DE4405566A1 - Fahrzeugsitz mit einer Schalteranordnung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Schalteranordnung

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DE4405566A1
DE4405566A1 DE19944405566 DE4405566A DE4405566A1 DE 4405566 A1 DE4405566 A1 DE 4405566A1 DE 19944405566 DE19944405566 DE 19944405566 DE 4405566 A DE4405566 A DE 4405566A DE 4405566 A1 DE4405566 A1 DE 4405566A1
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mirror
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DE19944405566
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Guenter Dipl Ing Hage
Jens Dipl Ing Sudhoff
Karl-Heinz Wagener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit zwei oder mehreren manuell zu be­ tätigenden Schaltern und/oder sonstigen Betätigungselementen für die Sitzver­ stellung.
Die Möglichkeiten zur Sitzverstellung von Fahrzeugsitzen werden nach Anzahl und Aus­ führung (mechanisch, elektrisch, pneumatisch etc.) immer vielfältiger, wobei Sitzver­ stellungen nicht nur hinsichtlich der Rücken­ lehne, Sitzfläche, Kopfstütze und/oder Arm­ lehnen gefordert sind, sondern bei schwing­ fähig abgestützten Fahrzeugsitzen auch hin­ sichtlich der Charakteristiken des Schwing­ systems. Die daraus resultierende Vielzahl von manuell zu betätigenden Schaltern (die vorzugsweise elektrisch sind), und/oder sonstigen Betätigungselementen (die z. B. mechanische oder pneumatische Betätigungs­ elemente sein können), müssen für den Sitz­ benutzer sinnvoll positioniert sein, damit dieser auch während der Fahrt durch wahl­ weises manuelles Betätigen der Schalter und/oder Betätigungselemente eine Sitzver­ stellung vornehmen kann.
Es ist bekannt, alle oder bestimmte Gruppen von Schaltern und Betätigungselementen für die Sitzverstellung auf einer gemeinsamen Trägerplatte anzuordnen. Die DE 39 04 771 C1 zeigt eine solche Anordnung von elektrischen Schaltern auf einer gemeinsamen Leiterplatte, wobei dort auch das Problem der Fertigungs­ kosten angesprochen ist, die dadurch bedingt sind, daß derartige Schalteranordnungen in der Praxis für den linken Fahrzeugsitz auf der linken Fahrzeugseite und für den rechten Fahrzeugsitz auf der rechten Fahrzeugseite verwendet werden und dafür zwei spiegelbild­ liche Ausführungsformen produziert werden müssen. Zur Verringerung der Produktions­ kosten wird in der DE 39 04 771 C1 vorge­ schlagen, eine Durchkontaktierung der Leiter­ platte vorzusehen, so daß die elektrischen Schalter, die jeweils als für sich funktions­ tüchtige Bausteine ausgeführt sind, je nach Anwendungsfall entweder auf der einen oder auf der anderen Seite derselben Leiterplatte positioniert werden können, wobei dann natürlich die mit der Leiterplatte zu verlötenden Löt­ kontakte der elektrischen Schalter eine darauf abgestimmte symmetrische Konfiguration haben müssen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem­ selben Problem der Verringung der Produktions­ kosten für Anordnungen dieser Art von Schaltern und/oder sonstigen Betätigungselementen auf einer Trägerplatte, die einmal in einer Links­ ausführung auf der linken Seite eines Fahr­ zeugsitzes und das andere Mal in einer Rechts­ ausführung auf der rechten Seite eines Fahr­ zeugsitzes verwendet werden, vorzugsweise an der jeweiligen Seite des Fahrzeugsitzes direkt montiert werden.
Als erfindungsgemäße Lösung wird gemäß Anspruch vorgeschlagen, die Trägerplatte spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene auszubilden, die senk­ recht auf der Trägerplatte steht, und die An­ ordnung der Schalter und/oder Betätigungselemente auf der Trägerplatte spiegelsymmetrisch zu dieser Symmetrieebene vorzunehmen, wobei die in der Spiegelsymmetrie einander zugeordneten Schalter und/oder Betätigungselemente baugleich ausge­ führt und spiegelsymmetrisch zueinander montiert sind.
Dabei ist für die Montage der Trägerplatte direkt seitlich am Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß die Trägerplatte winkelförmig mit der Symmetrieebene als Winkelhalbierende ausgebildet ist. Eine solche winkelförmige Ausführungsform kann optisch sehr übersichtlich in dem winkelförmigen Übergangsbereich von der horizontalen Er­ streckung der Sitzfläche in die aufsteigende Erstreckung der Rückenlehne angeordnet werden, wie dies nachfolgend anhand der Figurenbe­ schreibung noch deutlicher wird.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jetzt nur noch eine einzige Aus­ führungsform der Trägerplatte mit der Schalter­ anordnung und/oder Anordnung sonstiger Betätigungs­ elemente produziert werden muß, die sowohl auf der rechten als auch auf der linken Sitzseite verwendet werden kann, ohne daß für die je­ weilige Verwendungsseite besondere Maßnahmen an der Baueinheit selbst vorgenommen werden müssen und ohne daß sich infolge der Rechts- oder Linksverwendung das Anschlußbild für die externe Verdrahtung der elektrischen Schalter und/oder für die externen Verbindungen der sonstigen Betätigungselemente zu den jeweiligen Sitzverstellvorrichtungen ändert. Damit sind die Kosten für die Produktion und Lagerhaltung solcher Schalteranordnungen erheblich verringert, und es ist immer, d. h. unabhängig von der Rechts- oder Linksverwendung, ein unverwechselbares An­ schlußbild der Baueinheit für die Montage am Fahrzeugsitz gewährleistet.
Natürlich beinhaltet die Lehre der Erfindung nicht nur die Trägerplatte als solche. Gemäß Anspruch 4 kann die Trägerplatte auch mit einem Formgehäuse ausgebildet sein, wobei die Träger­ platte entweder integrierter Bestandteil des Formgehäuses sein kann oder in dem Formge­ häuse als Bauteil angeordnet sein kann. Für die Praxis wird es zweckmäßig sein, ein ge­ schlossenes Formgehäuse zu verwenden, in das die Schalter und/oder sonstigen Betätigungs­ elemente als funktionsfähige Baueinheiten ein­ gebaut sind, so daß nur noch deren manuelle Betätigungsorgane an der Außenseite des Form­ gehäuses vorstehen bzw. dort zugänglich sind.
Die erfindungsgemäße Lehre erstreckt sich ge­ mäß Anspruch 3 auch darauf, daß an oder auf der Trägerplatte spiegelsymmetrisch zu der definierten Symmetrieebene Steckverbinderhälften vorhanden sind, die zum Anstecken von Zusatzbausteinen verwendet werden können.
Solche Zusatzbausteine können z. B. zusätzliche Schalter sein, die die vorgegebene Anzahl der auf der Trägerplatte vorhandenen Schalter und/oder Betätigungselemente erweitert. Wesent­ licher Grundgedanke ist dabei, daß das spiegel­ symmetrische Vorhandensein von Steckverbinder­ hälften an oder auf der Trägerplatte (sei es z. B. an den Enden, an den Seitenkanten oben oder unten oder frontal in der Fläche) die Möglichkeit schafft, nachträglich und wahlweise je nach Rechts- oder Linksverwendung die Schalter­ anordnung durch einfaches Aufstecken von Zu­ satzbausteinen für spezielle Sitzausführungen zu erweitern.
So bietet dieses Merkmal der Erfindung z. B. für elektronische Sitzverstelleinrichtungen die Möglichkeit, daß jeder Sitzbenutzer seine individuellen Einstelldaten für die Sitzbe­ nutzung in einem persönlichen memory-Baustein speichert, den er vor Inbenutzungnahme des Sitzes in die angebotene Steckverbindung der Trägerplatte einsteckt, um so die Sitzver­ stellung nach seinen Wünschen zu initiieren.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Schalteranordnung nach der Lehre der Erfindung,
Fig. 2 die Schalteranordnung bei Links­ verwendung an einem Fahrzeugsitz,
Fig. 3 die Schalteranordnung bei Rechts­ verwendung an einem Fahrzeugsitz.
Dargestellt ist in Fig. 1 ein Formgehäuse 4 mit integrierter Trägerplatte und an den endseitigen Stirnflächen vorhandenen Steckver­ binderhälften 5, in die je nach Bedarf weitere Zusatzbausteine 6 und/oder 7 einsteckbar sind.
Die Trägerplatte bzw. das Formgehäuse 4 ist spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieebene 8 (eingezeichnet in den Fig. 2 und 3) ausge­ bildet. Die Symmetrieebene 8 steht senkrecht auf der Trägerplatte bzw. dem Formgehäuse 4.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei baugleiche elektrische Mehrfachschalter 9 auf der Trägerplatte positioniert und zwar spiegel­ symmetrisch zu der Symmetrieebene 8. Diese Mehr­ fachschalter 9 können Schaltbewegungen um eine Drehachse (nicht dargestellt) und bei Betätigen des Sperrknopfes 10 auch in eine Verschiebe­ richtung ausführen.
Der weiterhin vorhandene Drucktaster 11 ist als Rotationskörper ausgeführt und liegt mit seiner Rotationsachse (nicht dargestellt) in der Symmetrieebene 8.
Fig. 2 zeigt die Schalteranordnung gemäß Fig. 1 in der Linksverwendung an einem Fahrzeugsitz.
Fig. 3 zeigt dieselbe Schalteranordnung in der Rechtsverwendung an einem Fahrzeugsitz.
In der Praxis ist es erwünscht, daß die manuell zu betätigende Schaltbewegung der Schalter, z. B. als Drehbewegung oder als Schiebebewegung, der jeweils dadurch ausgelösten Sitzverstellbewegung sinngemäß entspricht. So soll z. B. bei dem Be­ tätigungsschalter für die Rückenlehnenneigungs­ verstellung die Drehbewegung des Schalters mit deinem oberen Teil nach hinten immer auch eine Neigungsverstellung der Rückenlehne mit ihrem oberen Teil nach hinten veranlassen. Um das zu gewährleisten, ist das Anschlußbild für die elektrische Verdrahtung der Baueinheit je nach Rechts- oder Linksverwendung der Schalteran­ ordnung seitenvertauscht zu benutzen. Soll auch das vermieden und das Anschlußbild immer gleich benutzt werden, dann kann die Seitenvertauschung der Schaltersignale (= Steuersignale für die Sitzverstellung) auch in einer nachgeschalteten elektronischen Steuerbaugruppe erfolgen.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz
  • - mit zwei oder mehreren manuell zu betätigenden Schaltern und/oder sonstigen Betätigungselementen für die Sitzverstellung,
  • - die gemeinsam auf einer Trägerplatte an einer Seite des Sitzes befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trägerplatte (4) spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene (8) ausgebildet ist, die senkrecht auf der Trägerplatte steht
  • - und daß die Anordnung der Schalter (9, 10) und/oder Betätigungselemente auf der Träger­ platte spiegelsymmetrisch zu der Symmetrie­ ebene ist,
  • - wobei die in der Spiegelsymmetrie einander zu­ geordneten Schalter (9) und/oder Betätigungs­ elemente baugleich ausgeführt und spiegel­ symmetrisch zueinander montiert sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trägerplatte (4) winkelförmig mit der Symmetrieebene (8) als Winkelhalbierende aus­ gebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf der Trägerplatte (4) spiegelsymmetrisch zu der Symmetrieebene (8) Steckverbinder­ hälften (5) für das Anstecken von Zusatzbau­ steinen (6, 7) vorhanden sind.
4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trägerplatte mit einem spiegel­ symmetrischen Formgehäuse (4) ausgebildet ist.
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