DE19836670A1 - Bedieneinheit - Google Patents

Bedieneinheit

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DE19836670A1
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Heinz-Georg Abbing
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Bedieneinheit (6) für einen Sitz (1) eines Kraftfahrzeuges weist mehrere Bedienelemente (8 bis 12) zur Verstellung von Komponenten (2, 3) des Fahrzeugsitzes (1) auf. Die Bedieneinheit (6) ist im Randbereich der Sitzfläche des Sitzkissens (2) angeordnet. Die Bedienelemente (8 bis 12) werden bei Nichtgebrauch durch eine Blende (14) geschützt, die in ihrer Ruheposition (R) bündig mit den Bedienelementen (8 bis 12) abschließt. Zur Bedienung der Bedienelemente (8 bis 12) wird die Blende (14) über einen Taster (7) an der Vorderseite des Sitzkissens (2) abgesenkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit mit wenigstens einem Bedienelement zur Ansteuerung einer Komponente eines Fahrzeugs.
Eine derartige Bedieneinheit ist beispielsweise aus der DE 28 36 004 C2 bekannt und dient der Ansteuerung von Verstellmotoren für einen Fahrzeugsitz.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Bedieneinheit weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es dabei, das Bedienelement, das während der überwiegenden Zeit der Betriebs­ dauer des Kraftfahrzeuges nicht benötigt wird, durch eine Blende bündig einzufas­ sen. Damit ist das Bedienelement im Unterschied zu der Bedieneinheit gemäß dem Stand der Technik erst nach Absenkung der Blende zugänglich.
Durch die erfindungsgemäße Bedieneinheit wird das Bedienelement bei Nichtge­ brauch "abgedeckt", jedoch nicht verdeckt, im Unterschied zu bekannten Klapp­ blenden, Rollos, Schubläden etc. Somit ergibt sich durch die Erfindung eine "Funktionstransparenz", da die Blende das Bedienelement zwar wirksam abdeckt, der Fahrzeuginsasse jedoch nach wie vor das Bedienelement sieht. Die Erfindung ermöglicht den bündigen Einbau der Bedieneinheit in das Fahrzeuginterieur, wo­ durch ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild erreicht wird, das hinsichtlich des Innendesigns von Fahrzeugen neue Möglichkeiten eröffnet. Zudem ist das Be­ dienelement durch die Blende vor Schmutz, Beschädigung und Fehlbedienung ge­ schützt.
Das Bedienelement kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein, beispielsweise als Drehknopf, Schiebeschalter etc. In der Regel wird die Bedieneinheit mehr als nur ein Bedienelement aufweisen. Die Erfindung kann zur Ansteuerung unterschiedlich­ ster Fahrzeugkomponenten verwendet werden, beispielsweise zur Bedienung von Radio, Heizungs- oder Klimaanlage, elektrischer Sitzverstellung etc. Die Bedienein­ heit kann z. B. in der Mittelkonsole, der Instrumententafel, der Innenverkleidung von Tür oder Dach etc. angeordnet sein.
Anspruch 2 schlägt zur Verlagerung der Blende einen "Taster" vor, durch dessen Betätigung die Blende abwechselnd zwei definierte Lagen einnimmt. Der "Taster" kann beispielsweise als elektrischer Schalter, als mechanischer Druckknopf oder Schieber mit entsprechenden Rastpositionen etc. ausgeführt sein. Bei entspre­ chender Ausführung des "Tasters" kann dieser auch die Funktion einer Kindersiche­ rung wahrnehmen. Die Blende kann beispielsweise auch mit einem Push-Push-Mechanismus zusammenwirken, der durch Druck auf die Blende selbst betätigt wird.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ergibt sich eine geschlos­ sene Baueinheit, wobei der umlaufende Rahmen gleichzeitig eine Begrenzung und/oder Führung für die Blende darstellt.
In besonderer Weise eignet sich die erfindungsgemäße Bedieneinheit zur Ansteue­ rung von Verstelleinheiten für einen Kraftfahrzeugsitz (Anspruch 4). Üblicherweise weist eine derartige Bedieneinheit mehrere Bedienelemente auf, die eine unruhige Oberfläche ergeben. Dies kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer abdeckenden Blende in vorteilhafter Weise verbessert werden.
Die Bedieneinheit kann in an sich bekannter Weise an der Türinnenverkleidung, der Mittelkonsole oder neben dem Sitz angeordnet sein. Anspruch 5 schlägt eine An­ ordnung am Sitzkissen vor, insbesondere im vorderen seitlichen Randbereich des Sitzkissens (Anspruch 6), da hier nur vergleichsweise geringe Auflagekräfte auftre­ ten, so daß der Sitzkomfort durch die Bedieneinheit nur unwesentlich gemindert wird. Das Sitzkissen kann gemäß Anspruch 7 zur Aufnahme der Bedieneinheit in diesem Bereich verbreitert sein. In besonderer Weise eignet sich die Oberschen­ kelauflage des Sitzkissens für die Anordnung der Bedieneinheit (Anspruch 8). Ein Vorteil der Anordnung der Bedieneinheit im vorderen seitlichen Bereich der Sitzflä­ che liegt darin, daß der Sitzbenutzer direkte Sicht und unmittelbaren Zugriff auf die Bedieneinheit hat. Hierdurch wird die Bediensicherheit erhöht. Außerdem ist der Bereich der Sitzfläche für den Sitzbenutzer im Unterschied zu einer bekannten, räumlich beengten Anordnung zwischen Türinnenverkleidung und Sitz gut zugäng­ lich.
Durch die Anordnung der Schalteinrichtung gemäß Anspruch 9 wird eine versehent­ liche Betätigung verhindert. Da es sich bei der Schalteinrichtung um ein einzelnes Bedienelement mit nur einer Funktion handelt, kann die Schalteinrichtung auch in einem solchen Bereich angeordnet sein, der außerhalb des unmittelbaren Sichtbe­ reiches liegt jedoch gut ertastet werden kann. Beide Voraussetzungen sind im Fall der Vorderkante des Sitzkissens erfüllt.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer erfin­ dungsgemäßen Bedieneinheit,
Fig. 2a bis 2c vergrößerte Darstellungen der Bedieneinheit in unterschiedlichen Positio­ nen der Blende und der Bedienelemente und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittverlaufslinie III-III in Fig. 2b.
Fig. 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Fahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen 2 sowie einer Rückenlehne 3, die jeweils seitliche Wangen 4 aufweisen. Im vorderen Bereich des Sitzkissens 2 ist eine Oberschenkelauflage 5 angeordnet, die in ihrem verbreiterten Randbereich eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 6 trägt. An der Vorderseite 25 der Oberschenkelauflage 5 ist ein Taster 7 angeordnet.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen die Bedieneinheit 6 näher: Die Bedieneinheit 6 weist zwei Verstellschalter 8 und 9 für das Sitzkissen 2 bzw. die Rückenlehne 3 sowie drei Schalter 10, 11 und 12 für eine "Sitz-Memory" auf, mit der drei unterschiedliche Positionen des Fahrzeugsitzes 1 abgespeichert werden können. Die Bedieneinheit 6 ist von einem Rahmen 13 eingefaßt. Der Bereich zwischen dem Rahmen 13 und den Bedienelementen 8 bis 12 ist durch eine Blende 14 ausgefüllt, die in Richtung des Pfeils 15 verlagerbar ist.
Fig. 2a zeigt die Blende 14 in ihrer Ruheposition R (siehe auch Fig. 3), in der die Blende 14 mit den dem Sitzbenutzer zugewandten Stirnseiten der einzelnen Be­ dienelemente 8 bis 12 bündig abschließt. Wie näher aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 hervorgeht, ist die Blende 14 plattenförmig, mit Durchtrittsöffnungen 26 in Form der einzufassenden Bedienelemente 8 bis 12.
In Fig. 2b ist die Blende 14 in ihrer abgesenkten Freigabeposition F (siehe auch Fig. 3) dargestellt, in der die Bedienelemente 8 bis 12 für den Fahrzeuginsassen zugänglich sind. Die Absenkung der Blende 14 in Richtung des Pfeils 15 wird durch Betätigung des Tasters 7 bewerkstelligt.
In der Freigabeposition F der Blende 14 können die Bedienelemente 8 bis 12 zur Verstellung der einzelnen Komponenten des Fahrzeugsitzes 1 bewegt werden, wie näher aus Fig. 2c hervorgeht: Mit dem Verstellschalter 8 wird das Sitzkissen 2 und damit der gesamte Fahrzeugsitz 1 in Richtung der Längs- oder Hochachse des Fahrzeuges (Pfeile 16 und 17) bewegt. Zusätzlich kann entsprechend der Pfeile 18 die Neigung des Sitzkissens 2 verändert werden. Analog kann mit dem Verstell­ schalter 9 die Neigung der Rückenlehne (Pfeile 19) verändert werden. Selbstver­ ständlich sind noch weitere Funktionen, wie beispielsweise die Verstellung einer Kopfstütze oder die Verstellung einer geteilten Rückenlehne, realisierbar. Die Schalter 10 bis 12 sind als Druckschalter ausgeführt, mit einer Bedienrichtung ent­ sprechend dem Pfeil 20. Alle Bedienelemente 8 bis 12 gehen nach Betätigung wie­ der in ihre Ausgangslage zurück.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 geht hervor, daß sich die Blende 14 in ihrer Freigabeposition F vollständig unterhalb der Bedienelemente 8 bis 12 befindet, so daß diese nach allen Richtungen frei beweglich sind. Die Bedienelemente 8 bis 12 sind auf einer Trägerplatte 21 angeordnet. Die Verstellung der Blende 14 in Rich­ tung des Pfeils 15 erfolgt durch ein Getriebe 22, das sich aus beispielsweise elek­ trisch angetriebenen Zahnrädern 23, die mit einer Geradverzahnung 24 entlang der vertikalen Wände der Blende 14 kämmen, zusammensetzt.

Claims (10)

1. Bedieneinheit mit wenigstens einem Bedienelement zur Ansteuerung einer Komponente eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (8 bis 12) von einer Blende (14) umgeben ist, die eine Durchtrittsöffnung (26) für das Be­ dienelement (8 bis 12) aufweist und aus einer Ruheposition (R), in der sie mit der bedienerzugewandten Stirnseite des Bedienelements (8 bis 12) bün­ dig abschließt in eine Freigabeposition (F) absenkbar ist, in der das Be­ dienelement (8 bis 12) zugänglich ist.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (7), deren Betätigung eine Verlagerung der Blende (14) von der Ruhe- in die Freigabeposition (R bzw. F) und umgekehrt bewirkt.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) von einem Rahmen (13) ein­ gefaßt ist, der bündig zu der in der Ruheposition (R) befindlichen Blende (14) verläuft.
4. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (6) Komponenten (2, 3) eines Fahrzeugsitzes (1) ansteuert.
5. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (6) am Sitzkissen (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
6. Bedieneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (6) im seitlichen Randbereich der Sitzfläche des Sitzkissens (2) angeordnet ist.
7. Bedieneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (1) im Bereich der Bedienein­ heit (6) so verbreitert ist, daß sich die Bedieneinheit (6) außerhalb des haupt­ sächlichen Kontaktfläche mit dem Sitzbenutzer befindet.
8. Bedieneinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (6) im Bereich einer Ober­ schenkelauflage (5) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
9. Bedieneinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (7) an der Vorderseite des Sitzkissens (2) angeordnet ist.
10. Fahrzeugsitz (1) mit einer Bedieneinheit (6) nach einem der vorangegange­ nen Ansprüche.
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