DE19835894C2 - Uhrfeder - Google Patents
UhrfederInfo
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- DE19835894C2 DE19835894C2 DE1998135894 DE19835894A DE19835894C2 DE 19835894 C2 DE19835894 C2 DE 19835894C2 DE 1998135894 DE1998135894 DE 1998135894 DE 19835894 A DE19835894 A DE 19835894A DE 19835894 C2 DE19835894 C2 DE 19835894C2
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B1/00—Driving mechanisms
- G04B1/10—Driving mechanisms with mainspring
- G04B1/14—Mainsprings; Bridles therefor
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhrfeder,
die auch "Bandhaspel" oder "Drehverbinder" genannt wird
und für die eine Verbindung von Elementen verwendet wird, die
sich relativ zueinander mittels eines Bandes drehen, und
insbesondere die Struktur einer Uhrfeder, in der verhin
dert wird, daß ein flexibles, flaches Band (im folgenden
lediglich mit "FFB" bezeichnet, soweit anwendbar) ge
knickt wird.
In Fig. 3 ist eine herkömmliche Uhrfeder des Umlenktyps
gezeigt. Die Uhrfeder 1 enthält ein zylindrisches Außen
gehäuse 2 und einen zylindrischen Innenrotor 3. Zwischen
dem Außengehäuse 2 und dem Innenrotor 3 ist ein Träger 5
beweglich vorgesehen, ferner ist ein FFB 4 enthalten. Das
FFB 4 ist auf den Rotor 3 gewickelt. Das FFB 4, wovon ein
Ende durch einen Auslaß 3a herausgeführt ist, wird durch
einen Umlenkabschnitt 5a des Trägers 5 umgelenkt,
während das andere Ende mit dem (nicht gezeigten) Verbin
der des Außengehäuses 2 verbunden ist.
Wenn der Rotor 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das
FFB 4 abgewickelt, so daß es auf die zylindrische Innen
fläche des Außengehäuses 2 gewickelt wird, wenn es den
Umlenkabschnitt 5a verläßt.
Fig. 4 zeigt eine weitere herkömmliche Struktur, in der
auf einem Träger 5 Leerlaufrollen 7 vorgesehen sind. In
dieser Struktur wird ein FFB 4 durch eine Umlenkrolle 7a
der Leerlaufrollen 7 umgelenkt.
Wenn in der in Fig. 3 gezeigten Uhrfeder das FFB 4 abge
wickelt wird und ein umgelenkter Abschnitt 4a hiervon den
Umlenkabschnitt 5a des Trägers 5 verläßt, wie durch die
Strichpunktlinie angezeigt ist, wird der umgelenkte
Abschnitt 4a in Gleitkontakt mit der Oberfläche 5b des
Trägers 5 gebracht, die sich gegenüber dem Umlenkab
schnitt 5a befindet, wodurch eine Gleitreibung erzeugt
wird. Diese Gleitreibung erschwert die Herausführung des
FFB 4. Falls der Rotor 3 unter dieser Bedingung weiterge
dreht wird, wird das FFB 4, da es nicht gleichmäßig
herausgeführt wird, in der Nähe des Auslasses 3a ge
knickt, wodurch der Kreis des FFB 4 geöffnet wird.
In der in Fig. 4 gezeigten Uhrfeder mit der Umlenkrolle
7a kann die obengenannte Gleitreibung bei einem gewöhnli
chen Abwickeln des FFB 4 reduziert werden. Falls jedoch
das FFB 4, das eng aufgewickelt worden ist (im Gegenuhr
zeigersinn des Rotors 3), plötzlich abgewickelt wird (im
Uhrzeigersinn des Rotors 3), tritt der umgelenkte Ab
schnitt 4a des FFB 4 ein, wobei er außerhalb der Um
lenkrolle 7a verformt wird, wie durch eine Strichpunktli
nie angezeigt ist, so daß es schwierig ist, das FFB 4
herauszuführen, weshalb das FFB 4 in der Nähe des Auslas
ses 3a mit großer Wahrscheinlichkeit geknickt wird.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß bei einer
herkömmlichen Uhrfeder die Probleme bestehen, daß das FFB
4 wegen eines Knickens beschädigt werden kann und daß
daher die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Uhrfe
der gering sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Uhrfeder zu schaffen, bei der das FFB nicht geknickt wird
und bei der das FFB nicht infolge eines Knickens beschä
digt wird und daher die Uhrfeder eine hohe Zuverlässig
keit und Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Uhrfeder, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige
Ausführungen der Erfindung gerichtet.
In der erfindungsgemäßen Uhrfeder wird der umgelenkte
Abschnitt beim normalen Abwickeln des flexiblen Bandes,
das die erste Rolle verlassen hat, lediglich mit der
zweiten Rolle und nicht mit dem ersten Sperrelement in
Kontakt gebracht, das von der ersten Rolle weiter als der
näheste Punkt auf der Außenfläche auf der zweiten Rolle
entfernt ist, weshalb die Gleitreibung des flexiblen
Bandes nicht erhöht wird. Andererseits wird bei einem
plötzlichen Abwickeln des flexiblen Bandes der umgelenkte
Abschnitt, der die erste Rolle verlassen hat, verformt,
um gleichzeitig mit der zweiten Rolle und mit dem ersten
Sperrelement in Kontakt zu gelangen. In diesem Fall
verhindert das erste Sperrelement ein weiteres Eindringen
des verformten Abschnitts des umgelenkten Abschnitts,
wodurch die Zunahme der Gleitreibung des flexiblen Bandes
verhindert wird. Daher kann das flexible Band in beiden
obengenannten Operationen gleichmäßig gleiten, wobei
verhindert wird, daß das flexible Band geknickt oder
aufgrund des Knickens beschädigt wird. Daher besitzt die
Uhrfeder der Erfindung eine hohe Zuverlässigkeit und eine
hohe Lebensdauer.
Um die gleiche Wirkung zu erhalten, kann die Uhrfeder
ferner auf dem Abschnitt zwischen der Außenfläche der
zweiten Rolle und der Außenfläche des Rotors ein zweites
Sperrelement enthalten, um zu verhindern, daß das flexi
ble Band in den Abschnitt eindringt, wobei das zweite
Sperrelement von der ersten Rolle weiter entfernt ist als
der näheste Punkt auf der Außenfläche der zweiten Rolle.
In der Uhrfeder nach Anspruch 2 liegt der verformte
Abschnitt des umgelenkten Abschnitts des flexiblen Ban
des, der gebildet wird, wenn das flexible Band plötzlich
abgewickelt wird, an der konkav gekrümmten Fläche an,
weshalb das flexible Band mit niedrigem Gleitwiderstand
gleitet.
Die gleiche Wirkung kann erhalten werden, wenn eine
Oberfläche des zweiten Sperrelements, das der ersten
Rolle zugewandt ist, eine konkav gekrümmte Fläche be
sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmä
ßigen Ausführung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführung der Erfindung in
einem Zustand, in dem eine Abdeckung der Uhrfeder
abgenommen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile
der Uhrfeder nach Fig. 1;
Fig. 3 die bereits erwähnte Draufsicht einer herkömmli
chen Uhrfeder in einem Zustand, in dem eine Ab
deckung der Uhrfeder abgenommen ist; und
Fig. 4 die bereits erwähnte Draufsicht einer weiteren
herkömmlichen Uhrfeder in einem Zustand, in dem
eine Abdeckung der Uhrfeder abgenommen ist.
Nun wird mit Bezug auf die Zeichnung eine zweckmäßige
Ausführung der Erfindung beschrieben. Diejenigen Teile,
die funktional jenen entsprechen, die bereits mit Bezug
auf die Fig. 3 und 4 beschrieben worden sind, sind mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die erfindungsgemäße
Uhrfeder 1 ein zylindrisches Außengehäuse 2 und einen
Innenrotor 3. Zwischen dem Außengehäuse 2 und dem Rotor 3
ist ein Träger 5 beweglich vorgesehen. Der Träger 5
besitzt mehrere Leerlaufrollen 7. Eine der Leerlaufrollen
7 wird als Umlenkrolle 7a verwendet, während eine weitere
als Führungsrolle 7b verwendet wird. Ein FFB 4, wovon ein
Endabschnitt durch einen im Rotor 3 ausgebildeten Auslaß
3 herausgeführt ist, wird durch die Umlenkrolle 7a umge
lenkt, während der andere Endabschnitt des FFB 4 mit
einem am Außengehäuse 2 angebrachten Verbinder 6 verbun
den ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in der Nähe der Führungs
rolle 7b am Träger 5 zwei säulenförmige Sperrelemente 8a
und 8b in der Weise vorgesehen, daß sie sich beiderseits
eines vorderen Außenwandabschnitts A der Führungsrolle
7b, der der Umlenkrolle 7a zugewandt ist, befinden.
Genauer befinden sich die Sperrelemente 8a und 8b von der
Umlenkrolle 7a weiter entfernt als der vorderste Teil a
des vorderen Außenwandabschnitts A. Die vorderen Flächen
der beiden Sperrelemente 8a und 8b sind konkav gekrümmte
Flächen 9, die so geformt sind, daß sie der Verformung
des umgelenkten Abschnitts 4a des FFB 4 entsprechen. In
dieser Struktur wird der umgelenkte Abschnitt 4a, der
sich von der Umlenkrolle 7a entfernt hat, während der
normalen Abwickeloperation, in der der Rotor 3 im Uhrzei
gersinn gedreht wird, wie durch eine gestrichelte Linie
in Fig. 1 gezeigt ist, nur mit dem vordersten Teil a des
vorderen Außenwandabschnitts A der Führungsrolle 7b und
nicht mit den Sperrelementen 8a und 8b in Kontakt ge
bracht, die sich hinter dem vordersten Teil a befinden.
Daher wird die Gleitreibung des FFB 4 nicht erhöht.
Wenn das FFB 4 plötzlich abgewickelt wird, wird der
umgelenkte Abschnitt 4a, der sich von der Umlenkrolle 7a
entfernt, verformt und somit gleichzeitig mit der Füh
rungsrolle 7b und mit wenigstens einem der Sperrelemente
8a und 8b in Kontakt gebracht. In diesem Fall verhindern
die Sperrelemente 8a und 8b ein weiteres Eindringen des
verformten Abschnitts 4b des umgelenkten Abschnitts 4a,
wodurch eine Zunahme der Gleitreibung des FFB 4 verhin
dert wird. In diesem Fall verhindert das Sperrelement 8a,
daß der verformte Abschnitt 4b des umgelenkten Abschnitts
4a in den Spalt zwischen der Außenwand des Rotors 3 und
der Außenwand der Führungsrolle 7b eindringt, während das
Sperrelement 8b verhindert, daß der verformte Abschnitt
4b des umgelenkten Abschnitts 4a in den Spalt zwischen
der Innenwand des Außengehäuses 2 und der Außenwand der
Führungsrolle 7b eindringt. Da ferner der verformte
Abschnitt 4b des umgelenkten Abschnitts 4a an den konkav
gekrümmten Abschnitten 9 der Sperrelemente 8a und 8b, die
die obenbeschriebene Form besitzen, anliegt, gleitet das
FFB 4 mit niedriger Gleitreibung.
In dieser Ausführung gleitet das FFB 4 sowohl im normalen
Abwickelbetrieb des FFB 4 als auch im plötzlichen Abwic
kelbetrieb desselben gleichmäßig und ohne Erhöhung des
Gleitwiderstandes. Folglich können das Knicken des FFB 4,
das in der Nähe des Auslasses 3a des Rotors 3 auftreten
könnte, und das Brechen des FFB 4 infolge des Knickens
verhindert werden. Durch dieses Merkmal kann die Zuver
lässigkeit und die Lebensdauer der Uhrfeder verbessert
werden.
Bei einem plötzlichen Aufwickeln des FFB 4 wird auf den
umgelenkten Abschnitt 4a des FFB 4 eine Kraft in Richtung
des Pfeils 10 ausgeübt, so daß die Führungsrolle 7b in
Richtung des Pfeils 11 gedreht wird, wobei der umgelenkte
Abschnitt 4a wahrscheinlich in Richtung des Pfeils 11
verformt wird. Obwohl in der Ausführung ein Paar
Führungselemente 8a und 8b vorgesehen sind, kann das
gleiche Ziel auch erreicht werden, wenn nur ein Führungs
element 8b vorgesehen ist, das sich auf seiten des Außen
gehäuses 2 befindet.
Wie oben beschrieben worden ist, wird erfindungsgemäß bei
einem normalen Abwickeln des FFB der umgelenkte Abschnitt
des FFB, der sich von der Umlenkrolle entfernt hat,
lediglich mit der Führungsrolle und nicht mit den Sperr
elementen in Kontakt gebracht, die sich hinter dem vor
dersten Teil des vorderen Außenwandabschnitts der Füh
rungsrolle befinden, weshalb die FFB-Gleitreibung nicht
erhöht wird. Andererseits wird bei einem plötzlichen
Abwickeln des FFB der umgelenkte Abschnitt, der sich von
der Umlenkrolle entfernt, verformt, um gleichzeitig mit
der Führungsrolle und mit den Sperrelementen in Kontakt
zu gelangen. In diesem Fall verhindern die Sperrelemente
ein weiteres Eindringen des verformten Abschnitts des
umgelenkten Abschnitts, wodurch eine Zunahme der
Gleitreibung des FFB verhindert wird. Daher kann in
beiden obenbeschriebenen Operationen das FFB gleichmäßig
gleiten, wodurch verhindert wird, daß das FFB geknickt
oder aufgrund des Knickens beschädigt wird. Daher besitzt
die Uhrfeder der Erfindung eine hohe Zuverlässigkeit und
eine hohe Lebensdauer.
In der Erfindung nach Anspruch 2 besitzen die säulenför
migen Sperrelemente nach unten gekrümmte Flächen, die
sich gegenüber der Umlenkrolle befinden.
Ferner liegt der verformte Abschnitt des umgelenkten
Abschnitts des FFB, der gebildet wird, wenn das FFB
plötzlich abgewickelt wird, an den konkav geformten
Flächen an, weshalb das FFB mit niedriger Gleitreibung
gleitet. Daher kann das FFB selbst dann gleichmäßig
gleiten, wenn das FFB plötzlich abgewickelt wird.
Claims (4)
1. Uhrfeder, mit
einem zylindrischen Gehäuse (2) mit einem ersten Verbinder (6),
einem zylindrischen Rotor (3), der im Gehäuse (2) konzentrisch angeordnet ist, sich relativ zum Gehäuse (2) drehen kann und einen zweiten Verbinder besitzt,
einem Träger (5), der zwischen dem Gehäuse (2) und dem Rotor (3) drehbar angeordnet ist und auf dem eine drehbare, zylindrische erste Rolle (7a) vorgesehen ist, und
einem flexiblen Band (4), wovon ein Ende mit dem zweiten Verbinder verbunden ist und das um eine Außenflä che des Rotors (3) in einer ersten Richtung gewickelt ist, wobei die Wicklungsrichtung des flexiblen Bandes (4) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung umgekehrt wird, um auf eine Innenfläche des Außengehäuses (2) in der zweiten Richtung gewickelt zu werden, wobei das andere Ende des flexiblen Bandes mit dem ersten Verbinder (6) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
eine drehbare, zylindrische zweite Rolle (7b), die am Träger (5) in der Nähe der ersten Rolle (7a) vorgesehen ist, und
ein säulenförmiges erstes Sperrelement (8b), das in dem Abschnitt zwischen der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b) und der Innenfläche des Außengehäuses (2) vorgesehen ist und verhindert, daß das flexible Band (4) in diesen Abschnitt eindringt, wobei das erste Sperrele ment (8b) von der ersten Rolle (7a) weiter entfernt ist als der näheste Punkt (a) auf der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b).
einem zylindrischen Gehäuse (2) mit einem ersten Verbinder (6),
einem zylindrischen Rotor (3), der im Gehäuse (2) konzentrisch angeordnet ist, sich relativ zum Gehäuse (2) drehen kann und einen zweiten Verbinder besitzt,
einem Träger (5), der zwischen dem Gehäuse (2) und dem Rotor (3) drehbar angeordnet ist und auf dem eine drehbare, zylindrische erste Rolle (7a) vorgesehen ist, und
einem flexiblen Band (4), wovon ein Ende mit dem zweiten Verbinder verbunden ist und das um eine Außenflä che des Rotors (3) in einer ersten Richtung gewickelt ist, wobei die Wicklungsrichtung des flexiblen Bandes (4) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung umgekehrt wird, um auf eine Innenfläche des Außengehäuses (2) in der zweiten Richtung gewickelt zu werden, wobei das andere Ende des flexiblen Bandes mit dem ersten Verbinder (6) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
eine drehbare, zylindrische zweite Rolle (7b), die am Träger (5) in der Nähe der ersten Rolle (7a) vorgesehen ist, und
ein säulenförmiges erstes Sperrelement (8b), das in dem Abschnitt zwischen der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b) und der Innenfläche des Außengehäuses (2) vorgesehen ist und verhindert, daß das flexible Band (4) in diesen Abschnitt eindringt, wobei das erste Sperrele ment (8b) von der ersten Rolle (7a) weiter entfernt ist als der näheste Punkt (a) auf der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b).
2. Uhrfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Oberfläche des ersten Sperrelements (8b),
die der ersten Rolle (7a) zugewandt ist, eine konkave
Form besitzt.
3. Uhrfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
in dem Abschnitt zwischen der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b) und der Außenfläche des Rotors (3) ein zweites Sperrelement (8a) vorgesehen ist, das verhindert,
daß das flexible Band (4) in diesen Abschnitt eindringt,
wobei das zweite Sperrelement (8a) von der ersten Rolle (7a) weiter entfernt ist als der näheste Punkt (a) auf der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b).
in dem Abschnitt zwischen der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b) und der Außenfläche des Rotors (3) ein zweites Sperrelement (8a) vorgesehen ist, das verhindert,
daß das flexible Band (4) in diesen Abschnitt eindringt,
wobei das zweite Sperrelement (8a) von der ersten Rolle (7a) weiter entfernt ist als der näheste Punkt (a) auf der Außenfläche (A) der zweiten Rolle (7b).
4. Uhrfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Oberfläche des zweiten Sperrelements (8a),
die der ersten Rolle (7a) zugewandt ist, eine konkave
Form besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1998-08-06 US US09/129,897 patent/US6004149A/en not_active Expired - Lifetime
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JPH1154234A (ja) | 1999-02-26 |
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