DE1983769U - Auslegergeruest mit einer loesbaren haltevorrichtung. - Google Patents

Auslegergeruest mit einer loesbaren haltevorrichtung.

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DE1983769U
DE1983769U DEF33117U DEF0033117U DE1983769U DE 1983769 U DE1983769 U DE 1983769U DE F33117 U DEF33117 U DE F33117U DE F0033117 U DEF0033117 U DE F0033117U DE 1983769 U DE1983769 U DE 1983769U
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DEF33117U
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August Faehnle
Gotthardt Werner
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

PU7iü22*-2,11
■August- lähnles Gotthardt ι««-«««™ ■ ■»
Heidenheim Sontheim- Brenz
Besclir &.- i Td ti η g e
Die Feuerung betrifft ein G-erüst für Bauzwecke aller Art mit einer lösbaren Haltevorrichtung für den oder die Kragträger an einer Gebäudedecke und mit einer lösbaren G-eländerstütze am äußeren Itragträgerende β
Aus Sicherheitsgründen geht man neuerdings vielfach von der Verwendung von Holz bei Auslegergerüsten abeMan verwendet Stahl für die Kragträger und ihre Haltevorrichtungen die mit der Gebäudedecke lösbar verbunden sind.Bei den bekannten Gerüsten aus Profilträgern vrarden zum Verankern der Träger im Gebä.udeinnern meist Eundeisenbügel oder Eödeldrahtschlingen verwendetsdie in der Betondecke einbetoniert sind„An ihnen werden die Kragträger oder deren Rohrstützen festgemacht»Hierzu dienten ICeHe9die den Spalt zwischen einem iürägerflansch und dem einbetonierten Bügel bzw«der Bohrstütze mit Keilonzug durch Hammerschläge ausfülltens um sie am Boden zugleich zu verspanneno
Bei dieser Gerüstbauweise mußten die Bauarbeiter Heile und die dazu nötigen Werkzeuge mit sieh trageneDie Sicherung der l'rägea im Bau ließ hierbei zu wünschen übrigjwenn sich durch Erschütterungen die Keile lockerten«, sodaß sie immer wieder angezogen werden, mußten0Die Auslegergerüste mit mehreren losen und a,uf diese Art miteinander zu verbindenden Einzelteilen haben den weiteren !aehteilgdaß die Befestigungsteile und dazu gehörenden "werkzeuge beim Eransport oder im rauhen Baubetrieb verlegt werden oder leicht verloren gehen*
Is ist die Aufgabe der !feuerungsß-erüstträger aus Profil~ eieen derart auszubilden ,,daß lose Seile ganz vermieden werdeno Durch den Wegfall von ilinen und et?\raigen Werkzeugen soll die Erst ellung c, der !Transport und der Auf-und Abbau von Auslegergerüster gana wesentlich vereinfacht;,beschleunigt und somit verbilligt werden, oline hierdurch an Sicherheit einzubüßen,»
•Als weitere Aufgabe soll nach der Meuerung die Standsicherheit der Haltevorrichtungen von ICra,gträgern dadurch verbessert werden,daß sie im Gegensatz zu den bekannten Torrichtungen sowohl as Kopf·=· als auch am Fußende eine aus Schienen besonderer Art gebildete Passung und Halterung ohne Verwendung von Keilen oder dgl ο erhalten.Die Enden der Haltevorrichtung sollen sowohl zum
„~ 2 ■.—■. ■■■■-
Kragträger a,ls auch zur Gebäudedecke hin derart stabil und statisch einwandfrei verbunden sein 5 daß sie trotz Erschütterungen im Bau sieh nicht lösen;, sondern, an Ort und Stelle feststehen bleiben,»
Schließlich ist die lufgabe der neuartigen Terbindungsweise eine nach allen Seiten hin freie Yerschiebbarkeit der Halte= vorrichtung im Bau erfüllt 9 die der Bedienung eine Anpassung an die Wechselfälle der örtlichen Verhältnisse ermöglichen,,Ohne die andern Aufgaben zu vernachlässigen s soll die Haltevorrichtung entsprechend der Stellung der eingesetzten Kragträger bei einfachem Gerüstbau und bei Betegerüsten leicht verstellbar sein?vor allem bei ihrem Einsetzen und linschvrenken mittels Kranen in die G-ebäudegeschoss© auch ohne große Wanddurchbrüehe zoBobei Bach·= gerügten.
Zur einwandfreien Lösung dieser mancherlei Aufgaben kenn» zeichnet sich die Haltevorrichtung nach der !feuerung darin ,-daß sie aus einer in der Höhe einstellbaren und seitlieh verschiebbaren Eohrstütae mit einer Quersehiene am Kopf und mit einem sternförmig ausgebildeten 3?uß gebildet istywobei ier fuß mittels einer im Bügel der G-ebäudedeeke einhäigbaren Hakenschraube befestigt ist o. Mach der !Teuerung kann der luß der Rohr stütze aus mehreren Stegen mit Schlitzen bestehen.,, in denen die Hakenschraube verschiebbar läuft und geführt ist ,»Hierbei können zur lösung der gestellten Aufgaben die Eohrstützenfüße aus TT-fÖrmig gebogenen Blechen oder KLacheisen bestehen«,zwischen deren Sehenkeln die Hakensehraube in Richtung der Längsachsedes Kragträgers mit einem Haltebügel verschiebbar geführt ist»
Weitere Einzelheiten der !Teuerung bestehen in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung von Eckgerüstensindem an der stabil abgestützten 'Rohrstütze dieser Art eine lange Quersehiene sitzt 9 an der drei Halteschienen für Kragträger angelenkt und. sehwenkba,r angeordnet sind »Mit ihnen sind alle von. einer G-ebäudeecke her zusammenlaufenden Enden der Kragträger gemeinsam gefaßt und fest 3usa,mmengehalteneHierbei liegt eine Halteschiene unmittelbar über der Eohrstützeswährend zwei davon weiter außen auf der Querschiene j, ebenfalls auf Zapfen schwenkbar s festgehalten sind» Me Halte schienen selbst sind ebenso ausgeführte, wie oben beschrieben ist»Diese Ausbildung der Rohrstutzen sichert in Verbindung mit ihrer leichten Yerstellbarkeit nach allen Seiten eine Anpassung an verschiedene Profilgrößen und Eichtungen der Träger* .-
PA, 1;3S-92-9*-7.3.-68
Abb.1 zeigt ein Auslegergerüst in der Seitenansicht und Abb ο 2 eine vergrößerte Ansieht einer Rohrstütze für einen Kragträger,, Abbe, 3 u.4- sind senkrechte Querschnitte durch den Kopf und fuß der Rohrstütze jwährend die
Abb»5 einen Grundriß des Rohrstützenfusses darstellte In. der Abbe6 ist eine Rohstütze eines Eckgerüstes für drei Kragträger in einer Seitenansicht gezeigt»
Abbο7 steflt den Kopf dieser Rohrstütze im Längsschnitt und Abb β 8 ihren θ-rundriß dar«
Das Auslegergerüst gemäß der !feuerung steht naeh Abbo1 auf der Gebäudedecke 1«Es besteht a^^s dem Kragträger 2 aus Profileisen mit einer Haltevorrichtung 3 im G-ebäudeinnern und einer G-eländer-,stütze 4 mit (lerüstdielen 5 außerhalb des G-ebäudes«,
Die Haltevorrichtung 3 besteht ngsch AbbB2 uo3 aus der Rohr=· stütze 6?die aus einem ^ireiten Eohr 7 und einem darin in bekannter Weise senkrecht einstellbaren Eohr 8 für die WaJaI beliebiger Höllen·» lagen des Kragträgers 2 gebildet ist»Quer zu und auf dem oberen Ende des Rohres 8 sitzt ©ine U-föriaige Halteschiene 9 für den Krag= träger,der sich in diese Schiene einschieben läßt»Um ihn im Gebäude= Innern festzuhalten.,sind zwei Stege 10 im Schieneninnera angeschweißt, die die unteren flanschen des (C- oder I-förmigen-Profilträgers beidseitig mit Spiel übergreifen„line mit einem Hebelgriff versehene Schraube 11 läuft in einem unter der Schiene befestigten Rohrstück 12jdas mit Schmierfett gefüllt ist„Die Schraube drückt das Kragträgerende gegen die Stege-10.So lassen sich Kragträger verschiedener Prof ilgrößenj, wie sie im Baubetrieb vorkommen ,leicht einschieben und sicher mit der Eohetütze verbinden jTirobei die Halte schraube von-Hand anzfiehbar und lösbar ist».
Der untere Seil der Rohstütze 6 besteht gemäß der !feuerung aus einei· senkrechten U-Sehiene 139in die das Rohr 7 eingesehweißt ist« Unten an der U=Schiene sind drei Stege 14 waagerecht und sternförmig nach außen stehend befestigte Sie bestehen nach dem Abbe2?4 Uo5 aus senkrecht gestellten ü-förmig gebogenen Blechen oder flaeheiseiio Die freien Enden derselben sind unter sich und mit .der U-Sehiene 13 verschweißt j soclaß sie einen stabilen fuß für die Rohstütze bilden*
Einer der drei Stege 14 liegt parallel zur Halteschiene 9 für den Kragträger 2βOberhalb dieses Steges sind zwei Stangen 15 aus Rundeisen derart befestigt8daß. sie das U-förmig umgebogene Stegende mit der U-Schiene. 13 verbinden und zu den Stegschenkeln parallel sind* Hiebei bilden sie einen Spalt mit-''diesen ,in den ein ebenfalls Unförmiger Bügel 16 eingeschoben istsder über diesem Steg verschiebbarist©
Durch den Bügel 16 ist eine Hakenschraube 17 gestecktsdie in einem mit Schmierfett gefüllten G-ewinderohr 18 mit Hebelgriff läuft und durch einen in der Gebäudedecke 1 einbetonierten Bügel greiftoDurch Anziehen der Ha.kenschrau.be ¥d.rd die Rohr stütze 6 -auf der Gebäudedecke in beliebiger La.ge fest und einwandfrei sicher verankert jnachdem iie in die gewünschte Stellung gebracht wurdeo Beim Einschieben des Kragträgers in den Kopf der Rohrstütze kann ■ diese gewünschte Stellung durch ihr Verstellen zum Bügel 19 ersielt werden,weil der Bügel 16 im Steg des Rohrfußes gleitet» Die Rohrstütze bildet dank der vorteilhaften Ausbildung gemäß der !Teuerung vom Kopf bis zum sternförmigen fuß eine stabile Einheit von hoher statischer Festigkeit 9 die den Sicherheitsbestimmungen vollauf entspricht„
für Bekgerüste ist die Anordnung solcher Rohstützen ebenfalls von großem Vorteilolach dem Abb«,6=8 ist ihr Kopfteil für den modernen deiüstbau ganz besonders günstig ausgebildet«Auf dem oberen Rohrteil 8 ist eine Querschiene 20 aus stabilem rechteckigen Profil (Hohlprofil)befestigt und durdi Streben 21 an ihm abgestützteIn der Mitte über dem Rohr und weiter außen drei Drehzapfen 22 an der Querschiene eingebaut?wobei am oberen Ende jedes Drehzapfens je eine Halteschiene 23 schwenkbar angelenkt ist s die sonst gleich ausgebildet sind wie die HaI^eschienen 9 nach Abbo2uo3oSie dienen
drei zum Einschieben und sicheren festhalten der Enden der Kragträger9 die von einer Ecke des Gebäudes her hier aufeinander zulaufen und miteinander damit auf der Querschiene der Rohrstütze fest zusammengehalten werdenoHierbei ist die Schwenkbewegung der drei Halteechienen besonders vorteilhaft9weil sie sieh leicht in die Richtung der einzelnen Kragträger einstellen lassen,bis deren Ende durch die Sehrauben 11 gegen die Stege 10 der Schienen gedrückt und damit stabil festgehalten wird„Kragträger verschiedener Profile lassen sich auf diese einfache und doch solide Weise auch gegen Erschütterungen unverrückbar festhalten«
Bei der Auf-und Abmontage solcher Wand er= j Ick·= oder Dach= Gerüste werden- lose Hilfsmittel wie KeilesBeilagen u„dgl„nicht sehr benötigtjweil alle Befestigungsteile schon an der Rohstütze angebracht'-sind,„Es genügen hierbei der nicht gezeichnete Sicherungsstift mit Haltekette für das Verstellen des Rohres 8 im Rohr und die beiden fettgeschützten Schrauben 12 uo18 vollauf zur Unfall sicher en Veranl?:erun@ der Rohrstütze und Kragträger im Bau« Die Bauarbeiter-haben somit ein leichtes und sicheres Arbeiten mit den neuartigen Eohstützen unter Einhaltung der Bauvorschriften*

Claims (8)

  1. ■ - -5 -■; RA'623fl.22*-2.1i.
    ;.S-c hu t ζ a; n s.p'r. ü ehe,. . =·
    .1) Auslegergerüst mit einer lösbaren Haltevorrichtung für den ■ oder die Kragträger an der"-Gebäudedecke-, und einer Geländerstütze am-äußeren-Kragträgerende ,-dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) aus einer in der Höhe einstellbaren und seitlich verschiebbaren Rohrstütze (β) mit oiner Quereehieme ( 9 bzw«20) as Kopf und mit einem sternförmig ausgebildeten fuß (14) gebildet ist,wobei der fuß mit einer im festen Bügel 4«ä?(19) ö-er Gebäudedecke (1) einhängbaren und verschieb= baren Hakenschraube (17) befestigt ist.
  2. 2) Auslegergerüst nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der luß der Rohrstütze (6) aus mehreren Stegen (14) mit Schlitzen besteht9in denen die Hakenschraube (17) läuft und zu dem festen Bügel(i9) der Gebäudedecke hin und her verschiebbar ist»
  3. Auslegergerüst nach den Ansprüchen 1-2,dadurch gekennzeichnet,daß der luß der Rohrstütze aus drei U-förmig gebogenen und senkrecht gestellten Blechen oder Flacheisen (14) gebildet ist und daß die Hakenschraube (17) zwischen den .Schenkeln desselben luß-Steges (14)sder zur Längsachse des Kragträgers (2)parallel ist, mittels eines Bügels (16) verschiebbar ist.
  4. 4) Auslegergerüst nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschraube (17) mit einer geschlossenen lutter (18) sam& Hebelgriff den Bügel (16) trägt,der über den luß gelegt ist und in einem Spalt zwischen diesem und darüber befestigten Stangen(1-5) verschiebbar geführt ist»
  5. 5) Auslegergerüst nach Anspruch 1 mit einem Kragträger aus Profileisen,dadurch gekennzeichnet,daß der Kopf am oberen senk= recht verstellbaren !Ceil (8) der Rohrstütze (6) aus einer beiderseits offenen Halteschiene (9) gebildet sit,in deren Profilform das Ende des Kragträgers (2) eingesteckt ist und eine Schraube £11) samt Hebelgriff es festhaltend eingreift&
  6. 6) Auslegergerüst nach Anspruch 1 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9) des Kragträgers (2) durch ein nach oben offenes TJ-Bisen gebildet ist,in dem zwei den Flansch des eingeschobenen Kragträgersndes umgreifende lasen oder Stege(10) sitzen,die e»s bei dessen Belastung mittels der Schraube(|1) festhalten®
  7. 7) Auslegergerüst insbesondere lckgerüst mit mehreren zu einer einzigen Rohrstütze hingeführten Kragträgern,nach den Ansprü«
    ww 6 ««*■ '.-■.■■■.. -.-■■.' '.-.■■._" ^.
    chen. 1 bis 6 ./ dadurch gekennzeichnet5daß.am oberen verstellbaren Ende (8) der Eohrstütze (6) eine lange Quersehiene (20) mit mehreren an ihr schwenkbar angelenkt en Hai te schienen (23) für die einzelnen auf sie zulaufenden Enden der Kragträger (2) befestigt istjWobei sie alle mittels der Halteschienen auf der Quersehiene unabhängig von ihrer Winkellage zu ihr gemeinsam und fest
    gefaßt sind»
  8. 8) Auslegergerüst mit ICragträgern aus Profileisen nach den
    Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet 9 daß in der beiderseits des Rohrs'tützenendes überstehenden Querschiene (20) drei
    kurze Halteschienen (23) schwenkbar verzapft sind,und zwar
    eine Schiene in der Mittelachse der Eohstütze und zwei andere
    \?eiter außen an der Quersehieneswobe'i in jeder der Halteschienen lasen oder Stege (10) sitzen zum !Festhalten der aus mehreren
    Sichtungen in sie eingeschobenen Kragträgerenden beliebiger
    Profile mittels je einer Andrückschraube (22) ö
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