DE19834318A1 - Vereinfachtes doppelseitiges Kopieren mittels eines Reproduktionsgeräts unter Verwendung eines Zwischenbild-Übertragungselements - Google Patents

Vereinfachtes doppelseitiges Kopieren mittels eines Reproduktionsgeräts unter Verwendung eines Zwischenbild-Übertragungselements

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reproduktionsgeräte mit einem Zwischenbild- Übertragungselement und insbesondere auf das vereinfachte doppelseitige Kopieren mittels eines Reproduktionsgeräts unter Verwendung eines Zwischenbild-Übertra­ gungselements.
Bei modernen, mit hoher Geschwindigkeit/hoher Qualität arbeitenden elektrostatischen Reproduktionsvorrichtungen (z. B. Kopierern/Vervielfältigungsgeräten oder Druckern) wird ein latentes Bildladungsmuster auf einem gleichmäßig geladenen dielektrischen Trägerelement ausgebildet. Durch Anziehen pigmentierter Markierungspartikel auf das latente Bildladungsmuster wird das Bild auf dem Trägerelement entwickelt. Das dielektrische Trägerelement wird dann mit einem Empfangselement in Anlage ge­ bracht, und es wird ein elektrisches Feld angelegt durch das das mit Markierungspar­ tikeln entwickelte Bild vom dielektrischen Trägerelement auf das Empfangselement übertragen wird. Nach der Übertragung wird das Empfangselement mit dem darauf befindlichen übertragenen Bild vom dielektrischen Trägerelement weg transportiert, und das Bild wird zur Ausbildung der dauerhaften Bildwiedergabe auf dem Empfangs­ element mittels Wärme und/oder Druck fixiert.
Gemäß einem kürzlich erzielten Fortschritt auf dem Gebiet der Reproduktionsgeräte werden Zwischenträgerelemente für die Erzeugung sowohl von einfarbigen als auch von mehrfarbigen Bildern verwendet. Zum Erzeugen eines mehrfarbigen Bildes wer­ den einfarbige Farbauszugsbilder der Reihe nach und paßgenau auf ein Zwischen­ übertragungselement übertragen, um auf dessen Oberfläche ein mehrfarbiges Bild zu erzeugen. Anschließend wird das erhaltene mehrfarbige Bild in einem einzigen Schritt auf ein Empfangselement übertragen. Dieses System ist besonders vorteilhaft für die Erzeugung von mehrfarbigen Markierungspartikel-Bildern, weil das Empfangsblatt nicht zum Umlaufen an einer Walze befestigt werden muß, um die einzelnen Farbaus­ zugsbilder der Reihe nach aufnehmen zu können, sondern im wesentlichen entlang einer geraden Bewegungsbahn transportiert werden kann und alle Bilder in dem einzi­ gen Übertragungsschritt aufnimmt. Das System kann auch in Verbindung mit der Er­ zeugung von Markierungspartikel-Bildern einer einzigen Farbe verwendet werden, zum Beispiel zur Vereinfachung der Herstellung doppelseitiger Kopien.
US-A-5,187,526 zeigt eine Übertragungsanordnung mit den durch Verwendung eines Zwischenbildträgers erzielten Vorteilen, die jedoch gleichzeitig mit einer Vielzahl von Empfangselementen unterschiedlicher Eigenschaften und mit der erwünschten Ge­ schwindigkeit arbeiten kann. Bei dieser Anordnung wird ein elektrostatisches Bild auf einem Primärbildelement erzeugt. Durch Aufbringen von Markierungspartikeln auf das elektrostatische latente Bild wird ein dem elektrostatischen Bild entsprechendes ent­ wickeltes Markierungspartikel-Bild erzeugt. Das Primärbildelement bringt das Markie­ rungspartikel-Bild in Übertragungs-Wirkbeziehung zu einem Zwischenbild-Übertra­ gungselement mit einem spezifischen Widerstand unter 109 Ohm-cm. Zwischen dem Primärbildelement und dem Zwischenbild-Übertragungselement wird ein elektrisches Feld in ausreichender Stärke angelegt um das Markierungspartikel-Bild auf das Zwi­ schenbild-Übertragungselement zu übertragen.
Anschließend wird das auf dem Zwischenbild-Übertragungselement vorhandene Mar­ kierungspartikel-Bild in Übertragungsbeziehung mit einem Empfangselement gebracht, wobei das Empfangselement auf einem Übertragungs-Auflageelement aufliegt. Das Übertragungs-Auflageelement weist einen spezifischen Widerstand von mindestens 1010 Ohm-cm auf, und zwischen dem Zwischenbild-Übertragungselement und dem Übertragungs-Auflageelement liegt ein elektrisches Feld an, das die Übertragung des Markierungspartikel-Bildes auf das Empfangselement bewirkt. Die relativ hohe Leitfä­ higkeit des Zwischenbild-Übertragungselements erleichtert die wirksame Übertragung von Markierungspartikel-Bildern vom Primärbildelement auf das Zwischenbild-Übertra­ gungselement bei einem relativ schmalen Übertragungsspalt. Dabei ist für diese Über­ tragung kein Zwischenbild-Übertragungselement mit hohem Widerstand erforderlich, weil kein Empfangselement vorhanden ist. In einer zweiten Übertragung, bei der das Empfangselement vorhanden ist, bei der die Impedanz durch das Übertragungs-Auf­ lagelement und nicht durch das Zwischenbild-Übertragungselement erzeugt wird, wo­ durch der Übertragungsspalt etwas länger ist, und eine längere Anstiegszeit für das elektrische Feld ermöglicht wird.
Bei modernen Hochleistungs-Reproduktionsgeräten ist oftmals die Herstellung doppel­ seitiger Kopien (d. h. von Kopien, die Wiedergaben von Informationen auf beiden Sei­ ten aufweisen) erwünscht. Mit doppelseitigen Kopien werden Empfangselemente und das Material, aus denen diese bestehen, eingespart, und man spart auch Aufbewah­ rungsplatz im Vergleich zu einer entsprechenden Anzahl von Einfachkopien (einseitigen Kopien). Die Herstellung von doppelseitigen Kopien war bisher jedoch bei den vorstehend beschriebenen Reproduktionsgeräten, die mit einem Zwischenbild- Übertragungselement arbeiten, etwas schwierig. Dies ist zumindest teilweise darauf zurückzuführen, daß bei dem typischen Verfahren zur Herstellung doppelseitiger Ko­ pien, die Kopie auf der ersten Seite auf dem Empfangselement fixiert wird und eine gewisse Menge des Fixieröls aufnehmen kann, das dazu dient zu verhindern, daß sich Markierungspartikel-Bilder auf dem Fixierer absetzen. Das aufgenommene Fixieröl kann dann bei der Rückführung des Zwischenbild-Übertragungselements (d. h. wäh­ rend des Kopierens auf der zweiten Seite) auf das Zwischenbild-Übertragungselement übertragen werden. Das Fixieröl verunreinigt das Zwischenbild-Übertragungselement und beeinträchtigt seine Fähigkeit, Markierungspartikel effizient auf das Empfangsele­ ment zu übertragen. Derartige Verunreinigungen können in der Reproduktion auf der zweiten Seite oder bei späteren Kopien unannehmbare Bildartefakte verursachen.
In Anbetracht der vorstehend erläuterten Umstände richtet sich die Erfindung auf ein elektrostatografisches Verfahren und Reproduktionsgerät, das mittels eines Zwischen­ bild-Übertragungselements Bilder mit Markierungspartikeln auf ein Empfangselement überträgt mit einer Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren. Die Vor­ richtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren weist eine Vorfixiereinrichtung auf, die an einen Abschnitt der Bewegungsbahn des Empfangselements angrenzt und nach dem Zwischenbild-Übertragungselement angeordnet ist. Eine Umkehrvorrichtung transportiert ein Empfangselement von der Vorfixiereinrichtung zum Zwischenbild- Übertragungselement in einer seitenweise umgekehrten Ausrichtung. Eine Steuerung aktiviert die Vorfixiereinrichtung wahlweise, um ein auf einer ersten Seite befindliches Bild mit dem Empfangselement zu verbinden, und leitet das Empfangselement in die Umkehrvorrichtung, wo es zum Zwischenbild-Übertragungselement transportiert wird, um auf seiner zweiten Seite ein Bild zu formen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrostatografischen Reproduk­ tionsgeräts, das mit einem Zwischenbild-Übertragungselement arbeitet und eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Ko­ pieren umfaßt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Reproduktionsgeräts ge­ mäß Fig. 1, in dem der Schritt des Reproduktionsverfahrens dargestellt ist, in dem die erste Seite einer doppelseitigen Reproduktion hergestellt wird;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Reproduktionsgeräts ge­ mäß Fig. 1, in dem der Schritt des Reproduktionsverfahrens dargestellt ist, in dem die erste Seite einer doppelseitigen Reproduktion fixiert wird; und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Reproduktionsgeräts ge­ mäß Fig. 1, in dem der Schritt des Reproduktionsverfahrens dargestellt ist, in dem die zweite Seite einer doppelseitigen Reproduktion hergestellt wird;
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines allgemein mit 10 bezeichneten elektrostatografischen Reproduktionsgeräts mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren. Das Re­ produktionsgerät 10 umfaßt ein dielektrisches Trägerelement 12, zum Beispiel in Form eines endlosen Bandes, das um Stützwalzen umläuft und sich in einer geschlossenen Schleife in Richtung des Pfeils A durch eine Reihe elektrografischer Bearbeitungssta­ tionen bewegt. Natürlich eignet sich die Erfindung auch für den Einsatz in Verbindung mit anderen Ausbildungen des dielektrischen Trägerelements, wie zum Beispiel Trommeln. Während des Reproduktionszyklus des Reproduktionsgeräts 10 wird das dielektrische Trägerelement 12 beim Durchlaufen einer Ladestation 14 gleichmäßig geladen.
Anschließend durchläuft das gleichmäßig geladene dielektrische Trägerelement eine Belichtungsstation 16, wo die gleichmäßige Ladung so verändert wird, daß ein der zu reproduzierenden Information entsprechendes Bildladungsmuster entsteht. Je nach den Eigenschaften des dielektrischen Trägerelements oder des Reproduktionsgeräts insgesamt kann die Ausbildung des latenten Bildladungsmusters dadurch bewirkt wer­ den, daß das dielektrische Trägerelement mit von der Abbildung einer zu reproduzie­ renden Originalvorlage reflektiertem Licht belichtet wird oder daß das Bild auf dem dielektrischen Trägerelement mittels einer Reihe Lampen (z. B. LEDs oder Lasern) oder Punktelektroden "aufgezeichnet" wird, die durch elektronische, entsprechend der zu reproduzierenden Information erzeugte Signale aktiviert werden. Das auf dem dielektrischen Trägerelement 12 vorhandene latente Bildladungsmuster wird dann einer Entwicklungsstation 18 zugeführt, die pigmentierte Markierungspartikel aufbringt, die an dem dielektrischen Trägerelement haften und das latente Bild entwickeln. An­ schließend läuft der Teil des dielektrischen Trägerelements, der das entwickelte Bild trägt durch eine Übertragungsstation 20 hindurch.
Die Übertragungsstation 20 enthält eine Zwischenübertragungswalze 22 einer ähnli­ chen Bauweise, wie sie im einzelnen in der vorstehend genannten US-A-5,187,526 beschrieben ist. Die Zwischenübertragungswalze 22 wird deswegen als Zwischen­ übertragungswalze bezeichnet, weil das mit Markierungspartikeln entwickelte Bild zu­ nächst vom dielektrischen Trägerelement 12 auf die Zwischenübertragungswalze und anschließend von der Zwischenübertragungswalze paßgenau auf ein Empfangsele­ ment R übertragen wird, das in entsprechender zeitlicher Abstimmung entlang einer Bewegungsbahn P1 von einem Vorratsbehälter 24 aus zugeführt wird. Ein von der Zwischenübertragungswalze 22 erzeugtes elektrisches Feld überträgt zunächst durch Anziehungskraft die Markierungspartikel des entwickelten Bildes vom dielektrischen Trägerelement 12 auf die Umfangsfläche der Zwischenübertragungswalze und stößt das aus den Markierungspartikeln gebildete Bild anschließend von der Zwischenüber­ tragungswalze ab und überträgt es damit auf das Empfangselement (s. Fig. 2).
Nach Übertragung des entwickelten Bildes auf das Empfangselement und Ablösen des Empfangselements vom dielektrischen Trägerelement 12 wird das Empfangsele­ ment entlang der Bewegungsbahn P2 durch eine Fixiervorrichtung 26 transportiert, wo das Bild zum Beispiel mittels Wärme und/oder Druck fixiert wird. Anschließend wird das Empfangselement mit dem darauf fixierten Markierungspartikel-Bild in einem Aus­ gabebehälter 28 zur Entnahme durch den Benutzer abgelegt. Gleichzeitig wird das dielektrische Trägerelement 12 in der Reinigungsstation 30 von etwaigen restlichen Markierungspartikeln gereinigt und zur erneuten Verwendung wieder der Ladestation 14 zugeführt.
Zu beachten ist, daß das elektrostatografische Reproduktionsgerät 10 während des Reproduktionsverfahrens von einer logischen Steuerung L bekannter Art auf Mikropro­ zessorbasis gesteuert wird. Ausgehend von entsprechenden Eingangssignalen und Programmen, die aufgrund von dem Mikroprozessor zugeordneten Software-Steue­ rungsalgorithmen erstellt werden, liefert die logische Steuerung L Signale zur Steue­ rung des Ablaufs der verschiedenen Funktionen des Reproduktionsgeräts zur Durch­ führung des Reproduktionsverfahrens. Die Erstellung geeigneter Programme für han­ delsübliche Mikroprozessoren ist dem Fachmann bekannt. Die Einzelheiten eines sol­ chen Programms hängen natürlich von der Architektur des jeweiligen Mikroprozessors ab.
Wenn sich das Reproduktionsgerät 10 im doppelseitigen Kopiermodus befindet, wird das Empfangselement R zur Zwischenübertragungswalze 22 zurückgeführt, um auf seiner anderen, der ersten Bildseite gegenüberliegenden Seite ein Bild aus Markie­ rungspartikeln von der Zwischenübertragungswalze aufzunehmen. Zur Vermeidung der vorstehend erörterten Probleme im Zusammenhang mit der Verunreinigung mit Fixieröl ist erfindungsgemäß eine Vorfixiereinrichtung 32 vorgesehen. Die Vorfixierein­ richtung 32 ist nach der Zwischenübertragungswalze 22 in einer an die Bewegungs­ bahn P2 angrenzenden Position und vor dem Bereich angeordnet, in dem das Emp­ fangselement zur Zwischenübertragungswalze zurückgeleitet wird. In den Zeichnun­ gen ist die Vorfixiereinrichtung 32 als Strahlungsenergie-Heizeinrichtung, zum Beispiel in Form einer Lampe, dargestellt. Selbstverständlich kann als Vorfixiereinrichtung auch jede andere geeignete Strahlungsenergiequelle vorgesehen werden, wie zum Beispiel eine beheizte Platte oder Transporteinrichtung.
Die Vorfixiereinrichtung 32 wird von der logischen Steuerung L selektiv betätigt um das auf der ersten Seite des Empfangselements R befindliche Markierungspartikel-Bild während dessen Transport entlang der Bewegungsbahn P2 zu fixieren. Die aufge­ brachte Wärme reicht aus, die Markierungspartikel zumindest teilweise so zu schmel­ zen, daß sie klebrig werden und am Empfangselement auf dessen erster Seite anhaf­ ten. Anschließend wird das Empfangselement R entlang einer Bewegungsbahn P3 (s. Fig. 3) zur Zwischenübertragungswalze 22 zurückgeleitet. Die Bewegungsbahn be­ ginnt nach der Vorfixiereinrichtung 32 und führt zurück zur Zwischenübertragungs­ walze 22.
Der Bewegungsbahn P2 ist ein Walzenpaar 34 zugeordnet. Das von der logischen Steuerung L gesteuerte Walzenpaar wird zunächst in einer Richtung angetrieben, in der das Empfangselement R vollständig durch die Vorfixiereinrichtung 32 transportiert wird. Sobald das Empfangselement vorfixiert wurde, wird das Walzenpaar 34 umge­ schaltet, und in die Bewegungsbahn P2 wird selektiv eine Umkehrvorrichtung 36 ein­ geführt. Die ebenfalls von der logischen Steuerung L gesteuerte Umkehrvorrichtung 36 lenkt das vom Walzenpaar 34 transportierte Empfangselement in die Bewegungsbahn P3, wobei das zuvor hintere Ende des Empfangselements jetzt das vordere Ende wird.
Wegen der besonderen Ausbildung der Bewegungsbahn P3 befindet sich das Emp­ fangselement, wenn es wieder in Übertragungsbeziehung zur Zwischenübertragungs­ walze gelangt in einer seitenverkehrten Ausrichtung, so daß es auf seiner zweiten Seite ein vom dielektrischen Trägerelement 12 auf, die Zwischenübertragungswalze 22 übertragenes Bild aufnehmen kann (s. Fig. 4). Sobald das Bild der zweiten Seite auf das Empfangselement übertragen ist, wird das Empfangselement entlang der Bewe­ gungsbahn P2 zur Fixiereinrichtung 26 transportiert, wo die dauerhafte Fixierung der Bilder auf beiden Seiten des Empfangselements fertiggestellt wird, bevor das Emp­ fangselement im Abgabebehälter 28 abgelegt wird.
Aus der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorfixiereinrichtung 32 zum vereinfach­ ten doppelseitigen Kopieren mittels eines Reproduktionsgeräts unter Verwendung eines Zwischenbild-Übertragungselements ergeben sich verschiedene zusätzliche Vorteile. Die Erwärmung des Empfangselements vor dem abschließenden dauerhaften Fixieren unterstützt den Trocknungsprozeß des Empfangselements. Dadurch werden mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Empfangselements verbundene Probleme, wie Kräu­ seln, Blasen- oder Faltenbildung des Empfangselements wesentlich verringert. Außer­ dem kann dadurch auch der Temperaturabfall im Fixiergerät verringert und die Be­ handlung schwererer Empfangselemente, die mehr Wärmeenergie benötigen, verbes­ sert werden.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben; es versteht sich jedoch, daß Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der in den Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10
Elektrostatografisches Reproduktionsgerät
12
Dielektrisches Trägerelement
14
Ladeeinrichtung
16
Belichtungsstation
18
Entwicklungsstation
20
Übertragungsstation
22
Zwischenübertragungswalze
24
Empfangselemente-Vorrat/Vorratsbehälter
26
Fixiereinrichtung
28
Ausgabebehälter
30
Reinigungsstation
32
Vorfixiereinrichtung
34
Walzenpaar
36
Umkehrvorrichtung
A Richtungspfeil
L Logische Steuerung
P1
Bewegungsbahn des Empfangselements
P2
Bewegungsbahn des Empfangselements
P3
Bewegungsbahn des Empfangselements
R Empfangselement

Claims (14)

1. Verfahren zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren mittels eines elektrostato­ grafischen Reproduktionsgeräts (10) unter Verwendung eines Zwischenbild- Übertragungselements (22) zur Übertragung von Markierungspartikel-Bildern auf ein Empfangselement (R), wobei das Verfahren zum vereinfachten doppelsei­ tigen Kopieren die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Übertragen eines Markierungspartikel-Bildes auf die erste Seite eines Empfangselements (R);
  • - Vorfixieren des übertragenen Markierungspartikel-Bildes auf dem Empfangs­ element (R);
  • - Umkehren des Empfangselements (R) nach erfolgter Vorfixierung und Zu­ rücktransportieren des umgekehrten Empfangselements zum Zwischenbild- Übertragungselement (22) in seitenweise umgekehrter Ausrichtung und
  • - Übertragen eines Bildes auf die zweite Seite des Empfangselements (R).
2. Verfahren zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfixieren durch Aufbringen von Strahlungsenergie- Wärme erfolgt.
3. Verfahren zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umkehren des Empfangselements die vordere Kante des Empfangselements zur hinteren Kante wird.
4. Verfahren zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 1 mit dem weiteren Schritt, daß nach der Übertragung des Bildes auf die zweite Seite die Bilder sowohl auf der ersten Seite als auch auf der zweiten Seite am Empfangs­ element fixiert werden.
5. Elektrostatografisches Reproduktionsgerät (10), das mittels eines Zwischenbild- Übertragungselements (22) Bilder mit Markierungspartikeln auf ein entlang einer Bewegungsbahn bewegtes Empfangselement (R) überträgt mit einer Vorrich­ tung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren, die folgendes umfaßt:
  • - eine Vorfixiereinrichtung (32), die an einen Abschnitt der Bewegungsbahn des Empfangselements (R) angrenzt und nach dem Zwischenbild-Übertragungs­ element (22) angeordnet ist,
  • - eine Umkehrvorrichtung (36), die ein Empfangselement von der Vorfixierein­ richtung (32) zum Zwischenbild-Übertragungselement (22) in einer seitenweise umgekehrten Ausrichtung transportiert, und
  • - eine Steuerung (L), die die Vorfixiereinrichtung (32) wahlweise aktiviert, um ein auf einer ersten Seite befindliches Bild mit dem Empfangselement zu verbin­ den, und das Empfangselement in die Umkehrvorrichtung (36) lenkt wo es zum Zwischenbild-Übertragungselement (22) transportiert wird, um auf seiner zweiten Seite ein Bild zu formen.
6. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorfixiereinrichtung (32) berührungslos arbeitet.
7. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die berührungslose Vorfixiereinrichtung (32) eine Strahlungsenergie-Heizeinrichtung ist.
8. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung (36) eine Bewegungsbahn aufweist, die hinter der Vorfixiereinrichtung (32) beginnt und vor dem Zwischen­ bild-Übertragungselement (22) endet.
9. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung (36) einen Antrieb zum wahl­ weisen Einleiten des Empfangselements in die Umkehrbahn (P3) umfaßt, wobei das hintere Ende des Empfangselements zum vorderen Ende wird.
10. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein umkehrbar angetriebenes Walzen­ paar (34) und eine Umkehrvorrichtung (36) umfaßt, die wahlweise in die Be­ wegungsbahn eingeschaltet werden können, so daß das Walzenpaar (34) in einer ersten Richtung, in der es ein Empfangselement durch die Vorfixiereinrich­ tung (32) transportiert, und in eine umgekehrte Richtung angetrieben wird, wenn die Umkehrvorrichtung (36) durch die Steuerung in die Bewegungsbahn einge­ schaltet wird, um das Empfangselement in die Umkehrbahn (P3) einzuführen.
11. Elektrostatografisches Reproduktionsgerät (10), das mittels eines Zwischenbild- Übertragungselements (22) Bilder mit Markierungspartikeln auf ein Empfangs­ element (R) überträgt mit einer Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren, die folgendes umfaßt:
  • - eine Bewegungsbahn (P1, P2) für das Empfangselement, die von einem Emp­ fangselemente-Vorrat (24) in eine Position in Wirkverbindung mit dem Zwi­ schenbild-Übertragungselement (22) und von dort zu einem Ausgabebehälter (28) führt,
  • - eine berührungsfrei arbeitende Vorfixiereinrichtung (32), die an einen Abschnitt der Bewegungsbahn des Empfangselements angrenzt und nach dem Zwi­ schenbild-Übertragungselement (22) angeordnet ist,
  • - eine Umkehrvorrichtung (36), die ein Empfangselement von der Vorfixierein­ richtung (32) zum Zwischenbild-Übertragungselement (22) in einer seitenweise umgekehrten Ausrichtung zurücktransportiert,
  • - eine Fixiereinrichtung (26) zum dauerhaften Fixieren, die der Vorfixiereinrich­ tung (32) und der Umkehrvorrichtung (36) nachgeschaltet ist und die Bilder sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Seite am Empfangselement fixiert, und
  • - eine Steuerung (L), die die Vorfixiereinrichtung (32) wahlweise aktiviert, um ein auf einer ersten Seite befindliches Bild mit dem Empfangselement (R) zu ver­ binden, und das Empfangselement in die Umkehrvorrichtung (36) lenkt wo es zum Zwischenbild-Übertragungselement (22) transportiert wird, um auf seiner zweiten Seite ein Bild zu formen.
12. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die berührungslose Vorfixiereinrichtung (32) eine Strahlungsenergie-Heizeinrichtung ist.
5 13. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umkehrvorrichtung (36) einen Antrieb zum wahl­ weisen Einleiten des Empfangselements in die Umkehrbahn (P3) umfaßt, wobei das hintere Ende des Empfangselements zum vorderen Ende wird.
14. Vorrichtung zum vereinfachten doppelseitigen Kopieren nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein umkehrbar angetriebenes Walzen­ paar (34) und eine Umkehrvorrichtung (36) umfaßt, die wahlweise in die Bewegungsbahn eingeschaltet werden können, so daß das Walzenpaar (34) in einer ersten Richtung, in der es ein Empfangselement durch die Vorfixiereinrich­ tung (32) transportiert, und in eine umgekehrte Richtung angetrieben wird, wenn die Umkehrvorrichtung (36) durch die Steuerung in die Bewegungsbahn einge­ schaltet wird, um das Empfangselement in die Umkehrbahn (P3) einzuführen.
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