelteil 60, an dem radial gerichtete Stege 56 abgehen, zwischen denen ringsegmentförmige Durchlässe 57 verbleiben. Die Stege 56 verbinden die restliche Deckplatte mit dem Mittelteil.
Der umlaufende Rand 50 bildet Räume 71 zur Unterbringung elektrischer Bauteile, die über die Verbindungsleitungen 69 angeschlossen werden. Die Stege 56 sind U-förmig und nach innen offen, so daß die Verbindungsleitungen 69 verdeckt in die Räume 71 geführt werden können.
Neben der Rastverbindung und Drehlagerung des Abdeckteils 44 über die Verbindungshülse 48 und das Gehäuse 14 ist eine weitere Rastverbindung und Drehlagerung über die Verbindungshülse 45 des Abdeckteils 44 erreicht. Die Verbindungshülse 45 ist auf der Innenseite des Mittelteils 60 angeformt und trägt auf der Innenseite die umlaufende Rastnut 46. Die Verbindungshülse 45 wird auf die Gegenhülse 70 des Zwischenteils 38 aufgerastet. Daher trägt die Gegenhülse 70 auf ihrer Außenseite den umlaufenden Raststeg 43. Der Drehbereich kann in gleicher Weise begrenzt werden. Die Verbindungshülse 45 und/oder die Gegenhülse 70 sind durch Schlitze unterteilt, um eine ausreichende Elastiztät für die Herstellung der Rastverbindung zu erhalten. Die Verbindungshülse 45 oder die Gegenhüsle 70 kann auch auf mehrere einzelne Rastfedern beschränkt werden, die selbst den Drehbereich begrenzen. Der Drehbereich kann auf 360°, d. h. in beiden Drehrichtungen auf etwa eine Umdrehung des Abdeckteils 44 begrenzt werden. Der Drehbereich kann auch auf etwa 180° oder 90° begrenzt werden, dies hängt nur von der Ausbildung und Verteilung der Rast- oder Bajonettelemente ab. Das Zwischenteil 38 selbst ist ebenfalls mittels einer Rastverbindung mit dem Gehäuse 14 verbunden, wie die Rastfeder 36 und das Rastelement 37 zeigt, das an dem Ansatz 39 des Gehäuses 14 verrastet. Das Gehäuse 14 kann auch so ausgelegt werden, daß das Zwischenteil 38 wahlweise auf der Ansaugseite 13 oder der Ausblasseite 12 mit dem Gehäuse 14 verbunden werden kann. Es ist daher auch wahlweise die Ansaugseite 13 oder die Ausblasseite 12 mit dem Abdeckteil 44 überdeckbar.
An dem Zwischenteil 38 ist der Abdeckkanal 40 angeformt, der das Netzkabel 32 abdeckt. Ist das Zwischenteil 38 an dem Gehäuse 14 drehbar gelagert, dann kann der Abdeckkanal 40 immer in die Winkelstellung gebracht werden, die der Einführstellung des Netzkabels 32 entspricht.

Claims (7)

1. Ventilator zum Einbau in eine Wandöffnung mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse, in das ein Elektromotor mit Flügelrad auf der Motorwelle eingebaut ist, und mit die Ansaug- und/oder Ausblasseite des Gehäuses überdeckenden rechteckförmigen Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse verbunden und mit Durchlässen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckteile (44) als vom Gehäuse (14) getrennte Teile ausgebildet sind,
daß das Abdeckteil (44) auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse (45) versehen ist, die auf der Innenseite eine umlaufende Rastnut (46) trägt und auf eine Gegenhülse (70) mit auf der Außenseite angeordnetem, umlaufenden Raststeg (43) eines mit dem Gehäuse (14) verbundenen Zwischenteils (38) aufrastbar ist, und
daß die Abdeckteile (44) mittels kreisbogenförmiger Rast- und/oder Bajonettverbindungen an den zugeordneten Endbereichen des Gehäuses (14) festlegbar sind, wobei eine begrenzte Verdrehbarkeit der Abdeckteile (44) in der Ebene der Ansaug- bzw. Ausblasseite am zugeordneten Zwischenteil (38) möglich ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülsen (45, 48) und/oder die Gegenhülse (70) des Zwischenteils (38) mit Schlitzen unterteilt sind.
3. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Abdeckteils (44) mittels an dem Abdeckteil (44) und dem Zwischenteil (38) angeformter Anschläge begrenzt ist.
4. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil (44) und Zwischenteil (38) einführbar sind, und daß nach einer Verdrehung des Abdeckteils (44) in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite das Abdeckteil (44) mit dem Zwischenteil (38) verbunden und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt verdrehbar bleibt.
5. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (44) ein zentrisches rundes Mittelteil (60) aufweist, das über radial gerichtete Stege (56) unter Feilassung von ringsegmentförmigen Durchlässen (57) mit einer restlichen, mit umlaufendem Rand (50) versehenen Deckplatte verbunden ist.
6. Ventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (56) des Abdeckteils (44) U-förmigen, zur Innenseite hin offenen Querschnitt aufweisen.
7. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckteil (44) angeordnete elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., über Verbindungsleitungen (59) mit Klemmanschlüssen (33) einer am Gehäuse (14) angebrachten Anschlußleiste (30) in Verbindung stehen.
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