DE102008010372B3 - Fahrzeugsitz mit einem Bediensystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Bediensystem mit wenigstens einem Bedienelement (16, 18, 20, 22) zur Ansteuerung oder Betätigung wenigstens einer verstellbaren Komponente des Fahrzeugsitzes. Das Bediensystem umfasst eine an einer Seite des Fahrzeugsitzes angeordnete Basisblende (11), die eine standardisierte Aufnahme (10) für ein standardisiertes Funktionselement (14) aufweist, in das wenigstens eines der Bedienelemente (16, 18, 20, 22) eingebaut ist. Die Aufnahme (10) wird durch eine Öffnung in der Basisblende (11) gebildet, in die die Funktionsblende (14) einsetzbar ist, wobei im eingesetzten Zustand der Funktionsblende das wenigstens eine Bedienelement (16, 18, 20, 22) mit wenigstens einer Einrichtung zur Aktivierung wenigstens einer Verstelleinrichtung für die wenigstens eine Komponente des Fahrzeugsitzes in Wirkverbindung steht. Die Verstelleinrichtungen können Stellmotoren sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Bediensystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Bedien-Systeme sind bei Fahrzeugsitzen bekannt, wobei über die Bedienelemente Möglichkeiten zur Sitzverstellung des Fahrzeugsitzes gegeben sind, wie beispielsweise Sitzverstellungen hinsichtlich der Rückenlehne, Sitzfläche, Kopfstütze und/oder Armlehnen. Hierzu sind eine Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltern erforderlich, die elektrisch, mechanisch oder auch pneumatisch ausgebildet sein können. Diese Schalter müssen leicht erreichbar und bedienbar positioniert sein.
  • Hierzu ist es aus der DE 39 04 771 C1 bekannt, Schalter und Betätigungselemente für die Sitzverstellung auf einer gemeinsamen Trägerplatte anzuordnen. Die Fertigungskosten sind hoch, weil derartige Schalteranordnungen in der Praxis für den linken Fahrzeugsitz auf der linken Fahrzeugsseite und für den rechten Fahrzeugsitz auf der rechten Fahrzeugseite verwendet werden und dafür zwei spiegelbildliche Ausführungsformen produziert werden müssen.
  • Aus der DE 44 05 566 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit zwei oder mehreren manuell zu betätigenden Schaltern und/oder sonstigen Betätigungselementen für eine Sitzverstellung bekannt, die gemeinsam auf einer Trägerplatte an einer Seite des Sitzes befestigt sind. Die Trägerplatte ist spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse ausgebildet, die senkrecht auf der Trägerplatte steht. Die Anordnung der Schalter und/oder Betätigungselemente ist auf der Trägerplatte spiegelsymmetrisch zur Symmetrieachse angeordnet. Die in der Spiegelsymmetrie einander zugeordneten Schalter und/oder Betätigungselemente sind baugleich ausgeführt und spiegelsymmetrisch zueinander montiert. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass nur noch eine einzige Ausführungsform der Trägerplatte mit der Schalteranordnung und/oder Anordnung sonstiger Betätigungselemente produziert werden muss, die sowohl auf der rechten als auch auf der linken Sitzseite verwendet werden kann, ohne dass für die jeweilige Verwendungsseite besondere Maßnahmen an der Baueinheit selbst vorgenommen werden müssen und ohne, dass sich in Folge der Rechts- oder Linksverwendung das Anschlussbild für die externe Verdrahtung der elektrischen Schalter und/oder für die externen Verbindungen der sonstigen Betätigungselemente zu den jeweiligen Sitzverstellvorrichtungen ändert.
  • Aus der DE 102 38 656 A1 ist eine Bedienanordnung für einen Fahrzeugsitz bekannt, mit einem länglichen Bedienfeld, das seitlich neben dem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes angeordnet ist und mehrere im Abstand voneinander angeordnete Betätigungselemente aufweist, wobei die Betätigungselemente durch Ertasten ihrer Lage oder Gestalt zu unterscheiden sind. Das Bedienfeld ist als der Länge nach abtastbarer Handlauf ausgebildet, der sich über die überwiegende Länge des Sitzkissens erstreckt, wobei alle Betätigungselemente des Handlaufs weitgehend in diesem versenkt angeordnet sind. Die Anordnung seitlich am Sitzteil des Fahrzeugsitzes erfordert zusätzlichen Bauraum.
  • Aus der DE 198 36 670 A1 ist eine Bedieneinheit für einen Sitz eines Kraftfahrzeuges bekannt, die mehrere Bedienelemente zur Verstellung von Komponenten des Fahrzeugsitzes aufweist. Die Bedieneinheit ist im Randbereich der Sitzfläche des Sitzkissens angeordnet. Die Bedienelemente werden bei Nichtgebrauch durch eine Blende geschützt, die in ihrer Ruheposition bündig mit dem Bedienelementen abschließt. Zur Bedienung der Bedienelemente wird die Blende über einen Taster an der Vorderseite des Sitzkissens abgesenkt. Die Anordnung im Randbereich der Sitzfläche des Sitzteils des Fahrzeugsitzes erfordert zusätzlichen Bauraum.
  • Aus der DE 10 2004 062 219 A1 ist ein Sitzelement und ein Sitzsystem bekannt, welches sich in einem eingebauten Zustand im Wesentlichen über den gesamten Bereich einer Sitzlehne und/oder einer Sitzfläche des Sitzes erstreckt, wobei das Sitzelement Aufnahmen zur Aufnahme von Funktionselementen zum Bereitstellen zusätzlicher Sitzfunktionen aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugsitz mit einem Bedien-System der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Herstellung vereinfacht ist und eine universelle Verwendung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt eine standardisierte Basisblende vor, die eine standardisierte Aufnahme für eine wenigstens ein Bedienelement aufweisende, standardisierte Funktionsblende aufweist, wobei das wenigstens eine Bedienelement beim Einsetzen des Funktionselementes in die Aufnahme mit wenigstens einer Einrichtung zur Ansteuerung der verstellbaren Komponenten in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Bedien-System ist vorzugsweise an einer Seite eines Sitzteils des Fahrzeugsitzes angeordnet oder auch an einer Armlehne, in einer Mittelkonsole, einer Instrumententafel oder in einer Verkleidung von Tür, Dach usw. Die Basisblende weist eine standardisierte Öffnung als Aufnahme für die standardisierte Funktionsblende auf.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, dass das Bediensystem aus nur zwei Bauteilen besteht, nämlich der Basisblende und der Funkti onsblende. Der weitere Vorteil besteht darin, dass eine universell verwendbare Basisblende mit standardisierter Öffnung und eine der Öffnung zugeordnete standardisierte Funktionsblende mit den verschiedenen Bedienelementen vorgefertigt werden können, wobei die Funktionsblende nach Montage der Basisblende nur noch in die Öffnung eingesetzt zu werden braucht, die vorzugsweise mit einem Blendrahmen versehen ist. Hierdurch ist es möglich für mehrere Fahrzeugtypen ein und dieselbe standardisierte Bedien-System-Ausbildung vorzusehen, wodurch die Herstellungskosten gesenkt und die Lagerhaltung sowie auch die Montage vereinfacht werden können. Die Basisblende mit der Öffnung und die Funktionsblende können jeweils standardisiert einheitlich ausgebildet sein, derart, dass bei ein und derselben Basisblende gleiche Funktionsblenden mit unterschiedlicher Bedienelement-Bestückung verwendbar sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einem erfindungsgemäßen Bedien-System mit Basisblende und Funktionsblende in auseinander gezogener Darstellung,
  • 2 das Bediensystem nach 1 mit in die Basisblende eingesetzter Funktionsblende und
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Bedien-Systems in einer der 2 entsprechenden Darstellung.
  • Gleiche und einander entsprechende Teile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt Teile eines Kraftfahrzeugsitzes 2 mit einem Sitzteil 4 und einer Rückenlehne 6. An einer Seite 3 des Sitzteiles 2 ist ein Bedien-System 8 angeordnet. Dieses Bedien-System 8 umfasst eine an der Sitzteilseite 3 anbringbare standardisierte Basisblende 11, die mit einer standardisierten Öffnung 10 als Aufnahme für eine wenigstens ein Bedienelement 16, 18, 20, 22 aufweisende standardisierte Funktionsblende 14 ausgestattet ist. Die Öffnung 10 ist vorzugsweise mit einem Blendrahmen 12 ausgestattet, in den die Funktions-Blende 14 einsetzbar ist.
  • Die Bedienelemente 16, 18, 20, 22 können grundsätzlich beliebig gestaltet sein, bspw. als Druckschalter, Kippschalter, Schiebeschalter, Drehknöpfe, Hebel, Pumphebel, berührungssensitive Kontaktflächen etc. So kann das Bedienelement 16 ein Schiebeschalter zum Längsverstellen des Fahrzeugsitzes, das Bedienelement 18 ein kombinierter Kipp-/Schiebeschalter zur Einstellung der Neigung und Höhe des Sitzteils oder der Lehnenneigung, das Bedienelement 20 ein Mehrfach-Druckschalter zu Einstellung einer Lordosen-Stützeinrichtung und das Bedienelement 22 ein Pumphebel zur Einstellung der Lehnenneigung sein. Die Verstellung der einzelnen Sitzkomponenten erfolgt vorzugsweise über Stellmotoren, die über die Bedienelemente ansteuerbar sind.
  • Die 1 zeigt das Bediensystem in einem Außerfunktionszustand und die 2 im montierten Funktionszustand.
  • Beim Einsetzen der Funktionsblende 14 mit den Bedienelementen 16, 18, 20, 22 in die Öffnung 10 bzw. in den Blendrahmen 12 der Öffnung 10 werden die Bedienelemente drehfest mit Übertragungsmitteln (nicht dargestellt) verbunden oder verrastet oder auf Übertragungsmittel aufgesteckt, welche mit wenigstens einer Einrichtung zur Ansteuerung und Verstellung der Komponenten des Fahrzeugsitzes in Wirkverbindung stehen. Die Über tragungsmittel können drehbar gelagerte Achsen, Zugmittel, elektrische Leiter oder pneumatischer oder hydraulischer Art sein.
  • Die 3 zeigt wie die 2 die erfindungsgemäße Funktionsblende 14 im eingesetzten Zustand, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Funktionsblende mit einem Hebel 22, bspw. einem Pumphebel versehen ist, über den beispielsweise die Neigung der Rückenlehne 6 einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine Vorfertigung des aus nur zwei Teilen (Basisblende 11 mit Öffnung 10 und Funktionsblende 14 mit Bedienelementen 16, 18, 20, 22) bestehenden Bedien-Systems 8 und vereinfacht dessen Herstellung und Montage. Das erfindungsgemäße Bedien-System 8 kann universell für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine Reduzierung des teilemäßigen Aufwandes für das Bedien-System. Die Lagerhaltung wird vereinfacht.

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Bediensystem, mit wenigstens einem Bedienelement zur Ansteuerung oder Betätigung wenigstens einer verstellbaren Komponente des Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch eine an einer Seite des Fahrzeugsitzes angeordnete Basisblende (11), die eine standardisierte Aufnahme (10) für ein standardisiertes Funktionselement (14) aufweist, in das wenigstens eines der Bedienelemente (16, 18, 20, 22) eingebaut ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) durch eine Öffnung in der Basisblende (11) gebildet ist, in die die Funktionsblende (14) einsetzbar ist, wobei im eingesetzten Zustand der Funktionsblende (14) das wenigstens eine Bedienelement (16, 18, 20, 22) mit wenigstens einer Einrichtung zur Aktivierung wenigstens einer Verstelleinrichtung für die wenigstens eine Komponente des Fahrzeugsitzes in Wirkverbindung steht.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (16, 18, 20, 22) beim Einsetzen der Funktionsblende (14) in die Basisblende (11) drehfest mit Übertragungsmitteln verbunden oder verrastet oder auf Übertragungsmittel aufgesteckt werden, welche mit der wenigstens einen Einrichtung zur Aktivierung der wenigstens einen Verstelleinrichtung für die wenigstens eine Komponente des Fahrzeugsitzes in Wirkverbindung stehen.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediensystem (8) an einer Seite eines Sitzteils (4) des Fahrzeugsitzes (2), an einer Armlehne, in einer Mittelkonsole, einer Instrumententafel oder in einer Verkleidung von Tür, Dach usw. angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (16, 18, 20, 22) Drehknöpfe, Schiebeschalter, Druckschalter, Kipphebel, Pumphebel, berührungssensitive Schaltflächen etc. sind, über die Stellmotoren für die Verstellung der einzelnen Sitzkomponenten ansteuerbar sind.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Bediensystem (8) außer der elektrischen Sitzverstellung das Radio, die Heizungs- oder Klimaanlage, das Schiebedach, die Fensterheber, die Beleuchtung etc. ansteuerbar sind.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisblende (11) mit der Öffnung (10) und/oder die Funktionsblende (14) mit den Bedienelementen (16, 18, 20, 22) vorgefertigte Module sind.
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Date Code Title Description
R009 Remittal by federal patent court to dpma for new decision or registration
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R030 Patent maintained unamended by decision of federal patent court
R031 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent unamended now final
R081 Change of applicant/patentee

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