DE19833610C1 - Anschlußklemme für elektrische Leiter - Google Patents

Anschlußklemme für elektrische Leiter

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem Kontaktteil mit einer Leitereinführungs­ ausnehmung zum Einführen eines Leiters und Festklemmen des eingeführten Leiters.
Im Rahmen der Erfindung kann das Kontaktteil zur Verbindung mit einem Kontaktstift, einer Kontakthülse oder anderen spannungsübertragenden und strom­ führenden Bauteilen dienen oder selbst einen Kontaktstift, eine Kontakthülse o. dgl. Bauteile bilden.
Es sind Anschlußklemmen für elektrische Leiter bekannt, die regelmäßig als Schraubklemmen ausgeführt sind und eine Klemmschraube aufweisen, um den in die Leitereinführungs­ ausnehmung eingeführten Leiter festzuklemmen. Man kennt allerdings auch geschlitzte Gewindehülsen mit aufschraubba­ ren Klemmhülsen, die dazu dienen, die in den Schlitz einge­ führten Leiter festzuklemmen. - Bei diesen bekannten Aus­ führungsformen hängt die Klemmkraft zwischen Leiter und Kontaktteil bzw. Schraubklemme von dem jeweiligen Monteur ab, welcher die Klemmschraube oder Gewindehülse betätigt, so daß sich konstante Klemmkräfte nicht verwirklichen las­ sen. Darüber hinaus ist die Kontaktierung nicht vibrations­ resistent und der Leiteranschluß verhältnismäßig aufwendig, weil dazu eine Klemmschraube oder Gewindehülse betätigt werden muß und ein Schraubendreher erforderlich ist.
Weiterhin ist eine schraubenlose Anschluß- bzw. Verbin­ dungsklemme bekannt, bei welcher ein elektrischer Leiter mittels einer Klemmfeder in einem Leiterführungskanal einer Kontaktbrücke befestigt wird. Die Klemmfeder ist als U-för­ mige Klemmfeder ausgebildet und weist ein Befestigungsende und ein Klemmschenkelende auf. Durch zwei V-förmig zueinan­ der angeordnete Schlitze (Ferdehalteschlitz und Federhub­ schlitz) in der Kontaktbrücke ist die Klemmfeder in der Kontaktbrücke gehalten und geführt (vgl. DE 26 19 035 C2).
Schließlich kennt man ein Klemmenteil für die Herstellung einer Leitungsverbindung mit Hilfe eines als Gegenkontakt wirksamen beweglichen Schaltgliedes, Steckerstiftes oder dergleichen, besonders für in Miniaturbauweise hergestellte Schaltelemente, wie z. B. gedruckte Schaltungen. Das Klem­ menteil ist in seiner Grundform U-förmig ausgebildet und wird mit seinem zentralen, geschlossenen Teil in einen Aus­ schnitt der gedruckten Schaltung eingespannt. Zwischen den beiden freien Enden des U-förmigen Klemmenteils läßt sich durch die Spreizwirkung des Klemmenteils ein Gegenkontakt befestigen. So lassen sich auf lösbare Weise Bauelemente auf gedruckten Schaltungen befestigen (vgl. DE 12 45 465).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß­ klemme für elektrische Leiter der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich nicht nur durch ein­ fache und schnelle Leitermontage, konstante Klemmkraft zwi­ schen Leiter und Kontaktteil sowie vibrationsresistente und sichere Kontaktierung auszeichnet, sondern auch durch ein­ fache Fertigung des Kontaktteils und der Klemmfeder sowie durch einfache Montage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine An­ schlußklemme für elektrische Leiter mit einem Kontaktteil mit einer Leitereinführungsausnehmung zum Einführen eines Leiters und Festklemmen des eingeführten Leiters durch eine in eine Klemmfederaufnahme des Kontaktteils eingesetzten Klemmfeder, wobei
  • - die Klemmfeder einen Klemmbügel aufweist,
  • - das Kontaktteil einen die Leitereinführungsausnehmung durchdringenden Einschubschlitz für einen in den Ein­ schubschlitz eingreifenden und auffedernden Klemmschenkel des Klemmbügels aufweist,
  • - der Klemmschenkel eine Durchtrittsöffnung für den in die Leitereinführungsausnehmung einzuführenden Leiter auf­ weist und
  • - die Durchtrittsöffnung und die Leitereinführungsausneh­ mung bei hindurchgeführtem und festgeklemmtem Leiter eine nach Maßgabe des Leiterquerschnitts erzeugte Überdeckung bilden,
    und wobei die Klemmfederaufnahme als Bohrung ausgebildet ist und die Klemmfeder eine Spannhülse aufweist und mit der Spannhülse in die Bohrung eindrückbar und einspannbar ist.
Gegenüber den bekannten Klemmfederlösungen wird eine einfa­ che Fertigung des Kontaktteils sowie der Klemmfeder und deren Montage erreicht. Außerdem werden die Einbauverhält­ nisse, insbesondere bei der Verwendung von Anschlußklemmen in Steckvorrichtungen optimiert. Der Leiteranschluß läßt sich praktisch ohne Werkzeuge herstellen und auch wieder lösen.
Im übrigen wird eine Anschlußklemme verwirklicht, die ohne Klemmschraube auskommt. Die Befestigung der Klemmfeder erfolgt ebenso wie das Festklemmen des eingeführten Leiters mittels Federkraft. Im montierten Zustand besteht zwischen der Leitereinführungsausnehmung im Kontaktteil und der Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel des Klemmbügels ohne eingeführten Leiter keine Überdeckung. Durch Niederdrücken der Klemmfeder bzw. ihres Klemmschenkels in dem Einschub­ schlitz wird eine Überdeckung zwischen der Leitereinfüh­ rungsausnehmung und der Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel erzeugt, so daß der Leiter eingeschoben werden kann. Bei Entlastung der Klemmfeder federt der Klemmschenkel in dem Einschubschlitz auf, so daß eine Relativbewegung zwischen der Leitereinführungsausnehmung und der Durchtrittsöffnung derart stattfindet, daß der eingeführte Leiter zwischen der Leitereinführungsausnehmung und der Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel ein- bzw. festgeklemmt wird. Dadurch wird eine konstante Klemmkraft zwischen Leiter und Kontaktteil in Abhängigkeit von der Federkraft der Klemmfeder erreicht. Außerdem ist eine gegen Vibrationen resistente und sichere Kontaktierung gewährleistet. Der Leiteranschluß läßt sich einfach und schnell herbeiführen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Spannhülse als S-förmige Hülse ausgebildet ist, deren S-Bögen zylin­ drische Halbschalen bilden, die über den S-Steg als Quer­ steg miteinander verbunden sind und mit dem Quersteg jeweils einen Spannschlitz bilden. Durch die Spannschlitze sind folglich die Spannkräfte vorgegeben, mit denen sich die Spannhülse in die Bohrung bzw. Sacklochbohrung des Kon­ taktteiles eindrücken und einspannen läßt. Der Klemmbügel schließt sich zweckmäßigerweise in Verlängerung des Quer­ steges an die Spannhülse an und kann als U-förmiger Bügel ausgebildet sein. Die Leitereinführungsausnehmung im Kon­ taktteil und die Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel des Klemmbügels sind vorzugsweise als Leitereinführungsbohrung und Leiterdurchführungsbohrung ausgeführt, wobei diese Boh­ rungen sich in Ausgangsstellung und folglich ohne einge­ führten Leiter nicht überdecken. Der Einschubschlitz im Kontaktteil ist aus montagetechnischen Gründen um 90° zu der die Klemmfederaufnahme bildenden Bohrung versetzt ange­ ordnet. Dabei können der Einschubschlitz, die Leitereinfüh­ rungsbohrung und die Leiterdurchführungsbohrung im wesent­ lichen in parallelen Radialebenen zueinander angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußklemme für elektrische Leiter in Ausgangsstellung mit einem Kontaktstift,
Fig. 2 das Kontaktteil für den Gegenstand nach Fig. 1 ohne Klemmfeder in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Klemmfeder für den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem angeschlossenen Leiter,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegen­ stand nach Fig. 5 im Klemmfederbereich und
Fig. 7 eine Klemmfeder für den Gegenstand nach Fig. 5 in entspanntem Zustand.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Anschlußklemme für elektrische Leiter dargestellt, und zwar mit einem Kontaktteil 1 mit einer Leitereinführungsausnehmung 2 zum Einführen eines Leiters 3 und Festklemmen des eingeführten Leiters 3, wobei an das Kontaktteil 1 ein Kontaktstift 4 angeschlossen ist, der allerdings mit dem Kontaktteil 1 auch eine einteilige Baueinheit bilden kann. Das Kontaktteil 1 weist eine Klemmfederaufnahme 5 zum Einsetzen einer Klemmfeder 6 auf. Die Klemmfeder 6 weist einen Klemmbügel 7 auf. Das Kontaktteil 1 weist einen die Leitereinführungsausnehmung 2 durchdringenden Einschubschlitz 8 für einen in den Ein­ schubschlitz 8 eingreifenden und auffedernden Klemmschenkel 9 des Klemmbügels 7 auf. Der Klemmschenkel 9 weist eine Durchtrittsöffnung 10 für den in die Leitereinfüh­ rungsausnehmung 2 einzuführenden Leiter 3 auf. Die Durch­ trittsöffnung 10 und die Leitereinführungsausnehmung 2 bilden bei hindurchgeführtem und festgeklemmtem Leiter 3 eine nach Maßgabe des Leiterquerschnitts erzeugte Über­ deckung. Die Klemmfederaufnahme 5 ist als Bohrung, und zwar Sacklochbohrung ausgebildet. Die Klemmfeder 6 weist eine Spannhülse 11 auf und ist mit der Spannhülse 11 in die Bohrung 5 eindrückbar und einspannbar. Die Spannhülse 11 ist als S-förmige Hülse ausgebildet, deren S-Bögen zylin­ drische Halbschalen 12 bilden, die über den S-Steg als Quersteg 13 miteinander verbunden sind und mit dem Quersteg 13 jeweils einen Spannschlitz 14 bilden. Der Klemmbügel 7 schließt sich in Verlängerung des Quersteges 13 an die Spannhülse 11 an. Die Leiterausführungsausnehmung 2 im Kontaktteil 1 und die Durchtrittsöffnung 10 im Klemm­ schenkel 9 des Klemmbügels 7 sind als Leitereinführungs­ bohrung und Leiterdurchführungsbohrung - in Ausgangsstel­ lung ohne Überdeckung - ausgeführt. Der Einschubschlitz 8 im Kontaktteil 1 ist um 90° versetzt zu der die Klemmfeder­ aufnahme 5 bildenden Bohrung angeordnet. Der Einschub­ schlitz 8, die Leitereinführungsbohrung 2 und die Leiter­ durchführungsbohrung 10 sind in im wesentlichen parallelen Radialebenen zueinander angeordnet.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Klemmfeder 6 als Klemmbügel ausgebildet ist. Das Kontaktteil 1 weist einen in der Leitereinführungsausnehmung 2 mündenden Einschub 15, nach dem Ausführungsbeispiel eine Einschubbohrung auf, und zwar für einen durch den Einschub 15 hindurchgreifenden Klemm­ schenkel 9 des Klemmbügels. Der Klemmschenkel 9 klemmt den in die Leitereinführungsausnehmung 2 eingeführten Leiter 3 unter Federwirkung fest. Die Klemmfeder 6 ist als U-för­ miger Klemmbügel mit in entspanntem Zustand konisch aufein­ ander zulaufenden Klemmschenkeln 9 ausgebildet.

Claims (6)

1. Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem Kon­ taktteil (1) mit einer Leitereinführungsausnehmung (2) zum Einführen eines Leiters (3) und Festklemmen des eingeführ­ ten Leiters durch eine in eine Klemmfederaufnahme (5) des Kontaktteils (1) eingesetzte Klemmfeder (6), wobei
  • 1. die Klemmfeder (6) einen Klemmbügel (7) aufweist,
  • 2. das Kontaktteil (1) einen die Leitereinführungsausnehmung (2) durchdringenden Einschubschlitz (8) für einen in den Einschubschlitz (8) eingreifenden und auffedernden Klemm­ schenkel (9) des Klemmbügels (7) aufweist,
  • 3. der Klemmschenkel (9) eine Durchtrittsöffnung (10) für den in die Leitereinführungsausnehmung (2) einzuführenden Leiter (3) aufweist und
  • 4. die Durchtrittsöffnung (10) und die Leitereinführungsaus­ nehmung (2) bei hindurchgeführtem und festgeklemmtem Lei­ ter (3) eine nach Maßgabe des Leiterquerschnitts erzeugte Überdeckung bilden,
und wobei die Klemmfederaufnahme (5) als Bohrung ausgebil­ det ist und die Klemmfeder (6) eine Spannhülse (11) auf­ weist und mit der Spannhülse (11) in die Bohrung (5) ein­ drückbar und einspannbar ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (11) als S-förmige Hülse ausgebildet ist, deren S-Bögen zylindrische Halbschalen (12) bilden, die über den S-Steg als Quersteg (13) miteinander verbunden sind und mit dem Quersteg (13) jeweils einen Spannschlitz (14) bilden.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Klemmbügel (7) in Verlängerung des Quersteges (13) an die Spannhülse (11) anschließt.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitereinführungsausnehmung (2) im Kontaktteil (1) und die Durchtrittsöffnung (10) im Klemm­ schenkel (9) des Klemmbügels (7) als Leitereinführungsboh­ rung und Leiterdurchführungsbohrung ausgeführt sind.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubschlitz (8), die Leiterein­ führungsbohrung (2) und die Leiterdurchführungsbohrung (10) in im wesentlichen parallelen Radialebenen angeordnet sind.
6. Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem Kon­ taktteil (1) mit einer Leitereinführungsausnehmung (2) zum Einführen eines Leiters (3) und Festklemmen des ein­ geführten Leiters (3) durch eine in eine Klemmfederauf­ nahmebohrung (5) des Kontaktteils (1) eingesetzten Klemm­ feder (6), wobei
  • 1. die Klemmfeder (6) als U-förmiger Klemmbügel mit in ent­ spanntem Zustand konisch aufeinander zulaufenden Klemm­ schenkeln (9) ausgebildet ist,
  • 2. das Kontaktteil (1) eine in der Leitereinführungsausneh­ mung (2) mündende Einschubbohrung (15) für einen durch die Einschubbohrung (15) hindurchgreifenden Klemmschenkel (9) des Klemmbügels aufweist und
  • 3. der Klemmschenkel (9) den in die Leitereinführungsausneh­ mung (2) eingeführten Leiter (3) unter Federwirkung fest­ klemmt,
und wobei die Längsachse der Klemmfederaufnahmebohrung (5) und die Längsachse der Einschubbohrung (15) parallel zueinander und senkrecht zur Leitereinführungsausnehmung (2) angeordnet sind.
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