DE60301479T2 - Wundklammer - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Wundklammern sind bekannt. Ein Beispiel einer bekannten Wundklammer ist in DE-U-8 914 582 gegeben, welches eine unter Federspannung stehende Schnittklammer beschreibt, die durch Zusammendrücken zweier Abschnitte gelöst wird.
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Mikrochirurgie und im spezielleren auf Augenmikrochirurgie.
- Bei Augenmikrochirurgie ist es oft notwendig, empfindliche Gewebe innerhalb des Auges zu entfernen, zu zerlegen, zu schneiden, aufzublättern, zu koagulieren oder anderweitig zu handhaben.
- Mikrochirurgische Werkzeuge wie z.B. glasartige Schneideeinrichtungen, Infusionskanülen, Mikroscheren, Mikropinzetten, beleuchtete Lasersonden und andere Vorrichtungen werden allgemein verwandt. Diese Vorrichtungen werden im allgemeinen durch einen oder mehrere chirurgische Einschnitte in die Sklera, eine Sklerotomie, eingebracht, und verschiedene Werkzeuge können in verschiedenen Abschnitten des chirurgischen Verfahrens verwandt werden. Das wiederholte Einbringen und Entfernen dieser Instrumente kann es glasartigem Humor und Flüssigkeiten erlauben, durch die Sklerotomie aus dem Auge zu entweichen, wodurch die Möglichkeit für ein Aufweichen der Kugel, Bluten, einen mechanischen Zug auf die Retina und/oder Einführen von Bakterien in das Auge sowie eine vergrößerte Ausheilzeit vergrößert wird.
- Daher besteht weiterhin ein Bedarf nach einer einfachen, kostengünstigen Klammer, um während einer Chirurgie die Sklerotomie dicht geschlossen zu halten.
- Kurzzusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung stellt eine Wundklammer nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung verbessert den Stand der Technik durch Bereitstellen einer Wundklammer, welche zwei im wesentlichen identische Hälften aufweist. Die Klammerhälften werden mit Hilfe einer Feder oder eines elastomeren Bandes zusammengespannt. Zinken oder Nadeln, welche integral mit den Hälften ausgebildet sind, bewirken, daß die Klammer fest an konjunktivales und sklerales Gewebe um die Wunde angreift. Das Zusammenspannen der Klammerhälften liefert einen dichten Verschluß der Wunde.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache, günstige Klammer zum dichtgeschlossen Halten der Sklerotomie während einer Chirurgie bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klammer, welche zwei Klammerhälften aufweist, die durch eine Feder oder ein elastomeres Band zusammengespannt werden, bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausrichtung der konjunktivalen und skleralen Einschnitte zu erhalten, wenn transkonjunktivale Chirurgie durchgeführt wird.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einführen der Instrumente durch die chirurgische Wunde zu erleichtern.
- Diese und weitere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der genauen Beschreibung und den folgenden Ansprüchen ersichtlich werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ist eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform der Wundklammer der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Ansicht von unten einer ersten Ausführungsform der Wundklammer der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform der Wundklammer der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine Ansicht von unten einer zweiten Ausführungsform der Wundklammer der vorliegenden Erfindung. - Genaue Beschreibung der Erfindung
- Wie am besten aus
1 und2 zu erkennen ist, besteht in einer ersten Ausführungsform die Wundklammer10 allgemein aus Körper11 , welcher aus symmetrischen Hälften12 zusammengesetzt ist, die durch ein elastomeres Band14 zusammengespannt sind. Band14 paßt allgemein in Nut16 in den Hälften12 . Wie am besten aus2 zu erkennen ist, kann die Unterseite18 der Hälften12 eine Vielzahl von Haken oder Zinken20 umfassen. Die Hälften12 können geformt oder aus irgendeinem geeigneten Material wie z.B. einem Thermoplast gebildet sein und können ein gleitfähiges Material wie z.B. Polytetrafluourethylen (TEFLON®) und/oder ein leuchtendes Material umfassen, um dabei behilflich zu sein, die Klammer10 in einem abgedunkelten Raum sichtbar zu machen. Jede der Hälften12 umfaßt eine Vertiefung15 und Aussparungen21 , welche zusammen eine zentrale Öffnung22 definieren, wenn die Hälften12 zusammengespannt werden. Öffnung22 erlaubt es einem chirurgischen Hilfsmittel (nicht gezeigt), in eine Wunde eingeführt zu werden, wenn Klammer10 über einer Operationsstelle plaziert ist und die Hälften12 durch Band14 zusammengezogen sind. Aussparungen21 können auch erweiternd, abgeschrägt oder abgefast sein, um beim Einführen des chirurgischen Werkzeugs in die Wunde behilflich zu sein. Vertiefung15 läßt zu, daß mehrere Klammern10 miteinander während Lagerung, Versenden oder Einbringen so verschachtelt sind, daß die Zinken20 nicht beschädigt werden. Band14 kann aus jeglichem geeigneten elastomeren Material hergestellt sein, wie z.B. Silikonkautschuk. Die Zinken20 können aus jeglichem geeigneten Material wie z.B. Edelstahl, Wundnahtmaterialien wie z.B. Polypropylen oder modifizierter chirurgischer Massenware, hergestellt sein, und können integral innerhalb der Hälften12 während des Formverfahrens ausgebildet oder an den Hälften12 durch irgendein geeignetes Verfahren angebracht werden, wie z.B. durch Klebstoff. - Bei Gebrauch werden die Hälften
12 der Klammer10 durch eine Sonde, eine Lanzette oder ein weiteres geeignetes Werkzeug (nicht gezeigt) auseinandergezwungen und über einem chirurgischen Einschnitt plaziert, so daß die Zinken20 das Gewebe um den Einschnitt kontaktieren. Das Werkzeug wird daraufhin entfernt, und die elastomere Natur des Bandes14 bewirkt, daß die Hälften12 zusammengezogen werden, wodurch die Zinken20 in das Gewe be um den Einschnitt gedrängt werden und der Einschnitt zugezogen wird und bewirkt wird, daß die Klammer10 fest an Gewebe um die Wunde angreift. Chirurgische Werkzeuge können in den Einschnitt durch die Öffnung22 eingebracht werden, ohne übermäßiges Öffnen des Einschnitts zu bewirken. Zusätzlich können die Hälften12 leicht zum Erweitern der Öffnung22 erweitert werden, ohne daß die Zinken20 sich von dem Gewebe lösen, so daß es Fremdkörpern oder etwas größeren Instrumenten ermöglicht wird, aus der Wunde auszutreten. - In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche am besten aus
3 und4 ersichtlich ist, ist die Klammer100 von ähnlicher Konstruktion wie Klammer10 , wobei der Körper111 Hälften112 aufweist, welche Abschnitte121 , welche die Öffnung122 bilden, und Zinken120 und Vertiefung115 aufweisen. Statt mit dem Band14 werden die Hälften112 mit Hilfe der Feder130 zusammengespannt, welche aus irgendeinem geeigneten Thermoplast oder Metall hergestellt sein kann. Die Klammer100 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Art wie Klammer10 , die oben beschrieben wurde. - Diese Beschreibung wurde zum Zwecke der Illustration und Erläuterung ausgeführt. Es wird dem einschlägigen Fachmann offensichtlich sein, daß Änderungen und Modifikationen an der oben beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne deren Umfang zu verlassen.
Claims (8)
- Wundklammer (
10 ,100 ), welche umfaßt: a) einen Körper (11 ,111 ), der eine erste Hälfte (12 ,112 ) und eine zweite Hälfte (12 ,112 ) aufweist; b) eine Vorspanneinrichtung (14 ,130 ), welche die erste Hälfte gegen die zweite Hälfte vorspannt; und c) eine Mehrzahl von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte zugeordneten Zinken (20 ), um zu bewirken, daß die Klammer bei Gebrauch fest an Gewebe um die Wunde angreift und wobei die erste Hälfte und die zweite Hälfte (12 ,112 ) jeweils Aussparungen (21 ,121 ) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen, wenn die erste und die zweite Hälfte durch die Vorspanneinrichtung (14 ,130 ) zusammengespannt werden, zusammen eine zentrale Öffnung (22 ,122 ) bilden, wobei, wenn die Klammer angebracht ist, die so definierte Öffnung ein Einführen von Instrumenten zu der Wunde durch die Öffnung ermöglicht. - Wundklammer nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung ein elastomeres Band (
14 ) umfaßt. - Wundklammer nach Anspruch 2, wobei die erste Hälfte und die zweite Hälfte jeweils eine Nut (
16 ) aufweisen und das elastomere Band (14 ) in diese Nuten paßt. - Wundklammer nach Anspruch 1, wobei die Vorspanneinrichtung eine Feder (
130 ) umfaßt. - Wundklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper (
11 ,111 ) ein gleitfähiges Material umfaßt. - Wundklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Körper (
11 ,111 ) ein leuchtendes Material umfaßt. - Wundklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aussparungen (
21 ,121 ) sich erweiternd, abgeschrägt oder abgefast sind. - Wundklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Hälfte und die zweite Hälfte (
12 ,112 ) je eine Vertiefung (15 ,115 ) auf einer Seite definieren, die dazu eingerichtet sind zuzulassen, daß mehrere Klammern (10 ,100 ) miteinander verschachtelt sind.
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