DE19834770C1 - Kantenschutzstreifen, insbes. für Flachglasstapel - Google Patents
Kantenschutzstreifen, insbes. für FlachglasstapelInfo
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- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/1009—Adhesive tapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kantenschutzstreifen, insbes.
für Flachglasstapel, der aus einem Kunststoffträgerband
mit einer Klebstoffbeschichtung aus einem lösbaren Haft
kleber mit einer abziehbaren Abdeckfolie besteht, wobei
das Kunststoffträgerband eine Breite hat, die der Breite
einer Seitenfläche des zu schützenden Objektes zuzüglich
der Breiten beidseitiger Umschlagbandbereiche entspricht.
Ein derartiger Kantenschutzstreifen ist aus der DE-OS
25 12 168 bekannt. Dieser Schutzstreifen dient entweder
als ein Transportschutzstreifen oder ist mit einem Ab
standshalter auf der Klebstoffschicht besetzt, der an das
Obejekt, die Glasscheibe, angelegt wird und zusammen mit
dieser in das Kunststoffband eingeschlagen wird. Die Au
ßenseite des Kunststoffträgerbandes kann neben dem Ab
standshalter mit einer durch eine Abziehfolie geschützten
Klebstoffschicht versehen sein, die einer Befestigung an
einer weiteren Glasscheibe dient. Das Einfassen eines Sta
pels von Objekten, insbes. Glasscheiben, ist nicht vorge
sehen, und der Schutzstreifen ist wegen des Erfordernis
ses, daß er um die Kanten umgeschlagen abgewinkelt werden
muß, relativ dünn und bietet nur einen geringen Schutz
beim Aufsetzen.
Kantenschutzstreifen sind auch als breite Haftklebe
bänder bekannt. Sie weisen ein relativ dünnes reißfestes
aber biegsames Kunststoffträgerband auf, so daß sie einen
Kantenschutz nur bis zu einem gewissen Grad erbringen;
denn ihre Stärke ist infolge der für das Umschlagen um die
Kanten erforderliche Biegsamkeit beschränkt. Die Anbrin
gung solcher Klebstreifen erfordert, insbes. an der unte
ren Stellseite schwerer Flachglasstapel, die gewöhnlich 60
oder 120 mm dick sind und aus großflächigen Glasscheiben
bestehen, einen erheblichen manuellen Aufwand zweier Ar
beiter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Kantenschutzstreifen da
hingehend zu verbessern, daß er einen erhöhten Schutz bie
tet und ohne großen Aufwand anzubringen ist.
Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß im Mittenbe
reich des Kunststoffträgerbandes ein aus Kunststoff beste
hender L-Profilstreifen mit seinem langen Schenkel aufge
bracht ist, der so lang ist, daß er der Seitenflächen
breite des Objektes entspricht, und daß jeweils nur die
danebenliegenden Umschlagbandbereiche mit der Abdeckfolie
bedeckt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der L-förmige Profilstreifen ist vorzugsweise dicker und
steifer als das Trägerband ausgebildet und bietet so einen
vollständigen Schutz gegen eine Beschädigung der beim
Transport und der Lagerung gewöhnlich unten befindlichen
Schmalseite des Objektes. Der kurze Schenkel des L-Profil
streifens erleichtert die präzise kantenparallele Anbrin
gung des Kantenschutzstreifens und bietet einen zusätzli
chen Kantenschutz beim Aufstellen eines Stapels von zu
schützenden Flachgegenständen. Die Anbringung des Strei
fens erfolgt besonders einfach, da der Streifen vorab mit
dem kurzen L-Schenkel nach oben zeigend und nach hinten
gerichtet ausgelegt wird und dann das erste Objekt mit
seiner Seitenfläche an dem kurzen L-Schenkel anliegend auf
den langen L-Schenkel aufgestellt wird. Dann werden ggf.
weitere Objekte davor gestellt bis der lange Schenkel des
Schutzprofilstreifens überdeckt ist, worauf die Umschlag
bandbereiche jeweils nach dem Abziehen der Abdeckfolie
vorn und hinten nacheinander umgeschlagen und an die gro
ßen Objektflächen angedrückt zum Anhaften gebracht werden.
Nach erfolgtem Transport sind die Haftstreifen leicht ab
zuziehen, weil deren L-Profilstreifen nicht auf der u. U.
empfindlichen Schmalseite des Objektes haften. Beim Abneh
men der gestapelten Objekte, die gewöhnlich auf der
Stapelschmalseite stehend schräg in einem Gestell stehen;
wird zuerst nur die Frontseite vom Umschlag freigelegt,
wobei der Schutz durch den relativ festen L-Profilstreifen
weiter bestehen bleibt bis alle Objekte abgenommen worden
sind.
Vorzugsweise ist der kurze L-Schenkel des Profilstreifens
nur wenige Millimeter lang. Dadurch ist der Kantenschutz
streifen bei der Herstellung bis zum Anbringen am Objekt
zu einer Rolle mit großem Innendurchmesser aufwickelbar.
Die Dicke des L-Winkelmaterials ist vorzugsweise etwa
1 mm. Es läßt sich extrudieren und unmittelbar hinter ei
ner dem Extruder nachgeschalteten Kühlstrecke auf die
Klebstoffschicht des Trägerbandes aufwalzen.
Die Abdeckfolien überragen vorteilhaft das Trägerband
seitlich, so daß sie leicht anzufassen und abzuziehen
sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im inne
reren Eckbereich des L-Profilstreifens, vorzugsweise auf
dem langen Schenkel, ein doppelseitiger Haftklebstreifen
mit einer abziehbaren Abdeckfolie aufgebracht, dessen
Breite etwa der Schmalseitenbreite des ersten aufzustel
lenden Teilobjektes entspricht. Dadurch wird nach dem Auf
setzen des ersten Teilobjektes, insbes. einer Glasscheibe,
auf dem von der Schutzfolie befreiten Haftkleber dieses
unverrutschbar fixiert. Bei der Bildung eines Flachglas
stapels wird auf dessen Außenseite jeweils eine Glasschei
be als Verpackungsmaterial eingesetzt, das wegen der kaum
vermeidbaren Kratzer und Schabstellen nicht weiter ver
wandt wird. Die innenliegenden Scheiben sind einschließ
lich ihrer empfindlichen Bedampfungsschichten vor Schäden
geschützt, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß diese
Scheiben auf dem relativ steifen L-Profilstreifen unver
schiebbar gegeneinander gehalten sind. Auch ist ein Aus
brechend er abgedeckten Kanten, die klebstoffrei auf dem
L-Profilstreifen gehalten sind, sicher vermieden.
Da die Abdeckfolienstreifen den Haftkleber bis unmittelbar
vor dem Aufbringen auf die Scheibenoberfläche vor der
Aufnahme von Staub schützen, wird solcher von der empfind
lichen Oberfläche ferngehalten.
Für die Bildung von Flachglasstapeln hat es sich als vor
teilhaft erwiesen, wenn der Kantenschutzstreifen auf gan
zer Länge des Stapels auf dem unteren Träger der Stapel
vorrichtung flach ausgelegt werden kann, wobei der hintere
Umschlagbandbereich durch die schräg ansteigende Stapelge
stellfläche hindurchragt. Erst nachdem der Stapel komplett
zusammengestellt ist, wird der vordere Umschlagbandbereich
angeklebt und dann der rückwärtige, bis dahin definiert
der kurze L-Schenkel des L-Profilstreifens die exakte Lage
des Schutzstreifens an der Stapelhinterkante. Das Stapel
gestellt ist deshalb vorteilhaft so ausgebildet, daß die
Schrägstreben den Lagebereich des Kantenschutzstreifens
nicht durchsetzen sondern um diesen herumgeführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines Kantenschutzstreifen
mit einem aufgesetzten Flachglasstapelabschnitt;
Fig. 2 zeigt einen Seitenansicht-Ausschnitt eines Flach
glasstapelgestelles;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Arbeitsplatte mit
einem Kantenschutzstreifen.
In Fig. 1 ist verkleinert ein Kantenschutzstreifen 1 in
Seitenansicht und gestrichelt gezeichnet ein aufgesetzter
Flachglasstapel als untenseitig zu schützendes Objekt O
dargestellt. Der Kantenschutzsteifen 1 besteht aus einem
relativ dünnen, biegsamen Kunststoffträgerband TB mit
einer Klebstoffbeschichtung HK aus einem Haftkleber. Im
Mittenbereich ist darauf mit seinem langen Schenkel SL ein
L-Profilstreifen PS aus Kunststoff aufgeklebt, dessen
Schenkellänge der Seitenflächenbreite BS der zu schützen
den Seitenfläche des Objektes O, nämlich des Flachglassta
pels, entspricht, also gewöhnlich 6 oder 12 cm beträgt.
Entsprechend seiner Breite B überragt das Kunststoffträ
gerband TB beidseitig den L-Profilstreifen PS um 6-10 cm
breite Umschlagbandbereiche U1, U2, deren Klebstoffschicht
jeweils seitlich überragend mit einer abzuziehenden Ab
deckfolie F1, F2 belegt sind.
Der kurze Schenkel SK des L-Profilstreifens PS ist vor
zugsweise nur 2-5 mm hoch, damit der Kantenschutzstrei
fen in Längsrichtung biegbar und rollbar bleibt. Im inne
ren Kantenbereich des L-Profilmaterials PS ist auf dem
langen Schenkel SL ein schmaler doppelseitiger Haftkleber
streifen HD aufgebracht, der bis kurz vor dem Aufsetzen
des ersten Teilobjektes O1 noch mit einer abzuziehenden
Abdeckfolie F3 abgedeckt ist. Die Breite dieses Haftkle
berstreifens HD entspricht etwa der Dicke des ersten Teil
objektes O1.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnittes eines
Flachglasstapelgestelles G. Die schräg geneigten Streben
S1, die die Stapelhinterseite stützen, sind im unteren Be
reich um den Einlegebereich des Kantenschutzstreifens 1
herumgeführt, unter dem sich die unteren kurzen Trägerarme
T1 erstrecken. Die Streben S1 geben im Stoßbereich zum
Trägerarm T1 einen Anschlag für den dort gelegenen Um
schlagbereich U1 des Kantenschutzstreifens 1. Der kurze L-
Schenkel SK liegt dann innenseitig fluchtend zur Auflage
fläche der Streben S1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Arbeitsplatte A,
Tischplatte odgl., deren empfindliche Schmalseitenfläche
bei Lagerung und Transport mit einem Kantenschutzstreifen
1' abgeklebt ist. Die L-Profilleiste PS schützt die
Schmalseite und die Aufstellkante der Platte A, und die
Umschlagbandbereiche U1, U2 gewähren einen Abstand der
Arbeitsflächen weiterer Platten, wenn sie neben- oder
aufeinander gestapelt sind.
Claims (11)
1. Kantenschutzstreifen der aus einem Kunststoffträger
band (TB) mit einer Klebstoffbeschichtung (HK) aus einem
lösbaren Haftkleber mit einer abziehbaren Abdeckfolie (F1,
F2) besteht, wobei das Kunststoffträgerband (TB) eine
Breite (B) hat, die der Breite (BS) einer Seitenfläche des
zu schützenden Objektes (O) zuzüglich der Breiten beidsei
tiger Umschlagbandbereiche (U1, U2) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittenbereich des Kunst
stoffträgerbandes (TB) ein aus Kunststoff bestehender L-
Profilstreifen (PS) mit seinem langen Schenkel (SL) aufge
bracht ist, der so lang ist, daß er der Seitenflächen
breite (BS) des Objektes (O) entspricht, und daß jeweils
nur die danebenliegenden Umschlagbandbereiche (U1, U2) mit
der Abdeckfolie (F1, F2) bedeckt sind.
2. Kantenschutzstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der L-Profilstreifen (PS) etwa 1 mm dick
ist.
3. Kantenschutzstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kurze Schenkel (SK) des L-Profilstrei
fens (PS) 2-5 mm lang ist.
4. Kantenschutzstreifen nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenkanten
bereich des L-Profilstreifens (PS) ein schmaler Haftkleb
streifen (HD) befindet.
5. Kantenschutzstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haftklebstreifen (HD), die Breite etwa
eines ersten Teilobjektes (O1) eines Objektstapels (O)
aufweist.
6. Kantenschutzstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haftklebstreifen (HD) auf dem langen
Schenkel (SL) angeordnet ist.
7. Kantenschutzstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebstreifen (HD)
ein doppelseitiger Klebstreifen ist.
8. Kantenschutzstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebstreifen (HD)
mit einer abzuziehenden Abdeckfolie (F3) belegt ist.
9. Kantenschutzstreifen nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagbandbe
reiche (U1, U2) 5 bis 10 cm breit sind.
10. Kantenschutzstreifen nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolien (F1,
F2) die Umschlagbandbereiche (U1, U2) seitlich überragen.
11. Vorrichtung zur Verarbeitung des Kantenschutzstrei
fens (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die aus
einem Stützgestellt (G) mit für einen aufzustellenden
Stapel ebener Objekte (O) eine Stützebene bildenden schräg
ansteigenden Streben (S1) und rechtwinklig dazu unten an
geordneten Trägerarmen (T1), dadurch gekennzeichnet daß
die Streben (S1) oberhalb der Trägerarme (T1) in einem
solchen Bereich hinter die Stützebene zurückversetzt ver
laufen und/oder ausgenommen sind, daß dort ein Umschlag
bandbereich (U1) auf dem Trägerarm (T1) flachliegend aus
zubreiten sowie in die Stützebene an den Stapel aufzurich
ten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134770 DE19834770C1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Kantenschutzstreifen, insbes. für Flachglasstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134770 DE19834770C1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Kantenschutzstreifen, insbes. für Flachglasstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834770C1 true DE19834770C1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7876132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134770 Expired - Fee Related DE19834770C1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Kantenschutzstreifen, insbes. für Flachglasstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834770C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512168A1 (de) * | 1974-03-25 | 1975-10-09 | Ppg Industries Inc | Verglasungseinheit und verfahren zu deren installation als zusatz zu einer bestehenden verglasung |
-
1998
- 1998-08-01 DE DE1998134770 patent/DE19834770C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512168A1 (de) * | 1974-03-25 | 1975-10-09 | Ppg Industries Inc | Verglasungseinheit und verfahren zu deren installation als zusatz zu einer bestehenden verglasung |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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