DE1911443A1 - Herstellung und Anwendung von chirurgischen Instrumenten zur Krampfaderentfernung - Google Patents

Herstellung und Anwendung von chirurgischen Instrumenten zur Krampfaderentfernung

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DE1911443A1 DE19691911443 DE1911443A DE1911443A1 DE 1911443 A1 DE1911443 A1 DE 1911443A1 DE 19691911443 DE19691911443 DE 19691911443 DE 1911443 A DE1911443 A DE 1911443A DE 1911443 A1 DE1911443 A1 DE 1911443A1
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Kanbar Maurice Shama
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KANBAR MAURICE SHAMA
WILDER JOSEPH RICHARD
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KANBAR MAURICE SHAMA
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Description

1. Maurice Shama Kanbar, New York, USA
2. Joseph R. Wilder, New York, USA
Herstellung und Anwendung von chirurgischen Instrumenten zur Krampfaderentfernung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf chirurgische Instrumente und besonders auf ein bei Yenenentfernungen angewandtes Instrument zur Krampfader entfernung.
Venen sind Gefäße des menschlichen Körpers, die das Blut von den Geweben zum Herzen führen. Ihre außerordentlich dehnbaren Wände ermöglichen es ihnen, sich zu erweitern und große Blutmengen auf-
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zunehmen, wenn durch dag Gewebe plötzlich ein großer Blutzustrom kommt. Die Verteilung dea Blutes im Yenensystem hängt vom Durchfluß durch die Schlag- und Kapillaradern, sowie von der Lage und der Aktivität des Körpers ab.
Krampfadern sind im wesentlichen erweiterte verzweigte Adern, die überall im Körper, aber am häufigsten in den unteren Gliedmaßen vorkommen können.
^ Krampfadern müssen oft chirurgisch behandelt wer-
den, wobei die beschädigten Yenen abgebunden oder entfernt werden. Im "Atlas of General Surgery"^ Z. Auflage (1964), herausgegeben von der G.V. Mosby Company, wird auf Seite 240 und den folgenden Seiten eine-Technik zur Venenentfernung beschrieben, die aus einer hohen Abbindung und totalem Entfernen der am häufigsten angegriffenen größeren Wadenvene (Vena saphena) besteht. In diesem Verfahren wird, die Vena saphena an ihrem Eintrittspunkt in die Vena femoralis (Oberschenkelvene) abgeschnitten, wobei die Ligatur am Vena-saphena-Stumpf erfolgt. Die größere Vena saphena wird dann mit Hilfe eines Venenentferners beseitigt.
Ein üblicher Venenentferner besteht aus einem ungefähr 90 cm langen Kabel aus rostfreiem Stahl, dessen Durchmesser zwischen 1,5 und 5 mm beträgt. Kurze, mit einem äußeren Gewinde versehene Stöpsel sind an den Enden des Kabels angeschweißt und dienen als Kupplungsköpfe. An einem dieser Stöpsel kann ein Griff angebracht v/erden, dessen mit innerem Gewinde versehene Fassung den mit Gewinde versehenen Stöpsel aufnimmt,
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wobei der Chirurg den Griff zum Ziehen des Kabels benützt. Am anderen Stöpsel werden kugelförmige Plättchen angebracht, "um den Durchgang des Kabels zu erleichtern. Es ist üblich, ein kleines und ein großes !Plättchen vorzusehen, wobei der Durchmesser des kleinen Plättchens nicht viel größer als derjenige des Kabels sein darf, während der Durchmesser des größeren wenigstens doppelt so groß sein muß.
Nachdem der Öffnungsschnitt in die zu entfernende Vene durchgeführt worden ist, schraubt der Chirurg in der Praxis den kleinen Leiter an das eine Ende des Bntfernungskabels und zieht dieses dann durch die Vene durch. Wenn der kleine Leiter aus einem Ausgangseinschnitt heraustritt, dann bringt der Chirurg eine einschnürende Ligatur um die Vene an, befestigt diese an ihrem Umfang am mechanischen Entferner und zieht das Kabel langsam zurück, nachdem er einen Griff am anderen Ende des Kabels angebracht hat; auf diese Art wird die angehängte Vene entfernt.
Venenentferner aus rostfreiem Stahl weisen eigene Onzulänglichkeiten auf, die zu Problemen in der Venenentfernung fähren. Das Kabel selbst ist aus mehreren Fasern oder laden von gewundenem Draht gebildet. Solche Kabel neigen zum Knicken und weisen Krümnunge'n und Falten auf, welche das Einführen und Herausziehen sehr erschweren. Obwohl es möglich ist, das Knicken durch Anwendung von feineren Drahtfäden zu vermeiden, ist das so entstandene Kabel schlaff und nicht steif genug, um mit Leichtigkeit in die Vene eingeführt werden zu können.
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Außerdem ist die äußere Oberfläche eines aus vielen Fäden gewundenen Kabels, auch wenn die einzelnen Fäden stark poliert sind, doch uneben und führt beim Einführen oder Herausziehen zu einem Reibungswiderstand. Da die Kabel aus rostfreiem Stahl auch sehr teuer sind, werden sie mehrmals verwendet und müssen daher vor der Operation sterilisiert werden, um Anstekkungen zu vermeiden. Darum muß sich der Chirurg vor jeder Anwendung davon überzeugen, daß sein Entfernungs-Instrument steril ist.
Angesichts der bisher erwähnten Tatsachen ist es ein Ziel der Erfindung, einen preisgünstigen Yenenentferner aus synthetischem Kunststoff herzustellen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Venenentferner vor, dessen Kabel aus einem einfaserigen monoaxial ausgerichteten, thermoplastischen Stoff gebildet ist,, der eine hohe Zugfestigkeit sichert, sowie ein Paar leitplättchen, die mit den entgegengesetzten Enden des Kabels ein Ganzes bilden und aus dem gleichen Material in nicht orientiertem Zustand gefertigt sindj diese Leitplättchen sind kugelförmig um ) den Durchgang des Kabels durch die Vene zu erleichtern und ihr Durchmesser ist etwas größer als derjenige des Kabels.
Um den oben beschriebenen Venenentferner herstellen zu können, sieht die Erfindung weiterhin ein Verfahren v.or, durch welches ein Stab aus synthetischer thermoplastischer Masse hergestellt wird, der gestreckt ausgerichtet werden kann; dieser Stab hat seine End-
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teile umklemmenden abgerundete Enden; der dazwischenliegende Teil des Stabes wird erhitzt und der Stab wird zu einem mehrfachen Wert seiner ursprünglichen länge bis zu einem niedrigen Ausdehnungspunkt gestreckt; so entsteht ein Kabel aus einem einzigen Faden, welcher monoaxial ausgerichtet ist, wobei die Leitplättchen die abgerundeten Enden der Stange bilden. ·
Ein bemerkenswerter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Venenentferner gleich nach seizier Herstellung sterilisiert werden kann und steril verpackt wird, wodurch dem Chirurgen die Möglichkeit geboten wird, das Instrument sofort, ohne vorherige Sterilisierung, zu benützen und nachher über das gebrauchte Instrument nach Belieben zu verfügen. Da der Kunststoffvenenentferner sehr preiswert ist, spielt es keine Rolle, wenn bei jeder Venenentfernung ein neues Instrument verwendet wird.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen im Spritzgußverfahren hergestellten Stab, welcher die Ausgangsfarm für den erfindungsgemäßen Venenentferner bildet.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Venenentferner.
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Pig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Laitplatte an einem Ende des Entfernungskabels.
Pig. 4 ist eine perspektivische Ansicnt eines an die Leitplatte angeschlossenen kugelförmigen Hilfsplättchens.
Pig. 5 ist ein Grundaufriß des kugelförmigen Hilfsplättchens.
Pig. 6 zeigt das an das Kabel des Entferners befestigte kugelförmige Hilfsplättchen.
Pig. 7 zeigt das kugelförmige Hilfsplättchen in
Verbindung mit dem dazugehörigen Leitplättchen.
Pig. 8 zeigt einen an ein Leitplättchen angeschlossenen Griff und
Pig. 9 zeigt den Venenentferner mit dem daran befestigten Griff und dem kugelförmigen Hilfs-) plättchen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Venenentferners können alle Thermoplasten und kristallinen Kunst-Warze, vorzugsweise mit großem Molekulargewicht verwendet v/erden, die biegsam sind und durch Verstrecken orientiert werden können, um ihre Zugfestigkeit wesentlich zu erhöhen. Zu den Materialien, die diesen Anforderungen entsprechen, gehören Polyamide, PoIy-
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propylen, Polyäthylen von großer Dichte und Polyvinylchlorid.
Der erste Schritt in der Herstellung des Entfernungsinstrumentes besteht darin, daß aus dem gewählten Material im Spritzgußverfahren ein Stab 10 mit der in Pig. 1 gezeigten Form hergestellt wird. Im Spritzgußverfahren wird das Granulat in den Füllkasten einer Schnecken-vorrichtung eingeführt und fließt durch die Einflußrinne des Füllkastens in den Kanal einer Schnecke im Inneren der verstärkten Einlage einer Schneckentrommel, wobei.das Material durch die Bewegung der Schnecke nach vorne geschoben wird. Während sich das Material bewegt, wird es erhitzt, geschmolzen und gepresst. Die geschmolzene Masse fließt aus der Sehneckenvorrichtung in einen Raum, dessen Form diejenige des Stabes 10 bestimmt.
Der Stab 10 kann auch durch Spritzen eines durchgehenden Zylinders hergestellt werden, der dann abgeschnitten und in die richtige Form gepresst wird.
Die beiden Enden 1OA und 1OB des Stabes 10 sind abgerundet und ihre Form entspricht einer Nase, der nachher zu bildenden Leitplättchen. Es ist bekannt, daß man verschiedenen synthetischen Polymeren durch Strecken eine molekulare Orientierung verleihen kann, wobei dies am besten durch Erhitzen des Materials geschieht. In .diesem Fall wird der Stab 10 mit den Greifenden 1OA und 1OB in entsprechende Klemmen befestigt, und der Teil zwischen den Klemmenden zu der erwünschten Temperatur erhitzt. Dann werden die Klemm-
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enden entfernt und der Stab bis zu einem Punkt der niederen Eestausdehnung und unter der Zerreißschwelle gedehnt bis er seine Anfangslänge mehrmals übertrifft; an diesem Punkt ist die Zugfestigkeit am größten ohne jedoch auf irgendwelche Weise die Biegsamkeit zu beeinträchtigen.
Das beim Verstrecken angewandte Streckverhältnis hängt naturgemäß auch von der Wahl des Materials ab. Praktisch kann die Länge des Stabes einen Wert erreichen, der 4- bis 10-mal den ursprünglichen Wert übersteigt und, wie in Pig. 2 gezeigt, ein biegsames Kabel 11 bilden, dessen Enden mit Leitplättchen 12 und 13 versehen sind, die mit dem Kabel ein Ganzes bilden. Das biegsame Kabel 11 besteht aus einem einzigen monoaxial ausgerichteten Faden mit glatter Oberfläche, und hat besonders im Falle von Polyamiden und Polypropylen einen kleinen Reibungskoeffizienten.. Der Durchmesser des Fadens beträgt beispielsweise im Verhältnis zum ursprünglichen Durchmesser der Stange von ungefähr 8 mm etwa 2,4 mm.
Die Leitplättchen 12 und 13 bewahren trotzdem den ursprünglichen Durchmesser des iitabes 10. So wie in Fig. 3 extra gezeigt, weist das Leitplättchen 12 an der Verbindungsstelle zwischen Kabel 11 und Leitplättchen eine Schulter 12A auf, wobei das Plättchen eine kugelförmige Form hat, um den Durchgang des Kabels zu erleichtern. Das Leitplättchen 13 hateine ähnliche Schulter 13A.
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An jedem der beiden Leitplättchen kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ein grötSerea kugelförmiges Hilfsleitplättohen 14 angebracht werden, mit dessen Hilfe der vorher erwähnte chirurgische Vorgang zur Entfernung der Krampfadern durchgeführt wird. Dieses Hilfsplättchen kann aus dem gleichen Material wie das Entfernungsinstrurnent oder aus einem ähnlichen entsprechenden Material hergestellt werden und zeigt eine gespaltene Bauweise; das kugelförmige Plättchen hat einen Längsschlitz 14A, welcher mit einer Zentralbohrung 1 4B in Verbindung steht, deren Maße dem Kabel 11 entsprechen. Diese Bohrung geht bis auf den Grund einer v/ürfelförmigen Hülse 140, die das Leitplättchen aufnimmt.
TJm, so wie in Fig. 6 gezeigt, das kugelförmige Plättchen 14 an das Leitplättchen 12 anzuschließen, wird das Kabel 11 durch den Schlitz 1 4A in die Zentralbohrung 14B geleitet, wobei sich das Kabel durch die Hülse 140 erstreckt. Die Breite des Schlitzes 14A entspricht ungefähr dem Durchmesser des Kabels 11, aber da das geschlitzte kugelförmige Hilfsplättchen aus biegsamem Material gebildet ist, geben die Wände des Schlitzes bei der Aufnahme des Kabels nach und das Kabel wird durch Einschnappen im Inneren der Zentralöffnung festgehalten.
Das kugelförmige Hilfsplättchen 14, welches nun auf dem Kabel 11 gleiten kann, wird dann emporgehoben, so dai3 das Leitplättchen 12, so -nie. in Fig. 7 gezeigt, von der Hülse 140 aufgenommen wird und das Entfernungainstrument nun angewandt werden kann.
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■V/ie in Fig. 8 gezeigt, ist der Griff 15 aus dem gleichen Material v/ie das Kabel hergestellt und-weist in seinem geschlitzten Grundbereich einen Eingangsschlitz 15A, eine Zentralbohrung J5E und eine Hülse 15C auf, die jenen in Fig. 4 bis 7 besprochenen entsprechen, um den Griff an jedem der Leitplättchen befestigen zu können, /iie in Fig. 9 ,gezeigt, wird der .Griff 15 also an das Leitplättchen 13 angeschlossen, während das kugelförmige Hilfsplättchen 14 mit dem Leitplättchen 1 2 in Verbindung steht.
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Claims (9)

  1. Patentansurüche
    lij Instrument zur Krampfaderentfernung, g e kennze ich.net durch ein aus einem einzigen Faden von thermoplastischem Material gebildetes Kabel (11), welches monoaxial ausgerichtet ist, um eine hohe Zugfestigkeit zu gewährleisten, so\"ie ein Paar Leitplättchen (12, 13), die mit den entgegengesetzten Enden des Kabels ein Ganzes bilden und aus dem gleichen Material in nicht orientiertem Zustand bestehen, wobei die Plättchen kugelförmig sind, um den Durchgang des Kabels durch die Venen zu erleichtern und einen etwas gröiseren Durchmesser als derjenige des Kabels (11) haben.
  2. 2. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Herstellungsmaterial Nylon ist.
  3. 3. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Herstellungsmaterial Polypropylen ist.
  4. 4. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Herstellungsmaterial Polyäthylen ist.
  5. 5. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es kugelförmige Hilfsplättchen (14) mit größerem Durchmesser aufweist, die an die Leitplättchen (12, 13) angeschlossen werden können.
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  6. 6. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die kugelförmigen Hilfsplättchen (14) von geschlitzter Konstruktion sind und einen Schlitz (14A) aufweisen, welcher das Kabel (11) in eine Zentralbohrung (14B) leitet, deren Ausmaß dem Kabel entspricht, wobei diese Zentralbohrung in eine Hülse eindringt, deren Ausmaße denen der leitplat.tch.en "(12, 13) entsprechen.
  7. 7. Instrument zur Krampfaderentfernung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Griff (1-5) an beiden leitplättchen (12, -13) angebracht werden kann.
  8. 8. . Verfahren zur Herstellung eines Instrumentes zur Krampfaderentfernung, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß man aus einem synthetischen, thermoplastischen Material, welches durch Verstrecken orientiert werden kann, einen Stab mit abgerundeten Enden formt, den Stab an den Enden festklemmt, den Mittelteil des Stabes erhitzt und daß man die beiden festgeklemmten Enden auseinanderzieht, um den erhitzten Mittelteil auf die mehrfache ursprüngliche Länge bis zu einem Punkt mit niederer Dehnung zu verstrecken.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Material ein lolyamid ist.
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    BAD ORIGINAL
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