AT295830B - Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od.dgl. - Google Patents

Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od.dgl.

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AT295830B
AT295830B AT609569A AT609569A AT295830B AT 295830 B AT295830 B AT 295830B AT 609569 A AT609569 A AT 609569A AT 609569 A AT609569 A AT 609569A AT 295830 B AT295830 B AT 295830B
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Austria
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adjustable
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electric
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Festo Maschf Stoll G
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster   od. dgl.   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 dgl.,Führungsbüchse eingreift, in deren Längsrichtung er verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist. Weiterhin kann in eine Gewindebohrung des Führungsbolzens eine die Führungsbüchse durchgreifende, axial unverstellbare, jedoch drehbare Gewindespindel eingreifen, durch deren Drehen die Führungsplatte gegenüber dem Werkzeug verstellbar ist. Schliesslich ist an dem dem Bedienungsmann zugewandten Rand der Führungsplatte eine Schutzplatte   z. B.   einstellbar oder abnehmbar befestigbar, die den Bedienungsmann vor vom Werkzeug kommenden Spänen schützt. 



   Mit Hilfe der neuen Anordnung wird der alte Kitt mit den Glasresten und Fensterdreiecken einfach weggefräst, so dass die neue Scheibe dann eingesetzt und frisch verkittet werden kann. Die Arbeit mit diesem Gerät ist einfach und zeitsparend, das Fenster kann praktisch vollständig entfernt werden. Das neue Gerät zeichnet sich auch dadurch aus, dass das Werkzeug beim Arbeiten einwandfrei geführt ist. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   eine Elektrofräse gemäss der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 die Anordnung nach   Fig. l   in einer Vorderansicht und Fig. 3 die Anordnung nach den   Fig. 1   und 2 in einer Seitenansicht. 



   Die erfindungsgemässe Elektrofräse besitzt einen im   Gerätegehäuse --1-- untergebrachten,   nicht weiter dargestellten Elektromotor und einen auf der   Motorwelle-3-sitzenden Fräser-4--.   Diesem Fräser oder Fräswerkzeug ist eine Führungsplatte --5-- zugeordnet, die eine rechtwinkelig zur Werkzeugachse verlaufende Führung darstellt, die an mindestens drei um das Werkzeug herum verteilten Stellen Führungsflächen besitzt. Diese Führungsplatte hat eine äussere Oberfläche, die in einer rechtwinkelig zur Werkzeugachse verlaufenden Ebene enthalten ist und deren Abstand zum Werkzeug veränderlich ist, indem die Platte entlang der Werkzeugachse hin und her verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar angeordnet ist.

   Zu diesem Zweck besitzt die Führungsplatte an der dem Antriebsmotor zugewandten Seite einen   Führungsbolzen-6-,   dessen Längsmittelachse etwa rechtwinkelig zur Plattenebene verläuft und der in eine mit dem Gehäuse des Motors fest verbundene   Führungsbüchse--7--eingreift,   in deren Längsrichtung gemäss Pfeil--8--der Führungsbolzen verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist, zu welchem Zweck in eine Gewindebohrung des Führungsbolzens eine die Führungsbüchse durchgreifende, axial unverstellbare, jedoch drehbare Gewindespindel eingreift, durch deren Verdrehung in dem einen oder andern Sinne die Führungsplatte gegenüber dem Werkzeug hin und her verstellbar ist und die mit Hilfe eines Drehgriffes -   betätigt   werden kann.

   Die Führungsplatte besitzt eine   Ausnehmung --10-- runden   Querschnitts, durch die hindurch die   Welle-3-mit   dem   Werkzeug --4-- nach   aussen tritt. Die als Führungsfläche dienende äussere Oberfläche der Führungsplatte ist mit einem   Belag --11-- aus   Kunststoffmaterial bedeckt, die Führungsplatte hat Rechteckform. 



   An der Stirnseite des Fräswerkzeuges ist eine mit diesem koaxiale und um die Werkzeugachse herum drehbare   Führungsrolle --12-- angebracht,   die während des Fräsvorganges am Fensterschenkel abläuft und die Arbeitstiefe des Werkzeuges bestimmt. Diese Führungsrolle sitzt an einem 
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 Die Führungsrolle ist austauschbar angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass am Werkzeug je nach der erforderlichen Arbeitstiefe eine grössere oder kleinere Führungsrolle angebracht werden kann. 



   An dem dem Bedienungsmann zugewandten Rand der Führungsplatte ist eine Schutzplatte   - 14-befestigt,   die mit Hilfe der   Rändelschraube-15-eingestellt   werden kann und die auch abnehmbar ist und die Aufgabe hat, den Bedienungsmann vor Spänen zu schützen, die vom Werkzeug her kommen. 
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Claims (1)

  1. B.PATENTANSPRÜCHE : 1. Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od. dgl., die einen im Gerätegehäuse untergebrachten, als Antrieb dienenden Elektromotor und ein auf der Motorwelle sitzendes Fräswerkzeug besitzt, dem eine am Gerätegehäuse angebrachte, rechtwinkelig zur Werkzeugachse verlaufende Führung zugeordnet ist, die entlang der Werkzeugachse zur Veränderung des <Desc/Clms Page number 3> Abstandes zum Werkzeug verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Führung (5) das Werkzeug (4) umgebende Führungsflächen aufweist und dass an der Stirnseite des Werkzeuges in koaxialer Anordnung zur Werkzeugachse eine Führungsrolle (12) angebracht ist, die während des Fräsvorganges am Fensterschenkel abläuft und die Arbeitstiefe des Werkzeuges bestimmt.
    EMI3.1 Führungsfläche dienende äussere Oberfläche der Führungsplatte (5) mit einem Belag (11) aus Kunststoffmaterial bedeckt ist. EMI3.2 Führungsplatte (5) an der dem Antriebsmotor zugewandten Seite einen Führungsbolzen (6) trägt, dessen Längsmittelachse parallel zur Motorwelle (3) und etwa rechtwinkelig zur Plattenebene verläuft und der in eine mit dem Gehäuse (1) des Motors fest verbundene Führungsbüchse (7) eingreift, in deren Längsrichtung (Pfeil 8) er verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar geführt ist. EMI3.3 Gewindebohrung des Führungsbolzens (6) eine die Führungsbüchse (7) durchgreifende, axial unverstellbare, jedoch drehbare Gewindespindel eingreift, durch deren Drehen die Führungsplatte (5) gegenüber dem Werkzeug (4) verstellbar ist.
    EMI3.4 einstellbar oder abnehmbar befestigbar ist, die den Bedienungsmann vor Spänen schützt, die vom Werkzeug (4) herkommen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 2 084 458 US-PS 2 599 415 US-PS 2 452 818 US-PS 2 701 986
AT609569A 1968-06-27 1969-06-26 Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od.dgl. AT295830B (de)

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AT609569A AT295830B (de) 1968-06-27 1969-06-26 Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od.dgl.

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