DE19837929A1 - Chirurgisches Instrumentarium und Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums - Google Patents

Chirurgisches Instrumentarium und Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums

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DE19837929A1
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Joerg Rassler
Peter Jentsch
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrumentarium, bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten, wobei das Einzelinstrument, welches für denselben vorbestimmten und vordefinierten Vorgang verwendet wird, eine Markierung gleicher Form und/oder Farbe aufweist, die auf denselben vorbestimmten und vordefinierten Vorgang hinweist. Zudem umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums, bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrumen­ tarium bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten sowie ein Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumenta­ riums bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten.
Für chirurgische Vorgänge bzw. Eingriffe wird eine Vielzahl von Einzelinstrumenten und Hilfsmaterial benötigt. Um den chirurgi­ schen Eingriff so kurz wie möglich zu gestalten, müssen alle Einzelinstrumente und Hilfsmittel griffbereit zur Verfügung stehen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Aufgrund der Vielzahl von chirurgischen Instrumenten wird entsprechendem chi­ rurgischem Hilfsmaterial ist es jedoch nicht immer möglich, eine sichere Zuordnung dieser Elemente zu dem entsprechenden chirur­ gischen Vorgang durchzuführen. Zudem kann es auch zu Verwechs­ lungen bei äußerlich sich ähnlich sehendem chirurgischem Instru­ mentarium kommen, welches aber für unterschiedliche Anwendungs­ bereiche gedacht ist. Es kommt daher immer wieder zu unbeabsich­ tigten Verzögerungen bei der Durchführung operativer chirurgi­ scher Eingriffe.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein chirur­ gisches Instrumentarium bestehend aus mindestens zwei Einzel­ instrumenten bereit zustellen, das eine sichere Zuordnung zu einem vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang gewährleistet.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums be­ stehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten bereitzustellen, das eine sichere Zuordnung des Instrumentariums bzw. der Einzel­ instrumente zu einem chirurgischen Vorgang gewährleistet. Gelöst werden diese Aufgaben durch ein Instrumentarium und ein Verfah­ ren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteran­ sprüchen beschrieben.
Bei einem erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentarium weist jedes Einzelinstrument, welches für denselben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang verwendet wird, eine Mar­ kierung gleicher Form oder Farbe auf, die auf denselben vorbe­ stimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang hinweist. Durch diese Markierung ist gewährleistet, daß bereits im Vorfeld eines operativen chirurgischen Eingriffes alle für diesen chi­ rurgischen Vorgang benötigten Einzelinstrumente ohne Schwierig­ keiten einander zugeordnet werden können. Verwechslungen mit ähnlich aussehenden, jedoch nur für andere chirurgische Eingrif­ fe verwendbare Einzelinstrumente sind aufgrund unterschiedlicher Markierungen ausgeschlossen. Die Markierungen können dabei so­ wohl auf dem Einzelinstrument selbst wie auch auf einer das Ein­ zelinstrument umhüllenden Verpackung angebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet das Instrumentarium zusätzlich chirurgisches Hilfsmaterial, wo­ bei chirurgisches Hilfsmaterial, welches für denselben chirur­ gischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium verwendet wird, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumenta­ rium aufweist. Damit ist gewährleistet, daß nicht nur Einzel­ instrumente einem bestimmten chirurgischen Vorgang zugeordnet werden können, sondern auch Hilfsmaterial wie zum Beispiel Tupfer, Nahtmaterial oder ähnliches.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung be­ inhaltet das Instrumentarium zusätzlich chirurgische Lehrmittel, wobei chirurgische Lehrmittel, die auf denselben chirurgischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium hinweisen, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumentarium aufwei­ sen. Chirurgische Lehrmittel können unter anderem Filme, Videos, Skripten oder Bücher sein. Dadurch ist gewährleistet, daß be­ reits im Vorfeld eines chirurgischen Eingriffes Lehrmittel, die den chirurgischen Eingriff erklären oder verdeutlichen dem ent­ sprechenden chirurgischen Instrumentarium zugeordnet werden kön­ nen. Eine derartige Vorbereitung eines chirurgischen Eingriffs vermindert ebenfalls das Risiko von Verzögerungen während des Eingriffes.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Instrumentarium mit dem entsprechenden zugehörigen Hilfsmaterial und den entsprechenden zugehörigen Lehrmitteln Markierungen unterschiedlicher Schattierungen der gleichen Farbe auf. Dadurch ist es möglich, die Wichtigkeit von Einzelinstru­ menten oder Hilfsmaterial oder Lehrmitteln bei der Durchführung eines chirurgischen Vorganges auszudrücken, zum Beispiel können dunkle Schattierungen einer Farbe für die am meisten benutzten Einzelinstrumente bei einem chirurgischen Vorgang verwendet wer­ den. Einzelinstrumente, die nur in seltenen Fällen bei diesem chirurgischen Vorgang zur Verwendung kommen, können hellere Schattierungen der gleichen Farbe aufweisen. Eine derartige Wertung über die erfindungsgemäßen Markierungen erlaubt eine entsprechende Sortierung im Vorfeld des chirurgischen Eingrif­ fes, so daß die häufig benötigten Einzelinstrumente eines chi­ rurgischen Instrumentariums in der Nähe das Operateurs angeord­ net werden können. Auch hierdurch ergibt sich ein Zeitgewinn, der dem Patienten zugute kommt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten wird auf jedes Einzelinstrument, welches für denselben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang verwendet wird, eine Markierung gleicher Form und/oder Farbe aufgebracht, wobei die Markierung auf denselben vorbestimmten und vordefinierten Vorgang hinweist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die eindeutige Zuordnung verschiedener Einzel­ instrumente zu einem chirurgischen Vorgang gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens beinhaltet das Instrumentarium zusätzlich chirurgisches Hilfsmaterial und/oder chirurgische Lehrmittel, wobei auf das chirurgische Hilfsmaterial und/oder auf die chi­ rurgischen Lehrmittel, welches bzw. die für denselben chirur­ gischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium verwendet werden, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumen­ tarium aufgebracht. Durch die einheitliche Markierung der gesam­ ten Bandbreite an möglicherweise für einen vorbestimmten chi­ rurgischen Vorgang bzw. Eingriff benötigten Mittel ergibt sich einerseits eine eindeutige Zuordnung dieser Mittel und anderer­ seits vermindert sich die Gefahr von Verwechslungen, die mögli­ cherweise zu Zeitverzögerungen während des chirurgischen Ein­ griffs führen könnten.
Verwendung findet das erfindungsgemäße chirurgische Instrumen­ tarium zum Beispiel bei transurethalen, ureteralen, perkutanen oder offenen chirurgischen Eingriffen. Auf die Verwendung des erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentariums bei Laparos­ kopie ist möglich.
Im folgenden Ausführungsbeispiel wird die Zusammensetzung eines chirurgischen Instrumentariums gemäß der Erfindung für perkutane Eingriffe dargestellt.
Ein chirurgisches Instrumentarium für perkutane Eingriffe be­ steht aus einer Initialpunktionsnadel, einem Lunderquist-Draht, einem Dilatatoren-Set mit Dilatatoren unterschiedlicher Größe, unterschiedlich großen Nephrostomie-Kathetern, einem Uretero­ tomiekatheter, einem Nierenfistel-Set sowie unterschiedlichen Nephrestomie-Sets. Die genannten Einzelinstrumente des chirur­ gischen Instrumentariums für perkutane Eingriffe weisen alle eine Markierung gleicher Farbe auf.

Claims (13)

1. Chirurgisches Instrumentarium bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelinstrument, welches für den selben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang verwendet wird, eine Markierung gleicher Form und/oder Farbe aufweist, die auf den selben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang hinweist.
2. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentarium zusätzlich chirurgisches Hilfsmaterial mit beinhaltet, wobei chirurgisches Hilfsmaterial, welches für den selben chirurgischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium verwendet wird, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumentarium aufweist.
3. Instrumentarium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentarium zusätzlich chirurgische Lehr­ mittel mit beinhaltet, wobei chirurgische Lehrmittel, die auf den selben chirurgischen Vorgang wie das entsprech­ ende Instrumentarium hinweisen, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumentarium aufweisen.
4. Instrumentarium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß chirurgische Lehrmittel Filme, Videos, Skripten oder Bücher sind.
5. Instrumentarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentarium mit dem entsprechenden zugehörigen Hilfsmaterial und den entsprechenden zugehörigen Lehrmitteln Markierungen unterschiedlicher Schattierungen der gleichen Farbe aufweisen.
6. Verfahren zur Kennzeichnung eines chirurgischen Instrumentariums bestehend aus mindestens zwei Einzelinstrumenten, dadurch gekennzeichnet daß auf jedes Einzelinstrument, welches für den selben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang verwendet wird, eine Markierung gleicher Form und/oder Farbe aufgebracht wird, wobei die Markierung auf den selben vorbestimmten und vordefinierten chirurgischen Vorgang hinweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentarium zusätzlich chirurgisches Hilfsmaterial mit beinhaltet, wobei auf chirurgisches Hilfsmaterial, welches für den selben chirurgischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium verwendet wird, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumentarium aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentarium zusätzlich chirurgische Lehr­ mittel mit beinhaltet, wobei auf chirurgische Lehrmittel, die auf den selben chirurgischen Vorgang wie das entsprechende Instrumentarium hinweisen, eine Markierung entsprechend dem zugehörigen Instrumentarium aufgebracht wird.
9. Verwendung eines chirurgischen Instrumentariums nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei transurethalen Eingriffen.
10. Verwendung eines chirurgischen Instrumentariums nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei ureteralen Eingriffen.
11. Verwendung eines chirurgischen Instrumentariums nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei perkutanen Eingriffen.
12. Verwendung eines chirurgischen Instrumentariums nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei offenen chirurgischen Eingriffen.
13. Verwendung eines chirurgischen Instrumentariums nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei der Laparoskopie.
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WO2003022169A1 (en) * 2001-09-12 2003-03-20 Scimed Life Systems, Inc. System for identifying medical devices
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DE7914109U1 (de) * 1979-08-16 Akula Krankenhausbedarf, Albrecht Kurz, 8560 Lauf Chirurgisches Werkzeug
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