DE19837708C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln der einzelnen Schüsse eines stabförmigen Traggliedes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln der einzelnen Schüsse eines stabförmigen Traggliedes

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    • E02D2600/20Miscellaneous comprising details of connection between elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Koppeln der einzelnen Schüsse eines stabförmigen Traggliedes, insbesondere eines Pfahls, mit einem Verbindungsele­ ment, das im Stoßbereich zweier aneinander anschließender Schüsse montierbar ist, so dass das Verbindungselement mit den aneinander anschließenden Enden der beiden Schüsse zusammenwirkt und das Tragglied unter Vorspannung umfänglich umgreift. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Koppeln der einzel­ nen Schüsse eines stabförmigen Traggliedes, insbesondere eines Pfahls, mit Hilfe einer Vorrichtung, die mindestens ein Verbindungselement umfasst, das im Stoßbe­ reich zweier aneinander anschließender Schüsse montierbar ist, so dass das Ver­ bindungselement mit den aneinander anschließenden Enden der beiden Schüsse zusammenwirkt und das Tragglied unter Vorspannung umfänglich umgreift, bei dem die beiden Enden der zu verkoppelnden Schüsse justiert gegeneinander angeordnet werden, ein Verbindungselement im Stoßbereich der zu verkoppelnden Schüsse angeordnet wird, so dass es mit den aneinander anschließenden Enden der beiden Schüsse zusammenwirkt und das Tragglied umfänglich umgreift, wobei das Verbin­ dungselement erst während der Montage aus mindestens zwei Teilen zusammen­ gefügt wird, indem die Teile im Stoßbereich am Umfang des Traggliedes, aneinander anschließend angeordnet werden, das Verbindungselement vorgespannt wird, indem es gegen das Tragglied gepresst wird, und das vorgespannte Verbindungselement geschlossen wird, indem die freien Enden der mindestens zwei Teile miteinander verbunden werden. Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Pfahls näher erläutert.
Pfähle, die eine gewisse Länge übersteigen sollen, werden in der Praxis aus mehre­ ren Pfahlschüssen zusammengesetzt. Dazu wird zunächst ein erster Pfahlschuß so­ weit in den Boden getrieben, bis nur noch das obere Ende des Pfahlschusses gut zugänglich aus dem Boden herausragt. An dieses Ende wird dann ein zweiter Pfahl­ schuß angesetzt und mit dem ersten Pfahlschuß verbunden. Danach wird der zweite Pfahlschuß zusammen mit dem ersten Pfahlschuß weiter in den Baugrund getrieben. Diese Vorgehensweise wird solange wiederholt, bis der Pfahl die gewünschte Länge aufweist bzw. auf seine Solltiefe abgeteuft ist. Die Stabilität derartiger Pfähle hängt ganz wesentlich von der Güte der Verbindung zwischen den einzelnen Pfahlschüs­ sen ab.
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren zum Koppeln der einzelnen Pfahl­ schüsse eines Rammpfahls werden die aneinander anschließenden Pfahlschüsse über ihre auf Stoß gegeneinander angeordneten Endplatten miteinander verbunden, indem die aus Stahl gefertigten Endplatten über den gesamten Umfang des Pfahles miteinander verschweißt werden. Die Herstellung einer stabilen Schweißverbindung ist sehr zeitaufwendig und infolge auch sehr kostenintensiv. Hinzu kommt, dass diese Schweißverbindungen in der Praxis manuell hergestellt werden, so dass die Qualität der Verbindungen zwischen den einzelnen Schüssen eines Pfahles in der Regel großen Schwankungen unterliegt.
Aus der EP 0 663 476 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden der einzelnen Schüsse eines Pfahls bekannt. Dazu wird hier vorgeschlagen, die Schüsse jeweils mit Endplatten zu versehen und mit Hilfe eines umfänglich angeord­ neten Verbindungselements zu koppeln, das mit den aneinander stoßenden End­ platten zweier Pfahlschüsse zusammenwirkt. Das Verbindungselement setzt sich hier aus mehreren Ringsegmenten zusammen, die den Randbereich der Endplatten­ anordnung umgreifen. Diese am Pfahlumfang angeordneten Ringsegmente werden mit Hilfe eines zusätzlichen Ringelements fixiert, das umfänglich geschlossen ist und über die Ringsegmente geschoben wird. Durch das Zusammenwirken der abge­ schrägten äußeren Oberflächen der Ringsegmente mit der entsprechend abge­ schrägten inneren Oberfläche des zusätzlichen Ringelements werden die einzelnen Ringsegmente beim Positionieren des Ringelements über den Ringsegmenten ge­ gen die Randbereiche der Endplatten gepresst und mit diesen verkeilt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Koppeln der einzelnen Schüsse eines stabförmigen Traggliedes an­ zugeben, wonach sich die Ringsegmente einfach und zuverlässig montieren und fi­ xieren lassen, ohne dass die Pfahldicke im Stoßbereich der aneinander grenzenden Pfahlschüsse wesentlich von der Dicke der einzelnen Pfahlschüsse abweicht.
Die voranstehende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Glie­ dern bestehende Montageschelle als Haltemittel zum Montieren des Verbindungs­ elements dient, wobei die Montageschelle das Tragglied umfänglich umschließend anordenbar ist, dass an den beiden Endgliedern der Montageschelle zusammenwir­ kende Verschlusselemente zum Schließen und umfänglichen Spannen der Montage­ schelle ausgebildet sind und dass mindestens ein Glied der Montageschelle ein Ma­ nipulationsfenster zum Manipulieren des Verbindungselements aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Patentanspruch 13 ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass zum Vorspannen des im Stoßbereich der zu verkoppelnden Schüsse angeordneten Verbindungselements eine Montageschelle mit mindestens einem Manipulationsfenster verwendet wird, die am Umfang des Traggliedes, auf dem Ver­ bindungselement angeordnet, geschlossen, umfänglich gespannt und gegen das Verbindungselement verspannt wird, wobei das Verbindungselement gegen das Tragglied gepresst wird, dass das Manipulationsfenster bei der Montage der Monta­ geschelle über dem Stoßbereich der Enden des Verbindungselements positioniert wird und dass die Enden durch das Manipulationsfenster hindurch miteinander ver­ bunden werden.
Im Hinblick auf eine möglichst zügige Montage des Verbindungselements und im Hinblick auf das Herstellen einer möglichst stabilen Verbindung zwischen den einzel­ nen Schüssen des Traggliedes ist es vorteilhaft, spezielle Werkzeuge zu verwenden, nämlich spezielle Justiermittel zum genauen gegeneinander Positionieren der End­ bereiche aneinander anschließender Schüsse und/oder spezielle Haltemittel zum Montieren, insbesondere zum Vorspannen des Verbindungselements.
Die Montage, insbesondere das Vorspannen, des Verbindungselements kann durch Verwendung eines geeigneten Werkzeuges bzw. geeigneter Haltemittel erheblich vereinfacht werden, was sich zum einen auf den für die Montage erforderlichen Zeit­ aufwand positiv auswirkt und zum anderen auch auf die Qualität der Verbindung zwi­ schen den Schüssen. Als Haltemittel wird eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Montageschelle verwendet. Die nachfolgend er­ läuterte Wirkungsweise einer solchen Montageschelle bedingt deren konstruktive Ausgestaltung.
Nach Anordnung des Verbindungselements im Stoßbereich der miteinander zu ver­ bindenden Schüsse wird die Montageschelle am Umfang des Traggliedes angeord­ net und geschlossen, und zwar ebenfalls im Stoßbereich der zu verbindenden Schüsse, auf dem Verbindungselement. Dabei sind an den beiden Endgliedern der Montageschelle zusammenwirkende Verschlusselemente zum Schließen und um­ fänglichen Spannen, d. h. Zusammenziehen der Montageschelle um den Umfang des Traggliedes, ausgebildet. Durch dieses umfängliche Spannen der Montageschelle wird das Verbindungselement gegen das Tragglied gepresst und so vorgespannt.
Grundsätzlich sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, auf welche Weise das er­ findungsgemäß vorgeschlagene Verbindungselement mit den aneinander anschlie­ ßenden Enden zweier Schüsse eines Traggliedes zusammenwirken könnte. In der Praxis sind die einzelnen Schüsse eines Traggliedes oftmals mit Endplatten verse­ hen. Diese Endplatten, und insbesondere deren Randbereiche, können auf einfache Weise so gestaltet werden, dass sie eine gute Wirkverbindung mit einem über den Randbereichen angeordneten Verbindungselement bilden können. Das Verbin­ dungselement könnte dazu in vorteilhafter Weise in Form eines Bügels mit einem U- förmigen Profil realisiert sein, das die Randbereiche der gegeneinander angeordne­ ten Endplatten umgreift. Dies resultiert zusammen mit der Vorspannung des Bügels in einer relativ stabilen Verbindung der beiden Schüsse. Die Stabilität dieser Verbin­ dung kann noch dadurch erhöht werden, dass das U-förmige Profil des Bügels die Randbereiche der gegeneinander angeordneten Endplatten sogar formschlüssig umgreift. Dazu müssen aber sowohl die Endplatten als auch der Bügel mit relativ hoher Präzision hergestellt werden. Außerdem müssen die aneinander anschließen­ den Schüsse des Traggliedes relativ genau gegeneinander justiert werden.
Insbesondere beim Eintreiben des Tragglieds in den Baugrund ist es vorteilhaft, wenn das montierte Verbindungselement nicht aus der Oberfläche des Traggliedes herausragt, damit er keinen zusätzlichen Widerstand beim Eintreiben darstellt. Von Vorteil ist es also, wenn die Endplatten, insbesondere die Randbereiche der End­ platten, und der Bügel so ausgebildet und dimensioniert sind, dass der Bügel nach der Montage nicht wesentlich aus der Oberfläche des Traggliedes herausragt.
Wie bereits voranstehend angedeutet, bildet die exakte Positionierung bzw. Justie­ rung der zu koppelnden Schüsse die Voraussetzung für die Montage des erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Verbindungselements. Es ist daher von Vorteil, bei der Positionierung der Schüsse ein spezielles Werkzeug, wie z. B. eine Führungs­ schelle zu verwenden. Eine solche Führungsschelle wird am Umfang des freien, zu verkoppelnden Endes des ersten Schusses angeordnet und bspw. mit Hilfe eines Schnellverschlusses geschlossen. Die Führungsschelle dient dann aufgrund ihrer Form als Führung für den mit dem ersten Schuss zu koppelnden zweiten Schuss.
Zur Erhöhung der Vorspannung des Verbindungselements könnte die Montage­ schelle bzw. mindestens ein Glied der Montageschelle außerdem mit einer Keil­ anordnung ausgestattet sein, über die sich die Montageschelle gegen das Tragglied bzw. das Verbindungselement verspannen lässt. Konstruktive Details einer mögli­ chen Realisierung der Verschlusselemente und der Keilanordnung werden in Verbin­ dung mit den Figuren näher erläutert.
Es erweist sich als vorteilhaft, das Verbindungselement erst während der Montage aus mehreren Teilen zusammenzufügen, indem die Teile im Stoßbereich am Umfang des Traggliedes, aneinander anschließend angeordnet werden. Diese Anordnung wird dann gegen das Tragglied gepresst. Die so gegeneinander vorgespannten Teile des Verbindungselements werden schließlich miteinander verbunden. Die Anzahl der verwendeten Teile hängt von der Form des jeweiligen Traggliedes ab. Bei Verwen­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verkoppeln von Pfahlschüssen mit einem runden Querschnitt haben sich Bügel bewährt, die aus zwei Bügelteilen zu­ sammengefügt sind.
Grundsätzlich könnte das Verbindungselement aus irgendeinem geeigneten Material hoher Festigkeit gefertigt sein. Bügel bzw. Bügelteile aus Stahl weisen die erforderli­ che Festigkeit auf, sind korrosionsbeständig und haben außerdem den Vorteil, dass die Bügelenden bzw. die Bügelteile einfach und zuverlässig durch Verschweißen miteinander verbunden werden können. Werden derartige Stahlbügel in Verbindung mit Schüssen verwendet, die mit Endplatten aus Stahl versehen sind, so können die Bügel auch noch stellenweise mit den Endplatten der beiden aneinander anschlie­ ßenden Schüsse verschweißt werden, was die Verbindung noch zusätzlich stabili­ siert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfol­ gend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Stoßbereichs zweier miteinander zu koppelnder Pfahlschüsse mit einer Führungsschelle,
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Stoßbereichs, aller­ dings nach Montage eines Verbindungselements in Form eines Bügels.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stoßbereich während der Montage des Bügels mit Hilfe einer Montage­ schelle.
Fig. 4 bis Fig. 7 zeigen Schnitte durch die in Fig. 3 mit A-A, B-B, C-C und D-D be­ zeichneten Achsen. Im einzelnen zeigt Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verschlusselemente der Montageschelle,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein mit einer Keilanordnung ausgestattetes Glied der Montageschelle und dessen Wirkungsweise auf die Montage des Bügels,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Montageschelle und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Montageschelle im Bereich eines Manipulati­ onsfensters.
In Fig. 1 ist der Stoßbereich zweier miteinander zu verbindender Pfahlschüsse 1 und 2 eines Rammpfahls dargestellt. Die beiden Pfahlschüsse 1 und 2 sind mit aus Stahl gefertigten Endplatten 3 und 4 versehen, die exakt gegeneinander positioniert sind. Dies ist für die Montage eines Verbindungselements, wie erfindungsgemäß vorge­ schlagen erforderlich.
Zur Vereinfachung der exakten Positionierung der anschließenden Pfahlschüsse wird hier eine Führungsschelle 7 verwendet, die am Umfang des oberen, freien Endes des ersten Pfahlschusses 1 angeordnet und geschlossen wird. Die Form der Füh­ rungsschelle 7 ist einerseits an die Form des Endbereichs des ersten Pfahlschusses 1 angepasst und dient andererseits als Führung für den Endbereich des mit dem er­ sten Pfahlschuss 1 zu koppelnden zweiten Pfahlschusses 2.
Die beiden Endplatten 3 und 4 sind flanschartig ausgebildet, d. h. mit einem endseitig auskragenden Randbereich. Die Endbereiche der gegeneinander angeordneten Pfahlschüsse 1 und 2 bilden aufgrund der Dimensionierung der Endplatten 3 und 4 in Bezug auf den Pfahlquerschnitt und aufgrund der speziellen Geometrie der Randbe­ reiche der Endplatten 3 und 4 eine C-förmige bzw. U-förmige Aufnahme 6 in der Pfahloberfläche, in der - wie in Fig. 2 dargestellt - ein entsprechend profiliertes Ver­ bindungselement 5 angeordnet werden kann.
Das Verbindungselement 5 ist in Form eines Bügels mit einem U-förmigen Profil rea­ lisiert. Fig. 2 verdeutlicht, dass der Bügel 5 mit den aneinander anschließenden En­ den der beiden Pfahlschüsse 1 und 2, nämlich mit den Endplatten 3 und 4 der Pfahl­ schüsse 1 und 2, zusammenwirkt, indem das U-förmige Profil des Bügels 5 die Randbereiche der gegeneinander angeordneten Endplatten 3 und 4 formschlüssig umgreift. Die inneren Seitenwandungen des U-förmigen Profils des Bügels 5 sind genauso abgeschrägt, wie die entsprechenden Anlageflächen der Randbereiche der Endplatten 3 und 4. Dies führt dazu, dass die Endplatten 3 und 4 umso stärker ge­ geneinander gepresst werden, um so weiter der Bügel 5 in die Aufnahme 6, d. h. ge­ gen den Pfahl gepresst wird.
Der Bügel 5 ist an der in der Fig. 2 dargestellten Stelle des Pfahlumfanges mit den Endplatten 3 und 4 der Pfahlschüsse 1 und 2 verschweißt - Schweißstellen 8 -, wo­ durch die Verbindung der beiden Pfahlschüsse 1 und 2 zusätzlich stabilisiert wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt durch den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stoßbereich zwischen zwei Pfahlschüssen verdeutlicht, dass der Bügel 5 den Pfahl umfänglich umgreift, d. h. umfänglich geschlossen ist. Der Bügel 5 ist hier aus zwei Bügelteilen 5a und 5b zusammengefügt.
Als Hilfsmittel für die Montage des Bügels 5 und insbesondere für das Vorspannen des Bügels 5 wird hier eine Montageschelle 10 verwendet, die am Umfang des Pfahles, ebenfalls im Stoßbereich der Pfahlschüsse, und zwar auf dem bereits im Stoßbereich angeordneten Bügel 5, angeordnet ist. Diese Montageschelle 10 besteht aus insgesamt fünf Gliedern 11 bis 15, die über Gelenke 16 miteinander verbunden sind, was die Anordnung der Montageschelle erleichtert. Die beiden Endglieder 11 und 15 der Montageschelle 10 sind mit Verschlusselementen 17 und 18 zum Schlie­ ßen und umfänglichen Spannen der Montageschelle 10 ausgestattet. Die konstruk­ tive Ausgestaltung dieser Verschlusselemente 17 und 18 werden nachfolgend detail­ liert in Verbindung mit Fig. 4 erläutert.
Jedes Glied 11 bis 15 der Montageschelle 10 ist mit mindestens einer Keilanordnung 19 ausgestattet, deren Konstruktion und Wirkungsweise in Verbindung mit der Fig. 5 näher erläutert werden.
In den Gliedern 12 und 14 der Montageschelle 10 sind sog. Manipulationsfenster 20 ausgebildet, was nochmals durch Fig. 7 verdeutlicht wird. Diese Manipulationsfenster 20 der Montageschelle 10 sind direkt über den Stoßstellen der beiden Bügelteile 5a und 5b angeordnet.
Nach dem Vorspannen des Bügels 5 bzw. der Bügelteile 5a und 5b mit Hilfe der Montageschelle 10 werden die beiden Bügelteile 5a und 5b durch die Manipulati­ onsfenster 20 miteinander verschweißt - Schweißnaht 9, ohne dass dazu die Mon­ tageschelle 10 entfernt werden müsste. Diese Art der Verbindung führt zu einer wei­ teren Erhöhung der Vorspannung des Bügels 5, da erkaltendes Schweißgut die Ten­ denz zum Schrumpfen hat. Nach dem Erkalten der Schweißnähte 9 wird der Bügel 5 dann noch im Bereich der Manipulationsfenster 20 mit den Endplatten der Pfahl­ schüsse verschweißt - Schweißstellen 8.
Die Montageschelle 10 außerdem noch mit Handgriffen 21 ausgestattet, die die Handhabung der Montageschelle 10 erleichtern sollen.
Die Verschlusselemente 17 und 18 der Montageschelle 10 sind im Längsschnitt und vergrößert in der Fig. 4 dargestellt. Bei dem Verschlusselement 17 handelt es sich um eine mit zwei Zinken 25 und 26 ausgebildete Gabel, wobei die beiden Zinken 25 und 26 mit fluchtend zueinander angeordneten ersten Durchgangsöffnungen 27 ver­ sehen sind. Das mit der Gabel 17 zusammenwirkende Verschlusselement 18 ist in Form einer Zunge mit einer zweiten Durchgangsöffnung 28 ausgebildet. Die Zunge 18 wird so zwischen den Zinken 25 und 26 der Gabel 17 angeordnet, dass die ersten Durchgangsöffnungen 27 der Gabel 17 und die zweite Durchgangsöffnung 28 der Zunge 18 ineinander fluchten. Durch die ineinander fluchtend angeordneten Durch­ gangsöffnungen 27, 28 wird dann ein Verbindungsteil 29 geführt, das die Position der Zunge 18 relativ zur Position der Gabel 17 fixiert. Im hier dargestellten Ausführungs­ beispiel handelt es sich bei dem Verbindungsteil 29 um einen Keil, dessen abge­ schrägte Seitenfläche mit der entsprechend abgeschrägten Wandung der zweiten Durchgangsöffnung 28 in der Zunge 18 zusammenwirkt. Je weiter der Keil 29 in die Durchgangsöffnungen 27, 28 getrieben wird, um so enger wird die Montageschelle 10 um den Umfang des Pfahles gespannt, wodurch der Bügel 5 immer weiter gegen den Pfahl in die Aufnahme 6 gepresst wird. Die Verbindungselemente 17 und 18 die­ nen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel also nicht lediglich zum Schließen der Montageschelle 10, sondern auch zum umfänglichen Spannen der Montageschelle 10.
Um nun den Bügel 5 noch weiter vorzuspannen, wird die Montageschelle 10 auch noch gegen den Umfang des Pfahles bzw. den Bügel 5 verspannt. Dazu dienen die Keilanordnungen 19. Eine dieser Keilanordnungen 19 ist in Fig. 5 exemplarisch dar­ gestellt.
Die Keilanordnung 19 besteht im wesentlichen aus einem Anpresselement 30, des­ sen eine Oberfläche 31 abgeschrägt ist und mit einem Verspannkeil 32 zusammen­ wirkt. Mit Hilfe des Verspannkeils 32 kann das Anpresselement 30 aus einer Öffnung 33 in der Wandung des entsprechenden Gliedes der Montageschelle 10 herausge­ trieben werden und zwar in den von der Montageschelle 10 umschlossenen Raum, d. h. gegen den Bügel 5, auf dem die Montageschelle 10 aufsitzt. Dadurch wird der Bügel 5 weiter in die Aufnahme 6 getrieben, wodurch die Vorspannung des Bügels 5 erhöht wird und die Endplatten 3 und 4 stärker gegeneinandergepresst werden. Um nun zu verhindern, dass das Anpresselement 30 schon während der Montage der Montageschelle 10 ausgefahren wird und so die Anordnung der Montageschelle 10 behindert, ist ein zwischen dem Anpresselement 30 und dem Verspannkeil 32 wir­ kendes federndes Druckelement vorgesehen - hier nicht dargestellt -, über das das Anpresselement 30 in eingefahrener Position gehalten wird. Zum Heraustreiben des Anpresselements 30 mit Hilfe des Verspannkeils 32 muss also immer die Federkraft dieses federnden Druckelements überwunden werden.
Zusammenfassend sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass die eigentliche Ver­ bindung zwischen den einzelnen Schüssen eines Traggliedes durch das montierte Verbindungselement, im voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel den Bü­ gel, gebildet wird. Das für die Montage des Bügels erforderliche exakte Positionieren der einzelnen Schüsse gegeneinander wird durch die Verwendung einer Führungs­ schelle, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, erleichtert. Die Füh­ rungsschelle wird nach dem Positionieren des anschließenden Schusses wieder entfernt. Auch die in Verbindung mit den Fig. 3 bis 7 beschriebene Montage­ schelle dient lediglich zum Vorspannen des im Stoßbereich der miteinander zu ver­ bindenden Pfahlschüsse angeordneten Bügels bzw. der den Bügel bildenden Bü­ gelteile, die unter Vorspannung miteinander verbunden werden müssen. Auch die Montageschelle wird wieder entfernt, nämlich nach dem Schließen des Bügels bzw. dem Verbinden der einzelnen Bügelteile.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Koppeln der einzelnen Schüsse (1, 2) eines stabförmigen Traggliedes, insbesondere eines Pfahls,
mit einem Verbindungselement (5), das im Stoßbereich zweier aneinander an­ schließender Schüsse (1, 2) montierbar ist, so daß das Verbindungselement (5) mit den aneinander anschließenden Enden der beiden Schüsse (1, 2) zusammenwirkt und das Tragglied unter Vorspannung umfänglich umgreift,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (11 bis 15) bestehende Montageschelle (10) als Haltemittel zum Montieren des Verbindungselements (5) dient, wobei die Montageschelle (10) das Tragglied umfänglich umschließend anordenbar ist, daß an den beiden Endgliedern (11, 15) der Montageschelle (10) zusammenwirkende Ver­ schlußelemente (17, 18) zum Schließen und umfänglichen Spannen der Montage­ schelle (10) ausgebildet sind und daß mindestens ein Glied (12, 14) der Montageschelle (10) ein Manipulationsfenster (20) zum Manipulieren des Verbindungselements (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Verschlußelemente (17) als Gabel mit zwei Zinken (25, 26) ausgebildet ist, wobei die beiden Zinken (25, 26) mit fluchtend zueinander angeordneten ersten Durch­ gangsöffnungen (27) versehen sind, daß das andere Verschlußelement (18) als Zunge mit einer zweiten Durchgangsöffnung (28) ausgebildet ist, wobei die Zunge (18) so zwischen den Zinken (25, 26) der Gabel (17) anordenbar ist, daß die ersten Durchgangsöffnungen (27) der Gabel (17) und die zweite Durchgangsöffnung (28) der Zunge (18) ineinander fluchten, und daß ein durch die ineinander fluchtend angeordneten Durchgangsöffnungen (27, 28) führbares Verbindungsteil (29) vorgese­ hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wandungsabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung (28) in der Zunge (18) derart geneigt ist, daß sich die zweite Durchgangsöffnung (28) radial nach Innen, d. h. in Richtung des von der Montageschelle (10) umschlossenen Raumes hin, verjüngt, und daß ein Verbindungskeil (29) als Verbindungselement dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Glied (11 bis 15) der Montageschelle (10) mit einer Keilanordnung (19) ausgestattet ist zum Verspannen der Montageschelle (10) gegen das Tragglied bzw. das Verbindungselement (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanord­ nung (19) ein Anpreßelement (30) umfaßt, das mit Hilfe eines Verspannkeils (32) radial nach Innen, in den von der Montageschelle (10) umschlossenen Raum, treib­ bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Anpreßelement (30) und dem Verspannkeil (32) wirkendes federndes Druckelement vorgesehen ist, über das das Anpreßelement (30) während der An­ ordnung der Montageschelle (10) am Tragglied in eingefahrener Position gehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Justiermittel vorgesehen sind zum genauen gegeneinander Positionieren der Endbereiche aneinander anschließender Schüsse (1, 2) des Traggliedes.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse (1, 2) des Traggliedes mit Endplatten (3, 4) versehen sind und daß das Verbindungselement (5) nach der Montage mit den gegeneinander ange­ ordneten Endplatten (3, 4) der beiden Schüsse (1, 2) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungselement in Form eines Bügels (5) mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil realisiert ist, wobei der Bügel (5) mit seinem U-förmigen Profil die Randbereiche der gegeneinander angeordneten Endplatten (3, 4), vorzugsweise formschlüssig, um­ greifend montierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (3, 4), insbesondere die Randbereiche der Endplatten (3, 4), und der Bügel (5) so aus­ gebildet und dimensioniert sind, daß der Bügel (5) nach der Montage nicht wesent­ lich aus der Oberfläche des Traggliedes herausragt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Führungsschelle (7) als Justiermittel dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ schelle (7) mit einem Schnellverschluß ausgestattet ist.
13. Verfahren zum Koppeln der einzelnen Schüsse (1, 2) eines stabförmigen Traggliedes, insbesondere eines Pfahls,
mit Hilfe einer Vorrichtung, die mindestens ein Verbindungselement (5) umfaßt, das im Stoßbereich zweier aneinander anschließender Schüsse (1, 2) montierbar ist, so daß das Verbindungselement (5) mit den aneinander anschließenden Enden der beiden Schüsse (1, 2) zusammenwirkt und das Tragglied unter Vorspannung umfänglich umgreift,
bei dem
die beiden Enden der zu verkoppelnden Schüsse (1, 2) justiert gegenein­ ander angeordnet werden,
ein Verbindungselement (5) im Stoßbereich der zu verkoppelnden Schüsse (1, 2) angeordnet wird, so daß es mit den aneinander anschließenden En­ den der beiden Schüsse (1, 2) zusammenwirkt und das Tragglied umfäng­ lich umgreift, wobei das Verbindungselement (5) erst während der Montage aus mindestens zwei Teilen (5a, 5b) zusammengefügt wird, indem die Teile (5a, 5b) im Stoßbereich am Umfang des Traggliedes, aneinander anschließend angeordnet werden,
das Verbindungselement (5) vorgespannt wird, indem es gegen das Trag­ glied gepreßt wird, und
das vorgespannte Verbindungselement (5) geschlossen wird, indem die freien Enden der mindestens zwei Teile (5a, 5b) miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorspannen des im Stoßbereich der zu verkoppelnden Schüsse (1, 2) angeordneten Verbindungselements (5) eine Montageschelle (10) mit mindestens einem Manipulationsfenster (20) verwendet wird, die am Umfang des Traggliedes, auf dem Verbindungselement (5) angeordnet, geschlossen, umfänglich gespannt und gegen das Verbindungselement (5) verspannt wird, wobei das Verbindungselement (5) gegen das Tragglied gepreßt wird, daß das Manipulationsfenster (20) bei der Montage der Montageschelle (10) über dem Stoßbereich der Enden des Verbindungselements (5) positioniert wird und daß die Enden durch das Manipulationsfenster (20) hindurch miteinander verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Verbindungselement (5) bzw. seine Teile (5a, 5b) aus Stahl gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden bzw. die Teile (5a, 5b) miteinander verschweißt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die zu verkoppelnden Schüsse (1, 2) mit Endplatten (3, 4) aus Stahl versehen sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (5) stellenweise mit den Endplatten (3, 4) der bei­ den Schüsse (1, 2) verschweißt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegeneinander Justieren der beiden Enden der zu verkoppelnden Schüsse (1, 2) eine Führungsschelle (7) verwendet wird, die am Umfang des freien, zu verkop­ pelnden Endes des ersten Schusses (1) angeordnet und geschlossen wird, wobei die Führungsschelle (7) so geformt ist, daß sie als Führung für den mit dem ersten Schuß (1) zu koppelnden zweiten Schuß (2) dient.
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