DE102006032430A1 - Medizinisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Ein medizinisches Gerät umfasst ein Rohrende, an dem ein Endstück mit einem medizinischen Instrument angebracht ist. Das Endstück umfasst ein Gehäuse und eine Verriegelungsnase sowie ein Verbindungsteil. Das Rohrende hat einen äußeren Rohrteil und einen inneren Schaftteil. Der Schaftteil steht in Eingriff mit dem Verbindungsteil, während der äußere Rohrteil in Eingriff mit dem Gehäuse des Endstücks steht. Die Verriegelungsnase passt in eine in dem äußeren Rohrteil ausgebildete Aussparung und verhindert so ein Verdrehen des Endstücks, wenn dieses mit dem Rohrende gekoppelt ist. Das Verbindungsteil hat einen Rastring, in den eine Feder greift, um das Endstück lösbar mit dem Rohrende zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, das ein abnehmbares Endstück hat, das auf ein Rohrende aufsteckbar ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Verbindungsmechanismus zum Anbringen eines instrumententragenden Endstücks an einem distalen Rohrende eines chirurgischen oder medizinischen Geräts.
  • Medizinische und chirurgische Geräte wie Kauterisationsinstrumente, Laparoskope, elektrisch gespeiste Instrumente und dergleichen haben üblicherweise ein Rohr mit einem distalen Ende, an dem eine Spitze oder ein Endstück angebracht wird, das ein Instrument zur medizinischen oder chirurgischen Behandlung aufweist, und mit einem proximalen Ende zum Anschluss an mechanische und/oder elektrische Systeme. Diese Geräte werden von dem die Behandlung ausführenden Chirurgen oder Medizintechniker bedient. Sie finden weitläufige Anwendung, da der Schnitt, der für das Einführen eines an dem medizinischen Gerät angebrachten Instrumentes erforderlich ist, typischerweise kleiner als bei alternativen Verfahren ist. Da bei diesen mit solchen medizinischen Geräten vorgenommenen chirurgischen Eingriffen der Schnitt vergleichsweise klein ist, erholen sich die Patienten in der Regel schneller, und es treten weniger Komplikationen auf.
  • Ein typisches medizinisches Gerät dieser Art umfasst mindestens zwei lösbare Teile, nämlich das das Instrument aufweisende Endstück sowie das Rohr, das von dem distalen Ende zurück auf das proximale Ende führt. Ferner weisen solche medizinischen Geräte häufig ein Innenrohr auf, das vom proximalen Ende zu dem am distalen Ende angeordneten Rohrende führt, um ein Verbindungsteil anzuschließen, das Teil des lösbaren Endstücks ist. Um das an dem Endstück angeordnete Instrument geeignet bedienen zu können, müssen das Innenrohr und das Verbindungsteil mechanisch präzise relativ zu dem Rohr und dem Gehäuse des Endstücks verschoben werden. Ein Verfahren, das zur Anwendung kommt, um beim Verbinden des Endstücks mit dem Rohrende für nötige Differenzierung zu sorgen, besteht in der Verwendung von zwei Gewindesätzen mit unterschiedlichen Steigungen, die zum Einen zwischen dem Verbindungsteil des Endstücks und dem inneren Schaft des Rohrendes und zum Anderen an der Verbindung zwischen dem Gehäuse des Endstücks und einem Rohrteil des Rohrendes vorgesehen sind.
  • Die Herstellung der beiden Gewinde mit unterschiedlichen Steigungen erfordert jedoch eine Feinbearbeitung innerhalb von Toleranzen, die in der automatisierten Fertigung nur schwer zu realisieren sind, und die Kosten sowie Fertigung solcher medizinischer Geräte in die Höhe treiben. So ist es beispielsweise notwendig, dass nach einer anfänglichen Gewindebearbeitung ein erfahrener Techniker von Hand einige Male Einstellungen vornimmt, und testet. Es können außerdem weitere zusätzliche, wiederholt auszuführende Verfahrensschritte notwendig sein, die die Fertigungszeit erheblich verlängern.
  • Ferner macht es die Verwendung von Gewinden erforderlich, dass der Chirurg oder der Medizintechniker in diffiziler Weise die beiden Gewinde unterschiedlicher Steigung aufeinander ausrichtet, wenn er das distale Endstück des medizinischen Geräts an dem Rohrende montiert. Dies führt beispielsweise dazu, dass während einer medizinischen Behandlung viel Zeit dafür benötigt wird, Endstücke an den Rohrenden anzubringen und von diesen zu lösen. Dadurch steigen die Kosten und auch die medizinischen Risiken, die mit der medizinischen Behandlung verbunden sind.
  • Wird das Feingewinde des Endstücks oder des Rohrendes durch eine Flüssigkeit oder ein anderes Material verunreinigt, so bereitet es Schwierigkeiten, die gewundenen Gewindeflächen sauber zu reinigen oder zu sterilisieren. Eine solche Verunreinigung hält häufig beispielsweise auch einer Autoklavbehandlung oder Sterilisation Stand.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Probleme stellt die Erfindung ein medizinisches Gerät bereit, bei dem ein Endstück lösbar mit einem Rohrende verbunden ist, ohne dass hierzu ein Gewinde vorgesehen werden muss.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße medizinische Gerät hat den Vorteil, dass das Endstück durch Drücken bzw. Ziehen an dem Rohrende angebracht bzw. von diesem gelöst werden kann, ohne dass hierzu eine Gewindeausrichtung erforderlich ist.
  • Die Erfindung sieht ein medizinisches Gerät vor, das ein Verdrehen des Endstücks relativ zu dem Rohrende dadurch verhindert, dass die Verriegelungsnasen in die entweder an dem Rohrende oder dem Endstück ausgebildeten Aussparungen greifen, während das Endstück an dem Rohrende angebracht bleibt, indem der Rastring oder der Rastvorsprung an dem Verbindungsteil des Endstücks in Eingriff mit der Feder oder dem Verriegelungselement des Rohrendes ist. Durch Drücken und/oder Ziehen des Endstücks kann dieses in einfacher Weise an dem Endrohr angebracht und von diesem gelöst werden, ohne hierzu ein Gewinde vorsehen zu müssen. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind weniger Fugen, Spalte oder gewundene Flächen vorhanden, die besonders anfällig für Verunreinigungen sind. Die Sterilisation oder Reinigung verschiedener Endstücke wird so einfacher. Auch ist die Herstellung der Verbindung gegenüber herkömmlichen Verbindungstechniken, wie z.B. dem Vorsehen eines Gewindes, vereinfacht. Das an dem Endstück vorgesehen Instrument kann ein beliebiges zur chirurgischen oder medizinischen Behandlung bestimmtes Instrument sein, das für ein solches medizinisches Gerät geeignet ist. Dies ist insbesondere nicht auf den Bereich der Kauterisation, der Exzision oder der Laparoskopie beschränkt.
  • Weitere Vorteile und mögliche Ausführungsformen werden an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele deutlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von den Erfindungsgegenstand nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Elemente in unterschiedlichen Ansichten zeigen. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines medizinischen Geräts nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines Endstücks des in 1 gezeigten medizinischen Geräts;
  • 2B eine Seitenansicht des in 2A gezeigten Endstücks;
  • 3A eine vergrößerte Ansicht eines Rohrendes des in 1 gezeigten medizinischen Geräts;
  • 3B eine Seitenansicht des in 3A gezeigten Rohrendes;
  • 4A eine vergrößerte Ansicht eines inneren Schaftteils des in 3A und 3B gezeigten Rohrendes;
  • 4B eine aufgeschnittene Darstellung, die das Innere des in 4A gezeigten Schaftteils zeigt;
  • 5A eine perspektivische Ansicht eines Endstücks eines medizinischen Geräts nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5B eine vergrößerte Ansicht eines Rohrendes des medizinischen Geräts nach zweitem Ausführungsbeispiel;
  • 6A eine perspektivische Ansicht eines Endstücks nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6B eine vergrößerte Ansicht eines Rohrendes nach drittem Ausführungsbeispiel;
  • 7A eine aufgeschnittene Darstellung, die das Innere des Endstücks nach zweitem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7B eine aufgeschnittene Darstellung, die das Innere des Endstücks nach drittem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8A eine perspektivische Ansicht eines Rohrendes nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8B eine perspektivische Ansicht eines Rohrendes nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9A eine vergrößerte Ansicht einer Verriegelungsnase nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 9B eine vergrößerte Ansicht einer Verriegelungsnase nach einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen dazu, die erfindungsgemäßen Prinzipien und Aspekte besonders illustrativ zu erläutern, ohne dass die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere werden im Folgenden die strukturellen Merkmale der Erfindung nur so genau beschrieben, wie es für das grundlegende Verständnis der Erfindung, insbesondere für die Nacharbeitbarkeit der erfindungsgemäßen Lehre, erforderlich ist.
  • 1 zeigt ein medizinisches Gerät 10 mit einem Rohr 12 und einen Handgriff 11, der am proximalen Ende des Rohrs 12 angeordnet ist. Am distalen Ende des Rohrs 12 befindet sich ein Rohrende 40 mit einem äußeren Rohrteil 41, an dem eine Spitze oder ein Endstück 20 angebracht ist. Das Endstück 20 weist ein Instrument 21 auf, mit dem ein Patient medizinisch oder chirurgisch behandelt werden kann. Das Endstück 20 wird typischerweise in den chirurgisch zu behandelnden Zielbereich eingebracht, während es an dem Rohrende 40 des medizinischen Geräts 10 angebracht ist. Für die verschiedenartigen Instrumente, die Teil des Endstücks 20 sein können, sind beispielsweise elektrisch gespeiste Skalpelle, Scheren, Greifinstrumente, Kauterisationsinstrumente, laparoskopische Instrumente und dergleichen zu nennen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Endstück 20, das in den 2A und 2B beispielhaft gezeigt ist, ein Gehäuse 22, an dem das Instrument 21 angebracht ist, sowie in Verbindungsteil (Joch) 23, das dazu dient, den Eingriff mit einem inneren Schaftteil 30 des Rohrendes 40 herzustellen. Das Gehäuse 22 des Endstücks 20 weist beispielsweise eine Verriegelungsnase 25 auf, die mit einer Aussparung 45 des Rohrendes 40 zusammenpasst. Das Verbindungsteil 23 hat eine der Verriegelung dienende Rastvertiefung, z.B. in Form einer Ringnut oder einer anderen geeigneten Konkavität, zur lösbaren Anbringung an dem inneren Schaftteil 30. Die Verriegelungsnase 25 kann integral mit dem Gehäuse 22, mit diesem eine einstückige Einheit bildend ausgeführt sein und/oder aus dem gleichen Material als wie das Gehäuse 22 bestehen. Alternativ können die Verriegelungsnase 25 und das Gehäuse 22 auch eine heterogene Anordnung bilden, bei der die Verriegelungsnase 25 und das Gehäuse 22 separate Elemente sind.
  • Wie in 2B gezeigt, kann das Endstück 20 beispielsweise zwei oder mehr Verriegelungsnasen 25a und 25b aufweisen, die jeweils an ihrem äußeren Ende einen abgerundeten Rastvorsprung aufweisen. Alternativ kann das Endstück 20 auch nur eine einzige Verriegelungsnase 25 aufweisen. Die Rastkerbe oder der Rastring 26 kann beispielsweise als durchgehende oder unterbrochene Ringnut ausgebildet sein, die einen im Wesentlichen U- oder V-förmigen Querschnitt hat, wobei der Kerbwinkel der Rastkerbe 26 ausreicht, das Verbindungsteil 23 sicher an dem inneren Schaftteil 30 zu befestigen, wenn ein geeignet konvex ausgebildetes Element in die Rastkerbe oder den Rastring 26 greift. Vorzugsweise ist der Kerbwinkel so gewählt, dass er gerade ausreicht, das Verbindungsstück 23 an dem Schaftteil 30 zu befestigen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die genannten Elemente voneinander lösen.
  • Die Verriegelungsnase 25 bzw. die Verriegelungsnasen 25a und 25b können in einer alternativen Ausführungsform, wie sie beispielhaft in 6B dargestellt ist, an dem Rohrteil 41 angebracht sein. Entsprechend ist die zugehörige Vertiefung in diesem Beispiel an dem Endstück 20 ausgebildet (vergl. Vertiefung 451 in 6A).
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt, kann das Rohrende 40 mit einem Rohrteil 41 versehen sein, in dem die Aussparung 45 ausgebildet ist. Die Aussparung 45 kann so ausgeführt sein, dass sie im Wesentlichen geradlinig geformt ist und eine im Wesentlichen glockenförmige Mündung am äußersten Rand des Rohrteils 41 aufweist, um die Verriegelungsnase 25 zu führen. Die Aussparung 45 hat ferner an ihrem einen Ende eine kugelige Aushöhlung 47, in die der abgerundete Rastvorsprung 27 greift, wenn das Endstück 20 in Eingriff mit dem Rohrende 40 gebracht wird. Die Aushöhlung 47 ist für den Benutzer tastbar, so dass sie ihm anzeigt, ob das Endstück 20 korrekt und vollständig in Eingriff mit dem Rohrende 40 ist, wenn der Benutzer das Endstück 20 an dem Rohrende 40 anbringt oder von diesem löst.
  • Da die Aussparung 45 im Wesentlichen gerade geformt ist, ist die in die Aussparung 45 eingeführte Verriegelungsnase 25 an einer Bewegung senkrecht zur Aussparung 45, d.h. in Umfangsrichtung, gehindert. Ein Verdrehen des Endstücks 20 relativ zu dem Rohrende 40 kann so verhindert werden.
  • Wie in 3B gezeigt, kann der äußere Rohrteil 41 nicht nur eine, sondern zwei oder mehr Aussparungen 45 aufweisen, in die die zugehörigen Verriegelungsnasen 25 des Endstücks 20 greifen. Die gestrichelte Linie in 3B stellt das Profil der jeweiligen Aussparung 45 und der zugehörigen Aushöhlung 47 in Bezug auf den allgemeinen Umriss des äußeren Rohrteils 41 dar.
  • Zusätzlich zu dem äußeren Rohrteil 41 weist das Rohrende 40 den inneren Schaftteil 30 auf, der mit dem Verbindungsteil 23 des Endstücks 20 zusammenpasst. Wie in den 4A und 4B gezeigt, hat der Schaftteil 30 eine Manschette 31, die das Verbindungsteil 23 umhüllt, wenn letzteres in die Manschette 31 eingeführt ist, sowie ein Innenrohr 32, das vom distalen Ende des Rohrs 12 zum proximalen Ende führt. In der Manschette 31 befinden sich eine oder mehrere konvexe Federn 34 bzw. 34a und 34b, die elastisch in den an dem Verbindungsteil 23 des Endstücks 20 ausgebildeten Rastring 26 greifen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff "Rastring" nur beispielhaft zu verstehen ist. So kann der Rastring durch ein geeignetes gleichwirkendes Element ersetzt werden, z.B. durch ein halbkugeliges Loch oder ein quadratisches oder rechteckiges Loch. Diese Elemente können in geeigneter Ausführung und/oder Kombination vorgesehen sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Federn 34 bzw. 34a und 34b an dem Rohrende 40 oder dem inneren Schaftteil 30 angeordnet sein. In diesem Fall ist der Rastring 26 entsprechend an dem Endstück 20 oder dem Verbindungsteil 23 angeordnet. Die vorstehend genannten Elemente können dabei an einer beliebigen geeigneten Stelle und in einer beliebigen Ausführung vorgesehen sein, sofern dafür gesorgt ist, dass das Endstück 20 und das Rohrende 40 sicher ineinandergreifen.
  • In 4B stellen die beiden gestrichelten Linien die Außenfläche des Verbindungsteils 23 dar, wenn dieses in die Manschette 31 eingeführt ist. Wie die gestrichelten Linien zeigen, stehen die erhabenen Spitzen oder Enden der konvexen Federn 34a und 34b nach innen und kommen in Kontakt mit der Außenfläche des Verbindungsteils 23, wenn dieses in die Manschette 31 eingeführt ist. Wenn das Verbindungsteil 23 in die Manschette 31 gleitet, werden die konvexen Federn 34, während sie in Kontakt mit der Außenfläche des Verbindungsteils 23 stehen, zusammengedrückt, bis der Rastring 26 in Kontakt mit den erhabenen Teilen der Federn 34a und 34b kommt. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zumindest zu einer teilweisen (oder aber vollständigen) Entspannung der Federn 34a und 34b, da deren erhabene Teile in den Rastring 26 eintreten.
  • Die konvexe Feder 34 bzw. die konvexen Federn 34a und 34b sind so geformt, dass sie das Verbindungsteil 23 ortsfest halten, während sie in den Rastring 26 greifen. Jedoch halten sie das Verbindungsteil 23 nur so fest, dass wieder letzteres gelöst werden kann. Jede der Federn 34a und 34b ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit ihren beiden Enden an der Innenfläche der Manschette 31 befestigt, z.B. über eine Lötverbindung oder eine andere Verbindung, beispielsweise eine Klebstoffverbindung oder eine geeignete mechanische Konstruktion, so dass sich die jeweilige Feder 34a und 34b an einem runden (oder einem anderen verformbar ausgeführten) Abschnitt verformt, wenn dieser erhabene Federabschnitt zusammengedrückt wird.
  • Die 5A und 5B zeigen ein Endstück 20 und ein Rohrende 40 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem zweiten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 22 des Endstücks 20 eine oder mehrere hakenförmige Verriegelungsnasen 250 bzw. 250a und 250b, die der Verriegelungsnase 25 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. Anstelle des in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen abgerundeten Rastvorsprungs 27 weist jedoch die Verriegelungsnase 250 (bzw. 250a und 250b) des zweiten Ausführungsbeispiels ein hakenförmiges Ende auf, das fest in die zugehörige Aussparung des Rohrendes 40 greift.
  • Außerdem weist das Verbindungsteil 23 nach zweitem Ausführungsbeispiel anstelle des in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen konkaven Rastrings 26 einen hervorstehenden Rastring oder Rastvorsprung 260 auf. Wie in 5B gezeigt, weist der äußere Rohrteil 41 des Rohrendes 40 eine zur Hakenaufnahme bestimmte Aussparung 450 auf, die mit einem Hakenloch 470 versehen ist, das die hakenförmige Verriegelungsnase 250 gleitend aufnimmt. Ein Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass in dem zweiten Ausführungsbeispiel das Endstück 20, wenn es einmal in Eingriff mit dem Rohrende 40 gebracht worden ist, nicht einfach gelöst werden kann, indem es nach vorn von dem Rohrende 40 abgezogen wird. Befindet sich die hakenförmige Verriegelungsnase 250 einmal in vollständigem Eingrift mit der Aussparung 450, so muss zum Lösen des Endstücks 20 von dem Rohrende 40 das Endstück 20 zunächst in Richtung des Rohrendes 40 nach innen gedrückt werden, bis das Hakenloch 470 die Spitze der hakenförmigen Verriegelungsnase 250 freigibt, worauf das Endstück 20 verdreht (oder in anderer Weise bewegt) wird, um die Verriegelungsnase 250 aus der Aussparung 450 zu lösen. Das Endstück 20 ist demnach sicher an dem Rohrende 40 angebracht, ohne dass zu befürchten ist, dass es sich durch Ziehen löst.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Rastvorsprung 260 innerhalb der Manschette 31 des Rohrendes 40 in Eingriff mit einer Vertiefung gebracht werden (wie dies beispielhaft durch die in 7A gezeigten Federvertiefungen 36 dargestellt ist). Das Ineinandergreifen erfolgt dabei in einer Weise, die dem ersten Ausführungsbeispiel, in dem der Rastring 26 vorgesehen ist, entgegengesetzt ist. Die für das Anbringen und/oder Lösen erforderliche Elastizität kann dabei dadurch erzielt werden, dass der Rastvorsprung 260 oder die in dem Rohrende 40 ausgebildete Vertiefung oder aber beide vorstehend genannten Elemente entsprechend ausgebildet werden.
  • Die 6A und 6B zeigen ein Endstück 20 und ein Rohrende 40 nach einem dritten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 22 des Endstücks 20 eine Aussparung 451 und eine Aushöhlung 471 (entsprechend der Aussparung 45 und der Aushöhlung 47 in dem ersten Ausführungsbeispiel).
  • Das Verbindungsteil 23 hat einen halbkugeligen Rastring 261 oder mehrere halbkugelige Rastringe oder -vertiefungen 261, die sich nicht vollständig um das Verbindungsteil 23 herum erstrecken. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Vertiefungen 261 hier für das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt sind. Sie können jedoch auch für die anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen werden.
  • Wie in 6B gezeigt, hat der äußere Rohrteil 41 des Rohrendes 40 eine oder mehrere Verriegelungsnasen 251 bzw. 251a und 251b, die der in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verriegelungsnase 25 entsprechen und in die Aussparung 451 des distalen Endstücks 20 greifen. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise dann zu bevorzugen, wenn für den Rohrteil 41 des Rohrendes 40 stärkere Materialien oder eine komplexere Fertigung als für das Innenrohr 30 zweckmäßig sind.
  • Da sich der Rastring 261 nicht um den gesamten Umfang des Verbindungsteils 23 erstreckt, wird zudem verhindert, dass sich das Verbindungsteil 23 verdreht, wenn ein Vorsprung innerhalb der Manschette 31 in den Rastring 261 greift.
  • 7A zeigt einen inneren Schaftteil 30 nach zweitem Ausführungsbeispiel, in dem eine oder mehrere konkave Federn 340 bzw. 340a und 340b entsprechend der konvexen Feder 34 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen sind. Jedoch weisen die Federn 340 bzw. 340a und 340b jeweils eine konkave Vertiefung 36 auf, die den Rastvorsprung 260 (vergl. 5A) aufnimmt (und nicht in einen Rastring 26 greift, wie dies in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist). 7B zeigt einen inneren Schaftteil 30 nach drittem Ausführungsbeispiel, der ein Federelement 345 mit einer Schraubenfeder 346 und einer an deren Ende angebrachten Kugel 347 aufweist. Ähnlich der in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen konvexen Feder 34 (vergl. z.B. 4B) ist das Federelement 345 elastisch so vorgespannt, dass es in den an dem Verbindungsteil 23 des Endstücks 20 ausgebildeten Rastring 26 ragt, wenn sich das Endstück 20 in vollständigem Eingriff mit dem Rohrende 40 befindet. Der Schaftteil 30 hat ferner Kontaktflächen 37, die das Verbindungsteil 23 führen und/oder stützen, wenn dieses in die Manschette 31 eingeführt wird. Das Federelement 345 ist beispielsweise als Zylinderhülse ausgeführt.
  • 8A zeigt ein Rohrende 40 nach einem vierten Ausführungsbeispiel mit einer L-förmigen Aussparung 452 (entsprechend der in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Aussparung 45), die eine Verriegelungsnase 25 aufnimmt. Ist die Verriegelungsnase 25 des Endstücks 20 einmal in die L-förmige Aussparung 452 eingeführt, so muss in dem vierten Ausführungsbeispiel anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel entweder das Rohr 12 oder das Endstück 20 verdreht werden, um ein vollständiges Ineinandergreifen zu bewirken, also beispielsweise dafür zu sorgen, dass der abgerundete Vorsprung 27 in die Aushöhlung 47 greift.
  • Ein Rohrende 40 nach einem fünften Ausführungsbeispiel ist in 8B gezeigt. Entsprechend der in dem vierten Ausführungsbeispiel vorgesehenen L-förmigen Aussparung 452 sieht dieses Ausführungsbeispiel eine Aussparung 453 vor, die jedoch einen im Wesentlichen J-förmigen Umriss aufweist. Wird die Verriegelungsnase 25 längs der J-förmigen Aussparung 453 geführt und erreicht der abgerundete Vorsprung 27 einmal die Aushöhlung 47, so wird ein Lösen (sowie ein Verdrehen) des Endstücks 20 von dem Rohrende 40 so lange verhindert, bis das Endstück 20 in Richtung des Rohrendes 40 nach innen gedrückt wird, so dass sich der abgerundete Vorsprung 27 von der Aushöhlung 47 löst und das Endstück 20 entlang der J-förmigen Aussparung 453 gleitet und nach außen abgezogen wird. So kann vorteilhaft vermieden werden, dass das Endstück unbeabsichtigt verdreht und unbeabsichtigt von dem Rohrende 40 gelöst wird.
  • Die 9A und 9B zeigen ein sechstes und ein siebentes Ausführungsbeispiel, in denen angelenkte oder schwenkbar gelagerte Verriegelungsnase 255 bzw. 257 vorgesehen ist (beide entsprechend der Verriegelungsnase 25 des ersten Ausführungsbeispiels und/oder der Verriegelungsnase 251 des dritten Ausführungsbeispiels). Diese Verriegelungsnasen 255, 257 weisen ein Gelenk oder einen Drehpunkt 256 auf, der entweder in einem mittleren oder Zwischenabschnitt der jeweiligen Verriegelungsnase oder an deren Basisabschnitt vorgesehen ist. Anders als in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, in denen die Verriegelungs nasen 25 infolge der Elastizität, die dem die Verriegelungsnase 25 und/oder den äußeren Rohrteil 41 oder das Gehäuse 22 bildenden Material zu eigen ist, in Richtung der Mittelachse des Rohrs 12 gedrückt werden, wenn die Verriegelungsnasen 25 elastisch nach außen verformt werden, wird in dem sechsten und siebenten Ausführungsbeispiel eine Torsionsfeder 159 eingesetzt, um die Verriegelungsnase 255 bzw. 257 nach innen vorzuspannen.
  • Bei dem in 9A gezeigten Ausführungsbeispiel stellt eine Basis 500 einen geeigneten Körper dar, von dem die angelenkte Verriegelungsnase 255 absteht, die ein Gelenk 256 aufweist, das einen ersten Nasenteil 255a mit einem zweiten Nasenteil 255b verbindet. In dem in 9B gezeigten siebenten Ausführungsbeispiel umfasst die basisangelenkte Verriegelungsnase 257 eine einstückige Nase 158, die über das Gelenk 256 mit der Basis 500 verbunden ist. Die Torsionsfeder 259 übt eine nach innen gerichtete Vorspannkraft auf die Nase 258 aus.
  • Ein Vorteil des siebenten und achten Ausführungsbeispiels liegt darin, dass die Torsionsfeder 259 so ausgewählt werden kann, dass sie eine bestimmte Stärke oder Federkraft aufweist. Dadurch kann eine Ermüdung des die Verriegelungsnase 255 bzw. 257 bildenden Materials (z.B. Kunststoff oder Metall) vermieden werden, die durch wiederholtes Biegen verursacht wird, wenn das Endstück 20 wiederholt an dem Rohrende 40 angebracht und von diesem gelöst wird. Ein solche Materialermüdung tritt auch dann auf, wenn das Material über seine Elastizitätsgrenze hinaus gebogen wird. Außerdem kann der Benutzer die Verriegelungsnase 255 bzw. 257 mittels eines nicht gezeigten Federfreigabemechanismus lösen, während das Endstück 20 in dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch gelöst werden muss, dass es mit mäßiger Kraft von dem Rohrende 40 abgezogen wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung. Sie sind nicht als den Erfindungsgegenstand beschränkend anzusehen. So können die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen strukturellen Merkmale, Mittel und Materialien durch gleichwirkende Elemente ersetzt werden, ohne den durch die Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.

Claims (20)

  1. Medizinisches Gerät – mit einem Rohrende, das ein äußeren Rohrteil und einen inneren Schaftteil hat; – mit einer Aussparung, die in dem äußeren Rohrteil angeordnet ist; – mit einem ein Instrument aufweisenden Endstück, das mit dem Rohrende in Eingriff bringbar ist und ferner umfasst: – eine Verriegelungsnase, die mit der in dem Rohrende angeordneten Aussparung in Eingriff bringbar ist, und – ein Verbindungsteil, das mit dem Schaftteil des Rohrendes in Eingriff bringbar ist; – mit einem Rastring, der an einem der beiden durch das Verbindungsteil und den Schaftteil gegebenen Elemente angeordnet ist, und – mit einer Feder, die an dem anderen der beiden durch das Verbindungsteil und den Schaftteil gegebenen Elemente angeordnet und mit dem Rastring in Eingriff bringbar ist.
  2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: – eine weitere Aussparung, die in dem äußeren Rohrteil angeordnet ist; und – eine weitere Verriegelungsnase, die an dem Endstück angeordnet und mit dieser weiteren Aussparung in Eingriff bringbar ist.
  3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: – eine an dem Schaftteil angebrachte Manschette, in der die Feder befestigt ist und die ausgebildet ist, das Verbindungsteil aufzunehmen, wobei sich die Feder in Eingriff mit dem Rastring befindet, wenn das Endstück in Eingriff mit dem Rohrende ist.
  4. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine weitere Feder, die ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Rastring zu kommen.
  5. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen im Wesentlichen abgerundeten Vorsprung, der an einem Ende der Verriegelungsnase angeordnet und mit einer Aushöhlung in Eingriff bringbar ist, die an einem Ende der Aussparung des äußeren Rohrteils angeordnet ist.
  6. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Rastring ein Kerbprofil hat und sich im Wesentlichen um das Verbindungsteil herum erstreckt.
  7. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aussparung des äußeren Rohrteils im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  8. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aussparung des äußeren Rohrteils einen im Wesentlichen geraden Umriss hat, wobei die Aussparung von einem Ende des äußeren Rohrteils ausgeht und ausgebildet ist, einer Verdrehung des Endstücks relativ zu dem Rohrende entgegenzuwirken.
  9. Medizinisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verriegelungsnase radial zur Längsmittelachse des Endstücks hin vorgespannt ist.
  10. Medizinisches Gerät – mit einem Rohrende, das ein äußeren Rohrteil und einen inneren Schaftteil hat; – mit einem ein Instrument aufweisenden Endstück, das mit dem Rohrende in Eingriff bringbar ist und ein Verbindungsteil aufweist, das mit dem Schaftteil des Rohrendes in Eingriff bringbar ist; – mit einer Aussparung, die an einem der beiden durch das Endstück und den äußeren Rohrteil gegebenen Elemente angeordnet ist; – mit einer Verriegelungsnase, die an dem anderen der beiden durch das Endstück und den äußeren Rohrteil gegebenen Elemente angeordnet und in Eingriff mit der Aussparung bringbar ist; und – mit einem Verriegelungsmechanismus, umfassend: – einen Vorsprung, der an einem der beiden durch das Rohrende und das Verbindungsteil gegebenen Elemente angeordnet ist, und – eine Vertiefung, die an dem anderen der beiden durch das Rohrende und das Verbindungsteil gegebenen Elemente angeordnet ist, – wobei der Vorsprung und die Vertiefung ausgebildet sind, miteinander in Eingriff zu kommen, um das Endstück an dem Rohrende zu befestigen.
  11. Medizinisches Gerät nach Anspruch 10, bei dem der Vorsprung an dem Verbindungsteil angeordnet ist und eine Feder aufweist, die elastisch auf den äußeren Rohrteil drückt.
  12. Medizinisches Gerät nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Vertiefung in dem Rohrende angeordnet ist und eine Feder aufweist, die ausgebildet ist, den Vorsprung aufzunehmen, wobei der Vorsprung in dem Verbindungsteil angeordnet ist.
  13. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner umfassend: – eine weitere Aussparung, die an einem der beiden durch das Endstück und den äußeren Rohrteil gegebenen Elemente angeordnet ist; und – eine weitere Verriegelungsnase, die an dem anderen der beiden durch das Endstück und den äußeren Rohrteil gegebenen Elemente angeordnet und mit der dieser weiteren Aussparung in Eingriff bringbar ist.
  14. Medizinisches Gerät nach Anspruch 12 oder 13, ferner umfassend: – eine an dem Schaftteil angebrachte Manschette, die in ihrem Inneren die Vertiefung aufweist und ausgebildet ist, das Verbindungsteil aufzunehmen, – wobei der Vorsprung in die Vertiefung greift, wenn sich das Endstück in Eingriff mit dem Rohrende befindet.
  15. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, ferner umfassend einen weiteren Vorsprung, der an dem Rohrende oder dem Verbindungsteil angeordnet und mit der Vertiefung in Eingriff bringbar ist.
  16. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, ferner umfassend: – eine an einem Ende der Aussparung angeordnete Aushöhlung; und – einen abgerundeten Vorsprung, der an einem Ende der Verriegelungsnase angeordnet und mit der Aushöhlung in Eingriff bringbar ist.
  17. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die Aussparung im Wesentlichen L-förmig ist.
  18. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem die Aussparung des äußeren Rohrteils einen im Wesentlichen geraden Umriss hat und ausgebildet ist, einer Verdrehung des Endstücks relativ zu dem Rohrende entgegenzuwirken.
  19. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei dem die Verriegelungsnase radial zur Längsmittelachse des anderen der beiden durch das Endstück und das Rohrende gegebenen Elemente hin vorgespannt ist.
  20. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 19, bei dem die Verriegelungsnase mit dem äußeren Rohrteil verbunden ist und die Aussparung in dem Endstück angeordnet ist.
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