DE19839474A1 - Dom einer neigungsverstellbaren Dachdurchführung - Google Patents
Dom einer neigungsverstellbaren DachdurchführungInfo
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Abstract
Ein Dom (10) ist für eine neigungsverstellbare Dachdurchführung durch eine mit einer Durchtrittsöffnung versehenen Dacheindeckungsplatte (11) vorgesehen, über welcher der eine Domöffnung (17) in seinem Scheitelbereich besitzende Dom (10) anordenbar ist. Die Dachdurchführung umfaßt ein Dachentlüftungsrohr, das durch die Dacheindeckungsplatte (11) und den Dom (10) hindurchschiebbar ist. An einer Innenseite des Domes (10) ist eine Abstützeinrichtung für Stützmittel des Dachentlüftungsrohres vorgesehen. Auf einer Außenseite des Domes (10) ist ein auf dem Dachentlüftungsrohr verschiebliches, die kuppelförmige Außenseite des Domes (10) teilweise abdeckendes Haubenteil anbringbar, das mit Hilfe von Spannmitteln gegen den Dom (10) druckbeaufschlagbar ist. Der Dom (10) ist lösbar an der Dacheindeckungsplatte (11) befestigbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung eines Do
mes für eine neigungsverstellbare Dachdurchführung durch ei
ne mit einer Durchtrittsöffnung versehene Dacheindeckungs
platte, über welcher der eine Domöffnung in seinem Scheitel
bereich besitzende Dom angeordnet ist, mit einem Dachent
lüftungsrohr der Dachdurchführung, das durch die Dachein
deckungsplatte und den Dom hindurchschiebbar ist, wobei an ei
ner Innenseite des Domes eine Abstützeinrichtung für Stütz
mittel des Dachentlüftungsrohres vorgesehen ist und auf ei
ner Außenseite des Domes ein auf dem Dachentlüftungsrohr
verschiebliches, eine kuppelförmige Außenseite des Domes
teilweise abdeckendes Haubenteil anbringbar ist, das mit
Hilfe von Spannmitteln gegen den Dom druckbeaufschlagbar
ist.
Ein derartiger Dom ist beispielsweise durch das deutsche Ge
brauchsmuster 295 14 513 bekanntgeworden.
Bei dieser Dachdurchführung ist ein Dachentlüftungsrohr
durch die Durchtrittsöffnung der Dacheindeckungsplatte hin
durchgeführt, so daß es über eine Dachfläche hinausragt. Das
einteilige durchgehende Dachentlüftungsrohr weist an seiner
Außenumfangsfläche Absätze auf, die ein Widerlager (Abstütz
einrichtung) an der Dominnenseite hintergreifen können. Die
Fixierung des ausgerichteten Dachentlüftungsrohres erfolgt
durch eine Verspannung von Haubenteil und Dom.
Das zentrale Bauteil dieser bekannten Dachdurchführung kann
in dem Dom gesehen werden, der letztlich bestimmt, welches
durch die Dacheindeckungsplatte hindurchgeführtes Dachent
lüftungsrohr an dem Dom ortsfest gehalten werden kann. Der
Außendurchmesser des Dachentlüftungsrohres muß auf die Dom
öffnung abgestimmt sein. Die Größe des Domes in Verbindung
mit seiner Domöffnung regelt die Neigungsverstellbarkeit des
Dachentlüftungsrohres. Die Abstützeinrichtung der Innenseite
des Domes muß ebenfalls mit den Stützmitteln an der Außenum
fangsfläche des Dachentlüftungsrohres korrespondieren kön
nen.
Bei der bekannten Dachdurchführung ist der Dom an der Dach
eindeckungsplatte angeformt. Während das Haubenteil auf das
Dachentlüftungsrohr aufgeschoben ist und somit mit diesem
lösbar verbunden ist, kann der Dom nur zusammen mit der
Dacheindeckungsplatte ausgetauscht werden. Wenn beispiels
weise infolge von Beschädigungen des Domes, durch die Wahl
eines Dachentlüftungsrohres mit einem anderen Außendurchmes
ser oder aus anderen Gründen der Wechsel eines Domes erfor
derlich ist, muß auch die Dacheindeckungsplatte ausgetauscht
werden. Dacheindeckungsplatte und Dom bilden eine Einheit,
sind fest vorgegeben und unterliegen keiner Wahlmöglichkeit
durch den Anwender. Wünschenswert ist es, unterschiedliche
Dome mit unterschiedlichen Teilen der Dachdurchführung kom
binieren zu können.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Kombinationsmöglichkeiten von Dacheindeckungsplatte,
Dom, Haubenteil und Dachentlüftungsrohr noch weiter zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dom lösbar an der
Dacheindeckungsplatte befestigbar ist. Dies ermöglicht einen
freien Austausch des Domes, ohne die Dacheindeckungsplatte
ebenfalls austauschen zu müssen. Dies wirkt sich beispiels
weise vorteilhaft auf bereits im Dachbereich fest eingebaute
Dacheindeckungsplatten aus. Weiterhin von Vorteil ist es,
daß Dome mit unterschiedlichen Domöffnungen oder anderen
kuppelförmigen Oberseiten mit derselben Dacheindeckungsplat
te kombinierbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Durchtritts
öffnung der Dacheindeckungsplatte in radialer Richtung durch
einen Haltering begrenzt, der einenends mit der Dachein
deckungsplatte verbunden ist und an dessen Außenumfangsfläche
der Dom befestigbar ist. Der Haltering bildet eine Einfas
sung oder Umrandung der Durchtrittsöffnung, so daß der Hal
tering Befestigungsflächen schafft, an der der Dom ange
bracht werden kann.
Der Haltering kann auf vielfältige Weise an der Dachein
deckungsplatte ausgebildet sein. In Umfangsrichtung des Halte
ringes können beispielweise Ausnehmungen vorgesehen sein, an
denen sich Befestigungsmittel zur Halterung des Domes an
bringen lassen.
Der Haltering ist bei einer speziellen Variante durch einen
von der Oberfläche der Dacheindeckungsplatte aufragenden, an
der Dacheindeckungsplatte angeformten Kragen ausgebildet.
Folglich ist der Haltering in die Dacheindeckungsplatte in
tegriert und stets vorhanden, so daß der Handwerker vor Ort
einen Dom mit geringem Aufwand an der Dacheindeckungsplatte
lösbar befestigen kann.
Der Haltering einer anderen Variante ist als separates Bau
teil ausgebildet, in die Durchtrittsöffnung der Dachein
deckungsplatte einsetzbar und weist eine L-förmige Quer
schnittsgeometrie mit einer in radialer Richtung vorstehen
den Stützfläche zum Untergreifen der Dacheindeckungsplatte
auf. Über seine Außenumfangsfläche ist dieser Haltering wie
derum mit dem Dom verbindbar. Der separate Haltering hat den
Vorteil, daß ein Dom lösbar mit unterschiedlichen Dachein
deckungsplatten verbunden werden kann, die lediglich eine
Durchtrittsöffnung aufweisen müssen. Haltering und Dom kön
nen einen Randbereich der Dacheindeckungsplatte einklemmen.
Die Befestigungsmittel zur Verbindung von Dom und Haltering
können unterschiedlich gestaltet sein. Bevorzugt ist es, daß
der Haltering an seiner Außenumfangsfläche Absätze zum Ein
rasten in eine Ausnehmung an der Innenseite des Domes auf
weist. Dies ermöglicht ein schnelles verbindendes Zusammen
stecken von Haltering und Dom.
Es versteht sich von selbst, daß auch die Größe und Form der
Ausnehmung und der Absätze unterschiedlichst ausgebildet
sein kann. Die Ausnehmung kann beispielsweise eine umlaufen
de Ringnut sein. Ebenso können die Absätze zum Einrasten ein
umlaufender Wulst sein, der in die Ringnut einrasten kann.
Somit wird eine äußerst stabile Verrastung von Dom und Hal
tering geschaffen.
Der Haltering kann an seiner Außenumfangsfläche Profilierun
gen zum Hintergreifen von Erhebungen an der Innenseite des
Domes besitzen. Die Profilierungen können beispielsweise
einfache Vertiefungen oder Sicken sein. Komplementär dazu
lassen sich die Absätze zum Einrasten durch erhabene Sicken
oder dergleichen ausbilden. Stets wird eine schnelle Verra
stung von Haltering und Dom ermöglicht. Darüber hinaus ist
die Verrastung wieder leicht lösbar, so daß ein anderes Bau
teil der Dachdurchführung eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der schematisierten Zeichnung, deren
Figuren zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine Dacheindeckungsplat
te, an der ein Dom lösbar befestigt ist;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf den Dom nach Fig. 1;
Fig. 3 Eine weitere Dacheindeckungsplatte, an der ein Dom
lösbar befestigt ist;
Fig. 4 Einen Längsschnitt durch eine zusammengebaute
Dachdurchführung.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie ein Dom 10 mit einer
Dacheindeckungsplatte 11 verbunden ist. Die Dacheindeckungs
platte 11 weist eine mittige Durchtrittsöffnung auf, die von
einem von der Oberfläche 12 der Dacheindeckungsplatte 11
aufragenden Kragen 13 begrenzt ist. Der aufragende Kragen 13
bildet einen Haltering zur Befestigung des Domes 10. Der
Kragen 13 weist an seiner Außenumfangsfläche Profilierungen
in Form von Stufen und einer in radialer Richtung vorstehen
den Sicke 14 auf, wobei ein unterer Abschnitt 15 des Domes
10 hierzu komplementäre Profilierungen besitzt. Insbesondere
kann die Sicke 14 in eine Ringnut 16 einrasten. Dies führt
dazu, daß der Dom 10 an der Dacheindeckungsplatte 11 lösbar
befestigt ist. Ein Dachentlüftungsrohr, das in Fig. 4 ge
zeigt ist, kann sowohl durch die Dacheindeckungsplatte 11
als auch durch den Dom 10 hindurchgeführt werden, weil der
Dom 10 eine Domöffnung 17 in seinen Scheitelbereich umfaßt.
Der Dom 10 kann auf den Kragen 13 aufgesteckt werden, bis
ein umlaufender, eine Stützfläche ausbildender Rand 18 des
Domes 10 auf der Oberfläche 12 der Dacheindeckungsplatte 11
zur Anlage kommt, so daß der Dom 10 und der Kragen 13
formschlüssig aneinander liegen.
Der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Dom
10 die Domöffnung 17 in seinem Scheitelbereich und dem um
laufenden Rand 18 zur Abstützung auf der Dacheindeckungs
platte aufweist. An einer kuppelförmigen Außenseite 19 des
Domes 10 kann sich ein formpassend zu der Außenseite 19 ge
staltetes Haubenteil (siehe Fig. 4) abstützen.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere lösbare Befestigung ei
ner Dacheindeckungsplatte 31 an einem Dom 32. Im Gegensatz
zur Fig. 1 ist ein Haltering 33 als separates Bauteil aus
gebildet und nicht an der Dacheindeckungsplatte 31 ange
formt. Der Haltering 33 ist im Querschnitt gesehen L-förmig
gestaltet und weist einen Stützschenkel 34 und einen Ring
körper 35 auf. Der Ringkörper 35 ist profiliert und besitzt
insbesondere eine Sicke 36, die in eine Ringnut 37 an einem
unteren Abschnitt 38 des Domes 32 eingerastet ist. Zwischen
einem umlaufenden Rand 39 des Domes 32 und dem Stützschenkel
34 ist ein Randbereich 40 der Dacheindeckungsplatte 31 ein
geklemmt. Durch die eine Durchtrittsöffnung aufweisende
Dacheindeckungsplatte 31 und die Domöffnung 41 kann wiederum
ein Dachentlüftungsrohr hindurchgeführt werden.
Die Befestigungsmittel des Dachentlüftungsrohres an einem
Dom der Fig. 1 bis 3 sind nicht gezeigt, insbesondere ist
der Vereinfachung halber auch die Abstützeinrichtung an der
Innenseite der Dome nicht eingezeichnet.
Fig. 4 zeigt den Zusammenbau einer Dachdurchführung 50. Die
Dachdurchführung 50 setzt sich aus einem einteiligen Dach
entlüftungsrohr 51, dem angedeuteten, aus der Fig. 3 bekann
ten Dom 32, einem Haubenteil 53, einem Spannmittel 54 und
einer nicht dargestellten Dacheindeckungsplatte zusammen.
Analog kann auch der aus den Fig. 1 und 2 bekannte Dom 10
eingesetzt werden.
Zunächst kann das Dachentlüftungsrohr 51 durch die Dachein
deckungsplatte und den Dom 32 mit seiner Domöffnung im
Scheitelbereich hindurchgeführt werden. Das Hindurchschieben
des Dachentlüftungsrohres 51 ist nur begrenzt möglich, weil
an der Außenfläche des Dachentlüftungsrohres 51 Absätze 55
vorgesehen sind, die Stützmittel ausbilden und an einer Ab
stützeinrichtung 56 zur Anlage kommen. Wenn nun das Hauben
teil 53 durch das Spannmittel 54 (Ringmutter) in Richtung
des Domes 32 druckbeaufschlagt wird, wird eine Haubenfläche
57 gegen eine kuppelförmige Außenseite 58 des Domes 32 ge
drückt. Durch die Verspannung von Haubenteil 53 und Dom 32
wird das Dachentlüftungsrohr 51 ortsfest fixiert, weil die
Ringmutter 54 auf das Dachentlüftungsrohr 51 an dessen frei
en Ende aufgeschraubt ist.
Ein Dom 10 ist für eine neigungsverstellbare Dachdurchfüh
rung durch eine mit einer Durchtrittsöffnung versehenen
Dacheindeckungsplatte 11 vorgesehen, über welcher der eine
Domöffnung 17 in seinem Scheitelbereich besitzende Dom 10
angeordnet ist. Die Dachdurchführung umfaßt ein Dachent
lüftungsrohr, das durch die Dacheindeckungsplatte 11 und den
Dom 10 hindurchschiebbar ist. An einer Innenseite des Domes
10 ist eine Abstützeinrichtung für Stützmittel des Dachent
lüftungsrohres vorgesehen. Auf einer Außenseite des Domes 10
ist ein auf dem Dachentlüftungsrohr verschiebliches, die
kuppelförmige Außenseite des Domes 10 teilweise abdeckendes
Haubenteil anbringbar, das mit Hilfe von Spannmitteln gegen
den Dom 10 druckbeaufschlagbar ist. Der Dom 10 ist lösbar an
der Dacheindeckungsplatte 11 befestigbar.
Claims (7)
1. Dom (10; 32) einer neigungsverstellbaren Dachdurch
führung (50) durch eine mit einer Durchtrittsöffnung
versehenen Dacheindeckungsplatte (11; 31), über wel
cher der eine Domöffnung (17; 41) in seinem Schei
telbereich besitzende Dom (10; 32) angeordnet ist,
mit einem Dachentlüftungsrohr (51) der Dachdurchfüh
rung (50), das durch die Dacheindeckungsplatte (11;
31) und den Dom (10; 32) hindurchschiebbar ist, wo
bei an einer Innenseite des Domes (10; 32) eine Ab
stützeinrichtung (56) für Stützmittel (55) des Dach
entlüftungsrohres (51) vorgesehen ist und auf einer
Außenseite (58) des Domes (10; 32) ein auf dem Dach
entlüftungsrohr (51) verschiebliches, die kuppelför
mige Außenseite (58) des Domes (10; 32) teilweise
abdeckendes Haubenteil (53) anbringbar ist, das mit
Hilfe von Spannmitteln (54) gegen den Dom (10; 32)
druckbeaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dom (10; 32) lösbar an der Dacheindeckungsplatte
(11; 31) befestigbar ist.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung der Dach
eindeckungsplatte (11; 31) in radialer Richtung
durch einen Haltering (13; 33) begrenzt wird, der
einenends mit der Dacheindeckungsplatte (11; 31)
verbunden ist und an dessen Außenumfangsfläche des
Domes (10; 32) befestigbar ist.
3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltering (13) durch einen von
der Oberfläche (12) der Dacheindeckungsplatte (11)
aufragenden, an der Dacheindeckungsplatte (11) ange
formten Kragen ausgebildet ist.
4. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltering (33) in die Durch
trittsöffnung der Dacheindeckungsplatte (31) ein
setzbar ist, eine L-förmige Querschnittsgeometrie
mit einer in radialer Richtung vorstehenden Stütz
fläche (34) zum Untergreifen der Dacheindeckungs
platte (31) aufweist und über seine Außenumfangsflä
che mit dem Dom (32) verbindbar ist.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering
(13; 33) an seiner Außenumfangsfläche Absätze (14;
36) zum Einrasten in eine Ausnehmung (16; 37) an der
Innenseite des Domes (10; 32) aufweist.
6. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (16; 37) durch eine
umlaufende Ringnut ausgebildet ist.
7. Dacheindeckungsplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering
(13; 33) an seiner Außenseite Profilierungen zum
Hintergreifen von Erhebungen an der Innenseite des
Domes (10; 32) besitzt.
Priority Applications (2)
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DE1998139474 DE19839474A1 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Dom einer neigungsverstellbaren Dachdurchführung |
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Applications Claiming Priority (1)
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