DE19835976A1 - Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten - Google Patents

Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten

Info

Publication number
DE19835976A1
DE19835976A1 DE1998135976 DE19835976A DE19835976A1 DE 19835976 A1 DE19835976 A1 DE 19835976A1 DE 1998135976 DE1998135976 DE 1998135976 DE 19835976 A DE19835976 A DE 19835976A DE 19835976 A1 DE19835976 A1 DE 19835976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
post
support
holding post
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998135976
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMANN VERWERTUNGS GmbH
Original Assignee
BAUMANN VERWERTUNGS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAUMANN VERWERTUNGS GmbH filed Critical BAUMANN VERWERTUNGS GmbH
Priority to DE1998135976 priority Critical patent/DE19835976A1/de
Publication of DE19835976A1 publication Critical patent/DE19835976A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

Eine insbesondere zum Halten einer Fundamentschalung (3) dienende Haltevorrichtung (2) weist einen in den Erdboden (1) einzutreibenden Haltepfosten (4) auf, dem eine ihn gegen Querkräfte stabilisierende Stabilisierungseinrichtung (5) zugeordnet ist. Die Stabilisierungseinrichtung (5) enthält eine seitlich über den Haltepfosten (4) vorstehende, in Gebrauchslage mindestens teilweise im Erdboden (1) angeordnete und die Querkräfte aufnehmende Stützplattenanordnung, die von mindestens einer Stützplatte (9) gebildet wird. Die Stützplattenanordnung (9) sitzt an einer verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar auf dem Haltepfosten (4) gelagerten Lagerpartie (10). Die mindestens eine Stützplatte (9) erstreckt sich im wesentlichen in oder parallel zur Längsrichtung des Haltepfostens (4), so daß die Stützplattenanordnung (9) nach dem Haltepfosten (4) in geeigneter Drehlage in den Erdboden (1) eintreibbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine im Bauwesen zu verwendende Haltevorrichtung, insbesondere zum Halten einer Fundament­ schalung, mit einem in den Erdboden einzutreibenden Halte­ pfosten, dem eine den Haltepfosten in seiner Gebrauchslage gegen Querkräfte stabilisierende Stabilisierungseinrich­ tung mit einer seitlich über den Haltepfosten vorstehen­ den, in Gebrauchslage mindestens teilweise im Erdboden angeordneten, die Querkräfte aufnehmenden Stützplatten­ anordnung mit mindestens einer Stützplatte zugeordnet ist.
Für Fundamentschalungen sind Haltevorrichtungen bekannt, bei denen von einem hochstehenden Haltepfosten unten eine auf den Erdboden zu stellende und in diesem mit Hilfe eines Erdnagels zu verankernde Fußplatte absteht, wobei der Haltepfosten außerdem noch durch eine ebenfalls nach unten verlaufende Schrägstrebe abgestützt ist. Hat man die erforderliche Anzahl dieser Haltevorrichtungen mit Abstand zueinander dem zu betonierenden Fundament entlang aufge­ stellt, bringt man an den Haltepfosten an der der Fußplatte abgewandten Seite die Schalelemente, meistens in Gestalt von Schalbrettern, an. Der beim Betonieren auftretende, nach außen hin wirkende Druck wird bei solchen Haltevor­ richtungen von dem mindestens einen Erdnagel bei jeder Haltevorrichtung aufgefangen.
Ferner geht aus der DE 195 06 931 A1 eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art hervor, bei der anstelle der Fußplatte mit dem unteren Endbereich des Haltepfostens eine mit Bezug auf diesen breitere Stützplatte starr ver­ bunden ist, die im wesentlichen die Gestalt eines spitz­ winkeligen, gleichschenkeligen Dreiecks mit nach unten weisender Spitze aufweist, wobei in Seitenansicht gesehen die Plattenebene keilartig spitzwinkelig zur Längsrichtung des Haltepfostens steht.
Diese Haltevorrichtung wird mit ihrer Stützplatte in den Erdboden eingeschlagen. Dabei wird der Erdboden auf Grund der Schrägstellung der Stützplatte seitlich von dieser verdichtet, wodurch, zusammen mit der verhältnismäßig großen Fläche der Stützplatte, ein stabiler Halt im Erd­ boden erreicht werden soll, der den beim Betonieren auf­ tretenden Querkräften sicher standhält.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich auf in der Handhabung einfache Weise möglichst genau ausgerichtet aufstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stabilisierungseinrichtung eine um den Haltepfosten ver­ drehbar und in Längsrichtung des Haltepfostens verschieb­ bar auf dem Haltepfosten gelagerte Lagerpartie aufweist, von der die fest mit der Lagerpartie verbundene Stutz­ plattenanordnung absteht, deren mindestens eine Stütz­ platte sich im wesentlichen in oder parallel zur Längs­ richtung des Haltepfostens erstreckt, derart, daß die Stützplattenanordnung nach dem Haltepfosten mit der unte­ ren Randpartie der mindestens einen Stützplatte voran in geeigneter Drehlage in den Erdboden eintreibbar ist.
Bei der Anwendung wird zuerst der Haltepfosten an der ge­ wünschten Stelle in den Erdboden eingeschlagen. Dabei bleibt die verschiebbar auf dem Haltepfosten gelagerte Stabilisierungseinrichtung sozusagen auf dem Erdboden stehen. Sodann richtet man den Haltepfosten aus, wonach man die Stabilisierungseinrichtung mit ihrer Stützplatten­ anordnung in den Erdboden einschlägt. Hierbei rutscht die Stabilisierungseinrichtung auf dem Haltepfosten sozusagen nach unten. Wegen der verdrehbaren Lagerung der Stabili­ sierungseinrichtung auf dem Haltepfosten kann sie vor dem Eintreiben in eine für den jeweiligen Anwendungsfall günstige Drehlage gebracht werden, so daß die mindestens eine Stützplatte die auftretenden Querkräfte aufnimmt. Die Haltevorrichtung hält dann stabil an Ort und Stelle.
Beim Einschlagen der Stützplattenanordnung kann der Halte­ pfosten ohne besondere Schwierigkeiten in seiner ausge­ richteten Lage festgehalten werden.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung besteht aus wenigen Einzelteilen und läßt sich sehr einfach und mit wenig Aufwand fertigen. Sie ist außerdem robust, so daß den auf Baustellen herrschenden Bedingungen Rechnung getragen wird.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist nicht nur für Fundamentschalungen geeignet, sondern läßt sich auch für andere Anwendungsfälle einsetzen, bei denen zu irgendeinem Zweck ein vom Erdboden hochstehender Haltepfosten benötigt wird. So ist beispielsweise auch eine Verwendung als Schnurgerüststütze möglich, wenn man dem Haltepfosten die dafür erforderliche Länge gibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in Schrägansicht zusammen mit einer vergrößerten Detaildarstellung des oberen, zentralen Bereichs der von dem Haltepfosten durchgriffenen Lager­ partie der Stabilisierungseinrichtung,
Fig. 2 die Anwendung der Haltevorrichtung nach Fig. 1 bei einer Fundamentschalung in Schrägansicht, wobei das Schalelement und das Betonfundament geschnitten dargestellt sind und die Haltevor­ richtung nicht nur in ihrer Gebrauchslage, sondern auch in drei vorangehenden Montage­ schritten gezeigt ist, und
Fig. 3 eine Variante der Stabilisierungseinrichtung in gesonderter Darstellung in Schrägansicht.
Aus der Zeichnung geht eine im Erdboden 1 verankerbare Haltevorrichtung 2 hervor, die im Bauwesen und dabei zum Halten und seitlichen Abstützen einer sich aus brett­ artigen Schalelementen 3 zusammensetzenden Fundament­ schalung eingesetzt wird. Die Haltevorrichtung 2 könnte jedoch auch zum Halten anderer Gegenstände verwendet werden. Bei entsprechender Länge könnte sie beispielsweise als Schnurgerüststütze ausgebildet sein.
Die Haltevorrichtung 2 weist einen Längsgestalt aufweisen­ den Haltepfosten 4 auf, der in den Erdboden 1 in aufrechter Lage eingetrieben und mittels einer die bei der jeweiligen Anwendung auftretenden Querkräfte aufnehmenden Stabilisie­ rungseinrichtung 5 stabilisiert wird. Der Haltepfosten 4 trägt einen Schalelementhalter 6, der das jeweilige Schal­ element 3 an Ort und Stelle hält.
Bei der Anwendung wird dem Umfang des zu betonierenden Fundaments 7 entlang eine Anzahl von Haltevorrichtungen 2 mit Abstand zueinander so aufgestellt, daß sich an der dem Fundament 7 zugewandten Seite der Haltepfosten 4 die Schalelemente 3 anbringen lassen, die sich jeweils über mindestens zwei in Umfangsrichtung der Schalung aufein­ anderfolgende Haltevorrichtungen 2 erstrecken. Je nach Länge der Haltepfosten 4 ist es möglich, auch zwei oder mehr Schalelemente 3 übereinander anzuordnen.
Aus Fig. 2 geht anschaulich hervor, daß der in die Scha­ lung eingegossene und das Fundament 7 ergebende Beton einen nach außen gerichteten Druck auf die Schalelemente 3 ausübt, so daß eine entsprechende Querkraft auf den je­ weiligen Haltepfosten 4 einwirkt, die von der Stabilisie­ rungseinrichtung 5; 5a aufgenommen wird.
Die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a weist eine seitlich über den Haltepfosten 4 vorstehende, in Gebrauchslage mindestens teilweise im Erdboden 1 angeordnete und die auftretenden Querkräfte in diesen einleitende Stütz­ plattenanordnung 8; 8a mit mindestens einer Stützplatte 9; 9a auf. Bei der Stützplattenanordnung 8 des Ausführungs­ beispiels nach den Fig. 1 und 2 sind zwei solche Stütz­ platten 9 und bei der variierten Stützplattenanordnung 8a der Fig. 3 vier Stützplatten 9a vorhanden. Diese Stütz­ plattenanordnung 8; 8a wird ebenfalls in den Erdboden 1 eingetrieben, so daß sich die Stützplatten 9; 9a einem Verkippen des Haltepfostens 4 entgegenstellen.
Die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a enthält eine Lager­ partie 10; 10a, mit der sie um den Haltepfosten 4 verdreh­ bar (Doppelpfeil 11) und in Längsrichtung (Doppelpfeil 12) des Haltepfostens 4 verschiebbar auf diesem gelagert ist. Die Stützplattenanordnung 8; 8a ist fest, zweckmäßiger­ weise durch Verschweißen, mit der Lagerpartie 10; 10a ver­ bunden und steht von dieser ab. Die mindestens eine Stütz­ platte 9; 9a erstreckt sich im wesentlichen in oder paral­ lel zur Längsrichtung 12 des Haltepfostens 4.
Somit ist folgendes Vorgehen möglich, wie in Fig. 2 ver­ anschaulicht ist:
Der Pfosten 4 wird zunächst, wie in Fig. 2 links dargestellt, in der gewünschten Position auf den Erdboden 1 gestellt. Sodann schlägt man mit einem geeigneten Schlaggerät 13, beispielsweise ein Hammer, auf den Haltepfosten 4 und treibt diesen in den Erdboden 1 ein, bis er seine der Gebrauchslage entsprechende Endtiefe erreicht hat. Bei diesem Eintreiben des Haltepfostens 4 bleibt die Stabili­ sierungseinrichtung 5; 5a außerhalb des Erdbodens 1, da sie sich auf diesem abstützt. Der Haltepfosten 4 gleitet sozusagen durch die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a. Die sich so ergebende Situation ist in Fig. 2 rechts neben der links außen gezeichneten Ausgangsstellung dargestellt. Anschließend wird die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a und somit die Stützplattenanordnung 8; 8a in Richtung gemäß Doppelpfeil 11 in die zur Aufnahme der Querkräfte geeig­ nete Drehlage gedreht, wonach man mittels des Schlaggeräts 13 von oben her auf die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a bzw. die Stützplattenanordnung 8; 8a schlägt, so daß diese unter Führung am dabei stehenbleibenden Haltepfosten 4 mit der unteren Randpartie 14; 14a der mindestens einen Stütz­ platte 9; 9a voran in den Erdboden 1 eingetrieben wird. Der Haltepfosten 4 und die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a nehmen dann bereits die Gebrauchslage ein. Anschließend wird dann noch der Schalelementhalter 6 in Position ge­ bracht, so daß er das jeweilige Schalelement 3 an Ort und Stelle hält, wie in Fig. 2 rechts gezeigt ist.
Eine sehr einfache Lagerung der Stabilisierungseinrichtung 5; 5a am Haltepfosten 4 erhält man dadurch, daß der Halte­ pfosten 4 einen kreisrunden Außenquerschnitt und die Lagerpartie 10; 10a der Stabilisierungseinrichtung 5; 5a einen kreisrunden Innenquerschnitt aufweist, so daß die Lagerpartie 10; 10a unter Berücksichtigung eines das Ver­ drehen und Verschieben gestattenden Lagerspiels auf den Haltepfosten 4 aufgesteckt ist. Die Lagerpartie 10; 10a wird zweckmäßigerweise von einer von dem Haltepfosten 4 durchgriffenen Lagerhülse 15; 15a gebildet.
Der Haltepfosten 4 und die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a sollten in der Gebrauchslage wackelfrei miteinander verbunden sein. Daher ist zur Ausschaltung des Lagerspiels und somit zur spielfreien Fixierung der Stabilisierungs­ einrichtung 5; 5a in der Gebrauchslage am Haltepfosten 4 ein Klemmstück 16 vorgesehen, das in den Lagerspalt zwischen dem Haltepfosten 4 und der Lagerpartie 10; 10a eingebracht werden kann. Es versteht sich, daß auch mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Klemmstücke 16 vorgesehen werden können.
Die Lagerpartie 10; 10a, das heißt beim Ausführungsbei­ spiel die Lagerhülse 15; 15a, weist an ihrem oberen End­ bereich für jedes Klemmstück 16 eine nach außen gerichtete Ausbauchung 17; 17a auf, die an der Stirnseite der Lager­ partie 10; 10a offen ist und mit Längserstreckung parallel zum Haltepfosten 4 verläuft. In diese, an die Lagerhülse 15; 15a angeformte Ausbauchung 17 wird von oben her das jeweilige Klemmstück 16 eingebracht, so daß der Halte­ pfosten 4 und die Lagerhülse 15; 15a miteinander verklemmt werden.
Selbstverständlich sind auch andere Klemmstücke und eine andere Klemmstücklagerung denkbar.
Der Haltepfosten 4 läuft an seinem unteren Ende 18 zu­ gespitzt aus, so daß er sich gut in den Erdboden 1 ein­ treiben läßt. Dabei kann der Haltepfosten 4 von einem Rohrstück 19, auf dem die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a sitzt, gebildet werden, in das unten ein die Spitze 18 bildendes, dornartiges Endstück 20 eingesteckt und mit dem Rohrstück 19, insbesondere durch Verschweißen, fest ver­ bunden ist.
Am oberen Ende des Haltepfostens 4 kann stirnseitig ein Amboßstück 21 angeordnet sein, auf das man mit dem Schlag­ gerät 13 beim Eintreiben des Haltepfostens 4 in den Erd­ boden 1 schlägt. Dabei weist das Amboßstück 21 einen kleineren Durchmesser als der Haltepfosten 4 auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß der sich am Umfang des Amboßstücks 21 im Laufe der Zeit durch das Aufschlagen ergebende Grat oder Bart in radialer Richtung nicht über den Umfang des eigentlichen Haltepfostens 4 vorsteht, so daß er das Aufstecken oder Abziehen von Teilen, beispiels­ weise des Schalelementhalters 6 oder der Stabilisierungs­ einrichtung 5; 5a, vom Haltepfosten 4 nicht behindert.
Die Stützplatten 9; 9a stehen im wesentlichen in radialer Richtung mit Bezug auf den Haltepfosten 4 von der Lager­ partie 10; 10a ab. Sie werden jeweils von einer verhält­ nismäßig dünnwandigen Metallplatte gebildet, die an die Lagerpartie 10; 10a angeschweißt ist.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, sind bei beiden Varianten mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Stützplatten 9; 9a vorhanden. Im Falle der Fig. 1 und 2 wird die Stützplattenanordnung 8 von zwei nach einander diametral entgegengesetzten Richtungen von der Lagerpartie 10 abstehenden Stützplatten 9 gebildet, das heißt, die beiden Stützplatten 9 erstrecken sich beiderseits der Lagerhülse 15 von dieser weg. Bei der Verwendung als Haltevorrichtung für eine Fundamentschalung wird diese Stabilisierungseinrichtung 5 in eine solche Drehlage am Haltepfosten 4 gebracht, daß die Ebene der Stützplatten 9 im wesentlichen parallel zur Ebene des Schalelements 3 ist.
Bei der Variante nach Fig. 3 sind insgesamt vier Stützplatten 9a vorhanden, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und somit um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Es handelt sich also sozusagen um zwei Stützplattenpaare, die jeweils von zwei einander diametral entgegengesetzten Stützplatten gebildet werden.
Die Stabilisierungseinrichtung 5a gemäß Fig. 3 kann in Zu­ sammenhang mit einer Fundamentschalung ungeeignet sein. Sie läßt sich jedoch bei einer sonstigen Haltevorrichtung gut verwenden, beispielsweise bei einer Schnurgerüst­ stütze, wenn ein möglichst guter allseitiger Halt gegen Querkräfte gewünscht wird.
Es versteht sich, daß auch eine andere Anzahl als zwei oder vier Stützplatten vorhanden sein kann.
Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Stabilisierungsein­ richtung entfernbar auf den Haltepfosten 4 aufgesteckt. Auf diese Weise kann die Stabilisierungseinrichtung im Falle von Beschädigungen ausgetauscht werden. Ferner ist es möglich, Stabilisierungseinrichtungen mit unterschied­ lich großen und/oder unterschiedlich vielen Stützplatten bereitzustellen, die wahlweise auf den Haltepfosten 4 steckbar sind. Dies gilt auch für die beiden Stabilisie­ rungseinrichtungen 5 und 5a. Auf diese Weise kann man die für die jeweilige Anwendung am besten geeignete Stabili­ sierungseinrichtung einsetzen.
Zum Eintreiben der Stabilisierungseinrichtung 5; 5a in den Erdboden 1 wird oben auf sie eingeschlagen. Hierzu kann aus Stabilitätsgründen, um unerwünschte Deformationen zu vermeiden, an der Oberseite der Stabilisierungseinrichtung mindestens eine sozusagen eine Verstärkung darstellende Aufschlagpartie 22 angeordnet sein, auf die man mit dem Schlaggerät 13 schlägt. Im dargestellten Falle sind ledig­ lich bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 solche Aufschlagpartien 22 eingezeichnet. Es handelt sich um plattenartige Metallstücke, die jeweils bei einer der Stützplatten 9 auf eine von deren Flachseiten aufge­ schweißt sind.
Mindestens die untere Randpartie 14; 14a der Stützplatten 9; 9a verläuft von radial außen abgeschrägt nach unten zum Haltepfosten 4 hin. Auf diese Weise wirkt die untere Rand­ partie 14; 14a beim Eintreiben in den Erdboden 1 wie eine Schneide.
Die Stützplatten 9; 9a weisen sozusagen eine flügelartige Gestalt auf. Dabei kann der dem Haltepfosten 4 abgewandte Außenrand 23; 23a der Stützplatten nicht nur unten an der unteren Randpartie 14; 14a, sondern insgesamt abgeschrägt sein, wobei im dargestellten Falle der Außenrand 23; 23a eine knickartige Abbiegung enthält, von der an die untere Randpartie 14; 14a schräger nach unten zum Haltepfosten 4 hin verläuft.
Damit der Haltepfosten 4 nicht unabsichtlich aus der Stabilisierungseinrichtung 5; 5a herausgezogen werden kann, kann am unteren Endbereich des Haltepfostens 4 ein von diesem abstehendes, die Stabilisierungseinrichtung 5; 5a gegen ein Entfernen vom Haltepfosten nach unten hin sicherndes Anschlagelement 24 angeordnet sein.
Falls darauf verzichtet wird, die Stabilisierungsein­ richtung austauschbar am Haltepfosten 4 anzuordnen, kann auch am oberen Endbereich des Haltepfostens ein Anschlag­ element angebracht werden.
Unabhängig davon, wie weit der Haltepfosten 4 in den Erd­ boden eingetrieben wird, befindet sich die Stabilisie­ rungseinrichtung 5; 5a nach ihrem Einschlagen stets im Bereich der Erdbodenoberfläche. Dies ergibt eine wirkungs­ vollere Abstützung des Haltepfostens, als wenn die Stabilisierungseinrichtung fest am unteren Endbereich des Haltepfostens angebracht und somit in der Gebrauchslage weiter unten wäre. Beim Einwirken von Querkräften will sich der Haltepfosten 4 um seine untere Spitze 18 ver­ schwenken. Daher wird das mit der Stützplattenanordnung 8; 8a erzielte Abstützmoment vom Abstand der Stützplatten­ anordnung von der unteren Spitze 18 bestimmt.
Die dargestellte Haltevorrichtung 2 ist, wie bereits er­ wähnt, zum Halten und seitlichen Abstützen eines brett­ artigen Schalelements 3 einer Fundamentschalung gedacht. Dabei trägt der Haltepfosten 4 oberhalb der Stabilisie­ rungseinrichtung 5; 5a den bereits erwähnten Schalelement­ halter 6. Dieser Schalelementhalter 6 ist, wie die Stabi­ lisierungseinrichtung 5; 5a, verdrehbar (Doppelpfeil 11) und in Längsrichtung (Doppelpfeil 12) verschiebbar auf den Haltepfosten 4 aufgesteckt. Er befindet sich oberhalb der Stabilisierungseinrichtung 5; 5a. Der Schalelementhalter 6 weist demgemäß eine auf den Haltepfosten 4 gesteckte Lagerhülse 25 auf, von dem ein beim Ausführungsbeispiel L-artiger Haltebügel 26 absteht, der von oben her auf das betreffende Schalelement 3 aufgesetzt wird, so daß er das Schalelement 3 über- und hintergreift. Unten steht das Schalelement 3 auf dem Erdboden 1.
Die Lagerhülse 25 des Schalelementhalters 6 kann in ent­ sprechender Weise wie die Lagerhülse 15; 15a der Stabili­ sierungseinrichtung 5; 5a in der Gebrauchslage spielfrei am Haltepfosten 4 fixiert werden, indem man an der Lager­ hülse 25 ebenfalls eine der Ausbauchung 17 entsprechende Ausbauchung 17 zum Einführen eines Klemmstücks anbringt.
Die beschriebene Haltevorrichtung besteht aus Baustahl. Die verschiedenen Teile sind, soweit sie nicht beweglich aneinander angeordnet sind, miteinander verschweißt.

Claims (16)

1. Im Bauwesen zu verwendende Haltevorrichtung, insbesondere zum Halten einer Fundamentschalung, mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten, dem eine den Haltepfosten in seiner Gebrauchslage gegen Querkräfte stabilisierende Stabilisierungseinrichtung mit einer seitlich über den Haltepfosten vorstehenden, in Gebrauchs­ lage mindestens teilweise im Erdboden angeordneten, die Querkräfte aufnehmenden Stützplattenanordnung mit minde­ stens einer Stützplatte zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (5; 5a) eine um den Haltepfosten (4) verdrehbar und in Längsrichtung (12) des Haltepfostens (4) verschiebbar auf dem Halte­ pfosten (4) gelagerte Lagerpartie (10; 10) aufweist, von der die fest mit der Lagerpartie (10; 10a) verbundene Stützplattenanordnung (8; 8a) absteht, deren mindestens eine Stützplatte (9; 9a) sich im wesentlichen in oder parallel zur Längsrichtung (12) des Haltepfostens (4) erstreckt, derart, daß die Stützplattenanordnung (8; 8a) nach dem Haltepfosten (4) mit der unteren Randpartie (14; 14a) der mindestens einen Stützplatte (9; 9a) voran in geeigneter Drehlage in den Erdboden (1) eintreibbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltepfosten (4) einen kreisrunden Außenquerschnitt und die Lagerpartie (10; 10a) der Stabi­ lisierungseinrichtung (5; 5a) einen kreisrunden Innenquer­ schnitt aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpartie (10; 10a) der Stabili­ sierungseinrichtung (5; 5a) von einer von dem Haltepfosten (4) durchgriffenen Lagerhülse (15; 15a) gebildet wird.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur spiel freien Fixierung der Stabilisierungseinrichtung (5; 5a) in der Gebrauchslage am Haltepfosten (4) in den Spalt zwischen dem Haltepfosten (4) und der Lagerpartie (10; 10a) mindestens ein Klemm­ stück (16) einbringbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerpartie (10; 10a) an ihrem oberen Endbereich mindestens eine stirnseitig offene, nach außen gerichtete Ausbauchung (17; 17a) mit Längserstreckung par­ allel zum Haltepfosten (4) aufweist, der einen Klemmstift als Klemmstück (16) aufnimmt.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stütz­ platte (9; 9a) im wesentlichen in radialer Richtung mit Bezug auf den Haltepfosten (4) von der Lagerpartie (10; 10a) absteht.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung, insbesondere gleichmäßig, verteilt angeordnete Stütz­ platten (9; 9a) vorhanden sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei nach einander diametral entgegenge­ setzten Richtungen von der Lagerpartie abstehende Stütz­ platten vorhanden sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die untere Rand­ partie (14; 14) der mindestens einen Stützplatte (9; 9a) abgeschrägt nach unten zum Haltepfosten (4) hin verläuft.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (5; 5a) an ihrer Oberseite mindestens eine Aufschlagpartie (22) zum Aufschlagen mit einem Schlaggerät (13) beim Ein­ treiben der Stabilisierungseinrichtung in den Erdboden aufweist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (5; 5a) entfernbar auf den Haltepfosten (4) aufgesteckt ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Stabilisierungseinrichtungen mit unter­ schiedlich großen und/oder unterschiedlich vielen Stütz­ platten vorhanden sind, die wahlweise auf den Haltepfosten (4) steckbar sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endbereich des Haltepfostens (4) ein von diesem abstehendes, die Stabili­ sierungseinrichtung (5; 5a) gegen ein Entfernen vom Halte­ pfosten (4) nach unten hin sicherndes Anschlagelement (24) angeordnet ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltepfosten (4) an seinem unteren Ende zugespitzt ausläuft.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Halte­ pfostens (4) stirnseitig ein kleineren Durchmesser als der Haltepfosten (4) aufweisendes Amboßstück (21) zum Auf­ schlagen mit einem Schlaggerät (13) beim Eintreiben des Haltepfostens (4) in den Erdboden (1) angeordnet ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Haltevorrichtung zum Halten und seitlichen Abstützen eines brettartigen Schal­ elements (3) einer Fundamentschalung ausgebildet ist und einen auf den Haltepfosten (4) oberhalb der Stabilisie­ rungseinrichtung (5; 5a) verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar aufgesteckten, dem Schalelement (3) zugeord­ neten Schalelementhalter (6) aufweist.
DE1998135976 1998-08-08 1998-08-08 Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten Withdrawn DE19835976A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998135976 DE19835976A1 (de) 1998-08-08 1998-08-08 Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998135976 DE19835976A1 (de) 1998-08-08 1998-08-08 Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19835976A1 true DE19835976A1 (de) 2000-02-10

Family

ID=7876931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998135976 Withdrawn DE19835976A1 (de) 1998-08-08 1998-08-08 Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19835976A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009030053A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-12 Wieler, Georg Vorrichtung zur verankerung einer stange im boden
GB2490013A (en) * 2011-04-12 2012-10-17 Gripple Ltd Ground stabilization device with clamping assembly
CN108606458A (zh) * 2018-05-17 2018-10-02 界首市乐悠悠户外用品有限公司 一种便于携带的可拆卸式吊床支架
CN114264840A (zh) * 2021-11-16 2022-04-01 国能朔黄铁路发展有限责任公司 重载铁路道床加速度测试装置及铁路系统

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009030053A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-12 Wieler, Georg Vorrichtung zur verankerung einer stange im boden
GB2490013A (en) * 2011-04-12 2012-10-17 Gripple Ltd Ground stabilization device with clamping assembly
GB2490013B (en) * 2011-04-12 2013-12-18 Gripple Ltd Ground stabilising device
US8967915B2 (en) 2011-04-12 2015-03-03 Gripple Limited Ground stabilising device
CN108606458A (zh) * 2018-05-17 2018-10-02 界首市乐悠悠户外用品有限公司 一种便于携带的可拆卸式吊床支架
CN114264840A (zh) * 2021-11-16 2022-04-01 国能朔黄铁路发展有限责任公司 重载铁路道床加速度测试装置及铁路系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012012698U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Ausrichten von im Boden zu verankernden stabförmigen Gegenständen, wie Pfosten
DE202016008619U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Ausrichten von Bauzäunen
DE19835976A1 (de) Haltevorrichtung mit einem in den Erdboden einzutreibenden Haltepfosten
DE3803211A1 (de) Schutzvorrichtung zum verhindern des herabfallens von personen von einem gebaeude-flachdach
DE4208432C1 (de) Im Erdboden zu verankernde Haltevorrichtung für das Bauwesen
DE4115597A1 (de) Vorrichtung zum halten von schalungselementen
DE9313260U1 (de) Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes
LU84389A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
EP0511615B1 (de) Arbeitsbühne für Säulenschalung
DE202007018982U1 (de) Universalkonsole
DE102016120091B4 (de) Fangvorrichtung für Golftee
DE19521480A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Trägern von Straßenverkehrsschildern auf einer Trennmauer
DE2807043A1 (de) Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
DE3630899C2 (de)
DE202005012710U1 (de) Sonnenschirmständer
DE10003766C2 (de) Christbaumständer mit Sicherungskeilen
DE855156C (de) Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger
DE10002781C1 (de) Poller
DE202009015631U1 (de) Vorrichtung zur insbesondere vorübergehenden Halterung von Schildern, Verkehrszeichen o.dgl.
DE202024100688U1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten
DE29703858U1 (de) Pfahlständer
DE2207543A1 (de) Pfahl, insbesondere fuer spundwand
DE102005038078A1 (de) Sonnenschirmständer
AT407883B (de) Fundament für die verankerung von pflöcken, pfählen, stangen od.dgl.
DE19506931A1 (de) Im Erdboden verankerbare Haltevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination
8170 Reinstatement of the former position
8130 Withdrawal