DE19840832C2 - Halteklemme, insbesondere für einen für elektrische Einrichtungen bestimmten Kabelkanal - Google Patents

Halteklemme, insbesondere für einen für elektrische Einrichtungen bestimmten Kabelkanal

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich in allgemeiner Weise auf die Aus­ stattung von Kabelkanälen bzw. Kabelwannen des Typs, wie sie für die Anord­ nung und den Schutz von elektrischen Einrichtungen ebenso wie sie für die An­ ordnung und den Schutz von Kabeln oder anderen elektrischen Leitern, die für die Verbindung bzw. Erschließung derselben erforderlich sind, eingesetzt werden.
Unter Kabelkanälen versteht man hier üblicherweise Profile, die einerseits aus einem Sockel, dessen Querschnitt offen ist, und andererseits aus einem Deckel geformt sind, welcher für den Verschluß dieses Sockels geeignet ist, um auf diesem, beispielsweise durch Verrasten, festgelegt zu werden.
Der Sockel kann einen beliebigen Querschnitt, beispielsweise U- oder V- Form, aufweisen, wobei es jedoch aufgrund der Tatsache, daß dieser Quer­ schnitt offen ist, möglich ist, zu betrachten, daß er in allen Fällen am Rand seiner Öffnung zwei seitliche Schenkel umfaßt.
Der Deckel ist adaptiert, um sich von einem zum anderen der seitlichen Schenkel zu erstrecken.
Beispielsweise umfassen diese seitlichen Schenkel jeweils entlang ihres freien Randes Umschläge bzw. abgewinkelte Abschnitte, welche nach innen ge­ richtet sind und welche eine Rinne bilden, durch welche der Deckel geeignet ist, über diese Umschläge ergriffen zu werden.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf Halteklemmen ab, welche bei der Verlegung von elektrischen Leitungen im Sockel eines derartigen Kabel­ kanals üblicherweise nebeneinander an dem Sockel zur Durchführung dieser Verlegung angeordnet werden, um den Halt der elektrischen Kabel in dem Sockel bzw. der Basis vor seinem endgültigen Verschließen durch einen Deckel sicher­ zustellen.
Diese Halteklemmen sind seit langer Zeit, insbesondere aus dem fran­ zösischen Patent Nr. 1 404 973, bekannt.
Sie umfassen allgemein einen Körper, durch welchen sie fähig sind, sich von einem zum anderen von zwei seitlichen Schenkeln des Sockels zu er­ strecken, und an wenigstens einem der Enden dieses Körpers Befestigungsmittel, durch welche sie fähig sind, in lösbarer Weise an dem entsprechenden Schenkel des Sockels festgelegt zu sein.
In dem französischen Patent Nr. 1 404 973 wirken die Befestigungsmittel durch Einrasten mit Rillen zusammen, welche direkt für diesen Zweck entlang des freien Randes der seitlichen Schenkel des Sockels oder entlang des freien Randes der Innenwände desselben vorgesehen sind.
Wenn jedoch gemäß einer Variante, wie oben angedeutet, die seitlichen Schenkel des Sockels Umschläge aufweisen, können diese auch auf die eine oder andere Weise mit den Umschlägen bzw. abgewinkelten Abschnitten, bei­ spielsweise durch ein wenigstens teilweises Hintergreifen derselben, zusammen­ wirken.
In dem französischen Patent Nr. 1 404 973 ist vorgesehen, daß die Halte­ klemmen nicht nur eine "geschlossene" Position an dem Sockel des damit auszu­ stattenden Kabelkanals einnehmen können, d. h. eine Position, in welcher sie sich, wie oben angedeutet, von einem zum anderen der seitlichen Schenkel dieses Sockels erstrecken, sondern auch vor dieser "geschlossenen" Position eine "offene" Position, in welcher sie sich unter Ergreifen von lediglich einem der seitlichen Schenkel des Sockels, in der Praxis jenes, welcher im unteren Bereich desselben angeordnet ist, die sich im allgemeinen relativ zu diesem Sockel ge­ neigt erstrecken, wobei sie somit zwischen diesem und dem anderen seitlichen Schenkel dieses Sockels, in der Praxis jenem, welcher im oberen Bereich des­ selben angeordnet ist, eine Öffnung freilassen, über welche in vorteilhafter Weise das Verlegen von neuen elektrischen Leitungen ermöglicht wird, während die Halterung der bereits verlegten elektrischen Leitungen unverändert gesichert aufrechterhalten wird.
Damit diesen Halteklemmen anschließend ermöglicht wird, von ihrer "offenen" Position in ihre "geschlossene" Position zu gelangen, muß ihr Körper eine gewisse Weichheit bzw. Anpassungsfähigkeit aufweisen, wobei die Bieg­ samkeit des Körpers tatsächlich notwendig ist, damit diese Halteklemmen an­ schließend in Eingriff mit dem seitlichen Schenkel des Sockels gelangen können, von welchem sie sich ursprünglich in Abstand befinden.
Diese Anpassungsfähigkeit ist jedoch schwer mit einem guten Halt der elektrischen Leitungen in der "offenen" Position kompatibel.
Tatsächlich kann unter dem alleinigen Einfluß des Gewichts der elek­ trischen Kabel der Körper der Halteklemmen selbst unbeabsichtigt zum Gegen­ stand einer Biegsamkeit werden, welche zu einem Austritt der elektrischen Kabel aus diesen führen kann.
Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine Anordnung zum Gegenstand, die es erlaubt diesen Nachteil zu beseitigen.
Genauer hat sie eine Halteklemme für einen Kabelkanal zum Gegenstand, der Art umfassend einen Körper, durch welchen sie fähig ist, sich von einem zum anderen von zwei seitlichen Schenkeln des Sockels eines Kabelkanals zu erstrecken, und an wenigstens einem der Enden dieses Körpers Befestigungs­ mittel, durch welche sie fähig ist, in lösbarer Weise an dem entsprechenden seit­ lichen Schenkel des Sockels festgelegt zu sein, wobei die Halteklemme im allgemeinen dadurch gekennzeichnet ist, daß ihr Körper mit Hakenelementen aus­ gestattet ist, welche geeignet sind, um daran wenigstens ein elektrisches Kabel in Abwesenheit eines Deckels des Kabelkanals lösbar festzulegen.
Daher ist, wenn sich die Halteklemme in der "offenen" Position befindet, jedes elektrische Kabel, welches bei seinem Verlegen so geführt ist, um mit den Hakenmitteln in Eingriff zu sein, welche diese Halteklemme zu diesem Zweck aufweist, in vorteilhafter Weise daran gehindert, zufällig aus dieser letzten aus­ zutreten.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung können diese Hakenelemente beispielsweise wenigstens einen Fortsatz umfassen, welcher einstückig bzw. gemeinsam mit dem Körper mit einen offenen Durch­ gang definiert, der für einen einfachen Eingriff des zurückzuhaltenden, elek­ trischen Kabels geeignet ist.
Das einfache Einhaken bzw. Festlegen des elektrischen Kabels auf diesem Fortsatz, ebenso wie die Änderung bzw. Änderungen der Richtung, die ihnen bei dieser Gelegenheit verliehen wird (werden), genügen tatsächlich für einen effi­ zienten Rückhalt dieses elektrischen Kabels.
Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich daher aus der folgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigeschlosse­ nen, schematischen Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halteklemme gemäß der Er­ findung ist;
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriß in vergrößertem Maßstab gemäß dem Pfeil II der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Längschnittansicht in davon verschiedenem Maßstab entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist;
Fig. 4 und 5 jeweils in vergrößertem Maßstab die durch die Rahmen IV und V abgetrennten Details der Fig. 3 zeigen;
Fig. 6 eine Ansicht vom Ende des Sockels eines Kabelkanals zeigt, dessen Austattung insbesondere für die Halteklemme gemäß der Erfindung bestimmt ist;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab das durch den Rahmen VII in Fig. 6 abge­ trennte Detail wiedergibt;
Fig. 8 eine Ansicht vom Ende ist, welche abgeleitet von jener von Fig. 6 die Umsetzung bzw. den Einsatz der Halteklemme gemäß der Erfindung auf dem entsprechenden Sockel für die "offene" Position dieser Halteklemme zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, welche eben falls diesen Einsatz mit einem in die Halteklemme gemäß der Erfindung gespannten elektrischen Kabel zeigt;
Fig. 10 eine Ansicht vom Ende zeigt, welche wie Fig. 8 von der Fig. 6 für die "geschlossene" Position der Halteklemme gemäß der Erfindung abgeleitet ist und mit einem an dem entsprechenden Sockel festgelegten Deckel:
Fig. 11 eine zu Fig. 6 analoge Ansicht vom Ende, in verkleinerten Maßstab zeigt, mit einer Ansammlung von Halteklemmen gemäß der Erfindung, die am entsprechenden Sockel festgelegt sind;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht im Längsschnitt dieser Ansammlung von Halteklemmen gemäß der Linie XII-XII der Fig. 11 zeigt.
Wie dies in diesen Figuren und genauer in Fig. 10 dargestellt ist, handelt es sich allgemein um eine Ausrüstung eines Kabelkanals bzw. einer Kabelwanne 10, d. h. um ein geformtes Profil mit einerseits einem Sockel 11, dessen Quer­ schnitt offen ist und welcher daher entlang seiner Öffnung zwei seitliche Schen­ kel 13 aufweist, und andererseits einem Deckel 14, welcher für ein Verschließen des Sockels bzw. der Basis 11 adaptiert ist, um in lösbarer Weise an diesem beispielsweise durch ein Einrasten festgelegt zu werden.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Kabelkanal 10 dafür be­ stimmt, in einem Mauerwinkel bzw. einer Hohlkehle eingebaut zu werden, bei­ spielsweise indem er horizontal auf dem oberen Bereich einer Wand am Zu­ sammenschluß derselben mit dem Plafond angeordnet wird, und der Quer­ schnittsbereich seines Sockels 11 hat daher ein V-Profil.
Anders gesagt, bilden die zwei seitlichen Schenkel 13 dieses Sockels 11 zwischen einander einen Dieder aus, dessen Winkel im wesentlichen gleich 90° ist, indem jedoch in der Ruhestellung auch ein geringfügig unterschiedlicher Wert eingenommen werden kann.
Ein derartiger Kabelkanal, welcher für sich gesehen gut bekannt ist, und nicht den eigentlichen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wird daher hier nicht weiter im Detail beschrieben.
Es soll lediglich unterstrichen werden, daß in an sich bekannter Weise die seitlichen Schenkel 13 ihres Sockels 11 jeweils entlang ihrers freinen Randes Umschläge bzw. Rücksprünge 15 aufweisen, welche im wesentlichen normal auf die Schnittebene dieser seitlichen Schenkel 13 nach innen gerichtet sind und welche jeweils eine Rinne bzw. Rille 16 zum Einrasten des Deckels 14 ausbilden, welcher entsprechend vorspringend von seiner inneren Oberfläche für ein der­ artiges Einrasten geeignete Rippen 18 aufweist.
In an sich bekannter Weise ist der Kabelkanal 10 zur Aufnahme und zum Schutz von nicht dargestellten beliebigen elektrischen Einrichtungen oder Appa­ raten und zur Aufnahme und zum Schutz von elektrischen Leitungen oder Kabeln 20 bestimmt, welche zur Speisung derselben notwendig sind, von welchen ein Einziges beispielhaft in Fig. 9 dargestellt ist.
Während des Verlegens dieses elektrischen Kabels 20, und wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, ist vorgesehen, örtlich am Sockel 11 des Kabelkanals 10 wenigstens eine Halteklemme 21 anzuordnen, um in geeigneter Weise dieses elektrische Kabel 20 vor dem Anordnen des Deckels 14 zu halten.
In an sich bekannter Weise umfaßt diese Halteklemme 21 einen Körper 22, durch welchen sie fähig ist, sich längs des einen oder des anderen der zwei seitlichen Schenkel 13 des Sockels 11 des Kabelkanals 10 zu erstrecken, und an wenigstens einem der Enden dieses Körpers 22 und gemäß den nachfolgend genauer im Detail beschriebenen Anordnungen, Befestigungsmittel bzw. -ele­ mente 23, über welche sie fähig ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, lösbar an dem entsprechenden seitlichen Schenkel bzw. Flügel 13 des Sockels 11 be­ festigt zu werden.
Derart ist vor der Einnahme der "geschlossenen" Position, für welche sie sich, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, von einem zum anderen der zwei seit­ lichen Schenkel 13 des Sockels 11 des Kabelkanals 10 erstreckt, diese Halte­ klemme fähig, eine "offene" Position einzunehmen, in welcher sie sich bei Ab­ wesenheit des Deckels 14, und wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, im allgemeinen geneigt relativ zum Sockel 11, in der Praxis ausgehend vom unteren Rand desselben, erstreckt und in welcher sie somit einen freien Zutritt in das In­ nenvolumen des Sockels 11 freiläßt, wodurch ein Einlegen bzw. Ergreifen eines elektrischen Kabels erleichtert wird, wobei gleichzeitig eine geeignete Halterung der elektrischen Kabel sichergestellt wird, welche dort schon gegebenenfalls vor­ handen sind.
Gemäß der Erfindung ist der Körper 22 der Halteklemme 21 mit Hakenmit­ tel bzw. -elementen 25 ausgebildet, welche geeignet sind, an dieser in lösbarer Weise für diese "offene" Position und somit bei Abwesenheit des Deckels 14 wenigstens ein elektrisches Kabel 20 festzulegen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
In der dargestellten Ausführungsform stellt sich der Körper 22 der Halte­ klemme 21 in der allgemeinen Form einer dünnen Platte dar und die Haken­ elemente 25, mit welchen der Körper 22 versehen ist, erstrecken sich in dersel­ ben Ebene wie dieser.
Vorzugsweise, wobei dies der Fall für die dargestellte Ausführungsform ist, umfassen die Hakenelemente 25 wenigstens einen Fortsatz 26, welcher einstückig mit dem Körper 22 mit diesem einen offenen Durchtritt 27 definiert, welcher für ein einfaches Ergreifen des aufzunehmenden elektrischen Kabels 20 geeignet ist.
Dieser Fortsatz 26, welcher im allgemeinen dreieckförmig ist, erstreckt sich seitlich entlang des entsprechenden Längsrandes des Körpers 22 nahe dem Ende desselben, welches jenem gegenüberliegt, welches die Befestigungsmittel 23 umfaßt.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Fortsatz 26 im all­ gemeinen geneigt relativ zum Körper 22 nach Art einer Pfeilspitze mit Wider­ haken.
Vorzugsweise, wobei dies der Fall für die dargestellte Ausführungsform ist, umfassen die Hakenelemente 25, mit welchen der Körper 22 der Halteklem­ me 21 gemäß der Erfindung ausgestattet ist, zwei Fortsätze 26, welche jeweils entlang der zwei Längsränder des Körpers 22 und symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Genauer erlaubt in dieser Ausführungsform die Halteklemme 21, gemäß der Erfindung eine Symmetriebene, welche durch die Mittellinie ihres Körpers entlang der Richtung der Längserstreckung desselben verläuft.
Beispielsweise weist der Körper 22 der Halteklemme 21 gemäß der Erfin­ dung allgemein in der dargestellten Ausführungsform eine T-Form mit einem Ständer bzw. einer Stütze 28 und einem Querhaupt bzw. -element 29 auf und die Fortsätze 26, welche die Hakenmittel umfassen, mit welchen dieser ausge­ bildet ist, erstrecken sich jeweils von einem zum anderen Ende dieses Quer­ haupts 29.
Genauer weist in der dargestellten Ausführungsform der Ständer 28 eine Trapezform auf, dessen Breite sich zunehmend in Richtung zum Querhaupt 29 verringert, und das Querhaupt 29 selbst weist eine Trapezform auf, welche im selben Sinn wie der Ständer 28, jedoch bedeutend akzentuierter, als dieser ver­ läuft.
Der Körper 22 der Halteklemme 21 gemäß der Erfindung weist somit all­ gemein eine Form eines Schiffsankers auf.
Vorzugsweise, wobei dies der Fall für die dargestellte Ausführungsform ist, sind die Hakenelemente 25, mit welchen der Körper 22 der Halteklemme 21 gemäß der Erfindung ausgestattet ist, einstückig mit dem Körper 22 ausgebildet, indem sie als ein einziges Stück mit demselben geformt werden.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der äußere Rand 31 der Fortsätze 26 im wesentlichen parallel zur Mittellinie des Körpers 22, während ihr Innenrand 32 geneigt zu dieser Mittellinie verläuft, wobei er beispielsweise parallel zum entsprechenden seitlichen Rand des Querhauptes 29 ist, welches dieser Körper 22 ausbildet.
Darüberhinaus ist in dieser Ausführungsform der Boden 33 des offenen Durchtritts 27, welchen jeder der Fortsätze 26 mit dem Körper 22 ausbildet, im wesentlichen flach, wobei er sich im wesentlichen normal auf die Mittellinie dieses Körpers 22 erstreckt.
In der dargestellten Ausführungsform weisen die Befestigungsmittel 23, welche die Halteklemme 21 gemäß der Erfindung an einem der Enden ihres Körpers 22 umfaßt, allgemein die Form eines Winkelprofils mit Schenkeln 35, 36 auf, welche über einen dieser Schenkel 35, 36, im vorliegenden Fall dem Schen­ kel 35, am Körper 22 entlang des entsprechenden Querrandes desselben an­ liegen, wobei sie in der Praxis einstückig mit diesem Körper 22 ausgebildet sind, und von welchen der andere Schenkel 35, 36, im vorliegenden Fall der Schenkel 36, frei ist und vorspringend von wenigstens einer seiner Flächen, beispielsweise jener zum Schenkel 35 gewandten, eine Rastkerbe 37 aufweist, welcher eine geneigte Vertiefung zum Einrasten 38 vorgeschaltet ist - siehe Fig. 3 und 5.
Folglich umfaßt der Sockel 11 des Kabelkanals 10 innen vorspringend von jedem der seitlichen Schenkel 13 und zurückgesetzt relativ zum Umschlag 15 desselben und im wesentlichen parallel zu diesem Umschlag 15 eine Rippe 39, welche mit dem Umschlag 15 eine Rille 40 definiert, welche für einen Eingriff des Schenkels 36 der Befestigungsmittel 23 der Halteklemme 21 geeignet ist und welche selbst für ein Zusammenwirken mit der Rastkerbe 37 derselben entlang ihres freien Randes einen Rastwulst 41 aufweist.
Inder dargestellten Ausführungsform umfaßt die Halte klemme 21 gemäß der Erfindung am anderen Ende ihres Körpers 22, d. h. an dem Ende des Körpers 22, welches jenem gegenüberliegt, an welchem die obengenannten Befesti­ gungsmittel 23 vorgesehen sind, Anschlagmittel bzw. -elemente 42, über welche sie fähig ist, mit dem entsprechenden seitlichen Schenkel 13 des Sockels 11 des Kabelkanals 10 in Eingriff zu gelangen.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, besitzen diese Anschlag­ elemente 42 die allgemeine Form eines Winkelprofils mit Schenkeln bzw. Flügeln 43, 44, welche über einen dieser Schenkel 43, 44, im vorliegenden Fall den Schenkel 43, am Körper 22 entlang des entsprechenden Querrandes desselben anliegen und in der Praxis einstückig mit diesem Körper 22 werden, und von welchen der andere Flügel 43, 44, im vorliegenden Fall der Flügel 44, frei ist.
Die Winkelprofile, welche derart die Befestigungsmittel 23 und die An­ schlagmittel 42 bilden, welche die Halteklemme 21 gemäß der Erfindung umfaßt, ragen in der Praxis beide von einer gleichen Fläche des Körpers 22 dieser Halte­ klemme 21, in der Praxis von der Innnenfläche des Körpers 22, vor.
Schließlich ist in der dargestellten Ausführungsform, und wie dies in Fig. 11 ersichtlich ist, die Halteklemme 21 gemäß der Erfindung vorzugsweise nach art einer "Traube" und lösbar mit wenigstens einer weiteren identen Halteklem­ me 21 verbunden.
Beispielsweise, und wie dies dargestellt ist, ist die Halteklemme 21 gemäß der Erfindung in trennbarer Weise über eine Lasche 46 verbunden, welche an einem ihrer Querränder vorliegt, und welche ebenso auf trennbare Weise mit der anderen Halteklemme 21 verbunden ist.
Mehrere Halteklemmen 21 können derart eine nach der anderen vorge­ sehen sein.
Vorzugsweise, und dies ist der Fall in der dargestellten Ausführungsform, greift die Lasche 46 mit Hilfe von Kerben 47, 48, welche zu diesem Zweck in dem mittleren Bereich der entsprechenden Querränder der Halteklemmen 21 vor­ gesehen sind, ein, sodaß nach ihrer Entfernung die gegebenenfalls zurückbleiben­ den Abbrechspuren nicht fähig sind, hinderlich mit den Querrändern zusammen­ zuwirken.
Wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, kann die Halteklemme 21 gemäß der Er­ findung vorteilhafterweise, falls gewünscht, über einen ihrer Fortsätze 26 am unteren Rand des Sockels 11 des auszustattenden Kabelkanals 10 aufgehängt werden, wobei sie über diesen Fortsatz 26 an dem Umschlag 15 des entspre­ chenden seitlichen Schenkels 13 des Sockels 11 entweder als Ansammlung oder, wie dargestellt, einzeln in Eingriff gelangt.
Entsprechend den Notwendigkeiten ist eine Halteklemme 21 an einigen Stellen am Sockel 11 festgelegt.
Falls gewünscht, kann sie zuerst am Sockel 11 die in den Fig. 8 und 9 dargestellte "offene" Position einnehmen.
Zu diesem Zweck wird sie einfach durch den Schenkel 36 des ihre Befesti­ gungsmittel 23 bildenden Winkelprofils in die Nut 40 des entsprechenden seit­ lichen Schenkels 13 des Sockels 11 in Eingriff gebracht.
Aufgrund der Schwerkraft gelangt der andere Schenkel 35 dieses Winkel­ profils in Anlage an den Umschlag 15 dieses seitlichen Schenkels 13, während jedoch gleichzeitig die Rastkerbe 37 des Schenkels 36 mit dem Verriegelungs­ wulst 41 der Rippe 39 dieses seitlichen Schenkels 13 in Eingriff gelangt (Fig. 8).
Für diese derart definierte, "offene" Position schließt die Halteklemme 21 gemäß der Erfindung beispielsweise einen Winkel von etwa 15° mit der Schließ­ ebene des Sockels 11, d. h. mit der Ebene, entlang welcher sich die Umschläge 15 der seitlichen Schenkel 13 desselben erstrecken, ein.
Gemäß der Erfindung kann daher, während sich die Halteklemme 21 derart in der "offenen" Position befindet, ein elektrisches Kabel 20 während des Ver­ legens vorteilhafterweise in diesem durch die offenen Durchtritte 27 der Halte­ klemme 21 ergriffen werden, welche an der Seite ihres Endes auch außerhalb des Sockels 11 angeordnet ist.
Der entsprechende Fortsatz 26 der erfindungsgemäß vorgesehenen Haken­ mittel 25 reicht somit vorteilhafterweise zum Zurückhalten des elektrischen Kabels 20 aus, welches sich derart in gewisser Weise von der Halteklemme 21 ergriffen durch Einrasten an diesem Fortsatz 26 befindet.
Für den Übergang der Halteklemme 21 gemäß der Erfindung in die "ge­ schlossene" Position genügt es, anschließend diese Halteklemme 21 um ihre Be­ festigungsmittel 23 zu verschwenken und unter leichtem Krümmen ihres Körpers 22 durch ein einfaches elastisches Biegen desselben ihre Anschlagelemente 42 unter den Umschlag bzw. abgewinkelten Abschnitt 15 des gegenüberliegenden seitlichen Schenkels 13 des Sockels 11 des Kabelkanals 10 in Eingriff zu brin­ gen.
Einmal losgelassen, nimmt der Körper 22 der Halteklemme 21 gemäß der Erfindung elastisch seine ursprüngliche Konfiguration ein und die Anschlag­ elemente 42 verbleiben von dem Umschlag 15 ergriffen, mit welchem sie in Eingriff stehen.
Um vorab das elektrische Kabel 20 von der Halteklemme 21 zu trennen, genügt es, dieses elektrische Kabel 20 aus dem offenen Durchtritt 27 dieser Halteklemme 21 zu entfernen, in welchen es vorher in Eingriff gebracht wurde.
In ähnlicher Weise kann die Halteklemme 21, falls gewünscht, vom Sockel 11 des Kabelkanals 10 entfernt werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt jegliche Aus­ führungsvarianten.
Darüberhinaus ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf jenes von Kabelkanälen beschränkt, deren Querschnitt des Sockels ein V-Profil auf­ weist, sondern erstreckt sich im Gegensatz dazu auch auf jenes von Kabel­ kanälen, deren Querschnitt des Sockels einen beliebigen anderen Profiltyp, und beispielsweise ein U-Profil oder genauer U-Profil mit flachem Boden, aufweist.

Claims (15)

1. Halteklemme für einen Kabelkanal, der Art umfassend einen Körper (22), durch welchen sie fähig ist, sich von einem zum anderen von zwei seit­ lichen Schenkeln (13) des Sockels (11) eines Kabelkanals (10) zu erstrecken, und an wenigstens einem der Enden dieses Körpers (22) Befestigungsmittel (23), durch welche sie fähig ist, in lösbarer Weise an dem entsprechenden seitlichen Schenkel (13) des Sockels (11) festgelegt zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper (22) mit Hakenelementen (25) ausgestattet ist, welche geeignet sind, um daran wenigstens ein elektrisches Kabel (20) in Abwesenheit eines Deckels (14) des Kabelkanals (10) in lösbarer Weise festzulegen.
2. Halteklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (25), mit welchen ihr Körper (22) versehen ist, wenigstens einen Fortsatz (26) umfassen, welcher einstückig mit dem Körper (22) ausgebildet ist und mit diesem einen offenen Durchgang (27) definiert, der für einen Eingriff des zurückzuhaltenden elektrischen Kabels (29) geeignet ist.
3. Halteklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (26), welchen die Hakenelemente (25) umfassen, sich seitlich entlang von einem der Seitenränder des Körpers (22) erstreckt.
4. Halteklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fort­ satz (26), welchen die Hakenelemente (25) umfassen, sich geneigt in bezug auf den Körper (22) nach Art einer Pfeilspitze mit Widerhaken erstreckt.
5. Halteklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (26), welchen die Hakenelemente (25) umfassen, sich benachbart dem Ende des Körpers (22) erstreckt, welches jenem gegenüberliegt, welches die Befestigungsmittel (23) umfaßt.
6. Halteklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr Körper (22) einen im wesentlichen T-förmigen Verlauf mit einem Ständer (28) und einem Querhaupt (29) aufweist und daß der Fortsatz (26), welchen die Hakenelemente (25) umfassen, sich an einem der Enden dieses Querhauptes (29) erstreckt.
7. Halteklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenelemente (25), mit welchen der Körper (22) versehen ist, zwei Fortsätze (26) umfassen, die sich jeweils entlang der zwei Längsränder dieses Körpers (22) erstrecken.
8. Halteklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenelemente (25), mit welchen der Körper (22) versehen ist, einstückig mit dem Körper (22) ausgebildet sind.
9. Halteklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenelemente (25), mit welchen der Körper (22) versehen ist, sich in der Ebene mit dem die Form einer dünnen Grundplatte aufweisenden Körper (22) erstrecken.
10. Halteklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ festigungsmittel (23), welche sie an einem der Enden ihres Körpers (22) auf­ weist, die Form eines Winkelprofils aufweisen, welches mit einem seiner Schen­ kel (35, 36) an diesem Körper (22) entlang des entsprechenden Querrandes desselben anliegt und dessen anderer Schenkel (35, 36) vorspringend von wenigstens einer seiner Seiten eine Rastkerbe (37) aufweist.
11. Halteklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie am anderen Ende ihres Körpers (22) Anschlagelemente (42) aufweist, durch welches sie fähig ist, in Eingriff mit dem entsprechenden seitli­ chen Schenkel (13) des Sockel (11) des Kabelkanals (10) zu gelangen.
12. Halteklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagelemente (42), welches sie am anderen Ende ihres Körpers (22) aufweist, die Form eines Winkelprofits besitzen, welches mit einem seiner Schenkel (43, 44) an diesem Körper (22) entlang des entsprechenden Querrandes desselben anliegt.
13. Halteklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie traubenförmig und lösbar mit wenigstens einer anderen identen Halteklemme (21) verbunden ist.
14. Halteklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie trennbar über eine Zunge oder Lasche (46) verbunden ist, die auch trennbar mit der anderen Halteklemme (21) verbünden ist.
15. Halteklemme nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (46), welche sie mit der anderen Halteklemme (21) ver­ bindet, über einen ihrer Querränder angeschlossen ist.
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