DE19838687C2 - Vorrichtung zum Auftragen eines Bemusterungsmittels auf eine Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Bemusterungsmittels auf eine Bahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf­ tragen eines Bemusterungsmittels auf eine in ihrer Längs­ richtung vorlaufende Bahn, insbesondere einer Färbeflüs­ sigkeit auf eine textile Warenbahn.
Bei der aus der DE 197 05 258 A1 bekannten Vorrichtung ist nur ein Auftragsbalken vorhanden, dessen Auslaßzone auf der anderen Seite der Bahn eine feststehende Gleitfläche in Gestalt einer auf der Rückseite durch einen aufblas­ baren Schlauch abgestützten Folie gegenübersteht.
Mit der bekannten Vorrichtung ist sowohl eine Unifärbung als auch eine Bemusterung mit streifenförmigen Musterzonen möglich, deren Breite den schmaleren Breitenbereichen entspricht. Durch entsprechendes Betätigen der Ventile kann also eine Musterung aus rechteckigen Feldern erzeugt werden. Die Bemusterungsvielfalt ist dadurch noch gestei­ gert, daß jeder schmalere Breitenbereich wahlweise an zwei Zuleitungen für Bemusterungsflüssigkeit anschließbar ist.
Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich jedoch auf einer Bahn nur einseitige Bemusterungen erzeugen. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, eine Bahn von beiden Sei­ ten zu bemustern.
Es ist zwar aus der US 5 776 251 eine Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten einer Bahn bekannt, doch hat diese eine in Bahnlaufrichtung nur sehr schmale Düse, die durch schneidenartige Elemente begrenzt ist, die in Bahn­ laufrichtung kaum eine Erstreckung und keine Dichtwirkung aufweisen, so daß bei niedrigerviskosen Bemusterungsflüs­ sigkeiten und/oder höheren Drücken die Bemusterungsflüs­ sigkeit unkontrolliert austreten oder herausspritzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Auftragen eines Bemusterungsmittels auf beide Seiten einer Bahn zu schaffen, die von beiden Seiten der Bahn gleichzeitig arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Es sind also zwei Auftragsbalken zu beiden Seiten der Bahn einander gegenüberliegend angeordnet, deren Auslaßspalte einander entgegengerichtet sind und gegen die Bahn aus­ münden. Die Bemusterung kann hierdurch beidseitig und gegebenenfalls auch auf beiden Seiten unterschiedlich erfolgen, wie es z. B. beim Färben von Polware von Bedeutung sein kann, wenn Pol und Rücken aus verschiedenen Materialien bestehen, die mit verschiedenen Färbeflotten zu färben sind. Daß die Auslaßspalte einander gegenüber­ liegend gegen die Gleitflächen des gegenüberliegenden Auftragsbalkens ausmünden sollen, hat die Bedeutung, daß die Abstützung der Bahn gegen den Druck des Bemusterungs­ mittels zumindest teilweise durch das von der gegenüber­ liegenden Seite her aufgetragene Bemusterungsmittel erfol­ gen soll, welches einen gewissen Druck ausüben kann, so­ lange es sich noch im Bereich der Gleitfläche befindet. Dadurch wird gleichzeitig eine Art hydrostatische Abstüt­ zung der Bahn durch das flüssige Bemusterungsmittel er­ zielt, wodurch die Reibung beim Hindurchziehen der Bahn durch den Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Gleitflächen vermindert wird. Zur Aufrechterhaltung des genannten Druckes und zur Vermeidung des Herausspritzens der Bemusterungsflüssigkeit dient die Erstreckung der Gleitflächen nach beiden Seiten - in Bahnlaufrichtung gesehen.
Eine in der Praxis in Betracht kommende Abmessung des Spalts zwischen den Gleitflächen ist in Anspruch 2 wiedergegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des An­ spruchs 3.
Durch die Verengung des Spalts in Laufrichtung wird die aufgetragene Bemusterungsflüssigkeit gewissermaßen in die Bahn hinein gedrängt, was die Aufnahme und die Verteilung des Bemusterungsmittels in dem Material der Bahn verbes­ sert.
Das Auftragen von Bemusterungsmittel von beiden Seiten der Bahn ist für sich genommen aus der DE 23 65 079 A1, Fig. 9, bekannt. Hierbei liegen aber die "Auftragsbalken" in Laufrichtung der Bahn an versetzten Stellen der ansonsten frei geführten Bahn an. Es gibt also keine Abstützung auf der dem jeweiligen Auslaßspalt gegenüberliegenden Seite. Dies beschränkt den Druck, unter welchem die Bemusterungsmittel aufgetragen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Seitenansicht des Arbeitsbe­ reichs einer Auftragsvorrichtung für Färbeflotten auf eine textile Warenbahn.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Vorrichtung dient zum beidseitigen mustermäßigen Auftragen von Färbeflotten auf die beiden Seiten einer in Pfeilrichtung kontinuierlich vorlaufenden textilen Warenbahn 10. Die Vorrichtung 100 umfaßt auf jeder Seite der Warenbahn 10 je einen sich quer über deren Breite erstreckenden Auftragsbalken 20 bzw. 20', der durch äußere Träger 1, 1' abgestützt ist. Jeder Auftragsbalken 20, 20' weist auf seiner der Warenbahn 10 zugewandten Seite einen Gleitschuh 34, 34' mit einer der Warenbahn 10 zugewandten Gleitfläche 35, 35' auf. Zwischen den Gleitflächen 35, 35' ist ein Spalt 2 gebildet, durch den die Bahn 10 in der angegebenen Richtung hin­ durchgeführt wird und der etwa von der Stelle 37 bis zu der Stelle 38 verläuft. Die Lage der Stellen 37, 38 ist dadurch charakterisiert, daß die Bahn 10 dazwischen minde­ stens eine der Gleitflächen 35, 35' berührt bzw. der Ab­ stand zwischen den Gleitflächen 35, 35' senkrecht zur Bahn 10 höchstens etwa das Dreifache der Bahndicke beträgt. Der Spalt 2 erstreckt sich gleichmäßig quer über die Bahn­ breite und hat in Laufrichtung der Bahn 10 von 37 bis 38 eine Erstreckung 39 von beispielsweise 10 bis 20 cm.
Die Gleitschuhe 34, 34' sind an einen Bestandteil des je­ weiligen Auftragsbalkens 20 bzw. 20' bildenden balkenför­ migen Austrittsteilen 30, 30' angebracht, in welchen par­ allel zu ihrer Längsrichtung, d. h. quer zur Bahn 10, ver­ laufende Auslaßspalte 11, 11' ausgearbeitet sind, die sich in die Gleitschuhe 34, 34' fortsetzen und über die Breite der Bahn 10 durchgehen. Die Ausmündung gegen die Warenbahn 10 ist durch einen sich entlang des jeweiligen Auslaßspalts 11, 11' erstreckenden Lochstreifen 36, 36' abgedeckt, so daß die Färbeflotte nur durch kleine Lochungen und entsprechend vergleichmäßigt auf die Bahn 10 gelangen kann. Der Bereich der kleinen Lochungen bildet die eigentliche Auslaßzone der Färbeflotte. Die Ausmündung der Auslaßspalte 11, 11' bzw. die Lochstreifen 36, 36' liegen - in Laufrichtung der Bahn gesehen - etwa in der Mitte der Erstreckung 39 des Spalts 2, so daß die benachbarten Bereiche der Gleitflächen 35, 35' mit der Bahn 10 für das austretende Bemusterungsmittel eine Abdichtfunktion ausüben.
Außenseitig des Austrittsteils 30, 30' ist jeweils ein Ventilteil 26, 26' vorgesehen, in welchem nicht dargestell­ te, über die Breite der Bahn 10 nebeneinander aufgereihte einzelne Ventile 27, 27' angeordnet sind, die jeweils über eine durch eine Bohrung gebildete Zuleitung 40, 40' mit dem benachbarten Abschnitt der über die Breite der Bahn 10 durchgehenden Auslaßspalte 11, 11' verbunden sind. Der Abschnitt ist so breit wie das zugehörige Ventil 27, 27' und kann mittels des Ventils 27, 27' wahlweise mit einer Zuleitung 57, 57' bzw. 58, 58' verbunden oder abgesperrt werden. Jedes Ventil 27, 27' ist bei dem Aus­ führungsbeispiel einem Breitenbereich der Bahn 10 von etwa 50 mm zugeordnet. Bei einer zwei Meter breiten Bahn 10 enthält also jeder Ventilteil 26, 26' vierzig nebeneinander liegende Ventile 27, 27' mit den entsprechenden Zuleitungen 57, 58; 57', 58'.
Der Abstand von der Schließstelle eines jeden Ventils 27, 27' zu der zugehörigen Ausmündung gegen die Bahn 10 ist so gering wie konstruktiv möglich.
Außenseitig der Ventilteile 26, 26' sind Antriebsteile 22, 22' vorgesehen, die voneinander unabhängige Antriebe 23, 23' für jedes einzelne der in den Ventilteilen 26, 26' enthaltenen Ventile 27, 27' aufweisen. Durch die Antriebe 23, 23' kann jedes der in den Ventilteilen 26, 26' enthalte­ nen Ventile 27, 27' entweder mit den Zuleitungen 57, 57' oder mit den Zuleitungen 58, 58' verbunden oder in eine Geschlossen-Stellung gebracht werden. Durch entsprechende gesteuerte Betätigung der Antriebe 23, 23' in den Antriebs­ teilen 22, 22' ergibt sich eine beidseitige Bemusterung der Bahn 10 mit rechteckigen Musterfeldern von den vorhandenen Breitenbereichen, z. B. 5 cm, entsprechender Breite. Die Länge der Musterfelder in Laufrichtung der Bahn 10 hängt von der Betätigungsdauer der einzelnen Ventile ab.
Der Ausdruck "Bemusterung" umfaßt auch eine Unifärbung. Dabei bleiben dann alle Ventile 27, 27' über die Länge der Warenbahn 10 in ihrer Stellung unverändert. Zwischen der Unifärbung und der kompletten Bemusterung mit verschiede­ nen Musterfeldern gibt es alle denkbaren Übergänge, z. B. kann eine Seite der Bahn 10 uni gefärbt und die andere bemustert werden, wenn es das Material der Bahn 10 zuläßt, d. h. die Färbeflotte nicht zu stark durchschlägt.
Für die Einzelheiten der Ausbildung des jeweiligen An­ triebsteils 22, 22', des jeweiligen Ventilteils 26, 26' und des jeweiligen Austrittsteils 30, 30' wird auf die DE 197 05 258 A1 verwiesen, die in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung einbezogen sein soll.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spalt 2 in einer zur Bahn 10 senkrechten Längsebene etwas gewölbt. Dies ist jedoch nur ein Merkmal des Ausführungsbeispiels; der Spalt 2 könnte auch gerade verlaufen.
Außerdem verengt sich der Spalt 2 in Laufrichtung der Bahn 10 etwas, d. h. die Gleitflächen 35, 35' sind nicht genau parallel zu einander, sondern nähern einander in Laufrichtung der Bahn 10 von 37 bis 38 z. B. auf die Hälfte ihres Abstandes an. Dadurch werden das Eindringen der Färbeflotte in die oberen Faserschichten der Bahn 10 und ihre Verteilung in denselben gefördert.
Schließlich ist eine Besonderheit des dargestellten Aus­ führungsbeispiels, daß die Auslaßspalte 11, 11' einander direkt gegenüberliegen. Dies hat einerseits die Wirkung, daß die aus einem der Auslaßspalte austretende Färbeflotte durch die aus dem gegenüberliegenden Auslaßspalt austretende Färbeflotte abgestützt wird. Eine weitere Wirkung besteht darin, daß die Abstützung beidseitig durch einen Flüssigkeitsfilm gebildet ist und entsprechend mit einer geringen Reibung einher geht, was besonders von Bedeutung ist, wenn sich der Spalt 2 in Laufrichtung der Bahn 10 verengt.
Es kann aber auch mit einem parallel begrenzten Spalt 2 gearbeitet werden. Ebenso können die Auslaßspalte 11, 11' gegeneinander in Laufrichtung der Bahn 10 versetzt sein. Es muß nur darauf geachtet werden, daß auf der jeweils gegenüberliegenden Seite eines Auslaßspalts 11, 11' noch eine Abstützung vorhanden ist, d. h. der jeweilige Auslaßspalt 11, 11' noch im Bereich der gegenüberliegenden Gleitfläche 35', 35 ausmündet.

Claims (3)

1. Vorrichtung (100) zum Auftragen von Bemusterungsmit­ teln auf eine in ihrer Längsrichtung vorlaufende Bahn (10), insbesondere einer Färbeflotte auf eine textile Warenbahn,
mit je einem quer zur Bahn (10) parallel zu deren Oberfläche verlaufenden, mit einer Gleitfläche (35, 35') für die vorbei laufende Bahn (10) versehenen Auftragsbal­ ken (20, 20') pro Seite der Bahn (10),
mit einer in dem jeweiligen Auftragsbalken (20, 20') ausgebildeten, über die Arbeitsbreite durchgehenden, in der jeweiligen Gleitfläche (35, 35') ausmündenden Aus­ laßspalt (11, 11') für das Bemusterungsmittel,
mit einer ventilgesteuerten Zuführung für das jewei­ lige Bemusterungsmittel zum Auslaßspalt (11, 11'), der eine Vielzahl von längs des Auslaßspaltes (11, 11') in ent­ sprechend schmalere Breitenbereiche desselben mündenden einzelnen Zuleitungen (57, 58) aufweist,
mit jeweils einem in dem Strömungsweg jeder Zuleitung (57, 58) unmittelbar vor der Einmündung des Strömungsweges in den Auslaßspalt (11, 11') angeordneten Ventil,
wobei die Auslaßspalte (11, 11') einander parallel sind, einander zu beiden Seiten der Bahn (10) direkt ge­ genüberliegen und - in Laufrichtung der Bahn (10) gesehen - etwa in der Mitte des von den Gleitflächen (35, 35') gebildeten Spalts (2) liegen, wobei der Spalt zwischen den Gleitflächen (35, 35') so ausgebildet ist, daß auf das austretende Bemusterungsmittel eine abdichtende Funktion ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (39) des Spalts (2) zwischen den Gleitflächen (35, 35') in Laufrichtung der Bahn (10) etwa 10 bis 20 cm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (2) zwischen den Gleitflächen (35, 35') in Laufrichtung der Bahn (10) senkrecht zur Bahn (10) enger wird.
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