DE19835144A1 - Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem - Google Patents
Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem SchlagradsystemInfo
- Publication number
- DE19835144A1 DE19835144A1 DE1998135144 DE19835144A DE19835144A1 DE 19835144 A1 DE19835144 A1 DE 19835144A1 DE 1998135144 DE1998135144 DE 1998135144 DE 19835144 A DE19835144 A DE 19835144A DE 19835144 A1 DE19835144 A1 DE 19835144A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- distance
- machine according
- flow
- striking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/08—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Abstract
Zur Steigerung der Durchsatzleistung und der Qualität des zerkleinerten Guts werden gemäß der Erfindung zwei voneinander unabhängige Lösungen angegeben. Zum einen kann durch die Anordnung einer Vielzahl von paarweise zueinander angeordneten Schlagplatten die Wirbelbildung zwischen Schlägerrad und Wirkfläche beeinflußt werden. Zum anderen werden die Strömungsverhältnisse durch die Anordnung konzentrischer Ringscheiben am Flügelrad positiv beeinflußt. Den größtmöglichen Effekt erzielt man durch die Kombination beider Maßnahmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit einem
rotierenden Schlagradsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie des Patentanspruchs 8.
Derartige Maschinen werden vor allem bei der Aufbereitung von Altholz
eingesetzt wobei das Altholz so weit zerkleinert wird, bis es als Ausgangsstoff z. B.
in der Spanplattenindustrie weiterverwendet werden kann. Durch den
steigenden Anfall an Altholz aber auch durch die stetig wachsende Nachfrage
nach den beim Recycling entstehenden Sekundärrohstoffen geht dabei der Trend
in der holzverarbeitenden Industrie dahin, immer wirksamere Maschinen mit
höheren Durchsatzleistungen einzusetzen. Eine solche Erhöhung der
Maschinenleistung läßt sich aber nicht allein durch eine proportionale
Vergrößerung der Abmessungen bekannter Maschinen erzielen. Dadurch fänden
im Zerkleinerungsraum unkontrollierte Zerkleinerungsvorgänge statt, die zur
Inhomogenität und damit Qualitätsminderung des zerkleinerten Materials führten.
Eine gattungsgemäße Zerkleinerungsmaschine ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift 19 05 286 und der deutschen Auslegeschrift 19 09 022
bekannt. Dort ist eine Schlägermühle mit rotierendem Schlagradsystem offenbart,
bei der das Aufgabegut durch den vom Schlägerrad erzeugten Luftstrom axial in
den Zerkleinerungsraum gesaugt wird. Dort wird der Luft- und Materialstrom an
dem konusförmig ausgebildeten Zentralbereich des Schlägerrades in einen vom
Schlägerrad gebildeten ringscheibenförmigen Kanal umgelenkt, der das
Aufgabegut einer ringförmigen, geriffelten Mahlbahn zuführt. In dem Mahlspalt
zwischen den Riffeln der Mahlbahn und den Schlagkanten des Schlägerrades
erfolgt die Zerkleinerung des Aufgabeguts bis zur gewünschten Feinheit. Dabei
wird der Luft- und Materialstrom an der Mahlbahn in Richtung der Siebflächen
umgelenkt, über die das zerkleinerte Gut gesichtet und abgezogen wird.
Das Zerkleinerungsprinzip beruht auf einer Durchwirbelung des Aufgabeguts mit
Hilfe von an der Innenfläche der Mahlbahn erzeugten Wirbeln, wobei das
Aufgabegut durch wiederholtes Aufprallen an Schlagplatten und Riffeln
aufgeschlossen wird.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Wirkungsgrad einer Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art weiter
zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Zerkleinerungsmaschine mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 8 oder einer
Kombination beider Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die zum Aufschließen des
Materials notwendige Wirbelzone, die beim Vorbeistreichen einer Schlägerplatte
an der Zerkleinerungsbahn entsteht, durch geeignete Maßnahmen so zu
gestalten, daß eine intensivere Verwirbelung und damit ein äußerst effektives
Auflösen des Aufgabeguts stattfindet. Dabei wird das Aufgabegut stets kontrolliert
durch den Zerkleinerungsraum geleitet, wodurch ein Zerkleinerungsgut von
konstanter Größe und hoher Qualität entsteht. Darüber hinaus führen die
erfindungsgemäßen Maßnahmen zu keiner Steigerung des Energieverbrauchs,
sondern wandeln lediglich die dem Schlägerrad innewohnende Energie in mehr
Zerkleinerungsleistung um.
Gemäß Patentanspruch 1 gelingt dies durch Anordnung einer Vielzahl von
Schlagplattenpaaren, bestehend aus zwei sich in geringem Abstand
gegenüberliegenden Schlagplatten. Dadurch entsteht eine alternierende Abfolge
der Schlagplatten an der Zerkleinerungsbahn mit einem kurzen Abstand infolge
des geringen Abstandes eines Schlagplattenpaares und einem größeren Abstand
bedingt durch den größeren Abstand der Schlagplattenpaare untereinander.
In dem Zwischenraum zweier Schlagplatten eines Schlagplattenpaares entsteht
eine energiereiche Wirbelzone, in der Luftwirbel mit hoher Geschwindigkeit und
geringem Durchmesser erzeugt werden. In dieser Zone findet ein großer Teil der
Zerkleinerungsarbeit statt. In dem sich anschließenden Bereich zwischen zwei
Schlagplattenpaaren kommt es aufgrund der vergrößerten Platzverhältnisse zu
einer Entspannung der Wirbelzone, in der Luftwirbel größeren Durchmessers und
geringerer Geschwindigkeit zu beobachten sind. In dieser Zone findet eine
Auflockerung des zuvor zerkleinerten Aufgabeguts statt, wobei bereits genügend
feine Teilchen mit dem an der Zerkleinerungsbahn umgelenkten Luftstrom nach
dem Prinzip der Windsichtung mitgerissen werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Spalt zwischen den
Schlagplatten eines Schlagplattenpaares in der Tiefe begrenzt. Dies kann z. B.
durch entsprechende Montage der Schlagplatten an der Trägerplatte geschehen,
so daß von Trägerplatte und Schlagplatten ein U-förmiger Kanal gebildet wird. Die
dadurch entstehenden räumlich definierten Verhältnisse bedingen weitgehend
einheitliche Strömungsverhältnisse mit der Folge eines konstant hohen
Wirkungsgrades.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens die in Rotationsrichtung
hintere Längskante einer Schlagplatte gebrochen. Dadurch wird die Bildung von
Wirbeln begünstigt und die Zerkleinerungsleistung gesteigert.
Eine weitere Möglichkeit, die Strömungsverhältnisse in der Wirbelzone vorteilhaft
zu beeinflussen, geschieht durch Einhalten unterschiedlicher Abstände zwischen
den Schlagplatten eines Schlagplattenpaares und der Zerkleinerungsbahn. So
trägt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der in Rotationsrichtung
hinteren Schlagplatte und der Wirkfläche gegenüber dem Abstand der vorderen
Schlagplatte und der Wirkfläche zu einem schnelleren Verlassen der Wirbelzone
zwischen den Schlagplatten bei.
Durch die Verdoppelung der Schlagplattenzahl am Schlägerrad fällt der Verschleiß
an jeder einzelnen Schlagplatte geringer aus, da sich die Abnutzung insgesamt
auf eine größere Anzahl an Schlagplatten verteilt. Auf diese Weise erreicht man
höhere Maschinenlaufzeiten und höhere Schlagplattenstandzeiten.
Unabhängig von der Anordnung einer Vielzahl von Schlagplattenpaaren am
Schlägerrad kann die Wirbelzone gemäß Patentanspruch 8 durch die Anordnung
konzentrischer Ringscheiben am Schlägerrad in geeigneter Weise beeinflußt
werden. Eine oder mehrere dieser Ringscheiben können von der Trägerscheibe
bzw. Trägerringscheibe in Richtung der freien Enden der Schlagplatten am
Schlägerrad angeordnet sein, wodurch zwischen den Scheiben bzw.
Ringscheiben Kammern gebildet werden, die in radialer Richtung offen sind. Unter
diesen Ringscheiben streicht der Luft- und Materialstrom auf seinem Weg durch
den Zerkleinerungsraum hindurch, wobei beim Unterströmen Luftwirbel in den
einzelnen Kammern erzeugt werden. Diese Wirbel werden von den hinter den
Schlagplatten erzeugten Wirbeln überlagert, deren Rotationsachse um 90°
versetzt ist. So entstehen äußerst komplexe Strömungsverhältnisse, aufgrund
derer das Aufgabegut mitgerissen und gegen die Zerkleinerungsbahn bzw.
Ringscheiben geschleudert wird, so daß das Aufgabegut auf eine äußerst
wirkungsvolle Art aufgeschlossen wird.
Durch die Anordnung mehrerer Ringscheiben nebeneinander wird dieser Bereich
in eine Vielzahl von Kammern unterteilt, welche von dem Aufgabegut schrittweise
durchwandert werden. Infolge der Zerkleinerungsarbeit in den einzelnen Kammern
wird das Aufgabegut in Richtung der Schlagplattenenden immer feiner wird. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß das Aufgabegut stets kontrolliert durch den
Bereich der Zerkleinerung gelangt und auch bei Zerkleinerungsmaschinen mit
sehr großen Abmessungen, insbesondere großer Tiefe, verhindert wird, daß zu
große Teilchen in das zerkleinerte Gut gelangen und zu dessen Inhomogenität
und somit Qualitätsminderung führen würden. Dies ist vor allem bei
Zerkleinerungsmaschinen mit breiter Zerkleinerungsbahn ohne Siebbahnen von
Bedeutung, bei denen das zerkleinerte Material ohne Sichtung abgezogen wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand einer jeden Ringscheibe
zur Zerkleinerungsbahn sowie der Abstand der Ringscheiben untereinander
einstellbar. Dadurch kann die Wirbelkammer gezielt an die Art des Aufgabeguts,
einem konstanten Materialfluß und den erwünschten Feinheitsgrad angepaßt
werden.
Den höchsten Wirkungsgrad einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine
erreicht man durch gleichzeitige Anordnung einer Vielzahl von Schlagplatten und
koaxialen Ringscheiben am Schlägerrad, da dadurch die vom Schlägerrad
bewerkstelligte Zerkleinerungsleistung am größten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Doppelstrommühle,
Fig. 2 einen Schnitt durch den äußeren Bereich des Schlägerrades entlang der in
Fig. 3 dargestellten Linie II-II,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die oberen Hälfte einer erfindungsgemäßen
Doppelstrommühle und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schlagplattenhälfte in großem Maßstab mit
Darstellung der Strömungsverhältnisse.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Doppelstrommühle 1 in stark vereinfachter
Darstellung. Die Doppelstrommühle 1 besitzt ein Gehäuse 2, das einen
trommelförmigen Zerkleinerungsraum 3 umschließt. Die Vorderseite des
Gehäuses 2 weist eine zentrale, kreisförmige Öffnung auf, die mit Hilfe eines
schwenkbaren Gehäusedeckels 4 verschließbar ist. Auch der Gehäusedeckel 4
besitzt eine zentrale Einlaßöffnung 5, die zur Beschickung der Doppelstrommühle
1 dient. Zu diesem Zweck ist am Gehäusedeckel 4 über der Einlaßöffnung 5 ein
Beschickungsschacht 6 befestigt, der nach Art eines Schwergutabscheiders
ausgebildet ist. Zur Steuerung des Luft- und Materialstroms weist der
Beschickungsschacht 6 in seinem Inneren schwenkbare Leitflächen 7 auf.
Im Inneren des trommelförmigen Zerkleinerungsraums 3 ist das Schlägerrad 8 frei
drehbar angeordnet. Das Schlägerrad 8 wird von einer horizontalen, der
Einlaßöffnung 5 gegenüberliegenden Antriebswelle 9, die an der Rückseite des
Gehäuses 2 in den Lagern 10 gelagert ist, angetrieben. Zum Anschluß der
Doppelstrommühle 1 an eine externe Kraftmaschine trägt das außerhalb des
Gehäuses 2 liegende Ende der Antriebswelle 9 eine Mehrrillenscheibe 11. Das
andere Ende der Antriebswelle 9 trägt das eigentliche Schlagerrad 8. Das
Schlägerrad 8 besteht aus einem zylinderförmigen Sitz 12, der auf die
Antriebswelle 9 aufgesteckt und kraftschlüssig mit ihr verbunden ist. Der
zylinderförmige Sitz 12 ist von einer koaxialen Trägerscheibe 13 umgeben, der
gegenüber eine ebenfalls koaxiale Trägerringscheibe 14 in vorbestimmtem
Abstand angeordnet ist, so daß zwischen Trägerscheibe 13 und
Ringträgerscheibe 14 ein ringscheibenförmiger Kanal 26 gebildet wird. Der innere
Umfang der Trägerringscheibe 14 schließt mit einem geringen Spalt an den
Gehäusedeckel 4 an, der zu diesem Zweck unter Bildung einer konusförmigen
Aufweitung 15 ins Innere des Zerkleinerungsraums 3 geführt ist. Am äußeren
Umfang der Trägerscheibe 13 und der Trägerringscheibe 14 sind eine Vielzahl
paralleler Trägerplatten 16 kranzförmig angebracht, auf deren Vorder- und
Rückseite die Schlagplatten 17 angebracht sind.
Der zentrale Bereich der Trägerscheibe 13 weist eine Umlenkeinrichtung 18 in
Form eines Hohlkegelstumpfes auf, an deren sich in Einlaufrichtung erweiternde
Kegelfläche eine zur Aufteilung des Luft- und Materialstroms parallel und koaxial
zur Trägerscheibe 13 angeordnete Ringscheibe 19 angeordnet ist.
In radialem Abstand ist das Schlägerrad 10 von einer zylinderförmigen Wirkfläche
20 umgeben, so daß zwischen Schlägerrad 10 und Wirkfläche 20 ein Ringspalt 21
(Fig. 2) entsteht. Die Wirkfläche 20 ist in ihrem mittleren Bereich als Mahlbahn 22
ausgebildet, wozu die Oberfläche mit Prall- und Riffelelementen belegt ist. Die sich
zu beiden Seiten der Mahlbahn 22 anschließenden Bereiche der Wirkfläche 20
bestehen aus ringförmigen Siebbahnen 23 und 24 mit radialen Siebdurchgängen,
über die das Mahlgut schließlich zur im Gehäuseboden angeordneten
Auslaßöffnung 25 gelangt.
Der Luft- und Materialstrom ist in Fig. 1 durch Pfeile sinnbildlich dargestellt. Das
Aufgabegut gelangt zunächst von oben in den Beschickungsschacht 6 und wird
durch den vom Schlägerrad 8 erzeugten Luftstrom durch die Einlaßöffnung 5 in
das Innere des Zerkleinerungsraums 3 gesaugt. Dabei wird der Luft- und
Materialstrom mit Hilfe der Leitflächen 7 um mehr als 90° umgelenkt, wobei
Verunreinigungen im Aufgabegut wie z. B. Nägel, Schrauben etc., infolge ihres
hohen Eigengewichts und ihrer sich daraus ergebenden Trägheit über den unten
offenen Beschickungsschacht 6 ausgeschieden werden.
An der Umlenkeinrichtung 18 und der Verteilscheibe 19 erfährt der axiale
gerichtete Luft- und Materialstrom eine Umlenkung in radialer Richtung, wobei er
durch den von der Trägerscheibe 13 und Trägerringscheibe 14 gebildeten
ringscheibenförmigen Kanal 26 zu der Wirkfläche 20 gelangt und dort beim
Aufprall an der Mahlbahn 22 und den Schlagplatten 17 aufgeschlossen wird. Die
Mahlbahn 22 bewirkt zudem eine weitere Aufteilung des Luft- und Materialstroms
zu den sich seitlich anschließenden Siebbahnen 23 und 24, durch die der
Luftstrom mit dem ausreichend gefeinten Material tritt und die Doppelstrommühle
1 über die Auslaßöffnung 25 wieder verläßt.
In Fig. 2 sieht man einen radialen Schnitt durch den äußeren Bereich des
Schlägerrades 8 und der Mahlbahn 22. Die Mahlbahn 22 umschließt das
Schlägerrad 8 konzentrisch. Die Innenfläche der Mahlbahn 22 wird von axialen
Riffeln 27 gebildet, die im vorliegenden Beispiel durch halbkreisförmige
Vertiefungen 28 getrennt sind, ansonsten auch anders, dem gewünschten
Feinheitsgrad entsprechend, ausgebildet sein können. In den Vertiefungen 28
gelangt das Aufgabegut im Zuge der Zerkleinerung allmählich aus dem Bereich
der Mahlbahn 22 heraus und in den Bereich der Siebbahnen 23 und 24 hinein.
Unter Einhaltung des Ringspaltes 21 streicht das Schlägerrad 8 mit seinen am
äußeren Umfang der Trägerscheibe 13 paarweise gleichmäßig verteilten
Schlagplatten 17a, 17b an der Innenfläche der Mahlbahn 22 entlang. Zur
Befestigung der Schlagplatten 17a, 17b dienen die Trägerplatten 16, die die
Trägerringscheibe 14 starr mit der Trägerscheibe 13 verbinden und an deren
Vorder- und Rückseite je eine Schlagplatte 17a, 17b fixiert ist. Dabei stehen die
der Mahlbahn 22 gegenüberliegenden Längsränder der Schlagplatten 17a, 17b
über den entsprechenden Längsrand der Trägerplatte 16, so daß ein zur
Mahlbahn 22 hin offener, U-förmiger Kanal gebildet wird.
Rotiert das Schlägerrad 8 entgegen des Uhrzeigersinns in Richtung des Pfeils,
wird durch die Schlagplatten 17a, 17b ein Luftstrom erzeugt, der den gesamten
Zerkleinerungsraum 3 durchströmt und dabei das Aufgabegut mit sich führt. Im
oberflächennahen Bereich der Mahlbahn 22 beobachtet man Luftschichten mit
geringer Geschwindigkeit, an denen infolge der rotierenden Schlagplatten 17a,
17b Luft mit hoher Geschwindigkeit vorbeigeführt wird. Im Ringspalt 21 wird dabei
die Luft zwischen den Schlagplatten 17a, 17b und der Mahlbahn 22 komprimiert,
bevor sie sich hinter der Schlagplatte 17a, 17b wieder ausdehnen kann. Dadurch
kommt es zur Bildung einer ausgeprägten Wirbelzone hinter den einzelnen
Schlagplatten 17a, 17b. Die dabei entstehenden Wirbel besitzen eine zur
Antriebswelle parallele Rotationsachse und sind in Fig. 2 mit den Ringpfeilen 29a,
29b gekennzeichnet.
Durch den U-förmig begrenzten Raum hinter der ersten Schlagplatte 17a können
sich die Wirbel 29a nicht frei ausdehnen um Energie abzubauen, sondern weisen
zwangsweise einen geringen Durchmesser und hohe Umlaufgeschwindigkeiten
auf. In dieser ersten energiereichen Wirbelzone findet ein großer Teil der
Zerkleinerungsarbeit statt.
Hinter der zweiten Schlagplatte 17b fehlt die räumliche Begrenzung, so daß sich
hier Wirbel 27b mit größerem Durchmesser einstellen, die besonders gut zur
Auflockerung des zerkleinerten Aufgabematerials beitragen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Wirbelbildung im Zerkleinerungsraum zu
steuern. Es ist lediglich der obere Teil einer Doppelstrommühle 1 dargestellt,
wobei für gleiche Merkmale die gleichen Bezugszeichen wie unter Fig. 1
verwendet worden sind.
Man sieht auch hier ein innerhalb eines Gehäuses 2 um eine Achse 30 frei
drehbares Schlägerrad 8, bestehend aus einer koaxialen Trägerscheibe 13 und
Trägerringscheibe 14 und daran befestigten Trägerplatten 16 und Schlagplatten
17. Das Schlägerrad 8 ist in radialem Abstand von einer Wirkfläche 20 in Form
einer Mahlbahn 22 mit beidseits anschließenden Siebbahnen 23 und 24
umschlossen. Zwischen Gehäuse 2 und Wirkfläche 20 wird ein kreisringförmiger
Kanal 31 gebildet, der von zwei Ringwänden 32 und 33 unterteilt ist. In dem Kanal
31 wird das über die Siebbahnen 23 und 24 gesichtete und zerkleinerte Gut der
Auslaßöffnung 25 im Bodenbereich der Doppelstrommühle 1 zugeführt.
Konzentrisch zur Trägerscheibe 13 und Ringträgerscheibe 14 sind zu den freien
Enden der Schlagplatten 17 und Trägerplatten 16 hin weitere Ringscheiben 34,
35, 36 und 37 angeordnet, die auf diese Weise mit den Schlagplatten 17 in
radialer Richtung offene Kammern bilden. Der Abstand der Ringscheiben 34 und
35 bzw. 36 und 37 untereinander sowie zur Trägerscheibe 13 bzw.
Trägerringscheibe 14 und zur Wirkfläche 20 hin ist in Abhängigkeit der
Eigenschaften des Aufgabeguts, der erwünschten Feinheit des zerkleinerten Guts
und zur Steuerung des Materialflusses frei einstellbar.
Die sich beim Betrieb einer erfindungsgemäßen Doppelstrommühle 1
einstellenden Strömungsverhältnisse sind in Fig. 4 in großem Maßstab dargestellt.
Man erkennt durch den Pfeil 38 versinnbildlicht, wie der Luft- und Materialstrom in
dem von der Trägerscheibe 13 und Trägerringscheibe 14 (Fig. 3) gebildeten
ringscheibenförmigen Kanal 26 in radialer Richtung zwischen den Schlagplatten
17 hindurch auf die Mahlbahn 22 trifft, wo er zu beiden Seiten nach außen in
Richtung der Siebbahnen 23 und 24 umgelenkt wird.
Dabei unterstreicht er zunächst den äußeren Umfang der Trägerscheibe 13 und
erzeugt in der ersten Kammer 39 eine durch Pfeile angedeutete Wirbelzone, deren
Rotationsachse tangential zur Rotationsrichtung des Schlägerrades 8 verläuft. Der
gleiche Vorgang wiederholt sich in den Kammern 40 und der mit der
Gehäusewand gebildeten Kammer 41, wo weitere Wirbelzonen entstehen.
Durch Überlagerung dieser Wirbelzonen mit den unter Fig. 2 beschriebenen
Wirbelzonen, deren Rotationsachsen um 90° versetzt sind, entstehen äußerst
komplexe Strömungsverhältnisse, die zu einer intensiven und kraftvollen
Verwirbelung des Aufgabeguts führen. Das Ergebnis ist eine schnelle und
effektive Zerkleinerung des Aufgabeguts in einem engen Schwankungsbereich
hinsichtlich des Feinheitsgrades.
Claims (15)
1. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur Aufbereitung
zellulosehaltiger Stoffe wie z. B. Holzspäne, mit einem rotierenden
Schlagradsystem, insbesondere Schlägermühle, wobei über den äußeren
Umfang des Schlägerrads (8) verteilt und zu dessen Achse parallele
Schlagplatten (17) kranzförmig angeordnet sind, die zur Erzeugung von
Wirbelzonen in vorbestimmtem radialem Abstand entlang einer das
Schlägerrad (8) koaxial umfassenden, zylinderförmigen Wirkfläche (20)
streichen, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Schlagplatte (17a) in
geringem tangentialem Abstand eine weitere Schlagplatte (17b) paarweise
angeordnet ist.
2. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schlagplatten (17a, 17b)
voneinander zwischen 0,5 cm und 3,0 cm liegt, vorzugsweise 1,5 cm beträgt.
3. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schlagplatten (17a, 17b)
voneinander der Dicke der die Schlagplatten (17a, 17b) tragenden Trägerplatte
(16) entspricht.
4. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Trägerplatte (16) und Schlagplatten (17a, 17b) einen
gegenüber der Wirkfläche (20) offenen, U-förmigen Kanal bilden.
5. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der an einer Trägerplatte (16)
befestigten Schlagplatten (17a, 17b) zur Wirkfläche (20) unterschiedlich groß
sind.
6. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der in Rotationsrichtung vorderen
Schlagplatte (17a) kleiner ist als der Abstand der nachfolgenden Schlagplatte
(17b).
7. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Wirkfläche (20) gegenüberliegenden
Schlagkanten der Schlagplatten (17a, 17b), insbesondere der in
Rotationsrichtung hinteren Kante, gebrochen sind.
8. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur Aufbereitung
zellulosehaltiger Stoffe wie z. B. Holzspäne, mit einem rotierenden
Schlagradsystem, insbesondere Schlägermühle, wobei das Schlägerrad (8)
aus einer Welle (9) sowie einer daran befestigten koaxialen Trägerscheibe (13)
und einer ihr in axialem Abstand gegenüberliegenden Trägerringscheibe (14),
die über Schlagplatten (17) miteinander verbunden sind, besteht und wobei
das Schlägerrad (8) konzentrisch in radialem Abstand von einer
zylinderförmigen Wirkfläche (20) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des äußeren Umfangs der Trägerscheibe (13) und
Trägerringscheibe (14) weitere konzentrische Ringscheiben (34, 35, 36, 37) in
vorbestimmtem axialem Abstand am Schlägerrad (8) angeordnet sind.
9. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der konzentrischen Ringscheiben (34, 35,
36, 37) untereinander zwischen 2,5 cm und 15,0 cm liegt, vorzugsweise 5,0 cm
beträgt.
10. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Ringscheiben (34, 35, 36, 37) in
Richtung der freien Enden der Schlagplatten (17) zunimmt.
11. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ringscheiben (34, 35, 35,
37) zur Wirkfläche (20) zwischen 1,5 cm und 8,0 cm, vorzugsweise 4,0 cm
beträgt.
12. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der einzelnen Ringscheiben
(34, 35, 36, 37) zur Wirkfläche (20) unterschiedlich groß ist.
13. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der äußeren Ringscheiben (34, 37) zur
Wirkfläche (20) größer ist als der Abstand der inneren Ringscheiben (35, 36)
zur Wirkfläche (20).
14. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbreite der Ringscheiben (34, 35, 36,
37) zwischen 5,0 cm und 12,5 cm liegt, vorzugsweise 10,0 cm beträgt.
15. Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine, gekennzeichnet durch eine
Kombination der Merkmale der Patentansprüche 1 bis 14, insbesondere der
Ansprüche 1 und 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135144 DE19835144C2 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem |
EP19990114886 EP0978317B1 (de) | 1998-08-04 | 1999-07-30 | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135144 DE19835144C2 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835144A1 true DE19835144A1 (de) | 2000-02-17 |
DE19835144C2 DE19835144C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7876387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135144 Expired - Lifetime DE19835144C2 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0978317B1 (de) |
DE (1) | DE19835144C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010465A1 (de) | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Element einer trommelförmigen Zerkleinerungsbahn |
DE10048886C2 (de) * | 2000-09-29 | 2002-11-14 | Pallmann Kg Maschf | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einem um eine Drehachse rotierenden Zerkleinerungssystem |
DE102010009894A1 (de) | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Rolf Schatz | Rotor-Mahlwerkzeug für Rotorprallmühlen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010008107A1 (de) * | 2010-02-15 | 2011-08-18 | Hitachi Power Europe GmbH, 47059 | Mühleneinrichtung mit einem Staub-Strömungsveränderungselement |
DE102014112599A1 (de) * | 2014-09-02 | 2016-03-03 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit vorgeschalteter Sichtung |
CN111686880B (zh) * | 2020-06-24 | 2021-11-12 | 江苏丰尚智能科技有限公司 | 一种双级超微粉碎机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905286C (de) * | 1972-04-20 | Ludwig Pallmann Maschinenfabrik u Mahlwerk KG, 6660 Zweibrucken | Schlägermühle | |
DE1909022B2 (de) * | 1969-02-22 | 1973-08-23 | Ludwig Pallmann Maschinenfabrik u Mahlwerk KG, 6660 Zweibrucken | Schlaegermuehle |
DE2263723A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-07-04 | Alpine Ag | Schlaegermuehle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1424225A (en) * | 1922-02-25 | 1922-08-01 | Williams Patent Crusher & Pulv | Coved pivoted hammer |
DE1905286A1 (de) | 1969-02-04 | 1970-10-29 | Ludwig Pallmann Maschinenfabri | Siebkorbmuehle |
DE2418699C3 (de) * | 1974-04-18 | 1978-11-23 | Johann 8399 Kleeberg Nagy | Schlägermühle |
-
1998
- 1998-08-04 DE DE1998135144 patent/DE19835144C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-07-30 EP EP19990114886 patent/EP0978317B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905286C (de) * | 1972-04-20 | Ludwig Pallmann Maschinenfabrik u Mahlwerk KG, 6660 Zweibrucken | Schlägermühle | |
DE1909022B2 (de) * | 1969-02-22 | 1973-08-23 | Ludwig Pallmann Maschinenfabrik u Mahlwerk KG, 6660 Zweibrucken | Schlaegermuehle |
DE2263723A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-07-04 | Alpine Ag | Schlaegermuehle |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010465A1 (de) | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Element einer trommelförmigen Zerkleinerungsbahn |
DE10048886C2 (de) * | 2000-09-29 | 2002-11-14 | Pallmann Kg Maschf | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einem um eine Drehachse rotierenden Zerkleinerungssystem |
DE102010009894A1 (de) | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Rolf Schatz | Rotor-Mahlwerkzeug für Rotorprallmühlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19835144C2 (de) | 2001-12-13 |
EP0978317A1 (de) | 2000-02-09 |
EP0978317B1 (de) | 2004-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112005003854B4 (de) | Brechvorrichtung | |
EP3291915B1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit einem rotorsystem und verfahren zum zerkleinern von aufgabegut | |
DE1286386B (de) | Schlaeger- oder Schleuderprallmuehle mit Sichter | |
DE102005055620B4 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Bauteilen aus Stoffgemischen | |
DE3821360A1 (de) | Prallzerkleinerer | |
DE1757161B1 (de) | Prallmuehle | |
DE2444657C2 (de) | Mühle | |
DE19835144C2 (de) | Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem | |
DE4101352C1 (de) | ||
EP3209435B1 (de) | Sichteinrichtung zum sichten eines körnigen materialstroms | |
DE102004050002A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit getrennter Luftführung | |
DE19723705C1 (de) | Mühle zum schonenden Feinstvermahlen von Produkten unterschiedlicher Herkunft | |
EP0702598A1 (de) | Prallbrecher | |
DE102007060072B4 (de) | Wirbelstrommühle | |
EP3106228B1 (de) | Vorrichtung und mahlwerkzeug zum zerkleinern von aufgabegut | |
EP1004366A2 (de) | Windsichter | |
DE10018005A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren von spanartigem Material | |
DE2263723C3 (de) | Schlägermühle | |
WO2023131393A1 (de) | Sichteranordnung für eine vertikalwälzmühle | |
EP0545144A2 (de) | Siebtrommel | |
DE1507466C (de) | Einrichtung zur Verstellung der Mahlfeinheit an einer Sichtermühle | |
WO1986003990A1 (en) | Hammer mill | |
DE1507466B1 (de) | Einrichtung zur Verstellung der Mahlfeinheit an einer Sichtermuehle | |
DE2126730A1 (de) | Hammermühle | |
DE202015003227U1 (de) | Messerringzerspaner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KURZ, ANDREAS, DIPL.-ING. UNIV., DE |
|
R071 | Expiry of right |