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Die Erfindung beschreibt eine Sägelehre zur Einbringung mindestens eines Sägeschnitts in einen Knochen eines lebenden Menschen oder eines lebenden Tieres sowie die Verwendung dieser Sägelehre. In der Regel trennt ein derartiger Sägeschnitt den Knochen in zwei Knochenabschnitte, die noch zusammenhängen oder auch vollständig getrennt sein können. Eine derartige Sägelehre findet beispielhaft Anwendung zur:
- • Korrektur des Hallux Valgus,
- • Osteotomie bei unphysiologische Beinachsen.
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Sägelehren sind grundsätzlich beispielhaft aus der
DE 102 05 799 C1 bekannt. Offenbart ist eine Sägelehre für medizinische Zwecke, mit einer Handhabe und einem an der Handhabe gelagerten Sägeblattführungselement zur führenden Aufnahme eines Sägeblattes, wobei das aus einem an der Handhabe gelagerten Rahmen und einer in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Führungsaufnahme für das Sägeblatt bestehende Sägeblattführungselement auf dem Sägegut fixierbar ist und in der auf dem Sägegut fixierten Stellung auf unterschiedliche Sägeschnitte einstellbar ist. Um eine Sägelehre für medizinische Zwecke zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und eine exakte und positionsgenaue Führung des Sägeblattes gewährleistet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Rahmen als einseitig offener Kreisringabschnitt ausgebildet ist, in den die einen im Wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Grundkörper aufweisende Führungsaufnahme formschlüssig einsetzbar ist, an deren Grundkörper ein sich radial nach außen erstreckender Steg angeformt ist und zumindest im Steg ein im Wesentlichen senkrechter Schlitz zur Aufnahme des Sägeblattes ausgebildet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägelehre vorzustellen, die bei ihrer Verwendung ein Verdrehen der Teilkörper des Knochens nach Einbringen mindestens eines Sägeschnitt solange verhindert, bis die beiden Teilkörper durch Fixiermittel nach dem Stand der Technik wieder zueinander fixiert sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sägelehre mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Verwendung gemäß Anspruch 8. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Die Erfindung beschreibt eine Sägelehre zur Einbringung eines Sägeschnitts oder von zwei einen Keilwinkel zueinander aufweisenden Sägeschnitten in einen menschlichen oder tierischen Knochen. Hierbei unterteilen der Sägeschnitt oder die Sägeschnitte den Knochen in einen ersten und eine zweiten Knochenabschnitt. Die Sägelehre weist einen ersten und einen zweiten Teilkörper auf, wobei diese Teilkörper um eine in z-Richtung ausgerichtete Drehachse in einer x-y-Ebene gegeneinander verdrehbar und in verschiedenen Positionen arretierbar ausgebildet sind. Weiterhin weist die Sägelehre eine am ersten Teilkörper angeordnete erste Fixiereinrichtung zur Fixierung des ersten Knochenabschnitts und eine am zweiten Teilkörper angeordnete zweite Fixiereinrichtung zur Fixierung des zweiten Knochenabschnitts auf. Schließlich weist die Sägelehre ein reversibel an ihr angeordnetes Sägeführungselement mit einem Sägeschlitz oder mit zwei Sägeschlitzen, die den Keilwinkel zueinander einschließen auf, wobei das Sägeführungselement radial zur Drehachse verschiebbar und mittels einer Arretiereinrichtung arretierbar ausgebildet ist.
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Vorzugsweise weist der erste Teilkörper der Sägelehre einen ersten Überlappungsbereich mit einem zweiten Überlappungsbereich des zweiten Teilkörpers auf. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der erste und zweite Überlappungsbereich in mechanischem Kontakt stehen und dazu eingerichtet sind, bei Verdrehen der beiden Teilkörper um die Drehachse aufeinander zu gleiten. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Überlappungsbereiche kreisbogenartig ausgebildet sind.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn ein Teilkörper eine Winkelskala aufweist und der andere Teilkörper eine zugeordnet Markierung aufweist. Hiermit kann leicht der notwendige Drehwinkel während der Verwendung eingestellt werden.
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Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Drehachse in einem durch die beiden Teilkörper gebildeten Innenbereich der Sägelehre angeordnet ist, ohne hierbei durch einen der Teilkörper selbst hindurchzureichen.
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Vorteilhafterweise weist die jeweilige Fixiereinrichtung mindestens drei Fixierkrallen auf, die dazu ausgebildet sind, den jeweils zugeordneten Knochenabschnitt in seiner dreidimensionalen Lage zu fixieren.
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Die erfindungsgemäße Verwendung einer derartigen Sägelehre weist folgende Verwendungsschritte auf, die üblicherweise in der genannten Reihenfolge ausgeführt werden:
- a) Klemmen des Knochens mittels der ersten und zweiten Fixiereinrichtung;
- b) Positionierung des Sägeführungselements zum Knochen;
- c) Einbringen des Sägeschnitts oder der Sägeschnitte in den Knochen unter Ausbildung der Knochenabschnitte;
- d) Entfernen des Sägeführungselements;
- e) Verdrehung der Teilkörper um einen Drehwinkel, bei Ausführung von zwei Sägeschnitten entspricht dieser dem Keilwinkel;
- f) Fixierung der beiden Knochenabschnitte zueinander;
- g) Entfernen der Sägelehre.
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Die Ausführung genau eines Sägeschnitts entspricht bei der Behandlung des Hallux valgus der Durchführung der sog. Open-Wedge-Osteotomie, während die Ausführung mit zwei Sägeschnitten unter einem Keilwinkel der Durchführeng der sog. Closed-Wedge-Osteotomie entspricht.
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Vorteilhaft ist es, wenn bei Einbringen nur eines Sägeschnitts der Knochen vollständig oder zu mehr als 80% seiner Dicke, vorzugsweise zu mehr als 90% seiner Dicke durchtrennt wird Bei Einbringen von zwei Sägeschnitten kann in bevorzugter Weise der Knochen beim ersten der beiden Sägeschnitte nicht vollständig durchtrennt werden, während er beim zweiten Sägeschnitt vollständig durchtrennt wird, wodurch ein Knochenkeil aus dem Knochen entfernt werden kann.
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Alternativ kann bei Einbringen von zwei Sägeschnitten der Knochen beim ersten und zweiten Sägeschnitte nicht vollständig, sondern zu mehr als 80% seiner Dicke, vorzugsweise zu mehr als 90% seiner Dicke durchtrennt werden, wodurch sich durch die beiden Sägeschnitte ein Knochenkeil ergibt, der aus dem Knochen entfernt werden kann.
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Es versteht sich weiterhin, dass die verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung einzeln oder in beliebigen Kombinationen realisiert sein können, um Verbesserungen zu erreichen. Insbesondere sind die vorstehend genannten und erläuterten sich nicht selbstverständlich ausschließenden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Weitere Erläuterung der Erfindung, vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele der Sägelehre von Teilen hiervon oder in deren Anwendung. Die Darstellungen zeigen hierbei grundlegende Skizzen zur Erläuterung, und somit keine Konstruktions- oder Herstellungszeichnungen. Dabei zeigen:
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1: in Draufsicht einen menschlichen Fuß und einen Knochen zur Anwendung der, erfindungsgemäßen Sägelehre.
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2: den Fuß gemäß 1 mit angeordneter erfindungsgemäßer Sägelehre in erster Ausgestaltung.
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3: in Draufsicht wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Sägelehre.
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4 und 5: in Draufsicht die Ausgangs- und Endposition der Sägelehre bei einer erfindungsgemäßen Verwendung.
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6: in seitlicher Ansicht die erfindungsgemäßen Sägelehre.
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7: einen Sägeführungskörpers eines Sägeführungselements einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Sägelehre.
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8: eine dreidimensionale Ansicht der Knochen eines Fußes mit angeordneter Sägelehre.
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1 zeigt in Draufsicht einen menschlichen Fuß 10 und einen Knochen 12 zur Anwendung der erfindungsgemäßen Sägelehre 30, deren Lage in 2 dargestellt ist. Zur Behandlung des Hallux Valgus ist es bekannt, aus dem ersten Mittelfußknochen 12 einen Knochenkeil 124 zu entfernen, die beiden dadurch entstehenden Knochenabschnitte 120, 122 des Knochens 12 gewissermaßen um die Spitze der entstehenden keilförmigen Aussparung als Drehachse 20 herum zu drehen bis der keilförmige Spalt geschlossen ist, wobei die Drehachse 20 senkrecht auf der durch den Fuß 10 aufgespannten x-y-Ebene steht, und die beiden Knochenabschnitte 120, 122 anschließend zueinander zu fixieren. Diese Behandlung ist auch als „closed-wedge”-Methode bekannt und kann analog grundsätzlich auch an anderen Knochen des Menschen oder eines Tiers durchgeführt werden.
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Zur Ausführung dieses Eingriffs wird die erfindungsgemäße Sägelehre 30, genauer deren erste und zweite Fixiereinrichtung 72, 82 derart mit dem Knochen verbunden, dass die entstehenden Knochenabschnitte 120, 122 nach den Sägeschnitten in ihrer Längsachse 128, vgl. 6, keine Rotationsbewegung ausführen können. Hierzu weist jede Fixiereinrichtung 72, 82 vier Fixierkrallen auf, drei hiervon in Dreiecksanordnung angeordnet auf der Unterseite des Knochens 12 und eine zentral zu diesen auf der Oberseite. Hierdurch wird zusätzlich ein Kippen des jeweiligen Knochenabschnitts 120, 122 verhindert. Grundsätzlich sind zur reinen Vermeidung der Rotation um die Längsachse mindestens drei Fixierkrallen pro Fixiereinrichtung notwendig. Die Lage der Fixierkrallen ist in 1 durch gefüllte (Unterseite) und ungefüllte (Oberseite) Punkte dargestellt.
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Weiterhin dargestellt sind die beiden Ebenen 22, 24 der Sägeschnitte und der hierdurch entstehende Knochenkeil 124. Die Sägeschnitte werden von der Außenseite des Fußes 10 mit einer fachüblichen Sägeeinrichtung 90, die durch das Sägeführungselement 64 der Sägelehre 30 hindurchgeführt wird, ausgeführt. Das Sägeführungselement 64 weist hierzu zwei Sägeführungsschlitzte 642, 644, vgl. 3, auf, die den gleichen Winkel zueinander einschließen, der dem gewünschten Keilwinkel 126 des keilförmigen Spalts im Knochen 12 entspricht. Für verschiedene Winkel stehen selbstverständlich verschiedene Ausgestaltungen des Sägeführungselements zur Verfügung.
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3 zeigt in Draufsicht wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Sägelehre 30 einzeln, während die 4 und 5 ebenfalls in Draufsicht die Ausgangs- und Endposition der Sägelehre 30 bei einer erfindungsgemäßen Verwendung zeigen.
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Die erfindungsgemäße Sägelehre 30 besteht hier aus einem ersten und einem zweiten Teilkörper 40, 50, die für die Drehung um eine Drehachse 20 und damit für das Schließen der keilförmigen Spalts im Knochen 12, vgl. 1, verantwortlich sind. Die beiden Teilkörper 40, 50 sind während des Eingriffs oberhalb des Fußes 10, vgl. 6, angeordnet. Für die Drehung um die in z-Richtung ausgerichtete Drehachse 20 sind diese beiden Teilkörper 40, 50 in der x-y-Ebene gegeneinander verdrehbar und in verschiedenen Positionen dieser Verdrehung, insbesondere vor und nach dem Ausführen der Sägeschnitte, arretierbar ausgebildet. Zur Ausführung dieser Drehung weist der erste Teilkörper 40 einen ersten Überlappungsbereich mit einem zweiten Überlappungsbereich des zweiten Teilkörpers 50 auf. Diese Überlappungsbereiche sind kreisbogenartig ausgebildet mit einem Mittelpunk, der der Drehachse 20 entspricht. Im Bereich der Überlappungsbereiche liegen die beiden Teilkörper 40, 50 direkt aufeinander, stehen also in mechanischem Kontakt zueinander, wodurch die Bewegung der Teilkörper 40, 50 zueinander einer Gleitbewegung der Überlappungsbereiche aufeinander entspricht.
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Zur Fixierung der beiden Teilkörper 40, 50 zueinander weist der erste Teilkörper 40 zwei mit Gewinde versehene Ausnehmungen 402, 412 auf, in die jeweils eine Feststellschraube 400, 410 eingeschraubt werden kann. Die jeweilige Feststellschraube reicht durch den zweiten Teilkörper 50 und durch in diesem ausgebildete ebenfalls kreisbogenförmige der jeweiligen Feststellschraube 400, 410 zugeordnete Langlöcher 504, 514 hindurch. Durch Festziehen der Feststellschrauben 400, 410 werden die beiden Teilkörper 40, 50 zueinander fixiert. Vor der Ausführung der Sägeschnitte, vgl. 4, sind die beiden Teilkörper 40, 50 in einer ersten Position zueinander fixiert, während sie nach Ausführung der Sägeschnitte und nach der Verschiebung, genauer der oben beschriebenen Verdrehung, der beiden Teilkörper 40, 50 zueinander in einer zweiten Position, vgl. 5, zueinander fixiert sind. In dieser Position kann dann die Fixierung der beiden Knochenabschnitte 120, 122 zueinander erfolgen.
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An jedem der Teilkörper 40, 50 ist jeweils eine zugeordnete Fixiereinrichtung 70, 80 angeordnet. Diese ist mit dem jeweiligen Teilkörper 40, 50 mittels einer Feststellschraube 700, 800, die durch ein jeweils zugeordnetes Langloch 704, 804 des jeweiligen Teilkörpers 40, 50 hindurchreicht, und mit einer mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung 702, 802 der jeweiligen Fixiereinrichtung 70, 80 verschraubt. Somit ist eine Positionierung der jeweiligen Fixiereinrichtung 70, 80 zum zugeordneten Teilkörper 40, 50 möglich. Hierdurch ist es grundsätzlich auch möglich einen der beiden durch die Sägeschnitte entstandenen Knochenabschnitte 120, 122 gegen den anderen entlang der Ausdehnung des Langlochs 704, 804 zu verschieben. Die jeweilige Fixiereinrichtung 70, 80 weist drei erste Fixierkrallen 706, vgl. 1 und 6, zur Anordnung an der Unterseite des Knochens auf.
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Weiterhin weist die jeweilige Fixiereinrichtung 70 eine Gegenklemmeinrichtung 72 auf, die mittels einer Justageschraube 720 in z-Richtung verstellbar ist und ebenfalls eine zweite Fixierkralle 726 aufweist. Diese zweite Fixierkralle 726, vgl. 1 und 6, klemmt den Knochen 12, indem sie ihn gegen die drei ersten Fixierkrallen 706 der Fixiereinrichtung 70 drückt. Somit können sich der Knochen 12 bzw. der jeweilige Knochenabschnitt 120, 122 nicht um ihre Längsachse, vgl. 6, verdrehen.
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Die Sägelehre 30 weist als weiteres reversibel mit ihr verbundenes Element ein Sägeführungselement 60 auf. Dieses ist hier ausgebildet mit einem Halteelement 62, das mittels einer Feststellschraube und einem Langloch, zur auf die Drehachse bezogenen radialen Längsverstellung, mit beiden Teilkörpern 40, 50 verbunden ist. Hierzu reicht die zugeordnete Feststellschraube 600 durch eines der kreisbogenförmigen Langlöcher 514 des zweiten Teilkörpers 50 hindurch, während der erste Teilkörper eine runde mit einem Gewinde versehene Ausnehmung aufweist.
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Von diesem Halteelement 60 steht ein Sägeführungskörper 62 senkrecht in z-Richtung auf den Fuß 10 hin weg. In diesem Sägeführungskörper 64 sind die beiden Sägeführungsschlitzte 640, 642 in Höhe des Knochens 12, vgl. 6, angeordnet.
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6 zeigt die erfindungsgemäße Sägelehre 30 sowie den zu sägenden und einen weiteren Knochen 12, 14 des Fußes 10 in seitlicher Ansicht. Dargestellt ist nur ein Teilkörper 40 mit angeordneter Fixiereinrichtung 70, die mittels einer Feststellschraube 700 zueinander fixiert sind. Die Fixiereinrichtung 70 weist mehrere erste Fixierkrallen 706 auf, die an der Unterscheite des Knochens 12 anliegen. Zur Fixierung des Knochens 12 bzw. des Knochenabschnitts 120 dient die Gegenklemmeinrichtung 72 mit einer zweiten Fixierkralle 726, die mittels der Justageschraube 720 an die Oberseite des Knochens 12 angelegt wird.
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Weiterhin dargestellt ist ein Teil des Sägeführungskörpers 64 des Sägeführungselements 60 sowie schematisch das Sägeblatt einer fachüblichen Sägeeinrichtung 90.
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7 zeigt einen Sägeführungskörpers 64 eines Sägeführungselements 60 einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Sägelehre 30. Im Gegensatz zum Sägeführungskörper 64 der ersten Ausgestaltung der Sägelehre ist hier der Sägeführungskörper relativ zur Drehachse 20 an der gegenüberliegenden Seite des Knochens 12 angeordnet. Dies kann vorteilhaft sein, soweit anatomisch möglich, da hier die Sägeschnitte bei Bedarf den Knochen nicht vollständig durchtrennen, sondern nur zu ca. 90%, somit verbleibt ein Rest, der bei kleinen Keilwinkeln vorteilhaft ist.
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8 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Knochen eines Fußes mit angeordneter Sägelehre 30 gemäß erster beispielhafter Ausgestaltung. Hierbei sind gleiche Elemente gleich denen gemäß den 1 bis 6 bezeichnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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