DE747539C - Verfahren zur Herstellung radioaktiver Stoffbahnen fuer Heilzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung radioaktiver Stoffbahnen fuer Heilzwecke

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DE747539C
DE747539C DEH154634D DEH0154634D DE747539C DE 747539 C DE747539 C DE 747539C DE H154634 D DEH154634 D DE H154634D DE H0154634 D DEH0154634 D DE H0154634D DE 747539 C DE747539 C DE 747539C
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DEH154634D
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Bruno Hempel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K51/00Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo
    • A61K51/12Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo characterised by a special physical form, e.g. emulsion, microcapsules, liposomes, characterized by a special physical form, e.g. emulsions, dispersions, microcapsules
    • A61K51/1275Fibers, textiles, slabbs, or sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2121/00Preparations for use in therapy

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung radioaktiver Stoffbahnen für Heilzwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung radioaktiver Stoffbahnen für Heilzwecke mit einer Anzeigewirkung durch lumineszierende Mittel.
  • Es ist bekannt, daß die a-Strahlen radioaktiver Elemente, wenn sie mit anderen geeigneten chemischen Stoffen zusammengebracht werden, eine Leuchtwirlcung, die sogenannte Radiolumineszenz, hervorbringen. Bei der praktischen Ausnutzung dieser Leuchtwirkung zur Herstellung leuchtender Textilstoffe verfährt man dabei in der Weise, daß man die in Frage kommenden Substanzen in einem geeigneten Verhiåltnis miteinander innig vermischt, um eine möglichst feine; gleichmäßige Verteilung der kostbaren radio,aktiven Substanzen zu erhalten. Die so erhaltene Leuchtmasse wird alsdann entweder als Brei oder in Pulverform auf den Träger aufgebracht und diese leuchtende Schicht mit einer dünnen, lichtdurchlässigen Schutzschicht abgedeckt.
  • Zur Herstellung radiolumineszierender Textilstoffbahnen für Heilzwecke, auf welche die Erfindung abgestellt ist, wurden bisher die Stoffbahnen in der gleichen Weise mit einer Schicht aus radioaktiven und lumineszierenden Substanzen versehen, um die radioaktive Wirkung der betreffenden Textilien sichtbar zu machen. Man erreichte dabei aber nur eine auf der Stoffbahn verhältnismäßig schlecht haltbare Leuchtfläche, da die in größerer Menge notwendigen lumineszierenden Substanzen sich nur als zusammenhängende Schicht auftragen ließen, die beim Falten und Biegen der Stoffbahnen oder Kleidungsstücke leicht abbröckelt. Die verhältnismäßig dicke Schicht der aufgetragenen Leuchtmasse macht überdies die derartig behandelten Stoffbahnen steif und daher ungeeignet als Bekleidungs-oder Behandlungsstoff am Körper.
  • Nach der Erfindung handelt es sich um Stoffe für Heilzwecke, die demnach vornehmlich radioaktiv wirksam sein sollen, während die aufgebrachten I.euchtmittel lediglich die radioaktive Wirkung anzeigen sollen. Demzufolge verden die radioaktiven Mittel entsprechend ihrer Kostspieligkeit und zur Wahrung der Weichheit des Gewebes fein verteilt und die Leuchtmittel in zur Sichtbarmachung eben gerade ausreichender Konzentrierung aufgebracht. Das wird mit dem neuen Verfahren dadurch sichergestellt, daß die radioaktiven Elemente einerseits und das im Zusammenwirken mit diesen lumineszierend reagierende Mittel andererseits einzeln und für sich getrennt auf die jeweilige Stoffbahn aufgebracht bzw. mit dieser verarbeitet werden.
  • Die gleichmäßige Feinverteilung der radioaktiven Substanzen kann somit, getrennt von den lumineszierenden Substanzen, beispielsweise in Lösungen durch Zerstäuben auf das trockene. jedoch möglicherweise chemisch vorbereitete Gewebe aufgebracht werden, worauf die lumineszierenden Mittel. die ja nur die Radioaktirität anzeigen sollen. unter teilweiser Abdeckung der Gewebeflächen über das Gewebe ihrerseits durch Zerstäuben aufgespritzt oder nur durch einzelne getränkte Fäden oder Gewebemaschen dem Gewebe aufgesetzt werden.
  • Dadurch ist des weiteren eine geringere -Beeinträchtigung des Gewebecharakters, der Geschmeidigkeit und der Farbe gegeben als l>ei den bisherigen Verfahren, so wie auch das unansehnlich machende Abbröckein der bisher bekannten dicken Leuchtschichten vermieden ist. Die weiteren Merkmale der Ausgestaltung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird hierbei folgendermaßen verfahren: Das nach einem der Echtfarbtechnik ähnlichen Verfahren chemisch vorbereitete Gewebe wird in trockenem Zustande auf einer ebenen Unterlage glatt ausgebreitet und mit einem der Vorbehandlung entsprechenden Lösungsgemisch von Alesothor und Radiotbor, von denen das erstere als erneuernde Muttersubstanz für das α-strahlenreiche Radiothor dient, in Verbindung ge bracht. Die radioaktiven Mittel werden dabei in geeigneter flüssiger Lösungsform gemäß der Erfindung mittels Zerstäubung oder Vernebelung auf das Gewebe aufgebracht.
  • Diese Art der Übertragung ist deshalb erforderlich, weil nur so eine völlig gleichmäßige Verteilung der radioaktiven Stoffe auf dem Gewebe und damit die Grundlage für eine gleichmäßige Lumineszenz erreicht werden kann. Es bat sich nämlich gezeigt, daß heispielsweise das hlo13e Eintauchen von entsj)rechend chemisch vorbereiteten Geweben in radioaktiv reagierende Eäder dazu führt. daß diejenigen Gewebestellen, welche zuerst mit der radioaktiven Lösung in Berührung kommen. die radioaktiven Bestandteile begierig sich aufnehmen und die zuletzt in das Bad @gelangenden Gewebeteile wenig oder gar nicht mehr aktiviert werden.
  • Obwohl beim Zerstäuben oder Vernebeh@ der radioaktiven Mittel die feuchtigkeitaufsaugende Eigenschaft der Gewebefaser einsetzt, empfiehlt es sich, das Gewebe vor dieser Maßnahme mit einem die Feuchtigkeit anziehenden Mittel, z.B. Pottasche, gleichmäßig leicht einzustäuben. Auf diese Weise läßt sich an der helleren oder dunkleren Tönung der einzelnen Gewebeteile die mehr oder weniger gleichmäßige Verteilung des radioaktiven Mittels während des Aufstäubens oder Vernebelns überwachen, obwohl die radioaktive Lösung farblos ist.
  • Soll die die Leuchtwirkung verursachende, also radioaktive Stoffbahn als Fertigerzeugnis farbig sein. so wählt man solche Farhstoffe. deren flüssiges Lösungsmittel auch zur Lösung radioaktiver Substanzen geeignet ist.
  • Diesem Lösungsmittel, z. B. Alkohol, fügt man vor dem Zusammenbringen mit dem zu lösenden Farbstoff die erforderliche Menge der radioaktiven Sul>stanzen bei. I)as so hergestellte farbige und zugleich radioaktive Lösungsmittel wird dann in der beschriebenen Weise auf die Stoffbahn aufgespritzt oder aufgestäubt. Dieser Vorgang ist durch den gelösten Farbstoff optisch wahrnehmbar und demzufolge überwachbar. Das Vorhandensein der radioaktiven Substanzen im Farblösungsmittel hat auf das letztere keinen nachteiligen Einfluß, zumal es sich im Hinblick auf den Verwendungszweck nur um Bruchteile von Milligrammen radioaktiver Verbindungenhanzelt. durch welche höchstens der Farbton eine unbedeutende Veränderung erfahren kann.
  • Die so vorbereiteten, mit den radioaktiven Substanzen belegten Stoffbahnen werden nunmehr mit den lumineszierend erregbaren chemischen Verbindungen z. B. Sidothlellde (Zinlisulfid), in Verbindung gebracht. Hierfür kann man verschiedene Wege einschlagen, und zwar: 1. Man stellt eine breiig-flüssige Lösung her, welche die lumineszierend erregbaren Verbindungen enthält, und bringt diese Lösung durch Zerstäuben oder Vernebeln auf die radinaktive Stoffbahn auf, wobei man durch Abdecken mit Schablonen zwecks Einsparung des an sich teuren Mittels nur einzelne Teile bespritzt und dadurch zum Aufleuchte@ bringt.
  • 2. Die auf z-Strahlen lumineszierend reagierenden chemischen Verbindungen, und zwar nur diese, werden einem geeigneten Lösungshrei, z. B. Viscose, Gummi oder einem anderen geeigneten lösbaren Stoffe, beigefügt und alsdann mit diesem zu Fäden, Bändern o. dgl. weiterverarbeitet. Die letzteren werden alsdann mit den die radioaktiven Stoffe bereits enthaltenden Gewebebahnen durch Weben, Flechten, Sticken oder in irgendeinér anderen Weise in Verbindung gebracht, so daß auf diese Weise die I,euchtwirkung hervorgerufen wird.
  • 3. Schließlich kann man auch aus den die Leuchtwirkung hervorbringenden Fäden in Verbindung mit neutralen, also nicht aktivierten Fäden ein nicht zu engmaschiges Gewebe herstellen, welches man über die radioaktivierte Stoffbahn bringt, so daß während der Dauer des Übereinanderlagerns der beiden Gewelzebahnen die Radiolumineszenz in Erscheinung tritt.
  • Aber nicht nur Textilgewebebahnen, sondern auch Bahnen aus allen solchen Stoffen, auf die sick mittels Zerstäubens oder Vernebelns gleichartige oder andere Stoffe aufbringen lassen und auf ihnen fest haften bleiben bzw. mit ihnen eine innige Verbindung eingehen, z. B. Gummibahnen, kommen als Träger radioaktiver sowie lumineszierender Mittel in Betracht, und zwar dienen diese Gummistoffbahnen in der Hauptsache zur Herstellung von Korsetten, Strümpfen, Stulpen und sonstigen für Heizzwecke verwendbarren, eng an den Körper sich anlegenden Kleidungsstüdcen. Das Aufbringen der radioaktiven und der auf dieselben leuchtend reagierenden Substanzen erfolgt dabei in der beschriebenen Weise, d. h. die radioaktiven Mittel und die mit Leuchtwirkung reagierenden Mittel müssen getrennt voneinander und zweckmäßig ebenfalls. durch Zerstäuben oder Vernebeln auf die Gummistoffbahn aufgetragen werden. Als Lösungsmittel verwendet man eine Gummilösung, wie sie für die Instandsetzung beschädigter Gummischläuche l>enutzt wird. Der Vorteil liegt auch hier in einer vollkommen gleichmäßigen Verteilung des zu übertragenden Mittels auf die Stoffbahn, und da diese praktisch als undurchlässig bezeichnet werden kann, wird nur deren Oberfläche mit einem radioaktiven oder auch mit einem lumineszierend reagierenden Überzug versehen, der nicht weiter in die Gummibahn eindringt, wo er nur absorbiert bzw. isoliert und eine zersetzende Wirkung auf die Gummibahn ausüben würde.
  • Die radioaktiven Stoffbahnen werden aus dem Grunde mit einem eine Leuchtwirkung hervorbringenden Mittel versehen, um dem Käufer oder Verkäufer derartiger Stoffbahnen jederzeit die Möglichkeit zu geben, sich von dem Vorhandensein einer gleichmäßigen Radioaktivität und der durch den Leuchteffekt sichtbar gemachter radioaktiven Substanzen bzw. deren Strahlenwirkung zu überzeugen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Herstellung radio-' aktiver Stoffbahnen für Heilzwecke mit einer Anzeigewirkung durch lumineszierende Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Mittel und die im Zusammenwirken mit diesen die Lumineszenz hervorbringenden Mittel getrennt für sich auf Stoffbahnen aufgebracht oder mit diesen verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine chemisch reagierende radioaktive Lösung mittels Zerstäuhung oder Vernebelung auf die der -Lö-Lösung entsprechend vorbehandelte Stoffbahn aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn vor dem Aufbringen der radioaktiven Lösung mit einer Feuchtigkeit gierig anziehenden Masse (Pottasche) gleichmäßig leicht behandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Lösungen einer Farbstofflösung beigefügt und die damit erhaltene farbige Lösung auf die Stoffbahn durch Zerstäuben oder Vernebeln aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein lumineszierend reagierendes Mittel unter teilweiser Abdeckung mittels Schablonen über die ganze Stoffbahn oder nur über Teile derselben aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den lumineszierend reagierenden Fäden, Bändem u. dgl. unter Zuhilfenahme von neutralen Fäden ein nicht zu engmaschiges Gewebe herstellt und dieses auf die radioaktivierten Stoffbahnen dauernd oder nur vorübergehend aufbringt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ..... Nr. 340 636; französische Patentschrift . . - 783 481 ; Radioaktive Leuchtfarben, I920, S. 95.
DEH154634D 1938-02-01 1938-02-01 Verfahren zur Herstellung radioaktiver Stoffbahnen fuer Heilzwecke Expired DE747539C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB340636A (en) * 1929-10-08 1931-01-08 Henry Dreyfus Treatment of textile or other materials
FR783481A (fr) * 1934-03-17 1935-07-12 Laine Medicale Sa Procédé de traitement des textiles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB340636A (en) * 1929-10-08 1931-01-08 Henry Dreyfus Treatment of textile or other materials
FR783481A (fr) * 1934-03-17 1935-07-12 Laine Medicale Sa Procédé de traitement des textiles

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