DE19839241C1 - Verfahren zur Erzeugung einer Markierung auf menschlicher oder tierischer Haut - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Markierung auf menschlicher oder tierischer Haut

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erzeugung einer kennzeichnenden Markierung auf menschlicher oder tierischer Haut wird vorgeschlagen, Silbernitrat auf den zu markierenden Bereich der Haut aufzubringen. Ferner wird ein Verfahren zum Färben von Haaren unter Verwendung von Silbernitrat beschrieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer kennzeichnenden und/oder dekorierenden Markierung auf menschli­ cher oder tierischer Haut.
Derartige Verfahren werden beispielsweise in der Tier­ zucht zum Markieren der einzelnen Zuchttiere eingesetzt. Dabei wird üblicherweise eine Tätowierung vorgenommen, bei der Farb­ stoffe mit einer Tätowiernadel in tiefliegende Hautschichten eingebracht werden. Mit diesem Verfahren können dauerhafte Mar­ kierungen erzeugt werden. Andererseits ist dieses Verfahren für die Erzeugung vorübergehender Markierungen, die beispielsweise für den Transport der Tiere benötigt werden, nicht geeignet, weil die Tätowierung nur noch mit hohem Aufwand wieder entfernt werden kann, während die dadurch erzeugte Kennzeichnung nach dem Transport nicht mehr benötigt wird und sogar Verwirrung stiften kann. Dieser Nachteil haftet auch einem weiter bekannten Ver­ fahren zur Erzeugung einer kennzeichnenden Markierung auf tie­ rischer Haut, nämlich dem Einbrennen einer Markierung an. Darü­ ber hinaus ist dieses Verfahren auch noch mit großen Schmerzen für die Tiere verbunden.
Aus den beschriebenen Gründen wurde bereits versucht, die Tätowierung oder das Einbrennen einer Markierung durch Aufbringen einer einfachen Farbmarkierung auf die Haut mittels Stempeln o. dgl. zu ersetzen. Diese Markierungen besitzen jedoch im allgemeinen eine viel zu geringe Dauerhaftigkeit.
Verfahren der eingangs beschriebenen Art werden ferner zur schmückenden, also dekorierenden Einfärbung menschlicher Haut eingesetzt. Auch hier ist es bekannt, die gewünschte Ein­ färbung durch Tätowierung zu bewirken. Wie bereits erläutert, ist dieses Verfahren mit dem Nachteil behaftet, daß eine einmal vorgenommene Tätowierung nur mit sehr hohem Aufwand wieder ent­ fernt werden kann. Andererseits sind zu kosmetischen Zwecken vorgenommene Farbantragungen, wie z. B. Schönheitsflecken, Augen­ brauentönungen, Lidschatten u. dgl., auf der Haut leicht ver­ wischbar, was zu einer deutlichen Beeinträchtigung des ge­ wünschten ästhetischen Eindrucks führen kann.
Ansichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art bereitzustellen, das eine für einen vorgegebenen Zeitraum dauerhafte und danach rückstandslos verschwindende Ein­ färbung bzw. Markierung menschlicher oder tierischer Haut er­ möglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung einer kennzeichnenden und/oder dekorierenden Mar­ kierung Silbernitrat auf den zu markierenden Bereich der Haut aufgebracht wird.
Diese Substanz wird lediglich an den oberen Zell­ schichten der Haut angelagert, ohne in tieferliegendes Haut­ gewebe zu gelangen. Durch einfache Lichteinstrahlung oder Ver­ wendung eines reduzierenden Mittels wird das auf diese Weise an­ gelagerte Silbernitrat zersetzt und das so erhaltene metallische Silber fest in die obere Hautschicht eingelagert. Dadurch wird eine nicht verwischbare Einfärbung der Haut erreicht. Da das Silber nur in die oberen Hautschichten eingelagert wird, ver­ schwindet die Einfärbung bzw. Markierung durch den normalen Erneuerungsvorgang der Haut durch Abstoßen und Nachwachsen der oberen Hautschicht vollständig und ohne Restspuren. Durch ent­ sprechende Wahl der auf den zu markierenden Bereich der Haut aufgebrachten Silbernitratmenge und die Verweilzeit des Silber­ nitrats auf der Haut kann der Zeitraum, für den die mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren erhaltene Markierung sichtbar bleibt, im Bereich von mehreren Stunden bis zu ca. 2 Wochen eingestellt werden. Während dieser Zeit ist die Entfernung der Markierung ohne Hautabtragung nicht möglich.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das üblicherweise in Form farbloser rhombischer Kristalle vorliegende Silbernitrat vor dem Aufbringen auf die Haut staubfein zermahlen wird, weil dadurch ein gleichmäßiger Auftrag auf dem zu markierenden Haut­ bereich ermöglicht wird. Dabei hat es sich zur Einstellung einer vorgegebenen Markierungsdauer als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Silbernitratpulver zusammen mit einem Träger, wie etwa Wasser, einem Mehl/Wassergemisch, Glyzerin o. dgl., auf die Haut aufgebracht wird, wobei das Silbernitrat vor dem Aufbringen auf die Haut mit dem Träger gemischt wird, weil auf diese Weise die zum Erhalt der gewünschten Markierungsdauer erforderliche Sil­ bernitratkonzentration besonders einfach eingestellt werden kann.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Ein­ lagerung von Silber erreichte Hautverfärbung variiert leicht von braun bis schwarz. Eine verbesserte Kontrastwirkung, beim Auf­ bringen des im allgemeinen farblosen Silbernitrats und eine wei­ tere Farbvariation wird möglich, wenn das Silbernitrat vor oder während dem Aufbringen auf die Haut mit mindestens einem Farb­ stoff, vorzugsweise einer Lebensmittelfarbe vermischt wird.
Die zum Erhalt einer vorgegebenen Markierungsdauer benö­ tigte Einwirkzeit kann besonders einfach dadurch eingestellt werden, daß das Silbernitrat nach der vorgegebenen Einwirkzeit, die vorzugsweise weniger als etwa 1 bis 3 Minuten, besonders be­ vorzugt weniger als etwa 90 bis 120 Sekunden beträgt, von dem zu markierenden Bereich abgespült, vorzugsweise mit Wasser abge­ braust wird.
Wie eingangs bereits erwähnt, kann die zum Erhalt der Verfärbung benötigte Zersetzung des Silbernitrats zu metalli­ schem Silber durch einfache Lichteinwirkung erreicht werden. Dieser Vorgang ist jedoch aufwendig, weil zum Erhalt der ge­ wünschten Zersetzung in hinnehmbaren Zeiten starke Lichtquellen benötigt werden. Daher ist es besonders bevorzugt, wenn der zu markierende Bereich der Haut vor oder nach Abspülen des Silber­ nitrats mit einer geeigneten, vorzugsweise alkalischen und wäß­ rigen Lösung eines Reduktionsmittels behandelt wird, um so die gewünschte Zersetzung des Silbernitratss zu bewirken. Als be­ sonders zweckmäßig hat sich in diesem Zusammenhang der Einsatz eines schwarz-/weiß Fotoentwicklers erwiesen. Die Behandlung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der zu markierende Hautbereich mit dem Fotoentwickler betupft oder bestrichen wird.
Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Silbernitrat erst nach der Behandlung mit dem reduzierenden Mittel, beispielsweise mit Wasser abgespült wird, weil sich so eine intensive Tönung ohne Farbunterbrechnung ergibt. In diesem Fall kann das reduzierende Mittel mit einem Wattebausch, Tuch, Pinsel oder auch mit einem entsprechenden Umschlag oder durch Besprühen direkt auf den noch mit der Silbernitrat enthaltenden Substanz bedeckten Hautbereich aufgetragen werden. In jedem Fall ist jedoch darauf zu achten, daß diese Substanz durch Auftragen des Reduktionsmittels nicht verrieben wird.
Zum Erhalt einer gewünschten Markierungsform kann das staubfein zermahlene und/oder mit anderen Substanzen, wie etwa Wasser, zum Erhalt einer Paste oder Flüssigkeit vermischte Sil­ bernitrat mit einem Pinsel auf den zu markierenden Hautbereich aufgetragen werden. Besonders einfach läßt sich eine gewünschte Markierungsform jedoch erreichen, wenn vor oder während des Auf­ bringens des Silbernitrats eine die Form der Markierung vorge­ bende Schablone an dem zu markierenden Hautbereich angelegt wird. Denkbar ist in diesem Zusammenhang die Verwendung einer Schablone mit einem ausgestanzten Muster, welche zunächst an dem zu markierenden Hautbereich angelegt wird, woraufhin die ausge­ stanzten Teile mit Silbernitrat, ggf. in flüssiger Form (ver­ mischt mit Wasser oder ähnlichem) ausgefüllt werden oder auch eine vorzugsweise fest mit Silbernitrat beschichtete Folie da­ rübergelegt wird.
Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn eine der gewünschten Markierungsform entsprechende an die Haut anlegbare Fläche der Schablone bereits mit Silbernitrat be­ schichtet ist. Dann kann das Silbernitrat durch einfaches Auf­ bringen der Schablone auf den zu markierenden Hautbereich darauf aufgebracht werden. Zur Festlegung der Markierungsform kann die Schablone an einer an den zu markierenden Bereich der Haut an­ zulegenden Fläche mit einer der gewünschten Form der Markierung entsprechenden Profilierung versehen sein. Alternativ oder zu­ sätzlich kann eine an den zu markierenden Bereich der Haut an­ legbare Fläche der Schablone mit einem Haftmittel versehen sein, welches eine lösbare Festlegung der Schablone auf der zu mar­ kierenden Hautfläche ermöglicht. Beim Einsatz einer mit einem Haftmittel versehenen und eine Ausstanzung in Form der gewünsch­ ten Markierung aufweisenden Schablone hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Schablone auch während des Ab­ spülens und/oder beim Auftragen des Reduktionsmittels des Sil­ bernitrats auf der Haut belassen und vor dem Auftragen des Re­ duktionsmittels oder danach mit abgespült und erst anschließend von der Haut entfernt wird. Auf diese Weise kann eine Ver­ wischung der Konturen der gewünschten Markierung zuverlässig verhindert werden.
Zur Anpassung der Schablone an die Wölbung des zu mar­ kierenden Hautbereiches hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine verformbare, vorzugsweise in Form einer Folie gebildete Schablone eingesetzt wird.
Neben einer Schablone kann zum Aufbringen des Silberni­ trats auch ein Stempel mit der gewünschten Markierungsform ent­ sprechenden erhabenen Stempelflächen eingesetzt werden. Dabei wird das Silbernitrat zweckmäßigerweise auf die erhabenen Stem­ pelflächen des Stempels aufgebracht und mit dem Stempel auf die Haut aufgedrückt.
Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, be­ steht der wesentliche Kern dieser Erfindung in der Verwendung von Silbernitrat zur Erzeugung von Markierungen, wie etwa Mu­ stern, Abbildungen, kosmetischen Farbantragungen, insbesondere Schönheitsflecken, Augenbrauentönungen, Lidschatten u. dgl., auf der menschlichen oder tierischen Haut.
Dabei kann das Silbernitrat grundsätzlich in beliebiger Form, beispielsweise pur oder in durch Mischung mit einem geeig­ neten Träger erhaltener pastöser oder flüssiger Form eingesetzt werden.
Ferner ist auch daran gedacht, daß Silbernitrat zur Aus­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens fest in eine Folie zu integrieren.
Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein­ setzbare Schablone weist zweckmäßigerweise mit einem Haftmittel daran festgelegtes und vorzugsweise durch Aufdrücken auf die Haut davon lösbares Silbernitrat auf.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß das Sil­ bernitrat nicht nur zum Färben der Haut, sondern auch zum Färben von Haaren geeignet ist. Durch die Behandlung der Haare mit Silbernitrat wird eine dunkle bis schwarze Tönung her­ vorgebracht. Besonders geeignet ist die Verwendung von Silber­ nitrat zum Färben einzelner Haarsträhnen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Erzeugung einer kennzeichnenden und/­ oder dekorierenden Markierung auf menschlicher oder tierischer Haut, dadurch gekennzeichnet, daß Silbernitrat auf den zu mar­ kierenden Bereich der Haut aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbernitrat vor dem Aufbringen auf die Haut staubfein zermahlen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Silbernitrat zusammen mit einem Träger, wie etwa Wasser, einem Mehl/Wassergemisch oder Glyzerin, auf die Haut aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbernitrat vor dem Aufbringen auf die Haut mit dem Träger gemischt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbernitrat vor dem Aufbringen auf die Haut mit mindestens einem Farbstoff, vorzugsweise einer Lebensmittelfarbe vermischt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbernitrat nach einer vor­ gegebenen Einwirkzeit von vorzugsweise weniger als etwa 3 Minuten, besonders bevorzugt weniger als etwa 90 bis 120 Sekun­ den von dem zu markierenden Bereich abgespült, vorzugsweise mit Wasser abgebraust wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zu markierende Bereich der Haut vor oder nach Abspülen des Silbernitrats mit einer vorzugsweise alkalischen und wässrigen Lösung eines Reduktionsmittels, wie etwa einem schwarz-/weiß Fotoentwickler behandelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Aufbringens des Silbernitrats eine die Form der Markierung vorgebende Schablone an den zu markierenden Bereich der Haut angelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone eine der Form der Markierung entsprechende Ausnehmung aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den zu markierenden Bereich der Haut anlegbare Flä­ che der Schablone mit Silbernitrat beschichtet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den zu markierenden Bereich der Haut anlegbare Flä­ che der Schablone mit einer der Form der Markierung entspre­ chenden Profilierung versehen ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den zu markierenden Bereich der Haut anlegbare Fläche der Schablone mit einem Haftmittel versehen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine verformbare, vorzugsweise in Form einer Folie gebildete Schablone eingesetzt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbernitrat auf erhabene Stempelflächen eines Stempels aufgebracht und mit dem Stempel auf die Haut aufgedrückt wird.
15. Verwendung von Silbernitrat zur Erzeugung von Mar­ kierungen, wie etwa Mustern, Abbildungen, kosmetischen Farban­ tragungen, insbesondere Schönheitsflecken, Lidschatten und Au­ genbrauentönungen, auf menschlicher oder tierischer Haut.
16. Schablone zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 13.
17. Verfahren zum Färben von Haaren, bei dem Silber­ nitrat auf die Haare aufgebracht, die Haare anschließend mit einem Reduktionsmittel behandelt und schließlich ausgewaschen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem mindestens eine Haarsträhne unter Abdeckung der restlichen Haare isoliert und gefärbt wird.
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WO2005105020A2 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Vedic Hindus-Indústria, Comércio, Importação E Exportação Ltda. Method for preparing a compound for drawing a non-permanent tattoo and a method of using said compound

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