DE19835241A1 - Baustein für Hauswände - Google Patents

Baustein für Hauswände

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Abstract

Bei einem Baustein für Hauswände besteht der Baustein aus einem Holzbaustein (1, 1') in der Form eines Ziegels.

Description

Die Erfindung betrifft einen Baustein für Hauswände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Bauen von Häusern sind seit langem Ziegel aus gebrann­ tem Ton bekannt. Weiterhin werden auch häufig Bausteine aus Gasbeton verwendet. Ziegel bzw. Bausteine dieser Art bieten unter anderem den Vorteil, daß Wände auf einfache Weise individuell gestaltet werden können, da es sich um relativ kleine Bauelemente handelt. Nachteilig ist jedoch, daß es sich um ein Material handelt, das aus baubiologi­ schen Gründen nicht immer als optimal angesehen wird. Aus diesem Grund werden Häuser in letzter Zeit häufiger wieder in Holzbauweise, beispielsweise in Ständer- oder Massiv­ holzbauweise, gebaut. Die hierbei verwendeten langen Holz­ elemente neigen jedoch im Laufe der Zeit zum Verwerfen und zur Rißbildung. Weiterhin kann hierbei nur einwand­ freies, qualitativ hochwertiges Holz verarbeitet werden. Auch vom Gesichtspunkt der Materialausnützung ist die bisherige Holzbauweise nicht optimal, da bei der Herstel­ lung der Holzelemente vom Holzstamm viel unbrauchbares Material weg geschnitten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein für Hauswände zu schaffen, der ein einfaches, schnelles und flexibles Bauen ermöglicht, gleichzeitig jedoch auch die Forderungen des biologischen Hausbaus und der optima­ len Ressourcenverwertung erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Baustein besteht aus einem Holzbau­ stein in der Form eines Ziegels.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Holzziegels liegen zum einen in der Herstellung, da hier ein Holzbaustein auf einfachste Weise aus Stämmen geschnitten werden kann, ohne eine bestimmte Länge des Stammes beachten zu müssen. Wei­ terhin können zur Herstellung des Holzziegels Stämme aus relativ minderwertigem Material verwendet werden, ohne daß eine Kernbefreiung notwendig wäre. Eine Verwerfung des Holzziegels, wie es bei der Blockbauweise häufig der Fall ist, sowie eine größere Rißbildung sind aufgrund der rela­ tiv kleinen Größe des Holzbausteins praktisch nicht mög­ lich. Ferner wird durch den erfindungsgemäßen Holzbaustein der Vorteil der Holzbauweise, nämlich der biologische Hausbau, auf eine einfache Weise ohne die umständliche Handhabung von sperrigen Balken und den Einsatz von Spe­ zialkränen erreicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Holzbaustein auch von Hobbyhandwerkern verlegt werden kann. Der erfindungsgemäße Holzbaustein kann darüber hin­ aus auf allen Gebieten des Hochbaus eingesetzt werden, beispielsweise zum Bau von Einfamilienhäusern, Mehrfami­ lienhäusern oder gewerblichen Bauten. Die daraus herge­ stellten Hauswände können zusätzlich verkleidet, isoliert oder verputzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Holzbaustein aus Massivholz. Diese Ausführungsform erfüllt in besonders hohem Maße die Forderung des biologischen Hausbaus nach einem natürlichen Baumaterial unter Berück­ sichtigung eines optimierten Wohnklimas und optimaler Isolationseigenschaften. Alternativ ist es auch möglich, den Holzbaustein aus einem Pressspan-Holzmaterial herzu­ stellen.
Zweckmäßigerweise weist der Holzbaustein an mindestens einer Anbaufläche mindestens einen federartigen Vorsprung und/oder mindestens eine nutartige Vertiefung auf. Die Vertiefungen sind hierbei an die Vorsprünge derart ange­ paßt, daß der nachfolgend verlegte Holzbaustein am bereits verlegten Holzbaustein eine formschlüssige Zwangsführung erhält, so daß die Holzbausteine auf eine einfache Weise fluchtend verlegt werden können. Weiterhin ergeben der­ artige Vorsprünge/Vertiefungen aufgrund ihrer Formschluß­ verbindung einen verbesserten Halt der Holzbausteine un­ tereinander.
Die Holzbausteine werden zweckmäßigerweise mittels Leim oder Harz verklebt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Holzbausteins,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Holzbausteins von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Holzbausteins von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Holzbaustein von Fig. 1, an dessen beiden Stirnseiten je­ weils ein weiterer Holzbaustein einer zweiten Ausführungsform angelegt ist.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ein Holzbaustein 1 ersicht­ lich, der im wesentlichen eine quaderförmige Form hat. Die Größe des Holzbausteins 1 entspricht derjenigen eines üblichen Tonziegels. Wesentlich ist jedoch, daß der ge­ samte Holzbaustein 1 entweder aus Vollholz oder aus einem Pressspan-Holzmaterial besteht. Der Holzbaustein 1 kann somit entweder durch entsprechende Säge- bzw. Fräsbearbei­ tung bzw. - im Fall eines Pressspan-Holzbausteins - durch Verbinden und Formen von Holzspänen in einer Form geformt werden, wie dies beispielsweise bei Presspanplatten der Fall ist.
Der Holzbaustein 1 ist in seinen beiden langen Seiten­ flächen eben ausgebildet. Auf seiner Oberseite weist der Holzbaustein 1 dagegen zwei parallele, voneinander be­ abstandete Vorsprünge 2 auf, die in der Form von Längs­ stegen ausgebildet sind. Auf seiner Unterseite weist der Holzbaustein 1 zwei nutartige Vertiefungen 3 auf, die ebenfalls in Längsrichtung des Holzbausteins 1 verlaufen und derart bemessen und angeordnet sind, daß die Vorsprün­ ge 2 eines darunterliegenden Holzbausteins 1 genau in die Vertiefungen 3 passen, wenn der darüberliegende Holzbau­ stein 1 mit dem darunterliegenden Holzbaustein 1 genau vertikal fluchtet.
Weiterhin weist der Holzbaustein 1 an einer Stirnfläche einen breiten, horizontal vorragenden federartigen Vor­ sprung 4 und an seiner gegenüberliegenden Stirnfläche eine dazu passende Vertiefung 5 auf. Die Vorsprünge 4 und Ver­ tiefungen 5 nebeneinanderliegender Holzbausteine 1 können daher, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ebenfalls formschlüs­ sig ineinander greifen. Dies erleichtert das Verlegen der Holzbausteine 1 und gibt diesen einen zusätzlichen gegen­ seitigen Halt.
Es ist ohne weiteres möglich, anstelle der dargestellten Vorsprünge 2, 4 und Vertiefungen 3, 5 anders geformte und angeordnete Vorsprünge bzw. Vertiefungen am Holzbaustein 1 vorzusehen, falls sich dies unter Berücksichtigung des Einsatzzweckes als zweckmäßig erweist.
Die Holzbausteine 1 werden zweckmäßigerweise mittels Leim oder Harz miteinander verklebt. Das Verlegen der Holzbau­ steine 1 kann dabei in gleicher Weise wie bei Tonziegeln erfolgen.
In Fig. 4, welche eine Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Holzbaustein 1 zeigt, der dort mittig angeordnet ist, sind zu beiden Seiten des Holzbausteins 1 zwei weite­ re Holzbausteine 1' zu beiden Seiten des Holzbausteins 1 angelegt, welche zur Bildung von Wandecken verwendet wer­ den. Diese Holzbausteine 1' weisen zwei aneinandergrenzen­ de, glatte, seitliche Außenflächen auf, die in einem Win­ kel von 90° zueinander angeordnet sind. Weiterhin tragen diese Holzbausteine 1' an ihrer Oberseite zwei nach oben vorragende Vorsprünge 2' sowie an ihrer Unterseite nicht sichtbare Vertiefungen, in welche die Vorsprünge 2' pas­ sen. Die Vorsprünge 2' erstrecken sich quer zur Längsachse des Holzbausteins 1' und damit auch quer zu den Vorsprün­ gen 2 bzw. Vertiefungen 3, die sich von einer Stirnwand aus nur über etwa ein Drittel der Länge des Holzbausteins 1' erstrecken. Der Vorsprung 4 bzw. die Vertiefung 5 sind bei dem in Fig. 4 dargestellten Eck-Holzbaustein 1' somit in einem Winkel von 90° zum jeweils anderen Vorsprung 4 bzw. Vertiefung 5 desselben Holzbausteins 1' angeordnet.

Claims (7)

1. Baustein für Hauswände, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein aus einem Holzbaustein (1, 1') in der Form eines Ziegels besteht.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbaustein (1, 1') aus Massivholz besteht.
3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbaustein (1, 1') aus Presspan-Holzmaterial be­ steht.
4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Holzbaustein (1, 1') an mindestens einer Anbaufläche mindestens einen federartigen Vorsprung (2, 2'; 4) und/oder mindestens eine nutartige Vertiefung (3; 5) aufweist.
5. Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2, 2') bzw. Vertiefungen (3) an der oberen und/oder unteren Seite des Holzbausteins (1, 1') angeord­ net sind.
6. Baustein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge (4) und Vertiefungen (5) horizon­ tal zum nächsten Holzbaustein (1, 1') hin ausgerichtet sind.
7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Vorsprung (4) in einem Winkel von 90° zur horizontalen Vertiefung (5) desselben Holzbausteins (1') angeordnet ist.
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