DE4038775A1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilator mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen Flügelrad.
Derartige in den verschiedensten Ausführungsformen bekannte, zur Umwälzung von Raum-Luft dienende Ventilatoren besitzen stets ein mit einem Stecker versehenes Anschlußkabel, das zum Betrieb des Ventilators mit einer entsprechenden Steck­ dose verbunden werden muß. Das ist insofern nachteilig, als häufig die für den Anschluß erforderliche Steckdose nicht vorhanden ist. Darüber hinaus benötigen diese Ventilatoren einen gesonderten Aufstellplatz, der nicht immer zur Verfü­ gung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator der eingangs genannten Art zu schaffen, der zum einen steck­ dosenunabhängig arbeitet und zum anderen keinen separaten Aufstellplatz benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische Anschluß des Elektromotors als Glühlampen-Ge­ windesockel mit zugehörigem Seiten- und Mittenkontakt aus­ gebildet ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich der Ventilator nach der Er­ findung, da Glühlampen-Gewindesockel und Glühlampen-Fassung genormt sind, in die Glühlampen-Fassung jeder beliebigen Glühlampen-Leuchte einschrauben, wobei also der Gewindesoc­ kel gleichzeitig als Befestigungselement für den Ventilator dient, und durch Einschalten des zugehörigen Lichtschalters einschalten. Sonach benötigt der Ventilator keinen Anschluß an eine Steckdose, und er ist platzsparend unterzubringen. Der in eine Leuchte eingesetzte Ventilator verändert darüber hinaus nicht den ästhetischen Eindruck eines Raumes. Wird der Ventilator beispielsweise in eine Lampenfassung oberhalb einer Gaststätten-Theke eingedreht, so sorgt er gleichzeitig durch die eine Kühlung hervorrufende Luftzirkulation für eine Verteilung des Tabakrauches im Gaststättenraum.
Um eine konstruktiv einfache Bauweise des Ventilators zu er­ halten, geht nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung der aus Kunststoff bestehende Gewindesockel an der dem Mittenkontakt gegenüberliegenden Seite einstückig in ein trichterförmiges, im Querschnitt rundes Gehäuse über, in das endseitig eine Trägerplatte für den Elektromotor mit einem zugeordneten Transformator eingesetzt ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist der Elektromotor mit dem auf seiner Antriebswel­ le drehfest angebrachten Flügelrad mittels vier in gleichem Abstand zueinanderliegender, an der Außenseite der Träger­ platte angeformter Klipszungen an der Trägerplatte befe­ stigt, wobei die Rückwand des Elektromotors an an der Wand einer Mittenbohrung der Trägerplatte angeformten Radialste­ gen anliegt. So ergibt sich mit einfachen Mitteln eine si­ chere Positionierung des Elektromotors.
Zur Erzielung einer zuverlässigen Halterung des Transforma­ tors ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung der Transformator über drei im gleichen Abstand zuein­ anderliegende, an der Innenseite der Trägerplatte angeformte Klipsnasen an der Trägerplatte befestigt.
Bevorzugt ist der Mittenkontakt des Gewindesockels über eine durch eine Längsbohrung des Gewindesockels geführte Leitung und der Seitenkontakt des Gewindesockels über eine durch ei­ ne Bohrung des Gehäuses geführte Leitung mit dem Transforma­ tor verbunden, und der Transformator ist über zwei sich durch die Mittenbohrung der Trägerplatte erstreckende Lei­ tungen an den Elektromotor angeschlossen. Hierdurch ist eine einfache elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Bau­ teilen gewährleistet.
Damit einerseits auch die Luft oberhalb des Gehäuses ange­ saugt und andererseits gleichzeitig eine Kühlung des Trans­ formators erzielt wird, sind nach einer weiteren vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse und die Träger­ platte mit einer Vielzahl gegenüberliegender, gleichmäßig über den Umfang verteilter Ansaugöffnungen versehen.
Zum Schutz des Flügelrades ist bei einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der erfindungsgemäßen Lösung das Gehäuse mit ei­ ner den Elektromotor und das Flügelrad umgebende, U-förmigen Abdeckhaube verbunden, die einerseits in der Seitenwand im Bereich zwischen dem Gehäuse und dem Flügelrad eine Vielzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Ansaugöffnungen und andererseits in der Stirnwand eine Vielzahl konzentrisch zu­ einanderliegender Ausblasöffnungen aufweist.
Um die Intensität der Luftzirkulation den gewünschten Be­ dürfnissen anpassen zu können, ist ferner bevorzugt vorge­ sehen, daß die Drehzahl der Antriebswelle des Elektromotors über ein zwischen Transformator und Elektromotor zwischenge­ schaltetes Potentiometer regelbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei das Potentiometer an der Außenseite der Trägerplatte befestigt, dessen sich durch die Trägerplatte erstreckende Anschlußkontakte mit einer der Leitungen zwischen Transfor­ mator und Elektromotor entsprechend verbunden sind und des­ sen als Drehgriff ausgebildeter Stellhebel sich durch die Seitenwand der Abdeckhaube erstreckt.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt das Potentiometer mittig an der Innenseite der Stirnwand der Abdeckhaube befestigt, dessen Anschlußkontakte über Kontaktschienen sowie sich durch die Trägerplatte er­ streckende Kontaktstifte mit einer der Leitungen zwischen Transformator und Elektromotor entsprechend verbunden sind, und dessen als Drehgriff ausgebildeter Stellhebel sich durch die Stirnwand der Abdeckhaube erstreckt. Hierdurch ist eine leichtere Zugänglichkeit des Stellhebels des Potentiometers gegeben. Zweckmäßigerweise sind die Kontaktschienen durch an der Innenseite der Seitenwand der Abdeckhaube angeformte Winkelhalterungen in ihrer Postition festgelegt.
Bei einer anderen Alternativausführung des Erfindungsgegen­ standes ist das Potentiometer kreisringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Elektromotor an der Außenseite der Trägerplatte befestigt, wobei dessen sich durch die Träger­ platte erstreckende Anschlußkontakte mit einer der Leitungen zwischen Transformator und Elektromotor ensprechend verbun­ den sind und dessen Stellhebel über einen Mitnahmestift fest mit der Seitenwand der verdrehbar ausgeführten Abdeckhaube in Verbindung steht. In diesem Falle bildet also die leicht zu erfassende Abdeckhaube gleichzeitig das Potentiometer- Stellmittel. Zweckmäßigerweise ist hierbei das Potentiometer durch an die Klipszungen für den Elektromotor angeformte Klipsnasen in seiner Lage gehalten.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ventilator nach der Erfindung,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Ventila­ tors nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 gemäß der Linie III-III,
Fig. 4 eine weitere Alternativausführung des Ventila­ tors nach Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 gemäß der Linie V-V.
Der Ventilator 1 weist ein trichterförmiges, im Querschnitt rundes Kunststoff-Gehäuse 2 für die Aufnahme eines Transfor­ mators 3 auf. An seiner Schmalseite geht das Gehäuse 2 ein­ stückig in einen Glühlampen-Gewindesockel 4 über, der mit einem Seitenkontakt 5 und einen Mittenkontakt 6 bestückt ist. Der Seitenkontakt 5 besteht aus einer die Seitenfläche des Gewindesockels 4 umschließenden Metallhülse 7, während der Mittenkontakt 6 von einer in die Stirnfläche des Gewin­ desockels 4 eingesetzten Metallringscheibe 8 aufgenommen ist. Eine sich durch die Metallringscheibe 8 und durch eine Längsbohrung 9 des Gewindesockels 4 erstreckende Leitung 10 verbindet den Mittenkontakt 6 mit dem Transformator 3. Von dem Transformator 3 führt eine weitere Leitung 11 durch eine Bohrung 12 im Gehäuse 2 zu dem Seitenkontakt 5. Der Trans­ formator 3 stützt sich auf einem kreisringförmigen Ansatz 13 einer das Gehäuse 2 an seiner Breitseite abschließenden Trä­ gerplatte 14 ab. Der Ansatz 13 liegt konzentrisch zu einer Mittenbohrung 15 der Trägerplatte 14, deren Wand mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilte Radialstege 16 auf­ weist. Des weiteren sind an der Außenseite der Trägerplatte vier im gleichen Abstand zueinander und konzentrisch zu der Mittenbohrung 15 liegende Klipszungen 17 angeformt, die ei­ nen mit seiner Rückseite an den Radialstegen 16 anliegenden Elektromotor 18 an der Trägerplatte 14 festlegen. Die An­ triebswelle 19 des Elektromotors 18 trägt endseitig drehfest ein Flügelrad 20. Über zwei, durch die Mittenbohrung 15 der Trägerplatte 14 verlaufende elektrische Leitungen 21, 22 ist der Elektromotor 18 an den Transformator 3 angeschlossen, der mittels drei im gleichen Abstand zueinanderliegender, an der Innenseite der Trägerplatte angeformter Klipsnasen 23 in seiner Lage auf der Ringschulter 13 positioniert ist.
Zwischen der Peripherie und dem Ansatz 13 der Trägerplatte 14 befinden sich in der Trägerplatte 14 mehrere, konzen­ trisch zu der Mittbohrung 15 angeformte Ansaugöffnungen 24, denen korrespondierende Ansaugöffnungen 25 im Gehäuse 2 zu­ geordnet sind. An das Gehäuse 2 schließt sich eine U-förmi­ ge, den Elektromotor 18 und das Flügelrad 20 umgebende Ab­ deckhaube 26 aus durchsichtigem Kunststoff an. Die Abdeck­ haube 26 ist über mehrere gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Klipsverbindungen 27 an dem Gehäuse 2 befestigt, wobei die Stirnseite der im Querschnitt runden Abdeckhaube an der in eine stirnseitige Ringschulter 28 des Gehäuses 2 eingesetzten Trägerplatte 14 anliegt. Unterhalb der Klips­ verbindungen 27 sind in die Seitenwand 29 der Abdeckhaube 26 drei Reihen übereinanderliegender, gleichmäßig über den Um­ fang verteilter Ansaugöffnungen 30 eingelassen, während in der Stirnwand 31 der Abdeckhaube 26 mehrere, konzentrisch zueinanderliegende Reihen Ausblasöffnungen 32 angebracht sind. Beim Betrieb des Ventilators 1 wird also die Umge­ bungsluft durch die Ansaugöffnungen 25, 24 und 30 in das Innere der Abdeckhaube 26 befördert und durch die Ausblas­ öffnungen 32 wieder in die Umgebung abgegeben. Zur Steuerung der Drehzahl der Antriebswelle 19 des Elektromotors und da­ mit der Intensität der Luftzirkulation dient ein an der Au­ ßenseite der Trägerplatte 14 befestigtes Potentiometer 33, dessen durch die Trägerplatte 14 geführte Anschlußkontakte 34 in die entsprechend unterbrochene Leitung 22 einge­ schleift sind. Die Leitung 22 verläuft hierbei durch eine Quernut 35 im Ansatz 13 der Trägerplatte 14. Der durch eine entsprechende Öffnung 36 in der Seitenwand 29 der Abdeckhau­ be 26 geführte Stellhebel 37 trägt endseitig einen Drehgriff 38.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Alternative des Ventilators 1 befindet sich mittig an der Innenseite der Stirnwand 31 der Abdeckhaube 26 ein Potentiometer 39, dessen mit einem Drehgriff 40 versehener Stellhebel 41 sich durch eine entsprechende Öffnung 42 in der Stirnwand 31 erstreckt. An jedem Anschlußkontakt 43 des Potentiometers 39 liegt un­ ter Vorspannung eine Kontaktschiene 44 an. Die beiden, in an der Innenseite der Seitenwand 29 der Abdeckhaube 26 ange­ formten Winkelhalterungen 45 festgelegten Kontaktschienen 44 führen zu zwei in die Trägerplatte 14 eingesetzten Kontakt­ stiften 46 und liegen an diesen unter Vorspannung an. Die Kontaktstifte 46 sind in die entsprechend unterbrochene Lei­ tung 22 zwischen dem Elektromotor 18 und dem Transformator 3 eingesetzt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten alternativen Ausführungsform des Ventilators 1 ist an der Außenseite der Trägerplatte 14 ein kreisringförmiges Potentiometer 47 befe­ stigt, das konzentrisch zu dem Elektromotor 18 angeordnet und in seiner Position durch an die Klipszungen 17 für den Elektromotor 18 angeformte Klipsnasen 48 gehalten ist. Die durch die Trägerplatte 14 geführten Anschlußkontakte 49 des Potentiometers 47 sind mit der entsprechend unterbrochenen Leitung 22 zwischen dem Elektromotor 18 und dem Transforma­ tor 3 verbunden. In den abwärtsgerichteten Stellhebel 50 des Potentiometers 47 ist ein querverlaufender Mitnahmestift 51 eingesetzt, der fest in die Seitenwand 29 der in diesem Falle verdrehbaren Abdeckhaube 26 eingesetzt ist. Die Klips­ verbindungen 27 zwischen der Abdeckhaube 26 und dem Gehäuse 2 sind hierbei so ausgeführt, daß sich der in Fig. 5 einge­ zeichnete Verdrehbereich 52 für die Abdeckhaube 26 ergibt.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die Konstruktion sowie die Anwendung des erfindungsgemäßen Ventilators in seinen Einzelheiten verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Er­ findung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf die hier speziell betrachteten Ausführungsbeispie­ le beschränkt ist.

Claims (13)

1. Ventilator mit einem durch einen Elektromotor angetrie­ benen Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß der elek­ trische Anschluß des Elektromotors (18) als Glühlam­ pen-Gewindesockel (4) mit zugehörigem Seiten- (5) und Mittenkontakt (6) ausgebildet ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Gewindesockel (4) an der dem Mittenkontakt (6) gegenüberliegenden Seite einstüc­ kig in ein trichterförmiges, im Querschnitt rundes Ge­ häuse (2) übergeht, in das endseitig eine Trägerplatte (14) für den Elektromotor (18) mit einem zugeordneten Transformator (3) eingesetzt ist.
3. Ventilator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektromotor mit dem auf seiner An­ triebswelle (19) drehfest angebrachten Flügelrad (20) mittels vier in gleichem Abstand zueinanderliegender, an der Außenseite der Trägerplatte (14) angeformter Klipszungen (17) an der Trägerplatte (14) befestigt ist, wobei die Rückwand des Elektromotors (18) an an der Wand einer Mittenbohrung (15) der Trägerplatte (14) angeformten Radialstegel (16) anliegt.
4. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (3) über drei im gleichen Abstand zueinanderliegende, an der Innenseite der Trägerplatte (14) angeformte Klips­ nasen (23) an der Trägerplatte (14) befestigt ist.
5. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenkontakt (6) des Gewindesockels (4) über eine durch eine Längsboh­ rung (9) des Gewindesockels (4) geführte Leitung (10) und der Seitenkontakt (5) des Gewindesockels (4) über eine durch eine Bohrung (12) des Gehäuses (2) geführte Leitung (11) mit dem Transformator (3) verbunden ist, und daß der Transformator (3) über zwei, sich durch die Mittenbohrung (15) der Trägerplatte (14) erstreckende Leitungen (21, 22) an den Elektromotor (18) angeschlos­ sen ist.
6. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und die Trägerplatte (14) mit einer Vielzahl gegenüberliegen­ der, gleichmäßig über den Umfang verteilter Ansaugöff­ nungen (25, 24) versehen sind.
7. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit ei­ ner den Elektromotor (18) und das Flügelrad (20) umge­ benden, U-förmigen Abdeckhaube (26) verbunden ist, die einerseits in der Seitenwand (29) im Bereich zwischen dem Gehäuse (2) und dem Flügelrad (20) eine Vielzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Ansaugöffnungen (30) und andererseits in der Stirnwand (31) eine Viel­ zahl konzentrisch zueinanderliegender Ausblasöffnungen (32) aufweist.
8. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der An­ triebswelle (19) des Elektromotors (18) über ein zwi­ schen Transformator (3) und Elektromotor (18) zwischen­ geschaltetes Potentiometer (33, 39, 47) regelbar ist.
9. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (33) an der Außenseite der Trägerplatte (14) befestigt ist, dessen sich durch die Trägerplatte (14) erstreckende Anschlußkontakte (34) mit einer der Leitungen (21 bzw. 22) zwischen Transformator (3) und Elektromotor (18) entsprechend verbunden sind und dessen als Drehgriff (38) ausgebildeter Stellhebel (37) sich durch die Sei­ tenwand (29) der Abdeckhaube (26) erstreckt.
10. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (39) mittig an der Innenseite der Stirnwand (31) der Abdeck­ haube (26) befestigt ist, dessen Anschlußkontakte (43) über Kontaktschienen (44) sowie sich durch die Träger­ platte (14) erstreckende Kontaktstifte (46) mit einer der Leitungen (21 bzw. 22) zwischen Transformator (3) und Elektromotor (18) entsprechend verbunden sind und dessen als Drehgriff (40) ausgebildeter Stellhebel (41) sich durch die Stirnwand (31) der Abdeckhaube (26) erstreckt.
11. Ventilator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (44) durch an der Innenseite der Seitenwand (29) der Abdeckhaube (26) angeformte Winkelhalterungen (45) in ihrer Position festgelegt sind.
12. Ventilator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (47) kreisringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Elektromotor (18) an der Außenseite der Trägerplatte (14) befestigt ist, wobei dessen sich durch die Trägerplatte (14) erstreckende Anschlußkontakte (49) mit einer der Leitungen (21 bzw. 22) zwischen Transfor­ mator (3) und Elektromotor (18) entsprechend verbunden sind und dessen Stellhebel (50) über einen Mitnahme­ stift (51) fest mit der Seitenwand (29) der verdrehbar ausgeführten Abdeckhaube (26) in Verbindung steht.
13. Ventilator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (47) durch an die Klipszungen (17) für den Elektromotor (18) angeformte Klipsnasen (48) in seiner Lage gehalten ist.
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