DE1983993U - Schutzhaube fuer staehleschleifmaschinen od. dgl. - Google Patents

Schutzhaube fuer staehleschleifmaschinen od. dgl.

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DE1983993U
DE1983993U DES29291U DES0029291U DE1983993U DE 1983993 U DE1983993 U DE 1983993U DE S29291 U DES29291 U DE S29291U DE S0029291 U DES0029291 U DE S0029291U DE 1983993 U DE1983993 U DE 1983993U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

P.A. 01.0 632-8.1.68
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULR ICH K INKELI N 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Straße 32 u. 34 - Telefon 07031/81998
4„ Januar 1968
S 61 228 10 224
Solid-Werk, Georg Ehni, Metzingen (Württ).
SCHUTZHAUBE FÜR STÄHLESCHLEIFMASCHINEN o.dgL
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube, wie sie über den Schleifscheiben von Stähleschleifmaschinen o.dgl. angeordnet werden, um den an diesen Maschinen Arbeitenden gegen Verletzungen und gegen Spritzwasser zu schützen.
Bei den bekannten Schutzhauben dieser Art hat sich jedoch gezeigt, daß sie entweder nur mangelhaften Schutz gegen Spritzwasser und Flüssigkeitsnebel gewähren, oder, falls dieser Schutz ausreichend ist, dies nur unter Einschränkung der ZugangIiehkeit zur Schleifscheibe erreicht wird. Letzteres ist aber gerade bei Stähleschleifmaschinen besonders ungünstig, da es infolge der sehr verschiedenartigen Formen der Stähle o.dgl. häufig erforderlich ist, die Schleifscheibe an verschiedenen Stellen zu benutzen.
Es ist daher der Zweck dieser Erfindung, eine Schutzhaube zu schaffen, die bei ungehinderter Zugänglichkeit zur Schleifscheibe ausreichend Schutz gegen Spritzwasser bietet, bzw. noch besser, die Ursachen für die Bildung desselben schon von vornherein weitgehend beseitigt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schutzhaube zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß sie aus einem feststehenden, den antriebsseitigen Teil der Schleifscheibe und
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Teile des Umfangs derselben abdeckenden Haubenteil und einer um die Scheibenachse schwenkbaren und axial gegenüber dem feststehenden Haubenteil verstellbaren Kappe besteht, die sektorartig den noch freien Teil der Schleifscheibe überdeckt.
Um beim Betrieb der Schleifmaschine mit flüssigen Kühlmitteln schon die Ursachen der Spritzwasser- und Nebelbildung möglichst weitgehend zu beseitigen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwei Zuführdüsen für das Kühlmittel seitlich an der die äussere Stirnseite der Schleifscheibe abdeckenden Planseite der Schwenkkappe anzuordnen, derart, daß der aus diesen austretende Flüssigkeitsstrahl gegen diese Planseite trifft und von dort nach unten auf das zu schleifende Werkzeucg abströmt. Infolge der axialen Verstellbarkeit der Schwenkkappe läßt sich diese so einstellen, daß ihre Planseite nur geringen Abstand von der Stirnseite der Schleifscheibe hat und somit nicht nur freie Sicht zur Schleifstelle gewährt, sondern es auch erreicht wird, daß das Kühlwasser unmittelbar an die zu schleifende Stelle des Werkzeugs gelangt, Ohne jedoch wesentlich auf die Schleifscheibe aufzutreffen, wie das bisher der Fall war. Die trotzdem noch auf die Scheibe gelangenden, und von dieser wieder abgeschleuderten Kühlwasserteile werden dann von der Haube aufgefangen, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrem unteren feststehenden Teil axial weit über die Schleifscheibe vorgezogen ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schleifscheibe mit Schutzhaube in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Schleifscheibe mit umgeschwenkter Schutzhaube, Fig. 3 eine Vorderansicht der vollständigen Schleifmaschine, Fig. 4 die Schutzhaube von der Antriebsseite aus gesehen.
S 61 228/ -3- 4.1.1968 .ff
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Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt besteht die Schutzhaube aus einem fest am Gehäusehals 1 des Antriebsmotors 2 befestigten Haubenteil 3, der den Umfang der Schleifscheibe 4 und deren antriebsseitige Stirnfläche abdeckt und aus einer schwenkbar am Gehäusehals 1 angeordneten Kappe 5, die über den oberen Umfangsteil des feststehenden Haubenteils 3 übergreift und die äußere Stirnseite der Schleifscheibe über einen bestimmten Sektor abdeckt.
Für die Befestigung der schwenkbaren Kappe 5 ist ein auf dem Gehäusehals 1 aufgesetzter Ring mit zwei winklig zueinander stehenden Armen 7 vorgesehen, an deren Enden je ein Bolzen 8 angebracht ist. Die Kappe 5 weist ihrerseits zwei Lageraugen 9 auf, mit denen sie auf die beiden Bolzen 8 aufgeschoben wird* An den Lageraugen 9 sind außerdem Feststellschrauben 10 angeordnet, mittels derer die derart axial verschiebbare Kappe 5 in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden kann. Um die Lagerung für Ring 6 satt und spielfrei zu gestalten, ist dieser zwischen zwei Teilerfedern 11 eingespannt, die sich einerseits gegen einen Bund des Gehäusehalses und andererseits gegen den feststehenden Haubenteil 3 abstützen. Als Anschlag für die Schwenkbewegung der Kappe 5 dienen zwei Kanten 12, die 0von einem vorspringenden Teil des feststehenden Haubenteils 3 gebildet werden. Dieser vorspringende und damit weit über die Schleifscheibe hinausragende Teil 13 der sich ungefähr über das untere Drittel des festen Haubenteils erstreckt, hat den Zweck von der Schleifscheibe abspritzende Kühlflüssigkeit aufzufangen.
Für den Betrieb der Schleifmaschine mit Kühlmitteln sind zwei Zuführungsdüsen 14 und 15 vorgesehen, die wahlweise mittels eines Schlauches 16 an den ebenfalls an der Schwenkkappe 5 befestigten, mit Absperrhahn 17 versehenen Anschlussnippel 18 angeschlossen werken können. Diese, an der äusseren Planseite der Kappe 5 befestigten Düsen 14, 15 sind so angeordnet, daß der austretende Flüssigkeitsstrahl zunächst auf die Planseite der Kappe trifft, dadurch breit geformt wird und dann senkrecht nach unten strömend, auf das zu schleifende Werkzeug gelangt, das in bekannter Weise auf einem Auflagetisch 19 aufgelegt werden kann. Durch diese neuartige
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Zuführung des Kühlmittels erreicht man, daß dasselbe nur geringfügig gegen die Schleifscheibe trifft und somit die Bildung von Spritzwasser und Nebel weitgehend verhindert wird. Infolge der axialen Verstellbarkeit der Schwenkkappe 5, kann diese immer wieder an die Schleifscheibe nahe herangeführt und somit die Abnützung derselben ausgeglichen werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kühlflüssigkeit möglichst nahe an die Schleifstelle am Werkzeug gelangt, ohne daß jedoch, wie schon erwähnt, wesentliche Teile davon auf die Schleifscheibe treffen. Die neuartige Anordnung der Zuführdüsen hat den weiteren Vorzug, daß keine Breitdüsen mehr erforderlich sind, die bisher mehr oder weniger stark die Sicht zur Schleifstelle behindern. Dieser Vorteil wird noch dadurch vergrößert, daß zwischen Scheibe und Kappe, wie beschrieben, ein kleinstmöglicher Spalt eingestellt werden kann und somit auch die Sichtbehinderung durch die seitlich überstehende Kappe nur in kleinstem Maße erfolgt. Diese Verstellbarkeit der Kappe hat den weiteren Vorzug, daß auch der Auflagetisch sehr nahe an die Schleifscheibe herangeführt werden kann.
Die Handhabung der Schleifmaschine ergibt sich eigentlich schon aus der vorstehenden Beschreibung. Je nachdem, ob an der Schleifstelle A oder B Fig. 1 und 2 der Scheibe geschliffen werden soll, wird die Kappe 5 nach vorn oder nach hinten, bzw. im oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag an die Kante 12 geschwenkt und die entsprechende Düse 14 oder 15 mit dem Nippel 18 verbunden. Durch die Schwenkung der Kappe 5 wird erreicht, daß nur jeweils die eine Schleifstelle völlig frei ist, während die andere ebenso abgedeckt ist,. Bei seitlicher Abnutzung der Schleifscheibe werden die Stellschrauben 10 gelöst und die Kappe 5 wieder so nahe an die Scheibe herangefahren, bis nur noch ein ganz geringer Spalt zwischen Scheibe und Kappe verbleibt.
Um das Einstellen der gewöhnlich an der Schleifscheibennabe 20 angeordneten Ausgleichgewichte 21 für die Unwucht der Schleifscheibe vornehmen zu können, ist der obere, über
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der Schleifwelle liegende Teil des festen Haubenteils 3 abnehmbar eingerichtet. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellt, am unteren Teil der Haube ein Blechbügel 22 aageschweißt wird, an dem dann der abgetrennte Oberteil 23 des festen Haubenteils 3 mittels einer Schraube 24 o.dgL befestigt werden kann.

Claims (7)

224 4.1.1968 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schutzhaube für Stähleschleifmaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß sie aus einem fest an der Maschine angeordneten, den antriebsseitigen Teil der Schleifscheibe (4) und den Umfang desselben ganz oder teilweise abdeckenden Haubenteil (3) und einer um die Scheibenachse schwenkbaren und axial gegen den festen Haubenteil (3) verschiebbaren Kappe (5) besteht, die den noch freien Teil der Scheibe (4) auf einem gewissen Sektor überdeckt.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schwenkkappe (5) ein auf den Gehäusehals des Motors aufgesetzter, mit zwei Armen (7) versehener, drehbarer Ring (6) vorgesehen ist, und die Kappe (5) mittels zweier an dieser befestigten Lageraugen (9) auf zwei an den Enden der Arme (7) angebrachter Bolzen (8) aufgeschoben ist und mittels Stellschrauben (10) festgestellt werden kann.
3. Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der äusseren vorderen Planseite der Kappe (5) eine oder mehrere Zufuhrdüsen (14,15) für ein Kühlmittel vorgesehen und derart angeordnet sind, daß der aus diesen austretende Flüssigkeitsstrahl oberhalb der Kappenunterkante von außen gegen die Planseite der Kappe (5) trifft und von dieser dann in breitem Strahl nach unten strömt.
4. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführdüse (14,15) wahlweise mittels eines Schlauchs (16) mit einem, an der Kappe (5) befestigten, mit Absperrhahn (17) versehenen Anschlussnippet (18) ο.dgl. verbunden werden können.
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5. Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Umfangteil des festen Haubenteils (3) um einen wesentlichen Betrag axial über die Schleifscheibe (4) übersteht und die Endkanten (12) dieses überstehenden Teils als Anschläge für die Schwenkkappe (5) dienen.
6. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kappe (5) tragende Ring (6) zwischen Tellerfedern (11) eingespannt ist.
7. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (23) des festen Haubenteils (3) abnehmbar eingerichtet ist.
DES29291U 1959-01-05 1959-01-05 Schutzhaube fuer staehleschleifmaschinen od. dgl. Expired DE1983993U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7339822B2 (ja) 2019-09-12 2023-09-06 株式会社マキタ パワーカッタ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP7339822B2 (ja) 2019-09-12 2023-09-06 株式会社マキタ パワーカッタ

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