DE19837973C1 - Vorrichtung zum partiellen elektrochemischen Behandeln von stabförmigem Behandlungsgut - Google Patents
Vorrichtung zum partiellen elektrochemischen Behandeln von stabförmigem BehandlungsgutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung zur elektrochemischen partiellen Behandlung von stabförmigem Behandlungsgut in Tauchbadanlagen. DOLLAR A Stäbe 10 mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern werden in Einzelzellen galvanisiert oder geätzt. Im Behandlungsbad befinden sich stationäre rohrförmige Elektroden 30, in welche die Stäbe 10 zentrisch hineinfahren. Die axiale Begrenzung der zu behandelnden Oberfläche erfolgt durch je einen verstellbaren Membranträger 23, 26, in welchen elastische Abschirmmembranen 8, 9 zur Begrenzung der Feldlinien eingebaut sind. Die Erfindung schlägt vor, Membranhalter 4, 5 radial beweglich in einem Käfig einzubauen und zugleich selbstzentrierend zu gestalten, so daß einerseits sich die Wirkungsweise und Genauigkeit der Abschirmung verbessert. Gleichzeitig wird der Verschleiß bzw. die Zerstörung der Abschirmmembranen verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum partiellen Galvanisieren oder
elektrochemischen Ätzen von stabförmigem Behandlungsgut in Galvanisieranla
gen und Ätzanlagen. Vorzugsweise dient die Vorrichtung zum Ätzen und
Galvanisieren von langgestreckten Zylindern, insbesondere von runden Stäben.
Die Stäbe können ein- oder beidseitig an den Enden im Durchmesser verjüngt
und/oder mit Gewinde versehen sein. Ein Beispiel hierfür sind Zylinder für
Fahrzeugstoßdämpfer. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die
Behandlung von runden Stäben. Sie eignet sich auch für andere Querschnitte. In
der nachfolgenden Beschreibung wird das Behandlungsgut kurz mit Stab be
zeichnet.
Die elektrochemische Behandlung der Stäbe dient zum Beispiel bei Stoßdämp
ferzylindern zur Verbesserung der Verschleiß- und Korrosionseigenschaften.
Hierzu werden die Stäbe nur an den betriebsmäßig beanspruchten Oberflächen
elektrolytisch mit Hartchrom beschichtet. Die anderen Stellen der Stäbe sollen
unbeschichtet bleiben oder partiell mit einer dünnen Flash-Chromschicht als
temorären Oberflächenschutz versehen werden. Zur Verbesserung der Haftfe
stigkeit der Chromschicht wird die Oberfläche zuvor elektrochemisch geätzt. Für
beide Verfahrensschritte werden vorzugsweise unlösliche Elektroden verwendet.
Die Behandlung erfolgt in Galvanisieranlagen mit entsprechenden Spülschritten.
Eine Transporteinrichtung sorgt für den Transport der Stäbe von Behandlungs
station zu Behandlungsstation.
Zur partiellen Behandlung der Stäbe im Stabmittenbereich müssen die Enden
maskiert, d. h. so abgeschirmt werden, daß auf diesen maßlich genau vorbe
stimmten Bereichen kein Metall oder als temporärer Schutz Flashchrom abge
schieden wird. Die Grenzen zwischen dem Abscheidungsbereich und den nicht
zu beschichtenden Bereichen sind in der Regel eng toleriert. Innerhalb von ±1
Millimetern muß der Übergang zum Beispiel bei bestimmten Stoßdämpferzylin
dern erfolgen. Die abzuscheidende Schicht muß bis an diese Grenzen gleichmä
ßig dick sein. Randeffekte, d. h. Schichtdickenzunahme oder Schichtdickenab
nahme an den Schichtgrenzen müssen vermieden werden. Ziel der präzisen
Beschichtung ist es, ein nachträgliches Überschleifen derselben vermeiden zu
können.
In den bekannten Anlagen erfolgt die elektrochemische Behandlung der Stäbe an
Gestellen, die an transportablen Warenträgern befestigt sind. Die Gestelle sind
mit individuellen Masken so versehen, daß beide Stabenden im vorgesehenen
Bereich nicht beschichtet werden. Für alle vorkommenden Stablängen, Stab
durchmesser und Beschichtungsbereiche müssen Masken und Gestelle in ausrei
chender Anzahl an einer Galvanoanlage vorhanden sein. Weil Gestelle auch zur
Zuführung des Badstromes an die Stäbe dienen, müssen sie metallisch sein. Das
Metall muß durch Kunststoffbeschichtungen vor dem Galvanisieren geschützt
werden.
Die Druckschrift DE-AS 11 03 103 beschreibt eine Vorrichtung zum partiellen
Galvanisieren von langgestreckten zylindrischen Körpern. Diese Körper werden
zentrisch in rohrförmigen Anoden angeordnet und an der Oberseite in einem
abgestuften Metallkern befestigt. Über den Metallkern erfolgt der kathodische
Stromanschluß. Der Metallkern ist durch einen Isolierkörper von der elektrolyti
schen Zelle getrennt. Metallkern und Isolierkörper begrenzen die Galvanisier
schicht am oberen Ende des Behandlungsgutes. Das untere Ende wird mittels
eines Schutzlackes vor unerwünschter Galvanisierung geschützt.
Nachteilig bei dieser Ausführung sind das individuelle Befestigen jedes einzel
nen zu galvanisierenden Körpers sowie das maßgenaue Aufbringen des Schutz
lackes an einem Ende des Körpers. Ferner auch das Ablösen des Schutzlackes
nach dem Galvanisieren.
In der Druckschrift DE 197 22 983 C2 werden Verfahren und eine Vorrichtung
angegeben, die die partielle elektrochemische Behandlung, insbesondere die
elektrochemische Behandlung von Stäben unterschiedlichster Abmessungen in
Tauchbadanlagen erlauben.
Es werden je Stab definiert verstellbare Masken mit Dichtmitteln in Form von
Abschlußmanschetten an beiden Stabenden zur Begrenzung der zu behandelnden
Flächen eingesetzt. In der Beschickungsstation ergreifen mehrere am Warenträ
ger befestigte, elektrisch leitfähige Greifer zugleich einseitig je einen Stab. Beim
Einsenken in die elektrolytische Behandlungsstation gelangt jeder Stab in eine
Einzelzelle, die aus dem Stab und je einer stationären rohrförmigen Elektrode
gebildet wird. Das obere und untere elektrolytisch wirksame Elektrodenende
wird von je einer rohrförmigen axial verstellbaren Maske bestimmt. Die Maske
nenden sind mit je einer Manschette abgeschlossen. Beim Einsenken des Waren
trägers fährt der Stab zuerst durch die obere Manschette, dann in die Elektrode
und die untere Manschette ein. Durch voneinander unabhängiges Verstellen der
oberen und unteren Masken in axialer Richtung der Stäbe werden die beiden
Beschichtungsgrenzen bzw. die zu beschichtende Fläche am Stab einheitlich für
jeden Warenträger oder jede Stabreihe am Warenträger eingestellt. Das Verfah
ren vermeidet zwar die Nachteile der bekannten Gestelltechnik mit je einer
speziellen Maske für jede Stabdimension in Form von Kappen oder Haltern. In
der Praxis kommt es jedoch oft vor, daß das Behandlungsgut bedingt durch
Metallabscheidungen an den Zangen-Haltern oder durch Beschädigung der
Halter schräg hängt. Beim Einfahren des nicht mehr zentrisch hängenden Be
handlungsgutes in die Masken werden die Membranen seitlich aufklaffen und
durch scharfe Kanten beschädigt. Ein genau dimensioniertes Galvanisieren mit
beschädigten Membranen ist nicht mehr möglich. Erschwerend kommt hinzu,
daß die Beschädigung der Membranen erst nach Ausfahren des Galvanisiergutes
aus der Anlage erkennbar ist, weil die im Elektrolyt eingetauchten Membranen
an der Oberfläche des Bades nicht sichtbar sind. Das damit produzierte Behand
lungsgut ist unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es die genannten Nachteile der Abblendtechnik beim
Galvanisieren von Stäben zu vermeiden, und den erforderlichen Arbeitsaufwand
klein zu halten.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine selbstzentrierende Vorrichtung gemäß
Patentanspruch 1. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Vorrichtung besteht aus axial entsprechend den Maßen des Behandlungsgu
tes einstellbaren elektrisch nichtleitenden Abschirmvorrichtungen. An der der
Behandlungsgutmitte zugewandten Seite der Abschirmvorrichtung ist ein Käfig
ausgebildet der es den Membranhaltern ermöglicht sich in radialer Richtung zu
bewegen. An den Außenflächen des Maskenträgers sind stabförmige Zentrierfe
dern angebracht, die den Maskenträger im Käfig zentrieren, wenn durch das
Behandlungsgut kein radialer Druck ausgeübt wird. Die Federkraft der äußeren
Zentrierfedern ist an die Festigkeit der elastischen Membranen angepaßt. Sie
muß so gewählt werden, daß die Membranen durch den seitlichen Druck des
Behandlungsgutes nicht aufklaffen oder im Extremfall reißen und somit die
Abschirmwirkung an dieser Stelle verlieren. An der Innenseite des Membran
halters unterhalb der Abschirmmembrane sind entweder mehrere sich zum
Zentrum hin verjüngend geformte und federnd am Maskenhalter gelagerter
Zentrierflügel, oder mindestens 3 federnde zentrisch angeordnete und eine
Führung bildende Federstäbe die auf die einfahrenden Stäbe zentrierend wirken,
angebracht. Auch 2 Federstäbe mit entsprechend verdrehsicher befestigten
zentrierend wirkenden Führungen können dafür verwendet werden. Die Feder
kraft der inneren Führung muß größer als die der äußeren Zentrierfedern sein. Sie
muß aber kleiner gewählt werden als die Federkraft der Haltezangen um die
sichere Befestigung und elektrische Kontaktierung der Stäbe nicht zu gefährden.
Ist der seitliche Druck der Stäbe den die inneren Federn des Membranhalters
aufnehmen zu groß, d. h. die Zentrierwirkung reicht nicht mehr aus um die Stäbe
zu zentrieren, werden die Membranen beim Einfahren der Stäbe in die Ab
schirmvorrichtung (in eine nicht mehr zentrische Lage) verschoben um so ein
Beschädigen der Membranen zu verhindert und die maßgenaue Abblendung der
Feldlinien trotzdem zu ermöglichen. Bei starr an der Abschirmvorrichtung
befestigten Abschirmmembranen entsprechend dem Stand der Technik klaffen
die aus elastischem Material gefertigten Membranen durch den seitlichen Druck
der Stäbe auf und verhindern die Abblendwirkung an dieser Stelle.
Beim Ausfahren der Stäbe aus der erfindungsgemäßen Abblendvorrichtung
sorgen die äußeren Federn an den Membranhaltern dafür, daß sich die Membra
nen für die mit der nächsten Charge einfahrenden Stäbe wieder zentrieren, d. h.
in die Ausgangslage zurückfedern.
Anhand der Beispiele der Fig. 1 bis 4 wird die Vorrichtung noch näher
beschrieben.
Fig. 1a und 1b Zeigt eine Behandlungsstation schematisch in der Seitenan
sicht und teilweise im Schnitt sowie ausschnittweise die
starren Masken entsprechen dem Stand der Technik.
Fig. 2 Zeigt beispielhaft die obere erfindungsgemäße Abschirm
vorrichtung in einer Seitenansicht (senkrecht geschnitten).
Fig. 3 Zeigt ein Beispiel für die untere erfindungsgemäße Ab
schirmvorrichtung in einer Seitenansicht (senkrecht ge
schnitten).
Fig. 4a, 4b Zeigt einen unteren Membranhalter mit speziellen Ausfüh
rungsformen der inneren Zentrierfedern (ohne Membrane)
Die Fig. 1a zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine elektrolytische Zelle zum
Verchromen von Stäben bestehend aus mehreren elektrolytischen Einzelzellen in
vertikalen Tauchbadanlagen entsprechen dem Stand der Technik. Die Fig. 1b
stellt ausschnittweise und senkrecht geschnitten eine einzelne elektrolytische
Zelle innerhalb des Badbehälters der Fig. 1a dar. Ein Badbehälter 14 ist bis in
die Randzone 33 mit Elektrolyt gefüllt. Im Bad eingebaut sind rohrförmige
Elektroden 30 die mit einer nicht dargestellten Gleichstromquelle elektrisch
leitend verbunden sind. Ferner sind in und am Badbehälter 14 zwei unabhängig
voneinander in vertikaler Richtung verstellbare Blendenträger 17 und 25 vorhan
den. Am Warenträger 1 der im Bad durch die Auflage 2 lagerichtig gehalten
wird, befinden sich Haltezangen 3 die die Stäbe 10 elektrisch kontaktieren und
festhalten. Beim Einsenken des Warenträgers in die rohrförmigen Elektroden 30
durchstoßen die Stäbe 10 zunächst die starr am vertikal verstellbaren Blenden
träger 13 befestigte Manschetten 27 (Fig. 1b). Durch das weitere Absenken des
Warenträgers 1 durchstoßen die Stäbe 10 die Membranen 24 (Fig. 1b) des
unteren Blendenträgers 17. Sowohl die unteren Blendenträger 17 mit den Mem
branträger 23 und den Manschetten 24 (Fig. 1b) als auch der obere Membran
träger 26 sind durch die Verstellvorrichtung 28 und 20 entsprechend den Erfor
dernissen der Stäbe 10 höhenverstellbar. Zur weiteren Verringerung der Strom
dichte im unteren Bereich der Stäbe können wie in Fig. 1b dargestellt, leitfähige
Hilfskathoden 22 angebracht sein, die über Federn 21 gegen das eingefahrene
Behandlungsgut gedrückt werden und damit die kathodische wirkende Fläche
stark erhöhen bzw. die kathodische Stromdichte so vermindern, daß keine
Abscheidung mehr stattfindet. Damit lassen sich Stäbe 10 mit unterschiedlichen
Abmessungen und unterschiedlichen Anforderungen an die Lage der partiellen
Beschichtung/Behandlung am Bad bearbeiten.
Die Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen oberen Membranträger 26 als vertikale
Schnittzeichnung einer Einzelgalvanisierzelle innerhalb des hier nicht darge
stellten Badbehälters 14. Der rohrförmige Membranträger 26 ist am oberen
Blendenträger 25 befestigt, der über eine hier nicht dargestellt Höhenverstellein
richtung 28 auf die, für die zu produzierenden Stäbe richtige Lage eingestellt
wird.
Die Verstellung des Blendenträgers 25 bewirkt gleichzeitig, daß sich das elek
trisch nichtleitende Rohr des Membranträgers 26 in die ausschnittweise gezeigte
unlösliche Elektrode 30 einschiebt und damit die nicht benötigte Länge der
Elektrode abblendet. Beim Einfahren der Stäbe in den hier nicht dargestellten
Badbehälter 14 kann sich der Blendenträger 25 vorteilhafterweise in der oberen
Stellung befinden.
Der Blendenträger 25 und sämtliche in das Bad eintauchende Teile müssen aus
chemisch beständigem Material angefertigt werden. An elektrisch nichtleitenden
Werkstoffen stehen z. B. PVC, PVDF, PTFE zur Verfügung. Als elektrisch
leitfähiger Werkstoff sind z. B. Titan oder Blei verwendbar.
Der Stab 10 fährt beim Absenken des hier nicht dargestellten Warenträger 1
zunächst in die inneren Zentrierfedern 7, die einen Druck auf den Stab 10
ausüben, wenn dieser in nicht zentrischer Lage nach unten hängt und richten
diesen aus. Reicht der Federdruck nicht für das Ausrichten des Stabes 10 aus,
verschiebt sich der mit den äußeren Zentrierfedern 19 gehaltene Membranhalter
5 in horizontaler Richtung und paßt sich der Stablage an, um Beschädigungen
der empfindlichen Membrane oder ein Aufdehnen zu verhindern. Um die
Funktion des Membranhalters 5 sicherzustellen sind am rohrförmigen Mem
branträger 26 der Käfigdeckel 12, und der Käfigboden 16 so angebracht, daß
sich der Membranhalter 5 in horizontaler Richtung frei bewegen kann, aber in
vertikaler Richtung ausreichend gehalten wird. Nach dem Absenken des Stabes
10 in seine unterste Position kann der obere Blendenträger 25 nach unten in die
durch die Stabkonstruktion vorgegebene Abschirmposition gefahren werden. In
einer bevorzugten Ausführungsform wölbt sich dabei die Abschirmmembrane 9,
die am Stab 10 eng anliegt innen konisch nach oben, was zu einer Verringerung
des Knocheneffektes (dickere galvanisch abgeschiedene Schicht) an den Enden
des Stabes 10 führt. Nach der Behandlung wird der Stab 10 vertikal nach oben
aus der Galvanisierzelle ausgefahren. Sobald der Stab 10 aus der Membrane 9
herausgefahren ist zentrieren die äußeren Federn 19 den Membranhalter 5
wieder in der Mitte des Membranträgers 26.
Die Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen unteren Membranträger 23 mit einem
kleinen Ausschnitt des Blendenträgers 17 als vertikale Schnittzeichnung einer
Einzelgalvanisierzelle innerhalb des hier nicht dargestellten Badbehälters 14. Der
rohrförmige Membranträger 23 ist am unteren Blendenträger 17 befestigt, der
über die hier nicht dargestellt Höhenverstelleinrichtung 20 auf die, für die
produzierten Stäbe richtige untere Einstellung gebracht wird. Die Einstellung
erfolgt hier vorzugsweise vor dem Einsenken des nicht dargestellten Warenträ
gers 1. Der grundsätzliche Aufbau entspricht dem oberen Blendenträger 25. Es
sind auch hier der Membranträger 4 mit den äußeren Zentrierfedern 18, der
Käfigdeckel 11 und Käfigboden 15, sowie die inneren Zentrierfedern 6 vorhan
den. Nur die Anordnung der inneren Zentrierfeder 6 ist unterhalb der Membrane
8 um einen störenden Einfluß auf die Feldlinienkonzentration im Galvanisierbe
reich des Stabes 10 zu vermeiden. Hier ist es wichtig, daß der Anstand der
Zentrierfeder 6 von der Membrane 8 nicht zu groß gewählt wird um Beschädi
gungen der Membrane durch den noch nicht zentrierten Stab 10 bzw. die richtige
Lage der Membrane zu verhindern. Nachdem der Stab 10 beim Einsenken in die
Zelle durch die obere Abschirmvorrichtung eingefahren ist, trifft er beim
weiteren Absenken zunächst auf die Membrane 8, fährt durch diese hindurch
gegen die innere Zentrierfeder 6 und wird bei Bedarf (wenn die Zentrierwirkung
der oberen Abschirmvorrichtung nicht ausreichend war) zentriert. Ist der Druck
auf die Feder zu groß, wird auch hier der Membranhalter mit der Membrane
gegen die Federkraft der äußeren Zentrierfedern horizontal verschoben um ein
Aufklaffen der Membrane an der vom Stab nicht gedrückten Seite oder eine
Beschädigen zu verhindern und somit die randgenaue Abschirmung der Blende
zu gewährleisten. Ebenso wie bei der oberen Abblendvorrichtung sorgen die
äußeren Zentrierfedern 18 nach dem Ausfahren der Stäbe 10 aus der unteren
Abblendvorrichtung dafür, daß der Membranhalter sich wieder in seine Aus
gangslage zurückbewegt, d. h. sich erneut zentriert.
Je nach den Erfordernissen der Stäbe 10 kann nur eine obere, nur eine untere
oder beide Abblendvorrichtungen (oben und unten) verwendet werden. Desglei
chen ist eine Kombination der Masken oben/unten entsprechend dem Erfin
dungsvorschlag und dem Stand der Technik möglich.
Die Fig. 4a zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines unteren Membran
halters 23. Am Äußeren Umfang des zylindrischen Membranhalters 23 sind die
äußeren stabförmigen Zentrierfedern 18 tangential angebracht. Die inneren
Zentrierfedern 29 sind flügelförmig und zum Zentrum des Membranhalters hin
verschränkt oder schräg angeordnet, so daß innen 3 konisch verlaufende Flächen
entstehen, gegen die der (nicht zentrische hängende) Stab 10 beim Einfahren in
die Vorrichtung drückt. Beim weiteren Absenken des Stabes 10 federn die
flügelförmigen Zentrierfedern 29 nach unten und außen. Diese spezielle Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, daß wegen der geringeren Ansprüche an die Federei
genschaften auch abriebfeste Kunststoffe als Werkstoffe mit idealen Abschir
meigenschaften verwendbar sind.
In der Fig. 4b zeigt den Membranhalter der Fig. 4a. Es ist jedoch eine andere
Form der inneren Zentrierfedern vorgesehen. Die Zentrierfedern besteht dabei
aus je einem Federstab 32, der außenseitig am Membranhalter 23 drehsicher
befestigt ist. An der Innenseite des Federstabes 32 ist eine prismenförmige
Führung 31, ebenfalls gegen Verdrehung gesichert, angebracht. Die Einbaurich
tung des Federstabes zeigt vom Membranhalter weg schräg nach unten. Beide
Federn bewirken in Verbindung mit den Prismen eine gute Zentrierung der
Stäbe. Die inneren Zentrierfedern der Fig. 4a und 4b sind auch zur Verwen
dung in den oberen Membranhaltern 5 geeignet. Nur die Zentrierfedern müssen
wie in Fig. 2 gezeigt, oberhalb des Membranhalters angeordnet werden.
1
Warenträger
2
Auflagen
3
Haltezangen
4
Membranhalter unten
5
Membranhalter oben
6
innere Zentrierfeder unten
7
innere Zentrierfeder oben
8
Abschirmmembrane unten
9
Abschirmmembrane oben
10
Stab (Behandlungsgut)
11
Käfigdeckel für untere Abschirmvorrichtung
12
Käfigdeckel für obere Abschirmvorrichtung
13
Kunststoffplatte
14
Badbehälter
15
Käfigboden für untere Abschirmvorrichtung
16
Käfigboden für obere Abschirmvorrichtung
17
unterer Blendenträger
18
äußere Zentrierfeder für Abschirmmembrane unten
19
äußere Zentrierfeder für Abschirmmembrane oben
20
Höhenverstelleinrichtung zu Abschirmvorrichtung unten
21
Druckfeder
22
Halteelement
23
rohrförmiger Membranträger unten
24
Manschette unten
25
oberer Blendenträger
26
rohrförmiger Membranträger oben
27
Manschette oben
28
Höhenverstelleinrichtung zu Abschirmvorrichtung oben
29
Zentrierfeder flügelförmig
30
Elektrode
31
Prismenförmige Führung
32
Federstab
33
Randzone
Claims (6)
1. Vorrichtung zur partiellen elektrochemischen Behandlung von stabförmigem
Behandlungsgut in Tauchbadanlagen mit Badbehälter (14) mit rohrförmigen
Elektroden (30) in die das Behandlungsgut einfährt sowie rohrförmigen Mem
branträgern (23, 26) und Höhenverstelleinrichtungen (20, 28), gekennzeichnet
durch Membranhalter (4, 5), die zwischen den Käfigdeckeln (11, 12) und den
Käfigböden (15, 16) axial beweglich gelagert sind, mit je einer inneren Zen
trierfeder (6, 7) für die Führung der Stäbe (10) und einer äußeren Zentrierfe
der (18, 19) für die Zentrierung der Membrane.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch mindestens 2 innere
Federstäbe (32), die an der einen Seite am Membranhalter verdrehsicher be
festigt sind und schräg nach unten zum Zentrum des Membranhalter hin zei
gen und am anderen Ende der Feder prismenförmige Führungen (31) aufwei
sen, die im Wesentlichen in gleicher Richtung als die Federstäbe (32) verlau
fen und verdrehsicher befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch innere Zentrierfedern
(29) die eine flügelförmige Form aufweisen, und aus nichtleitendem Werk
stoff bestehen.
4. Vorrichtung nach den Anspruch 1 gekennzeichnet durch mindestens 3 innere
Zentrierfedern (6, 7) die außen am Maskenhalter befestigt sind und zum Zen
trum des Membranhalters hin schräg nach unten verlaufen und zusammen die
zentrierend wirkende Führung für das Behandlungsgut bilden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 gekennzeichnet durch rohrförmige
Membranträger (23, 26), bestehend aus chemisch beständigem zumindest an
der Oberfläche elektrisch nichtleitendem Material.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Membranen
(7, 8), die aus chemisch beständigem, dehnbarem elektrisch nichtleitendem
Material bestehen.
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