DE3628326C2 - Stütz- und Halteelement für einen gebogenen Teil einer Rohrleitung - Google Patents
Stütz- und Halteelement für einen gebogenen Teil einer RohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stütz- und Halteelement
für einen gebogenen Teil einer Rohrleitung zu deren Befestigung
an einer Montagefläche.
Die Rohrleitung kann insbesondere aus einem flexiblen
Schutzrohr aus Kunststoff bestehen, das dazu bestimmt
ist, ein ebenfalls flexibles Leitungsrohr einer Wasser
leitungsinstallation oder ein Kabel einer elektrischen
Installation aufzunehmen. Bei einem Verwendungsbeispiel
des Stütz- und Halteelements
wird es in einem Rohrleitungs- oder Kabel
schacht oder -kanal verwendet.
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben
ist, löst die Aufgabe, ein Stütz- und Halteelement für
einen gebogenen Teil einer Rohrleitung zu schaffen, das
preisgünstig herstellbar, einfach und schnell ohne das Ri
siko, daß der Rohrleitungsteil vorübergehend übermäßig
gebogen wird, montierbar ist und es insbesondere auch er
möglicht, mehrere Stütz- und Halteelemente mit den sie
stützenden und haltenden, gekrümmten Teilen mehrerer Rohr
leitungen dicht nebeneinander zu montieren, wie bei der
Verwendung von Anschlußvorrichtungen mit dicht nebeneinan
der angeordneten Anschlußstellen, z. B. Rohrleitungsver
teilern, erforderlich, damit die Rohrleitung aus dem oben
genannten Grunde gerade von der Anschlußstelle zum gebo
genen Teil verläuft.
Ausführungsarten der Erfindung gehen
aus den Patentansprüchen 2 bis 12 hervor.
Bei der in der DE 85 22 996 beschriebenen Einrichtung handelt es
sich um eine Auflage und Halterung flexibler Leitungsrohre,
welche auf Deckenschalungen verlegt, und welche nur nach unten
(aus dieser) herausgeführt werden (dort Schutzanspruch 1). Bei
der Erfindung handelt es sich dagegen um ein Stütz- und
Halteelement zur Befestigung flexibler Leitungsrohre an einer
Montagefläche. Zum Erreichen der Haltefunktion für das gebogene
Rohr werden in der DE 85 22 996 drei Halteelemente, nämlich zwei
Halter (dort 20) sowie eine Hülse (dort 12) benötigt, wie aus
der dortigen Fig. 1 ersichtlich ist. Ein einziger Halter zum
Halten des gebogenen Rohres wäre nicht ausreichend, um den
dortigen Zweck (knickungsfreies Umlenken eines Leitungsrohres im
Beton) zu erreichen. Mit einem einzigen Halter aber arbeitet die
Erfindung.
Ferner wird der Rohrleitungsteil durch den Hohlraum der
Stützrinne gemäß der Erfindung gestützt gebogen, während in der
DE 85 22 996 U1 der gebogene Rohrleitungsteil erst mit dem
zweiten Halter in den konvexen Teil der Rinne hineingezogen
werden muß.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß der zu biegende Teil der flexiblen Rohrleitung
radial zur gewünschten Biegung in den Hohlraum der Stützrinne
einführbar ist, d. h., daß die offene Seite des Hohlraums
der Stützrinne dem Zentrum der Biegung zugewandt ist. Da
bei kann der Rohrleitungsteil zuerst wesentlich
weniger, d. h. mit größerem Krümmungsradius gekrümmt, so
gar gerade in Richtung der Sehne der beabsichtigten Krüm
mung sein, wobei er beim Einlegen in die Stützrinne die
vorgesehene Biegung annimmt, ohne das Risiko, vorher stär
ker gebogen zu werden. Wäre die Rinne dagegen durch eine
kreisbogenförmige Nut an einer ebenen Fläche gebildet, so
müßte die Rohrleitung zuerst genau dem Kreisbogen des zu
biegenden Teiles entsprechend gebogen werden, damit sie
in die durch die Nut gebildete Rinne eingesetzt werden kann.
Dies wäre nicht nur umständlich und zeitraubend. Es wäre
auch kaum vermeidbar, die Rohrleitung vorübergehend stärker
als notwendig zu biegen. Und es wäre auch nicht möglich,
mehrere Stütz- und Halteelemente einander dicht benach
bart anzuordnen, es sei denn, das zweite, dritte usw. Ele
ment würde erst dann montiert, nachdem die Leitung, für
die das vorher montierte Element vorgesehen ist, bereits in
dessen Rinne eingelegt und in dieser gehalten ist. Dagegen
können erfindungsgemäße Stütz- und Halteelemente in be
liebiger Anzahl dicht benachbart montiert und danach können
die Leitungen in deren Stützrinnen gelegt und gehalten
werden (Anspruch 12). Dies ist für die Leitungsverlegung wesentlich vor
teilhafter und ermöglicht es, wenn die Leitungen nicht ein
betoniert werden, z. B. wie in einem Leitungsschacht oder
-kanal jede Leitung einzeln oder alle Leitungen auszuwech
seln, ohne daß die Stütz- und Halteelemente dazu von ihrer
Montageunterlage gelöst werden müßten.
Im folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stütz- und Halteelements,
und ein Stück einer Rohrleitung mit einem nach
einem Viertelkreis gebogenen Teil, der von dem
Stütz- und Halteelement gestützt und gehalten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stütz- und Halteelement
nach Fig. 1, wobei das obere Ende des Rohrlei
tungsteiles durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf zwei dicht
benachbart und gegeneinander versetzt angeordnete
Stütz- und Halteelemente nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung IV von Fig. 1 auf
drei dicht benachbart angeordnete Stütz- und
Halteelemente nach Fig. 1-3 für in zwei verschie
denen Abständen von der Sockelbodenfläche der
Elemente zu stützende und zu haltende, gebogene
Rohrleitungsteile,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halter des Stütz-
und Halteelements von Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
In den Figuren ist ein Stütz- und Halteelement 1 (vergl.
auch 1a in Fig. 4) für einen gebogenen Teil 2 einer Rohr
leitung 3 dargestellt, das in seinem wesentlichen Aufbau
aus einer Stützrinne 4 mit einem Sockel 5 besteht und ei
nen Halter 6 hat, der den gebogenen Rohrleitungsteil 2 an
der Stützrinne 4 hält.
Die Stützrinne 4 ist entsprechend einem Viertelkreisbogen
verlaufend gekrümmt, und zwar derart, daß die offene Sei
te des Rinnenhohlraumes dem Zentrum des Kreisbogens zuge
wandt ist. Der Sockel 5 ist an der unteren Hälfte der
Länge der Stützrinne 4 einstückig mit dieser gebildet und
hat eine Bodenfläche 8. Die andere Hälfte der Stützrinne 4
ist freitragend. Wenn das Stütz- und Halteelement 1 an ei
ner (nicht dargestellten) Montagefläche montiert wird, wie
weiter unten beschrieben, liegt die Bodenfläche 8 des Soc
kels 5 an der Montagefläche an und hält das Element in
einer zur Montagefläche senkrechten Lage. Die Breite des
Sockels 5 ist nur um die doppelte Wandstärke des ringför
migen, weiter unten beschriebenen Halters 6 größer als
die Breite der Stützrinne 4 bzw. der Durchmesser der Rohr
leitung 3, dem die Stützrinne 4 angepaßt ist. Dies er
möglicht es, mehrere Stütz- und Halteelemente 1 (bzw. 1a)
unmittelbar nebeneinander zu montieren, in deren Stütz
rinnen 4 die Rohrleitungen 3 zu montieren und an denen
die Halter 6 anzubringen sind, ohne daß der eine Rohr
leitung haltende Halter die Anbringung des Halters für die
benachbarte Rohrleitung hindert.
Der Sockel 5 ist mit Durchgangslöchern 10 versehen, die
von der Bodenfläche 9 der Stützrinne 4 bis zur Boden
fläche 8 des Sockels 5, senkrecht zu dieser, verlaufen
und dazu dienen, Befestigungsmittel, insbesondere Nägel,
zum Befestigen des Elements 1 an einer Montagefläche auf
zunehmen. Damit z. B. die Nagelköpfe nicht in den Hohlraum
der Stützrinne 4 hineinragen, gehen diese Durchgangslöcher
10 von Vertiefungen der Bodenfläche 9 der Stützrinne 4 aus,
die bei der dargestellten Ausführungsart durch Stufen 11
der Bodenfläche 4 gebildet sind. An der Bodenfläche 8 des
Sockels 5 sind zwei Laschen 13 gebildet, die an einander
gegenüberliegenden Seiten des Sockels 5 vorstehen und je
mit einem Langloch 14 versehen sind, das in jeder Richtung
weiter ist als die Löcher 10. Außerdem sind an der Boden
fläche 8 des Sockels 5 ein oder mehrere Aussparungen (Ver
tiefungen) 15 vorgesehen, welche die Lasche des benach
barten Stütz- und Halteelements aufnehmen, wenn mehrere
solcher Elemente nebeneinander angeordnet sind, wobei je
weils eines der Durchgangslöcher 10 des einen Elements
in das Langloch 14 des anderen führt, wie Fig. 3 zeigt.
Für jede Lasche 13 eines benachbarten Elements können
eine oder mehrere, wahlweise zu verwendende Aussparungen
15 vorgesehen sein, damit die Elemente wahlweise entwe
der wie in Fig. 3 gezeigt in Längsrichtung gegeneinander
versetzt oder ohne eine solche Versetzung angeordnet wer
den können. Die versetzte Anordnung ist anzuwenden, wenn
die Rohrleitungen 1 an den oberen Enden der Stützrinnen 4
nicht nebeneinander verlaufen, sondern gegeneinander ver
setzt sind.
Der Abstand der Stützrinne 4 von der Bodenfläche 8 des
Sockels 5 ist dem Abstand der Rohrleitung von der Montage
fläche anzupassen. In Fig. 4 ist eine Stirnansicht dreier
unmittelbar nebeneinander montierter Stütz- und Halteele
mente 1 und 1a für drei (nicht dargestellte) Rohrleitun
gen gezeigt, wobei die Elemente 1 für einen kleinen und
das Element 1a für einen wesentlich größeren Abstand der
Rohrleitung von der (nicht dargestellten) Montagefläche
bemessen ist.
Der in Fig. 1 in Gebrauchslage, in Fig. 5 und 6 in
einer Draufsicht und einer Seitenansicht dargestellte
Halter 6 besteht aus einem Ring 17 mit einer Handhabe 18.
Der Ring 17 ist aus verhältnismäßig dünnwandigem Flach
material so hergestellt, daß er die Fläche mit Spiel
umschließt, die dem Querschnitt entspricht, den der
Rohrleitungsteil 2 zusammen mit dem freitragenden Teil
der Stützrinne 4 einnimmt. Die Handhabe 18 ist in der
Richtung an den Ring 17 angesetzt, die radial zur Krüm
mung der Stützrinne 4 ist, wenn der Ring diese zusammen
mit der Rohrleitung 3 umschließt. Dieser Halter 6 wird
wie folgt verwendet: Der Ring wird über den kürzeren
der an den gebogenen Teil 2 anschließenden, geraden
Teile der Rohrleitung 3, das ist in der Regel ein ver
tikaler, zum freien Ende des freitragenden Teiles der
Stützrinne 4 führender Teil, gesteckt und zur Stütz
rinne hin und weiter, diese und den gebogenen Rohrlei
tungsteil 2 umgreifend geschoben, bis er an den Sockel
5 anstößt. Dabei wird der Halter zweckmäßig so ver
wendet, daß die Handhabe 18 an der Innenseite der
Stützrinne 4 zu deren Krümmung radial nach innen vor
steht. Jedoch könnte der Halter 6, wenn es die Platz
verhältnisse erlauben, auch so verwendet werden, daß
die Handhabe 18 an der Außenseite der Rohrbiegung
radial nach außen vorsteht. Bei dieser Verschiebung
des Halters 6 bzw. Ringes 17 wird die Rohrleitung 3
infolge dessen Spiels mit etwas größerem Krümmungsradius
als demjenigen der Stützrinne 4 gebogen. In seiner end
gültigen Lage ist der
Ring 17 in einer Richtung durch den Sockel 5 und in der
entgegengesetzten Richtung durch eine Stufe 19 einer Rippe
20 gesichert. Die Rippe 20 ist zur Versteifung des frei
tragenden Teiles der Stützrinne 4 an deren Krümmungsau
ßenseite gebildet, und ihr äußerer Rand verläuft, bezo
gen auf die Krümmungsaußenseite, derart keilförmig, daß
der Rohrleitungsteil 3 in die Stützrinne 4 gedrückt wird,
wenn man den Halter 6 auf deren freitragenden Teil schiebt.
Als Halter 6 kann auch eine Rohrschelle handelsüblicher
Art verwendet werden, beispielsweise eine solche, bei der
ein Ende eines Bandes fest mit einem Körper verbunden
ist, der eine Öffnung aufweist, in die das andere Ende
gesteckt und in Richtung einer Verkleinerung der dadurch
gebildeten Bandschleife verschiebbar, in der entgegenge
setzten Richtung jedoch selbsthemmend festgehalten ist,
insbesondere durch Sperrzähne an diesem Bandende und an der
Innenseite der Öffnung. Auch braucht der Halter die Stütz
rinne und die Rohrleitung nicht vollständig zu umschließen,
er könnte auch als eine Klammer oder zangenartig ausge
bildet sein.
Die Stützrinne ist nicht notwendig kreisbogenförmig ge
krümmt, sie könnte auch aus mindestens zwei geraden Stütz
rinnenteilen zum tangentialen Anliegen am gebogenen Rohr
leitungsteil ausgeführt sein. Bei einer solchen Ausführung
kann es zweckmäßig sein, mehrere Halter vorzusehen, deren
jeder den gebogenen Rohrleitungsteil an einem der geraden
Stützrinnenteile hält.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsart kann der
Sockel auch so ausgeführt sein, daß seine zum Anliegen
an einer Montagefläche bestimmte Bodenfläche parallel zu
der Ebene des Krümmungskreisbogens der Stützrinne liegt.
Ein so ausgeführtes Element kann zum Stützen und Halten
eines gekrümmten Teiles einer an einer Wand verlaufenden
Rohrleitung verwendet werden. Dabei ist der Sockel so breit
auszuführen, daß zwischen dem freitragenden Teil der Stütz
rinne und Wand ein das Anbringen des Halters ermöglichen
der Zwischenraum entsteht. Auch so ausgeführte Elemente
können entsprechend Fig. 3 und 4 nebeneinander montiert
werden, wobei die Löcher für Befestigungsmittel angepaßt
verlaufen.
Claims (12)
1. Stütz- und Halteelement (1) für einen gebogenen Teil (2)
einer Rohrleitung (3) zu deren Befestigung an einer Monta
gefläche mit
wenigstens einer die Enden des gebogenen Rohrleitungsteils (2) aufnehmenden Stützrinne (4),
in deren Hohlraum der gebogene Rohrleitungsteil (2) radial zu seiner Biegung einführbar ist,
einem mit der Stützrinne (4) verbundenen Sockel (5) und
einem Halter (6) zum wenigstens teilweisen Umgreifen einer Stelle der Stützrinne (4) und des in deren Hohlraum ge stützt gebogenen Rohrleitungsteiles (2).
wenigstens einer die Enden des gebogenen Rohrleitungsteils (2) aufnehmenden Stützrinne (4),
in deren Hohlraum der gebogene Rohrleitungsteil (2) radial zu seiner Biegung einführbar ist,
einem mit der Stützrinne (4) verbundenen Sockel (5) und
einem Halter (6) zum wenigstens teilweisen Umgreifen einer Stelle der Stützrinne (4) und des in deren Hohlraum ge stützt gebogenen Rohrleitungsteiles (2).
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrinne (4) derart kreisförmig verläuft, daß
die offene Seite des Rinnenhohlraumes dem Zentrum des Kreisbogens zugewandt ist.
die Stützrinne (4) derart kreisförmig verläuft, daß
die offene Seite des Rinnenhohlraumes dem Zentrum des Kreisbogens zugewandt ist.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrinne entsprechend einem Viertelkreisbogen verlau
fend gekrümmt ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der radial zum kreisbogenförmigen Verlauf der Stützrinne
(4) an dieser vorstehende Sockel (5) nur um die doppelte
Wandstärke des Halters (6) breiter ist als die dem Durch
messer der Rohrleitung (3) angepaßte Stützrinne (4).
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Stützrinne (4) an einem Teil ihrer Länge mit dem Sockel
(5) verbunden und im übrigen freitragend ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch,
von der Bodenfläche (9) der Stützrinne (4) je von einem
versenkten Stützrinnenbodenflächenteil (11) ausgehende bis
zur Bodenfläche (8) des Sockels (5) durchgehende Löcher
(10) für Befestigungsmittel zum Befestigen des Elements (1)
an einer Montagefläche.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (5) an seiner Bodenfläche (8) wenigstens eine seitlich vorstehende Lasche (13) mit einem Loch (14) und
wenigstens eine Aussparung (15) zur Aufnahme einer solchen Lasche (13) eines neben dem Element auf der Montagefläche zu befestigenden zweiten Elements hat, wobei
wenigstens eines der Löcher (10) im Sockel (5) des ersten Elements in das Loch (14) der Lasche (13) des zweiten Ele ments führt.
der Sockel (5) an seiner Bodenfläche (8) wenigstens eine seitlich vorstehende Lasche (13) mit einem Loch (14) und
wenigstens eine Aussparung (15) zur Aufnahme einer solchen Lasche (13) eines neben dem Element auf der Montagefläche zu befestigenden zweiten Elements hat, wobei
wenigstens eines der Löcher (10) im Sockel (5) des ersten Elements in das Loch (14) der Lasche (13) des zweiten Ele ments führt.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter als eine Klammer oder zangenartig ausgebildet
ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Halter (6) einen Ring (17) aufweist, der so bemessen ist,
daß er die Fläche mit Spiel umschließt,
die dem Querschnitt entspricht,
den der Rohrleitungsteil (2) zusammen mit einem freitragen den Teil der Stützrinne (4) einnimmt,
und mit einer Handhabe (18) versehen ist,
die bei den Rohrleitungsteil (2) und die Stützrinne (4) um schließendem Ring (17) radial zu deren Krümmung nach außen vorsteht.
der Halter (6) einen Ring (17) aufweist, der so bemessen ist,
daß er die Fläche mit Spiel umschließt,
die dem Querschnitt entspricht,
den der Rohrleitungsteil (2) zusammen mit einem freitragen den Teil der Stützrinne (4) einnimmt,
und mit einer Handhabe (18) versehen ist,
die bei den Rohrleitungsteil (2) und die Stützrinne (4) um schließendem Ring (17) radial zu deren Krümmung nach außen vorsteht.
10. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter ein Band,
das um eine Stelle der Stützrinne und des von dieser aufge nommenen Rohrleitungsteiles zu legen ist,
und eine Spannvorrichtung für das um die Stützrinne und den Rohrleitungsteil greifende Band aufweist,
und daß die Spannvorrichtung einen mit einem Ende des Ban des fest verbundenen Körper mit einer Öffnung aufweist,
durch die das andere Ende des zu einer Schleife gebogenen Bandes hindurchführbar ist,
wobei das Band zur Verkleinerung der Schleife verschiebbar und in der entgegengesetzten Richtung selbsthemmend unver schiebbar ist.
der Halter ein Band,
das um eine Stelle der Stützrinne und des von dieser aufge nommenen Rohrleitungsteiles zu legen ist,
und eine Spannvorrichtung für das um die Stützrinne und den Rohrleitungsteil greifende Band aufweist,
und daß die Spannvorrichtung einen mit einem Ende des Ban des fest verbundenen Körper mit einer Öffnung aufweist,
durch die das andere Ende des zu einer Schleife gebogenen Bandes hindurchführbar ist,
wobei das Band zur Verkleinerung der Schleife verschiebbar und in der entgegengesetzten Richtung selbsthemmend unver schiebbar ist.
11. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Krümmungsaußenseite der Stützrinne (4) an einer an deren Krümmungsaußenseite gebildeten Rippe (20) eine Ver tiefung
oder wenigstens ein Anschlag zum Sichern des Halters (6) in Rinnenlängsrichtung vorgesehen ist.
an der Krümmungsaußenseite der Stützrinne (4) an einer an deren Krümmungsaußenseite gebildeten Rippe (20) eine Ver tiefung
oder wenigstens ein Anschlag zum Sichern des Halters (6) in Rinnenlängsrichtung vorgesehen ist.
12. Elementengruppe, bestehend aus mehreren Elementen (1, 1a)
nach Anspruch 1 zum Stützen und Halten gekrümmter Teile
mehrerer Rohrleitungen in verschiedenen Abständen von einer
Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (1, 1a) mit verschiedenen Abständen der Stütz
rinne (4) von der Sockelbodenfläche (8) ausgeführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH419185A CH669648A5 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3628326C2 true DE3628326C2 (de) | 1996-01-25 |
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ID=4271485
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH672012A5 (de) * | 1987-07-20 | 1989-10-13 | Domotec Ag | |
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DE3925065C1 (en) * | 1989-07-28 | 1990-08-23 | Hewing Gmbh, 4434 Ochtrup, De | Heating system pipe elbow fastener - has base and cover members with tapering trough on part of their arcuated length for pipe elbow insertion |
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1985
- 1985-09-27 CH CH419185A patent/CH669648A5/de not_active IP Right Cessation
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1986
- 1986-08-21 DE DE19863628326 patent/DE3628326C2/de not_active Expired - Fee Related
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